Inhalt. Rundbrief für Förderer und Freunde der Blindenbund-Stiftung _ Nr. 10, Mai Wir wollen gesehen werden. Unsere Info-Broschüre für Sie!

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1 Rundbrief für Förderer und Freunde der Blindenbund-Stiftung _ Nr. 10, Mai 2010 Wir wollen gesehen werden Inhalt Seite 1 Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Vorwort Unsere Info-Broschüre für Sie! 1. parlamentarischer Abend des BSBH in Wiesbaden Barrierefreie Oper in Wiesbaden Landeshauptversammlung des BSBH in Marburg Tischball oder Showdown eine noch junge Sportart in Deutschland Seite 6 Terminübersicht 2010 Seite 7 Seite 8 AURA Mündersbach Von der Ferien- & Tagungsstätte zur Tagespflegeeinrichtung Impressum

2 Rundbrief für Freunde und Förderer der Blindenbund-Stiftung Seite 1 Klaus Meyer Geschäftsführer des Blinden- und Sehbehindertenbundes in Hessen e. V. Vorwort Liebe Freunde und Förderer der Blindenbund- Stiftung, auch mit diesem Newsletter der Blindenbund-Stiftung wollen wir Sie wieder über die unterschiedlichsten Themen aus dem Blinden- und Sehbehindertenbereich und der Arbeit des Blinden- und Sehbehindertenbundes in Hessen e. V. informieren. Aufgabe und Anspruch unserer Selbsthilfeorganisation ist es, möglichst allen Belangen, Wünschen und Anforderungen blinder und sehbehinderter Menschen Rechnung zu tragen. Dies ist nicht immer einfach, aber wir verstehen dies als Herausforderung, der wir uns im Interesse der blinden und sehbehinderten Bürgerinnen und Bürger Hessens als Verein stellen müssen. Im März 2009 hat die Bundesrepublik Deutschland die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung ratifiziert; Damit ist diese UN-Konvention sozusagen mit Bundes- und Landesgesetzen gleichgestellt. Der BSBH wird bei der von der Hessischen Landesregierung zugesagten Überprüfung der Landesgesetze, ob diese der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen entsprechen, selbstverständlich mitarbeiten, unter besonderer Berücksichtigung der Belange der blinden und sehbehinderten Bürgerinnen und Bürger. Damit der BSBH, und hier möchte ich zu allererst die vielen blinden und sehbehinderten ehrenamtlichen Mitarbeiter in unseren Bezirks- und Fachgruppen nennen, auch weiterhin zum Wohle Blinder und Sehbehinderter und deren Angehörige tätig sein können, bedarf es der Unterstützung starker Partner. Mit Ihren Spenden helfen Sie uns dabei. Hierfür jetzt schon ein herzliches Dankeschön. Unsere Info-Broschüre für Sie! Ihr stifterisches Engagement zugunsten der Blindenbund-Stiftung wird steuerlich begünstigt, da Zuwendungen und Vermächtnisse steuerlich absetzbar sind. Fordern Sie gerne unsere kostenlose Stiftungs-Informationsbroschüre Zukunft-weiter-geben unter der Tel.Nr.: 069 / oder per unter stiftung@bsbh.org an. Spenden auch Sie ein Stück Zukunft mit dem beigefügten Überweisungsformular! Kontonummer: bei der PAX-Bank, BLZ

3 Rundbrief für Freunde und Förderer der Blindenbund-Stiftung Seite 2 Der etwas andere parlamentarische Abend 1. parlamentarischer Abend des BSBH in Wiesbaden Parlamentarische Abende gehören quasi zum Standardrahmemprogramm von den Plenarwochen egal, ob im Bundestag oder im Hessischen Landtag. Firmen, Verbände oder Vereine, laden die Parlamentarier ein, um mit ihnen mal außerhalb der Tagesordnung ins Gespräch zu kommen also Lobbyarbeit in eigener Sache zu betreiben. Der BSBH ist Lobbyist der Blinden und Sehbehinderten in Hessen. Um dies nachdrücklich zu unterstreichen haben auch wir einmal zu einem parlamentarischen Abend geladen, allerdings unter völlig anderen Bedingungen. Als besonderes Highlight haben wir einen Raum vollkommen abgedunkelt, um unseren Gästen einmal einen Eindruck zu vermitteln, was es bedeutet, nichts sehen zu können. Alle die gekommen sind haben sich auf dieses Experiment eingelassen. Sie haben sich nicht, wie wir es gedacht haben, auf die Räume verteilt, sondern sind alle in unseren Dunkelbereich gegangen unter Begleitung eines blinden oder sehbehinderten Mitarbeiters unseres Vorstandes. Hier haben wir unseren Gästen auch Kleinigkeiten zu essen und etwas zu trinken angeboten; und dies in völliger Dunkelheit. Essen und Trinken gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Die Parlamentarier haben eindrucksvoll erfahren, dass dies in absoluter Dunkelheit gar nicht so einfach ist. Eine weitere besondere Erfahrung war auch sich von blinden und sehbehinderten Menschen in der Dunkelheit führen zu lassen, ein Umstand den Blinde und Sehbehinderte jeden Tag zu akzeptieren haben. In den Unterhaltungen, ganz gleich, ob im Dunkeln oder später wieder im Hellen, wurde deutlich, dass es für alle ein besonderes Erlebnis war. Wir hoffen, dass es auch ein nachhaltiges Erlebnis bleibt, insbesondere dann wenn es um Entscheidungen in der Landespolitik geht, die Blinde und Sehbehinderte betreffen.

4 Rundbrief für Freunde und Förderer der Blindenbund-Stiftung Seite 3 Wer nicht sehen kann, darf hören und fühlen Barrierefreie Oper in Wiesbaden Zum ersten Mal wurde in Hessen am Samstag, 5. Dezember 2009, mit Der Troubadour / Il trovatore eine Oper mit Audiokommentaren für blinde und sehbehinderte Opernbesucher im Staatstheater Wiesbaden aufgeführt. Über Funkkopfhörer konnte das Publikum live eingesprochene Beschreibungen zu Inszenierung, Bühnenbild und Kostümen erhalten. Über 160 Blinde und sehbehinderte Opernfreunde sind aus ganz Deutschland angereist; sie erlebten das Stück im Rahmen einer normalen Vorstellung mit rund 1000 weiteren Zuschauern. Bereits vor Beginn der Vorstellung konnten die blinden und sehbehinderten Besucher einen ganz eigenen Blick hinter die Kulissen wagen. Das Staatstheater Wiesbaden hat ein besonderes Rahmenprogramm vorbereitet. So gab es einführende Erläuterungen zur Oper durch den Regisseur sowie eine Führung hinter die Kulissen mit Bühnenbegehung, Kostüm- und Maskenausstellung und die Besichtigung der Malerwerkstatt. Eine spezielle Audio-Führung ermöglichte es den betroffenen Besuchern, sich nahezu selbstständig in den, für die Zuschauer zugänglichen Bereichen, zu bewegen, wie beispielsweise das Auffinden der Toiletten und Garderoben; und sogar die Speise-und Getränkekarte wurde vorgelesen. Die Texte für die Führungen per Audio-Guide sowie für die Audiodeskription während der Oper wurden vom Team des Berliner Vereins Hörfilm e. V. um Anke Nicolai erstellt. Die erklärenden Beschreibungen während der Opernaufführung wurden von Anke Nicolai live eingesprochen. Dies hörte sich dann beispielsweise so an: Der Vorhang hebt sich, Oder gleich, fügt die Filmbeschreiberin schnell hinzu. Sie sitzt in einer kleinen Kabine im hinteren Parkettbereich. Durch eine Glasscheibe sieht sie auf die Bühne. Der Dirigent hat schon mal seinen Taktstock genommen, erläutert sie dann die kurze Pause. Bei der Audiodeskription ist es wichtig, objektiv zu bleiben, damit sich die blinden Zuhörer ein eigenes Bild machen können. Der BSBH setzt sich dafür ein, dass künftig mehr barrierefreie Vorstellungen angeboten werden. Vielleicht können wir erreichen, dass verschiedene Bühnen bzw. Häuser im Rhein- Main-Gebiet zusammenarbeiten und es so Betroffenen ermöglichen, am Kulturleben teilzuhaben. Blinde und sehbehinderte Besucher beim Besuch des Malersaals (großes Bild) und Anke Nicolai in der Sprecherkabine (kleines Bild)

5 Rundbrief für Freunde und Förderer der Blindenbund-Stiftung Seite 4 Landeshauptversammlung des BSBH in Marburg Die Landeshauptversammlung (LHV) ist das oberste Organ des BSBH und findet alle zwei Jahre statt. Wir sind der einzige Landesverein unter dem Dach des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbands (DBSV), bei dem die LHV eine Mitgliederversammlung ist; alle übrigen Landesvereine halten an einem Delegiertensystem fest. Unsere diesjährige Hauptversammlung findet am 25. September in der Deutschen Blindenstudienanstalt in Marburg statt. Die Landeshauptversammlung wählt alle 4 Jahre den Landesvorstand, nimmt den Tätigkeitsbericht der letzten beiden Jahre entgegen, beschließt über Satzungsänderungen und legt die Höhe des Mitgliedsbeitrags fest. Aber ihre wichtigste Aufgabe besteht darin, die Richtlinien des Vereins zu diskutieren und festzulegen, an denen sich dann die Vereinspolitik in den nächsten Jahren ausrichtet. So kann jedes Mitglied sich unmittelbar an der Ausrichtung der Vereinsarbeit beteiligen und Einfluss darauf nehmen. In diesem Jahr werden wir uns intensiv mit der Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter beschäftigen. Die Anforderungen an unsere Ehrenamtler haben sich gravierend verändert, zumal der BSBH zukünftig auch eine sogenannte Patientenvertretung sein wird. Wir erwarten rund 200 Blinde- und Sehbehinderte Menschen mit ihren Begleitungen sowie die Vertreter aller Landtagsfraktionen und Vertreter der Presse. BSBH Landeshauptversammlung 2008, Gießen

6 Rundbrief für Freunde und Förderer der Blindenbund-Stiftung Seite 5 Tischball oder Showdown eine noch junge Sportart in Deutschland Krause BVN - Tischball auf dem Louis-Braille-Festival 2009 Showdown ist Tischtennis für Blinde. Es lässt sich schnell und leicht erlernen und ist sowohl für leistungsorientierte als auch für reine Freizeitsportler ein interessanter Sport, der Bewegung, Fitness und Konzentration fördert. Showdown hat damit das Potential, vielen blinden und sehbehinderten Menschen zu mehr Bewegung und damit besserer Gesundheit und zugleich zu besserer Integration und Rehabilitation zu verhelfen. Beim Showdown stehen sich die beiden Beteiligten an der kurzen Seite einer ca. 1,2 m x 3,6 m großen Platte gegenüber, die von einer 14 cm hohen Bande umgeben ist. (Wie ein Tischfussballspiel, jedoch in den Maßen einer Tischtennisplatte.) Jeder Spieler verteidigt sein Tor - eine halbkreisförmige Mulde in der Mitte der kurzen Seite - und versucht, den Ball in das Tor des Gegners zu befördern. Statt Netz gibt es in der Mitte der Platte eine Trennwand die sich in ca. 20 cm Höhe befindet. Wie beim Tischtennis dient ein Schläger zum Aufhalten des ankommenden Balles und zum kraftvollen zurückspielen. Der rechteckige Schläger hat eine Größe von 25 x 9 cm und einer Grifflänge von 13 cm. Der gut hörbare Ball mit einem Durch-messer von 6 cm darf die Platte nicht verlassen. Trifft der Ball die Trennwand, gibt es einen Strafpunkt und das Spiel wird mit einem neuen Aufschlag fortgesetzt. Die Sportart wurde zunächst als Frei-zeitprogramm während der Paralympics angeboten. In Deutschland treffen sich aktive Gruppen bisher nur in Cottbus und Berlin. Sehr aktiven nationalen und internationalen Turnierbetrieb gibt es in der Tschechischen Republik, der Slowakei, den skandinavischen Ländern, den Niederlanden und auch in Kanada. Showdown kann auch von sehenden Sportlern mit Augenbinde sehr gut gespielt werden. Dadurch handelt es sich um einen integrativen Sport. Unsere Bezirksgruppe Kassel-Nordhessen hat sich eine zusammenfaltbare Platte bauen lassen und bietet allen Interessierten Schnupperkurse an. Die Bezirksgruppe Frankfurt hat am 30. April diesen Jahres mit Unterstützung des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbands ein Schnuppertraining in Frankfurt angeboten, an welchem auch Vertreter von zwei Frankfurter Sportvereinen teilgenommen haben. Sie haben Interesse, Showdown in ihr Sportangebot aufzunehmen.

7 Rundbrief für Freunde und Förderer der Blindenbund-Stiftung Seite 6 Terminübersicht Mai bis 06. Juni Landesausstellung Hessentag 2010 Stadtallendorf 31. Mai 1. BSBH-Tag auf dem Hessentag Der BSBH lädt seine Mitglieder, deren Angehörige, seine Freunde und Förderer zum 1. BSBH-Tag auf dem Hessentag nach Stadtallendorf ein. Tag der Sehbehinderten 06. Juni An diesem Tag finden zahlreiche gemeinsame Veranstaltungen, z. B. Gottesdienste, in den Gemeinden der evangelischen und katholischen Kirche mit dem Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e. V. statt. 16. bis 19. Juni Verbandstag des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbands in Berlin Der DBSV-Verbandstag entspricht der Landeshauptversammlung des BSBH; Er findet alle vier Jahre statt. Auf dem Verbandstag wird das DBSV Präsidium gewählt. 25. September Landeshauptversammlung des BSBH in Marburg 03. Oktober 11 Uhr Konzert zugunsten der Blindenbund in Hessen e. V. Stiftung hr-sendesaal, Bertramstraße 8, Frankfurt Mit dem Pianisten Boris Giltburg 8. bis 15. Oktober Woche des Sehens 15. Oktober Tag des weißen Stocks Vorstellung eines Buches zum Thema Albersbedingte Makuladegeneration, Wiesbaden

8 Rundbrief für Freunde und Förderer der Blindenbund-Stiftung Seite 7 AURA Mündersbach Von der Ferien- und Tagungsstätte zur Tagespflegeeinrichtung Die sogenannte Erholungsfürsorge speziell für Blinde und Sehbehinderte der 50er Jahre ist heute nicht mehr nachgefragt. Was also tun mit einer Einrichtung, die hoch subventioniert werden muss? Wir glauben die Lösung gefunden zu haben. Unser Haus in Mündersbach wird eine Tagespflegeeinrichtung. Hier eine kurze Beschreibung worum es sich handelt: Die künftige AURA Mündersbach ggmbh - Tagespflege wird über 20 Tagespflegeplätze verfügen. Zum Service gehört die Abholung und die Rückfahrt der Pflegebedürftigen von zu Hause. Der Tag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück, anschließender Bewegungstherapie unter Anleitung eines Ergotherapeuten, Musiktherapie, Gedächtnistraining, Basteln und Handarbeiten, Kochen, Ausflügen und Spaziergängen. Ein für solche Einrichtungen nicht selbstverständliches Angebot sind die parkähnlich angelegten Außenanlagen. Hier werden unseren Tagesgästen weitere Beschäftigungsmöglichkeiten und Anregungen geboten. Dieses Angebot wurde im Umfeld sehr gut aufgenommen und dessen Notwendigkeit uns von allen Seiten bestätigt. Wir hoffen Ihnen schon im nächsten Newsletter über unsere neue Einrichtung einiges berichten zu können. Bild AURA Mündersbach

9 Rundbrief für Freunde und Förderer der Blindenbund-Stiftung Seite 8 Impressum Blindenbund in Hessen e. V. - Stiftung Eschersheimer Landstraße Frankfurt am Main Telefon: 069 / Fax: 069 / info@bsbh.org Internet: Ihr Ansprechpartner: Jörg Th. Jerger j.jerger@bsbh.org V.i.S.d.P.: Klaus Meyer

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