Inklusion in Baden-Württemberg. Beispiele aus dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen. Freizeit Sport Kultur
|
|
- Marcus Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inklusion in Baden-Württemberg Beispiele aus dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen Freizeit Sport Kultur
2 Inklusion geht uns alle an musst nicht viel tun. Das Ziel der Kampagne ist es, den positiven Wert des Zusammenlebens von Menschen mit und ohne Behinderungen hervorzuheben. Wir profitieren alle davon, wenn wir unsere Gesellschaft für Menschen mit Behinderungen weit öffnen. Inklusion was bedeutet das? Inklusion bedeutet Dazugehörigkeit Mit den nachfolgenden Beispielen möchten wir gelungene, lebenspraktische Initiativen für Inklusion vorstellen. Alle Menschen sollen selbstbestimmt und gleichberechtigt in unserer Gesellschaft leben können, ganz gleich, wie unterschiedlich sie sind. Die Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, kurz UN-Behindertenrechtskonvention, beschreibt gut, was Inklusion bedeutet. Freizeit, Kultur und Sport Natürlich gibt es für Menschen mit Behinderungen spezielle Angebote im Freizeitbereich. Viele wünschen sich aber auch die Teilnahme an Angeboten, die alle Menschen nutzen. Das Sozialministerium Baden-Württemberg startet zusammen mit vielen Partnern die Kampagne DUICHWIR Alle inklusive., um den Menschen noch besser erklären zu können, was Inklusion genau bedeutet. Gemeinsam Freizeit, Sport und Kultur erleben moving-angel Filmprod.
3 Beispiel Kultur inklusive: Kultur vom Rande das inklusive Festival bin offen und dabei. Ganz gleich, ob in der Freizeit, im Theater oder im Sportverein: Es geht darum, die Interessen mit anderen zu teilen und die eigenen Stärken unter Beweis zu stellen. Dazu braucht es oft keine besonderen Angebote. In vielen Vereinen und Projekten sind Menschen mit Behinderungen willkommen und das ist für alle ein Gewinn. Damit jeder teilnehmen kann, müssen die Angebote zugänglich (barrierefrei) sein. In Reutlingen wird alle drei Jahre ein mehrtägiges Festival im Theater und auf Straßen und Plätzen in der Innenstadt für kulturinteressierte Bürgerinnen und Bürger veranstaltet. Die Themen des Festivals wechseln jedes Mal. Inklusive Künstlergruppen aus der Region und ganz Europa unterhalten durch Tanz, Theater oder Musik. Es gibt besondere Theateraufführungen für alle Sinne. Die Veranstaltungsorte sind barrierefrei und Gebärdendolmetscher übersetzen die Darbietungen während des Festivals. Interessant ist auch ein großes Angebot an Workshops. Eine Workshop- Gruppe dreht jeden Tag einen Film aus der Sicht von Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit Behinderungen, der jeden Abend vorgeführt wird. Karen Schultze media&more, ak mueller
4 Es wird vermittelt, wie man mit den neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmern umgeht und wie das bestehende Gelände barrierefrei gestaltet wird. haben es in der Hand. Beispiel Sport inklusive: Inklusion durch Sport wir sind dabei! Der Stadtverband für Sport Tübingen e. V. ermutigt Sportvereine, das allgemeine Sportangebot für Menschen mit Behinderungen zu öffnen. Kinder und Erwachsene mit Behinderungen sollen besser aufgenommen werden. Der Stadtverband vermittelt Betroffenen passende, bereits bestehende Angebote und unterstützt die Teilnahme. Vereine und Institutionen erhalten auf Wunsch Schulungen im Bereich des Behindertensports. Gemeinsame Sportfeste für Menschen mit und ohne Behinderungen und langfristige Kooperationen mit Sportvereinen, Institutionen und Organisationen runden das inklusive Angebot ab. Dezentral und vor Ort Die zahlreichen Partner der Kampagne wollen mit eigenen Ideen, Begeisterung und Kreativität den Inklusionsgedanken in unsere Städte, Gemeinden und Nachbarschaften tragen. Sie geben der Inklusion eine Stimme und ein Gesicht. Ich will mehr wissen Dafür ist ein Kampagnenbüro eingerichtet. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Rückseite. Das Büro steht gerne zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Informationen erhalten Sie auch von allen unseren Partnern vor Ort in Ihrer Gemeinde oder Stadt. Fritz Neuscheler Miteinander Barrieren abbauen und gemeinsam leben
5 Schellingstraße Stuttgart Internet: Kampagnenbüro Inklusion Internet: /125/
Inklusion in Baden-Württemberg. Inklusion beginnt in den Köpfen Gemeinsam können wir viel erreichen. DUICHWIR Alle inklusive.
Inklusion in Baden-Württemberg Inklusion beginnt in den Köpfen viel erreichen DUICHWIR Alle inklusive. Die Kampagne Inklusion geht uns alle an musst nicht viel tun. Inklusion was bedeutet das? Inklusion
MehrInklusion in Baden-Württemberg. Beispiele aus dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen. Mitbestimmen und selbst gestalten
Inklusion in Baden-Württemberg Beispiele aus dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen Mitbestimmen und selbst gestalten Mitbestimmen, gemeinsam entscheiden, inklusiv denken musst nicht
MehrDas Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier
Chancen nutzen. Stärken zeigen. Was Inklusion ist und wie wir Inklusion verstehen ALLe IN!? Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier Der Text zum Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier wurde
MehrImpulse Inklusion 2015 Selbstbestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbstbestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Projektförderung zu allgemeinen Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg A. Allgemeines Die Umsetzung
MehrWas ist eigentlich Inklusion?
Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir
MehrWas ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am Prof. em. Helmut Schwalb 1
Was ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am 10.11.2014 10.11.2014 Prof. em. Helmut Schwalb 1 Gliederung Was meint Inklusion? Wie können wir Inklusion in unserer gesellschaftlichen
MehrInklusion im Sportschießen
Gesellschaftlicher Perspektivwechsel durch die UN-Behindertenrechtskonvention Gilt auch in Deutschland Von der Integration zur Inklusion Von der Wohlfahrt und Fürsorge zur Selbstbestimmung Vom Patienten
MehrLeicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache
Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?
MehrUN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen
UN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen Was ist die UN-Konvention? Die UN-Konvention ist ein Vertrag, bei dem sich viele verschiedene Länder auf eine gemeinsame Sache einigen. Für die UN-Konvention
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrAktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache
Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg in Leichter Sprache Hinweis LAP Leichte Sprache In diesem Text werden die wichtigsten Dinge über den
MehrWege zur Inklusion. Dialogpapier der Lebenshilfe Österreich in leichter Sprache
Wege zur Inklusion Dialogpapier der Lebenshilfe Österreich in leichter Sprache Impressum Herausgegeben von der Lebenshilfe Österreich Förstergasse 6, 1020 Wien Telefon: 01 / 812 26 42, Fax: 01 / 812 26
MehrRede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte
MehrMenschen mit Behinderungen und Sport
Menschen mit Behinderungen und Sport Position Was steht in diesem Text Menschen mit Behinderungen machen weniger Sport als Menschen ohne Behinderungen. Das ist schade. Denn beim Sport können Menschen mit
MehrSelbstbestimmt leben
Empowerment-Versammlungen Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg. 3 Selbstbestimmt leben Gut informiert sein macht stark. Schlecht informiert sein
MehrStudie zur kulturellen Teilhabe behinderter Menschen
Vortrag Studie zur kulturellen Teilhabe behinderter Menschen PROF. DR. MONIKA SEIFERT Vorsitzende Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft e.v. Kulturelle Teilhabe von Menschen mit Behinderung Ergebnisse
MehrProjekt: mittendrin!
Projekt: mittendrin! Bürgerschaftliches Engagement und Inklusion im Landkreis Kelheim Vorstellung des Projekts beim Workshop Baustellen der Inklusion Münchner Symposion Frühförderung 2012 10. März 2012
MehrBonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland
Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit
MehrDie Zukunft ist inklusiv:
Die Zukunft ist inklusiv: die Bedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für Bibliotheken Anne Sieberns Bibliothek des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Berlin Übereinkommen über die Rechte von
MehrAktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache
Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrMit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in
Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrInklusion von Kindern mit Behinderungen - Ein Menschenrecht. Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-BRK Herr Bannasch
Inklusion von Kindern mit Behinderungen - Ein Menschenrecht Seite 1 Die Konvention Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention) Verabschiedet
MehrBad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011
Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Inhalte wurden verabschiedet vom Plenum des Diakoniekongresses am 11. März 2011. Eine redaktionelle Überarbeitung
MehrBad Boller Denk-Anstöße
Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom
MehrSächsischer Inklusionspreis Inklusive Gesellschaft im Sozialraum
Sächsischer Inklusionspreis 2016 Inklusive Gesellschaft im Sozialraum Sehr geehrte Damen und Herren, Stephan Pöhler Beauftragter der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
MehrInklusion im Sport Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel
Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel Integration vs. Inklusion? Was meint Integration? Eingliederung von Menschen in ein bestehendes gesellschaftliches System Keine Veränderung der gesellschaftlichen
MehrMannheim auf dem Weg zur. behindertenfreundlichen Stadt. Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention für die Stadt Mannheim
Mannheim auf dem Weg zur behindertenfreundlichen Stadt Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention für die Stadt Mannheim vorgelegt vom Behindertenforum Mannheim im Februar 2011 Wer hat
MehrWir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg
Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich
MehrInklusion an der volkshochschule stuttgart
16.11.2016 Inklusion an der volkshochschule stuttgart Ausgangslage Die UN Menschenrechtskonvention ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern für die gesamte Gesellschaft.
MehrBraunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Braunschweig inklusiv Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Gliederung 1. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das
MehrSelbst-Erfahrung von Barrierefreiheit im Rollstuhlparcours und in der Gemeinde Ottobrunn
AK BARRIEREFREIES OTTOBRUNN Angebot der Fortbildung: Selbst-Erfahrung von Barrierefreiheit im Rollstuhlparcours und in der Gemeinde Ottobrunn AK BARRIEREFREIES OTTOBRUNN FÜR INTERESSIERTE GEMEINDERÄTE/INNEN
MehrSich auf den Weg machen und Inklusion erleben
Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben Das Projekt setzt auf einen gemeinsamen Entwicklungsweg. Mit- und voneinander Lernen, Beteiligung sowie Begegnung auf Augenhöhe sind die Wegzeichen. Neue Formen
MehrDJR-Konferenz
DJR-Konferenz 19.09.2013 1. Von der Integration zur Inklusion Salamanca Erklärung Integration Inklusion 2. UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen Zweck der UN-Konvention Ratifizierung
MehrDas Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen gibt es jetzt seit 10 Jahren.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrAktions-Plan der Landes-Regierung
Aktions-Plan der Landes-Regierung Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Inhalt Inhalt Grußwort 2 Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz 4 Der UN-Vertrag
MehrKommunale Inklusion konkret: Aktionspläne am 51. Breitengrad Landkreis Gießen
Kommunale Inklusion konkret: Aktionspläne am 51. Breitengrad Landkreis Gießen Ihr Referent Behindertenbeauftragter des Landkreises Gießen Sören Schmidt Erfurt 27.06.2013 Landkreis Gießen Thema: Präsentation
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrVIB - Verbund für Inklusion und Bildung V I B. Verbund für Inklusion und Bildung. Dillingen. Folie 1. zurück
V I B Verbund für Inklusion und Bildung Dillingen Folie 1 her Start Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Wir tragen Inklusion in die Öffentlichkeit Barrierefreiheit Freizeit Bildung Netzwerkprojekt
MehrAG Inklusion Bistum Magdeburg
Sehr geehrte Mitglieder des Katholikenrates im Bistum Magdeburg bei ihrer Frühjahrsvollversammlung im April 2013, ich spreche heute aus dem Blickwinkel einer Gruppe von Menschen, Menschen mit Behinderungen.
MehrDie Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung
Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Irmgard Badura Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Inklusion und Kultur am 19.10.2015 in Nürnberg. Sehr geehrte
MehrFörderung Toiletten für Alle
Förderung Toiletten für Alle A. Allgemeines Öffentliche Toiletten ob für Rollstuhlfahrer oder mit Babywickeltisch sind vielerorts längst selbstverständlich. Für Menschen mit komplexen Behinderungen, die
MehrPotsdamer Forderungen in Leichter Sprache
Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache Schwierige Wörter sind unterstrichen. Die Erklärungen dafür finden Sie im Wörterbuch auf der letzten Seite. Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
MehrAk ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg
Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen
MehrInklusive WohnGemeinschaft LUdwigshafen. Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen!
Inklusive WohnGemeinschaft LUdwigshafen Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen! Zukunfts-Planung ist Ausgangspunkt! Nach integrativem Schulbesuch stellen sich junge Menschen und
MehrKnigge-Tipps zum respektvollen Umgang mit Menschen mit Behinderungen
Knigge-Tipps zum respektvollen Umgang mit Menschen mit Behinderungen Schellingstraße 15 70174 Stuttgart Internet: www.sozialministerium-bw.de Kampagnenbüro Inklusion E-Mail: info@inklusion-duichwir.de
MehrSelbst-Erfahrung von Barrierefreiheit in der Gemeinde Ottobrunn
Arbeitskreis barrierefreies Ottobrunn Herzlich Willkommen zur Fortbildung Selbst-Erfahrung von Barrierefreiheit in der Gemeinde Ottobrunn Referenten: StR (RS) Heidi Lungmus Dipl. Ing. Christian Zechmeister
MehrTeilhabe für Alle Gestaltung einer inklusiven Stadt. Büro für Chancengleichheit & Vielfalt, Landeshauptstadt Potsdam
Teilhabe für Alle Gestaltung einer inklusiven Stadt, Landeshauptstadt Potsdam 1 Die Landeshauptstadt Potsdam 159.742 EinwohnerInnen (Stand: 30.6.2013) Wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Landes
MehrBegleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin
Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung
MehrTreff punkt Inklusion
erleben - vernetzen - mitgestalten Treff punkt Inklusion 30. November 2016 SSB-Veranstaltungszentrum Waldaupark, Stuttgart Leichter Lesen Gruß wort Sehr geehrte Damen und Herren, am 30. November 2016 gibt
MehrDas ist die Version in Leichter Sprache
Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrKongress-Dokumentation
Kongress-Dokumentation Referent/-in: Organisation: Friederike von Voigts-Rhetz Behinderten- und Rehabilitationssportverband Bayern e.v. Titel: Führerschein für den Inklusionssport inkl. Projektvorstellung
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrUnser Dorf lebt und wächst in Vielfalt - Bewusstseinsbildung in Dorfgemeinschaften
Unser Dorf lebt und wächst in Vielfalt - Bewusstseinsbildung in Dorfgemeinschaften Michael Adrian 1 Ablaufpl lan Zeit Thema Person 17.00 Begrüßung des Ersten Kreisbeigeordneten Begrüßung durch das Hessische
MehrGemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!
Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße
MehrInklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben!
Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben! www.mais.nrw.de Zusammensetzung der Jury. Laut Beschluss des Inklusionsbeirates vom 22. Januar 2015 setzt sich die Jury, die über die Preisvergabe
MehrPakt für inklusiven Sport in Dortmund Entwurf Stand 20. Januar 2014
Pakt für inklusiven Sport in Dortmund 2014 2020 Entwurf Stand 20. Januar 2014 Das Sporttreiben ist für viele Dortmunder Bürgerinnen und Bürger fester Bestandteil ihres Lebens. Zudem ist er mit seinen positiven
Mehr!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+,
!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+, -. / 0.!/. 12!2 /3."4! 5/! 6 0 27/ *.3.".. 5 6".*, 2.. 89/ -."7 *- :253.6. ;.." 8.! /-.*,.*, 8 *
Mehr1. Eröffnung und Begrüßung Jana Bengtson eröffnet das Treffen der Arbeits-Gruppe um 9:00 Uhr.
Protokoll der Arbeits-Gruppe Freizeit Das Protokoll ist in einfacher Sprache verfasst. Besprechung: Teilnehmer: Arbeits-Gruppe Freizeit Siehe Anhang Datum: 07.06.2016 Uhrzeit: 9:00 10:30 Ort: Moderatorin:
MehrZukunft braucht Menschlichkeit. Ein Überblick über die VdK-Kampagne
Ein Überblick über die VdK-Kampagne Was bedeutet barrierefrei? Barrierefrei sind Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle
MehrJeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist.
Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Übersicht: Inklusion
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrDie UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist
MehrWie kann Inklusion gelingen? Kulturelle Teilhabe durch Abbau von Barrieren
Bayerischer Bezirketag Nürnberg 19.10.2015 Wie kann Inklusion gelingen? Kulturelle Teilhabe durch Abbau von Barrieren Prof. Dr. Irmgard Merkt TU Dortmund Inklusion hat nicht immer klare Konturen William
MehrEine Stadt macht sich auf den Weg zu einem selbstverständlichen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.
Eine Stadt macht sich auf den Weg zu einem selbstverständlichen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. 1 Anlass für das Projekt Regensburg inklusiv Konvention der Vereinten Nationen über die
MehrTreffpunkt Inklusion / 30. November 2016
Treffpunkt Inklusion / 30. November 2016 Inklusion. Platz für alle. Rückblick Projekte 2014-2016 Auf dem Weg zur inklusiven Gemeinde Öffentlichkeitsarbeit Wissenschaftliche Begleitung Drei Thesen zur Inklusion
MehrBedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe
15 Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe Im Jahr 2001 wurde im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) der Begriff Teilhabe eingeführt. Wie in Gesetzen üblich, wurde der neue Begriff Teilhabe nicht
MehrDer Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -
Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte
MehrChupferhammer Leitbild
Chupferhammer Leitbild Im Leitbild steht, was wichtig ist. Das Leitbild sagt, wie die Menschen im Chupferhammer leben und arbeiten. Daran halten wir uns. Wer sind wir? Der Chupferhammer bietet eine Dienst-Leistung
MehrKaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung
Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern
MehrVision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK
Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd
MehrVerstehst du mich versteh ich dich? Miteinander Kirchen Gemeinde sein. Inklusive Fach tagung 24. bis 25. November fach tagung.
fach tagung Foto: Patrick Werner Einkehrhaus der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Verstehst du mich versteh ich dich? Miteinander Kirchen Gemeinde sein Inklusive Fach tagung 24. bis 25. November
MehrInklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.
Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche
MehrAKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018
AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau
MehrDie UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG
Die UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG 5.12.2014 Inklusion Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ca. 1 Mrd. Menschen sind behindert; dies entspricht etwa 15
MehrDüsseldorf, 14. 17. Oktober 2015. www.rehacare.de. Selbstbestimmt leben. Rückblick/Ausblick
Düsseldorf, 14. 17. Oktober 2015 www.rehacare.de Selbstbestimmt leben Rückblick/Ausblick Am Puls der Zeit REHACARE 2015 Autonomie und Teilhabe von Menschen mit Behinderung sind Innovationstreiber für die
MehrTeilhabe am. Arbeitsleben. So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte.
Teilhabe am Arbeitsleben So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe sagt ihre Meinung 2012 1 Inklusion: Eine Aufgabe
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der feierlichen Eröffnung der Förderstätte der Lebenshilfe Regensburg
MehrBundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm. Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich
Bundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich Präsentation von Helmut Vogel, 1. Vorsitzender der BV KuGG,
MehrWie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung?
Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Seite 1 Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Darüber müssen wir nachdenken. Position Was steht in diesem Text? Dieser Text ist über
MehrInklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit
Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich
MehrKein Mensch kann das beim anderen sehen und verstehen, was er nicht selbst erlebt hat"
Kein Mensch kann das beim anderen sehen und verstehen, was er nicht selbst erlebt hat" (Hermann Hesse) Unsere Ideenkonferenzen Am 10. Oktober fand unsere Regionale Ideenkonferenz in Untermünkheim statt.
MehrAKTIVITÄT UND TEILHABE
Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Freiburg Abt. Sonderpädagogik AKTIVITÄT UND TEILHABE WIE GELINGT DIE SICHERUNG VON AKTIVITÄT UND TEILHABE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT ANSPRUCH AUF EIN SONDERPÄD.
MehrBarrierefreie Stadt eine Herausforderung für die Kommune!? Bad Segeberg eine Bilanz der ersten fünf Jahre.
Barrierefreie Stadt eine Herausforderung für die Kommune!? Bad Segeberg eine Bilanz der ersten fünf Jahre. 21. Mai 2015 Stadt Bad Segeberg Ute Heldt Barrierefreiheit ist kein neues Thema bereits 2002 trat
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan -
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan - Gliederung Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit
MehrInklusion leben und gestalten in Ellwangen
N E W S Nr. 1 L E T T E R Inklusion leben und gestalten in Ellwangen Am 30. Januar 2016 fand eine Zukunftswerkstatt statt. Über 100 Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Veranstaltung gekommen. Wir diskutierten
Mehranbei übersende ich Ihnen die Stellungnahme des Landschaftsverbandes Rheinland für die Anhörung des Sportausschusses am 1. Oktober 2013.
LVR.. I LVR" :I Qualität für Menschen Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Frau Carina Gödecke Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen per E-Mail an: anhoerung@landtag.nrw.de LANDTAG
MehrSelbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft
Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen dürfen oft nicht selbstbestimmt in unserer Gemeinschaft leben. Vor allem Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Menschen,
MehrWillkommen zum Vernetzungsanlass für Projektleitende. Bienvenue à la manifestation pour responsables de projet
Willkommen zum Vernetzungsanlass für Projektleitende Bienvenue à la manifestation pour responsables de projet 17.11.2011 Inhaltsübersicht / programme 1. Input Finanzhilfen 2. Input Schwerpunktprogramme
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 10 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Zusammenfassung der Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Festveranstaltung
MehrHannover inklusiv Veranstaltung der Landeshauptstadt Hannover
Pressematerial Special Olympics Deutschland April 2016 Hannover inklusiv Veranstaltung der Landeshauptstadt Hannover Informationsveranstaltung Hannover inklusiv Special Olympics Deutschland e.v. Invalidenstr.
MehrLeitbild des Zweckverbandes. Kinderzentrum Ludwigshafen. Vorwort
Leitbild des Zweckverbandes Kinderzentrum Ludwigshafen Vorwort In diesem Leitbild stehen die Ziele und Ideen für unsere Arbeit im Kinderzentrum. Das Leitbild zeigt, was uns wichtig ist und wie wir uns
MehrInklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zum Begriff der Inklusion 2. Herausforderung für die kommunale Planung 3. Ansatzpunkte für die
Mehr