Unser Dorf lebt und wächst in Vielfalt - Bewusstseinsbildung in Dorfgemeinschaften
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- Gudrun Boer
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1 Unser Dorf lebt und wächst in Vielfalt - Bewusstseinsbildung in Dorfgemeinschaften Michael Adrian 1
2 Ablaufpl lan Zeit Thema Person Begrüßung des Ersten Kreisbeigeordneten Begrüßung durch das Hessische Sozialministerium Einführung in das Modellprojekt kommunaler Aktionsplan im Landkreis Gießen Fragen aus dem Plenum Aktionsphase: Wie kann sich mein Ort als Dorfgemeinschaft im Rahmen des Modellprojektes einbringen? Sichtung der Ergebnisse Herrn Dirk Oßwald (Landkreis Gießen) Herrn Benedikt Weber (Stabsstelle UN- Behindertenrechtskonvention) Herr Marc Apfelbaum und Faru Anna Kaczmarek-Kolb (Landkreis Gießen) diverse Moderatoren Perspektive und nächste Schritte Verabschiedung Frau Simone Hackemann und Herr Apfelbaum (Landkreis Gießen) Herr Dirk Oßwald Gesamtmoderation: Herr Werner-Busse (pro regio) Landkreis Gießen Thema: Infoveranstaltung kommunaler Aktionsplan
3 Hintergrund Das Modellprojekt im Landkreis Gießen 6 kommunale Modellprojekte in Hessen Förderung durch Hessisches Sozialministerium UN-Behindertenrechtskonvention und hessischer Aktionsplan Landkreis Gießen: Artikel 8 Bewusstseinsbildung im ländlichen Raum Bewusstseinsbildung als Fundament aller Bestrebungen zur Inklusion Menschen mit Behinderungen und Benachteiligungen Bewusstseinsbildung in mind. 4 Dorfgemeinschaften 3
4 Hintergrund Bewusstseinsbildung in Dorfgemeinschafen Sensibilisierung für Rechte und Achtung dieser Rechte Bekämpfung von Klischees, Vorurteilen und schädlichen Praktiken Wahrnehmung von Vielfalt Würdigung von Vielfalt Entwicklung einer konstruktiven Haltung 4
5 Das Gesamtprojekt Struktur (Juli/August 2013 Dezember 2014) Kick-Off-Veranstaltung in den ausgewählten Dörfern Planung und Umsetzung eines Aktionsplanes im Dorf Begleitung der Planung und Umsetzung Abschlussveranstaltung 5
6 Das Projekt vor Ort Projekte im Rahmen eines Aktionsplanes Kampagnen praxisorientierte Projekte Sozialraumerkundungen Gemeinsame Fachtagungen und Festivitäten Angebote in Vereinen Veranstaltungen in öffentlichen Bildungseinrichtungen (G) Motto: Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. (Konfuzius) 6
7 Zielgruppe Wer kann sich bewerben? Zusammenschlüsse innerhalb eines Ortes/ Dorfes: Mitglieder von Vereinen Mitglieder von Kirchengemeinden Mitglieder von Initiativen Mitglieder von Selbsthilfegruppierungen Lose Zusammenschlüsse von Bürgern Aktivierung und Einbindung großer Teile der Dorfgemeinschaft Professionelle Institutionen (Schulen, Behindertenhilfe, Kitas, etc.) sind ausgeschlossen 7
8 Zeitplan Bewerbung der Dorfgemeinschaften Einreichung einer Projektskizze interessierter Dorfgemeinschaften bis Auswahl der Bewerbung durch eine Jury im Juni 2012 Rückmeldung an Dorfgemeinschaften Anfang Juli 2013 Vereinbarung einer Kommunikationsstruktur mit der jeweiligen Dorfgemeinschaft (August 2013) 8
9 Was hat der Ort davon? Lohnenswerte Veränderungen Stärkung der Dorfgemeinschaft Steigerung der Attraktivität des Ortes für alle Zielgruppen Ressourcen erkennen und nutzen Demografische Entwicklung aktiv angehen Identifikation mit dem Dorf/ der Dorfgemeinschaft verstärken Verhinderung von "Landflucht" Mitgliederzahlen in Vereinen stabilisieren 9
10 Preise Lohnenswerte Veränderungen Vielfalt macht stark für die ausgewählten Dorfgemeinschaften ein Preisgeld als Anschub von: je Unser Dorf lebt und wächst in Vielfalt Preis für das Gesamtprojekt zur Förderung der Nachhaltigkeit 1. Preis: Preis: je
11 Unterstützung Fachkompetente Begleitung Projektkoordination Landkreis Gießen Frau Kaczmarek-Kolb Tel Moderationsbüro pro regio AG Frau Koch und Herr Werner-Busse Tel oder
12 Arztpraxis & Einkauf inklusive Dorflädchen Sozialraumerkundungen zu Barrieren bei Dienstleistern Bildquelle: Thomas Max Müller / pixelio.de 12
13 Arbeit Unterstützung im Bereich Mobilität (Zur Arbeit und zurück) Sensibilisierung von Betrieben, Dienstleistern, Landwirten, etc. zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen 13
14 Bildung Sensibilisierung für Bedarfe körperlich eingeschränkter Menschen im Schulkontext etwa mit einem Age-Man- Anzug (Schule, Altenhilfe) Girls und Boys Day in Einrichtungen der Behinderten- und Altenhilfe (Schule, Altenhilfe, Behindertenhilfe) Projekte im Bereich Alt hilft Jung und Jung hilft Alt (Schule, Kirchengemeinde, Paatenschaftsmodelle) 14
15 Mobilität Mitnahmebank Sozialraumerkundungen und Bedarfsanalysen 15
16 Kultur, Sport & Freizeit Bildquelle: Rainer Sturm / pixelio.de Dunkelfrühstück Bunte Reitgruppen (Reitverein) Theater-, Tanz-, Kunstoder Chorprojekt (Vereine) Erzählcafé Es war einmal (Heimatmuseum) Inklusive Kinderfreizeit (Kirchengemeinde) Zusammen ziehen wir das durch (Ruderclub) 16
17 Nachbarschaftshilfe & häusliche Umgebung Nachbarschaftsprojekt Dorfgarten Bildquelle: erysipel / pixelio.de 17
18 Kommunikation & Treffpunkt Unser sauberhaftes Dorf gemeinsames Müllsammeln mit anschließendem Fest Bildquelle: Rainer Sturm / pixelio.de 18
19 Unser Dorf lebt und wächst in Vielfalt Bewusstseinsbildung in Dorfgemeinschaften Projektkoordination Landkreis Gießen Frau Kaczmarek-Kolb Tel Moderationsbüro pro regio AG Frau Koch und Herr Werner-Busse Tel oder
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