Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier. Sitzung Netzwerk Selbstbestimmung und Gleichstellung
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- Hertha Brigitte Müller
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1 Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier Sitzung Netzwerk Selbstbestimmung und Gleichstellung
2 Auftrag Aktionsplan Beschluss des Stadtrates ( ): Erstellung eines Handlungskonzeptes zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen Zusammenarbeit mit dem Beirat für Menschen mit Behinderungen und Einbindung aller relevanten zivilgesellschaftlichen Kräfte Städtischer Aktionsplan soll Handlungsempfehlungen für die Verwaltung und Rat sowie Dritte orientiert an den Lebensbereichen formulieren. Gesamtsteuerung obliegt Oberbürgermeister, weitere Strukturelemente: Arbeitsgruppe der Verwaltung, Lenkungsausschuss, Arbeitskreise, Koordinator/-in.
3 Entwicklungsprozess Projektlaufzeit: AG-Verwaltung Lenkungsausschuss OB-Büro, Dezernatsvertretungen, Behindertenbeauftragter, Projektkoordination Oberbürgermeister, Fraktionsvertreter/- innen, Vertretung AG Verwaltung, Behindertenbeauftragter, ggfs. Dritte (Sprecher/-innen der Arbeitsgruppen) 11 Sitzungen 7 Sitzungen Arbeitsgruppen (7) Öffentliche Diskussion MA der Verwaltung, relevante Akteure der Handlungsfelder, interessierte Bürger/-innen 5 Runden, ca. 300 Teilnehmen de , ca. 500 Mitwirkende
4 Ergebnisse der Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe (AG) Handlungsfeld (HF) Leitziele Ziele Anzahl Maßnahmen Arbeit, Arbeit und Personalentwicklung Personalentwicklung, Interessenvertretung Interessenvertretung Bauen, Wohnen, Bauen und Wohnen Barrierefreiheit, Mobilität, Verkehr Mobilität und Verkehr Schulische Bildung Schulische Bildung Gesundheit und Pflege Gesundheit und Pflege Kultur, Tourismus, Kultur und Tourismus Freizeit und Sport Freizeit und Sport Barrierefreie Barrierefreie Kommunikation und Kommunikation und Information Information, Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Erziehung und Erziehung außerschulische Bildung außerschulische Bildung Summen
5 Aufbau Aktionsplan Grußworte Oberbürgermeister Beauftragter für die Belange behinderter Menschen Projektkoordination Einleitung Selbstverständnis, Grundsätze und Leitlinien 12 Handlungsfelder Leitziel Artikel UN-Behindertenrechtskonvention Ziele und Maßnahmen
6 Ratsvorlage Der Stadtrat möge beschließen: Der Rat nimmt die Handlungsempfehlungen des Aktionsplanes Inklusion zur Kenntnis. Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung konkrete Umsetzungsvorschläge vorzubereiten und zur Beschlussfassung vorzulegen. Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung jährlich einen Zwischenbericht im Steuerungsausschuss vorzulegen und den Maßnahmenkatalog entsprechend fortzuschreiben. Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung im Vorfeld des Haushaltsaufstellungsprozesses alle zwei Jahre einen Umsetzungsbericht im Stadtrat vorzulegen.
7 Umsetzungsprozess Prozessteuerung: Oberbürgermeister Annahme des Aktionsplanes Inklusion Schwerpunkt setzung Evaluation Umsetzung
8 Schwerpunktsetzung Stadtrat setzt Schwerpunkte mit Unterstützung von: Verwaltung Arbeitsgruppen Öffentliche Diskussion Macht Vorschläge, die eine realistische und zu bewältigende Vorgehensweise empfehlen Haben Prioritäten bei den jeweiligen Maßnahmen gesetzt Alle Maßnahmen wurden bewertet
9 Umsetzung Dezernate Sind verantwortlich für die Umsetzung von Inklusion im Dezernat. Haben Leitprojekte definiert. Fachämter Setzen ausgewählte Maßnahmen im Rahmen ihres Aufgabenbereiches um. Mitarbeitende Sind / werden sensibilisiert und bedarfsgerecht qualifiziert.
10 Evaluation Umsetzung des Aktionsplanes ist 2 x Jahr Thema im Vorkabinett. Vorkabinett Umsetzungsbericht Jährlicher Zwischenbericht im Steuerungsausschuss Alle zwei Jahre Umsetzungsbericht im Vorfeld des Haushaltsaufstellungs prozesses 2020: Überprüfung des bisherigen Entwicklungsstands Ggfs. Neuauflage des Aktionsplanes Gesamtreflexion
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