Arbeitsgruppe: Kultur, Tourismus, Freizeit und Sport 3. Sitzung Bürgerhaus Trier-Nord Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier

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1 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Kultur, Tourismus, Freizeit und Sport erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden werden gebeten, sich kurz mit Namen und (gegebenenfalls) ihrer Institution vorzustellen. (Liste der Teilnehmenden siehe Anhang) Vorstellung des weiteren Verlaufs: Organisatorische Hinweise und Informationen Vorstellung neuer Steckbriefe (Steckbriefe siehe Anhang) Überarbeitung Zielsystem Formulierung von Maßnahmen 2 Organisatorische Hinweise und Informationen Die Teilnehmenden werden von Frau Hemmerich-Bukowski über die Treffen mit dem Lenkungsausschuss und den Sprecher/-innen des Beirats der Menschen mit Behinderungen informiert. Des Weiteren erfolgt die Vorstellung der Internetseite für den der Stadt Trier. (Präsentation siehe Anhang) Außerdem weist die Projektkoordinatorin auf die Internetseite hin. Auf dieser können die Aktionspläne anderer Städte und Kommunen eingesehen werden. 2.1 Informationen über Anmerkungen des Lenkungsausschuss Am waren die Sprecher/-innen aller Arbeitsgruppen zur Sitzung des Lenkungsausschusses eingeladen. Sie berichteten dort über den aktuellen Stand der Entwicklung in den Arbeitsgruppen. Gemeinsame mit Frau Tonner und Frau Rausch, den Sprecherinnen der Arbeitsgruppe, berichtet Frau Hemmerich-Bukowski kurz über die Anmerkungen und Fragen des Lenkungsausschusses zum Zielsystem der AG. Folgende Anmerkungen und Diskussionspunkte ergaben sich aus dem Treffen: Auf der im Leitziel Freizeit und Sport geforderten Internetplattformen müssen Informationen für Anbieter (z.b. Qualifizierungsmöglichkeiten, Finanzierung) und Teilnehmende (Angebote) aufgenommen sein. alta4 entwickelt einen Sportatlas für die Stadt Trier. Der Atlas ist bis jetzt noch nicht für Menschen mit Behinderung spezifiziert, dies wird noch erfolgen. Das Mittlerziel 2.5 sollte zur Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation und Information, Öffentlichkeitsarbeit weitergegeben werden. Damit verbunden die folgende Anregung: Mit einem jährlich stattfindenden Fest (Handicap Day) soll der Austausch mit einer breiten Öffentlichkeit ermöglicht werden. Es bietet sich an, dieses über die ganze Stadt verteilt zu feiern, damit möglichst viele Menschen etwas davon mitbekommen. Seite 1 von 7

2 2.2 Information über das Treffen mit den Sprecher/-innen des Beirats der Menschen mit Behinderungen Am fand ein Treffen mit Mitgliedern des Beirates der Menschen mit Behinderungen statt, die Sprecher und Sprecherin der Arbeitsgruppen des Beirates sind. Auch mit ihnen wurde noch einmal das bisherige Zielsystem aller Arbeitsgruppen besprochen. Folgende Anregung kam aus dieser Runde: Formulierung eines Mittlerziels erforderlich, das folgenden Sachverhalt aufgreift: Es gibt ein schwerwiegendes Problem, dass Menschen die älter werden oder psychische Probleme haben, vereinsamen. Sie leben mitunter nahezu ohne Außenkontakt. Es fehlt ein Pool von ca. 100 Menschen, die bereit sind, mit anderen Menschen mindestens einmal in der Woche Kaffee zu trinken. Maßnahme: organisierte Plattform gegen Vereinsamung Wird berücksichtigt, welche Sozialräume es gibt? Dort Hilfe möglich machen (Nachbarschaftshilfe, Nachbarn für Nachbarn) Welche Strukturen müsste man dafür aufbauen? Wie findet man die Menschen, die vereinsamen? 2.3 Vorstellung der Internetseite Die Teilnehmenden werden gebeten, sich auf der Startseite von zu registrieren. Damit erhalten sie die Möglichkeit, aktiv auf der Seite mit zu arbeiten, indem sie Kommentare, Vorschläge und Termine zum Thema selbst veröffentlichen können. Die Informationen zum finden sich unter dem Reiter teilhaben. Nach Abschluss der nächsten Arbeitsgruppensitzungen Ende Januar 2016 ist geplant, dass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten, die erarbeiteten Maßnahmen drei Wochen zu kommentieren. Dies erfolgt über die Möglichkeit Anregungen zu geben und die Maßnahmen mit Prioritäten versehen. 3 Überarbeitete Zielentwürfe und Maßnahmen Die folgende Übersicht zeigt die bisher formulierten Ziele und Maßnahmen. Die gelbe Markierung kennzeichnet schriftlich eingereichte Maßnahmenvorschläge: Seite 2 von 7

3 Ziele und Maßnahmen der Arbeitsgruppe Eine Kontaktperson, die im Bereich Kultur und Tourismus Lobbyarbeit leistet. Alle Bürger und Die Kulturschätze der Stadt Es liegen Definitionen von Standards für barrierefreie Umbauten im Bestand vor, mit Bürgerinnen der Stadt (Denkmäler, Museen, historische dem Ziel Barrierefreiheit zu gewährleisten. Stätten) sind für alle zu- Geführte Stadtrundfahrten sind barrierefrei (geeignete Busse stehen zur Verfügung). Trier und die Gäste der Stadt können die gänglich oder erfahrbar. Es gibt einen virtuellen Rundgang durch die Stadt, mit dem die Kulturdenkmäler und touristischen Angebote historischen Stätten besichtigt werden können. und die Kulturschätze Eine barrierefreie Internetseite informiert über inklusive Angebote im der Stadt erleben und Tourismusbereich (Projekt TTM) an kulturellen Neuauflage der Broschüre Stadtführer in leichter Sprache in Verbindung mit einer Veranstaltungen App. (Projekt TTM / Lebenshilfe) teilhaben. Die kulturellen Veranstaltungen der Stadt Trier sind einem breiten Publikum und Kulturschaffenden zugänglich. Die Angebote von Kultur und Tourismus sind einem breiten Publikum über die Stadt Trier hinaus bekannt, die Informationsplattformen sind barrierefrei und enthalten alle relevanten Informationen über die Barrierefreiheit der Angebote. Alle Veranstaltungsankündigungen enthalten in Hinweise auf die Barrierefreiheit des Angebots / Ortes Es gibt einen Sozialbonus / Sozialticket, das die Teilhabe an kulturellen Veranstaltungen ermöglicht (gemeinsam mit den Bürgern tragen). Die zentralen öffentlichen kulturellen Veranstaltungsräume der Stadt (Theater, TuFa, Museen) sind allen zugänglich. Online-Präsenz für Möglichkeiten kultureller Teilhabe Es sind technische Möglichkeiten geschaffen die es ermöglichen, Trier selbstbestimmt zu erleben (z.b. App). Aufnahme der Angebote in Trier auf der Internetseite der rheinland-pfälzischen Tourismus GmbH (noch fehlen Angaben zu Freizeitbereich, Sport, Gastro, Kultur). Alle Informationsmedien enthalten konkrete Bezeichnungen, in welcher Form das Angebot (Hotel und Gastronomie) barrierefrei ist. Veranstaltungskalender ist in großer Schriftgröße geschrieben und übersichtlich mit Angaben für alle Behinderungen. Seite 3 von 7

4 Für kulturelle Angebote gibt es in ein Leitsystem für behinderte Menschen. (Good Practice Beispiel: Crossmediales Blinden-Kit im Städtischen Museum Simeonstift) Es gibt eine Übersicht über barrierefreie Wanderwege in der Region Gute Rahmenbedingungen sind geschaffen, damit alle interessierten Bürgerinnen und Bürger die Stadt Trier und ihre vielfältigen Angebote an Kultur und Tourismus entspannt erleben können. Definition von Standards für barrierefreie Umbauten im Bestand mit Ziel Barrierefreiheit zu gewährleisten (Good Practice Beispiel: Johannishof, Mesenig) werden den werden den Gastronomie und Beherbergungsunternehmen vermittelt. Flächendeckende Versorgung an standardisierten Behindertentoiletten in der Stadt. Eine Gruppe erfahrener Praktiker, d. h. behinderter Menschen, die diese Toiletten tatsächlich benutzen, könnte sich zusammen tun und öffentliche und private Institutionen beraten vorhandene Behindertentoiletten nutzbar zu machen und bei Neuinstallationen die richtigen Details zu beachten; Kooperation mit der HWK möglich und erstrebenswert, u. a. Schulung der Handwerksbetriebe, da die Umsetzung der Planung im Wesentlichen dort liegt. (EURO-Schließsystem so installieren, dass Toilette nach Benutzung verschlossen bleibt) Seite 4 von 7

5 In besteht ein vielfältiges inklusives Angebot im Bereich Freizeit und Sport, das interessierten Bürgerinnen und Bürgern aller Altersgruppen offen steht und zugänglich ist. Die Qualität und Quantität an inklusiven Angeboten in der Stadt Trier im Bereich Freizeit und Tourismus wird ausgebaut. Feste Anlaufstelle zur Koordinierung, Evaluierung, Beratung und Vernetzung Es gibt zugängliche kostenneutrale Qualifizierungsangebote mit folgenden Qualifizierungsinhalte: - Was muss z.b. bei einer Ausschreibung für ein inklusives Angebot beachtet werden? - Betreuungsschlüssel Es gibt barrierefreie Informationen über die angebotenen Qualifizierungsmaßnahmen - Wie / wo kann man sich qualifizieren lassen? - Wie viele Vereine haben inkl. Angebote oder können sie inklusiv gestalten? Die Stadt Trier entwickelt ein Label für inklusive Angebote / Einrichtungen. Die Stadt Trier unterstützt jedes Jahr 3 neue Kooperationen von Anbietern (Trägern) von inklusiven Angeboten im Bereich Freizeit & Sport. Z.B. durch einen - Ideenwettbewerb - Finanzierung (Beratung, Koordinierung, aktive Suche nach und Aufklärung über finanzielle Möglichkeiten Städtische Maßnahmen wie z.b. urbane Gärten werden automatisch auf ihre Barrierefreiheit überprüft und der Beirat frühzeitig in die Planung einbezogen. Es gibt in einen zentralen Ansprechpartner für Vereine, die inklusiv arbeiten oder arbeiten wollen z.b. Coaching bei welcher Einrichtung zum Umgang mit beeinträchtigten Menschen ( sic) Die Stadt Trier klärt Vereine und Eltern über spezielle Finanzierungsmöglichkeiten auf, die die Teilnahme an Freizeit- und Sportaktivitäten unterstützt. z.b. Verhinderungspflege. Seite 5 von 7

6 In besteht Die Angebote von Freizeit und ein vielfältiges inklusives Sport sind einem breiten Angebot im Bereich Freizeit und Sport, das inter- Publikum bekannt, die Informationsplattformen sind barrierefrei und enthalten alle essierten Bürgerinnen und Bürgern aller Altersgruppen offen steht und relevanten Informationen über die zugänglich ist. Barrierefreiheit der Angebote Es gibt eine eigene ständig gepflegte barrierefreie Plattform die inklusive Angebote im Bereich Kultur, Sport, Freizeit mit einer umfangreichen Gliederung aufzeigt. Die Barrierefreiheit der Freizeit-, Kultur- und Sporteinrichtungen wird kontinuierlich ausgebaut. Behinderte Menschen finden Unterstützung darin, Kultur-, Sport- u. Freizeitangebote zu nutzen und am Gemeinschaftsleben teilzunehmen. Bis 2020 wird auf den bereits vorhandenen Plattformen (z.b. ein Link Barrierefrei, z.b. zu Sport und Freizeit eingerichtet. Es besteht eine aktuell gepflegte Liste von inklusiven Sport- und Freizeitaktivitäten, die zugänglich ist. Alle Vereine machen regelmäßig Angaben zur Barrierefreiheit ihrer Angebote. Die Beschreibung aller Ferienfreizeiten, die über das Tri-Ki Büro aufgelistet werden, enthalten ab 2016 Angaben zur Barrierefreiheit des Angebotes. Es gibt eine eigene Plattform, die entsprechend weiterleitet Informationssammlung inklusiver Angebote - alle Vereine - alle Freizeitanbieter Trennung nach Altersgruppen (Kinder / Jugendliche und Erwachsene) Chatroom/ Pinnwand, was Betroffene benötigen, was zu berücksichtigen ist, die eine breite Masse an Menschen erreicht öffentlicher Aufruf, Rückmeldung von Betroffenen auf zugänglichen Portal, z.b. TV Bis XXX gibt es eine barrierefreie Jugendeinrichtung und eine barrierefreie Sporteinrichtung. Die Naherholungsangebote in sind barrierefrei ausgebaut. - Palastgarten: sukzessive barrierefreie Gestaltung - Mariensäule: Vorhandener Pfad wird befestigt und geteert. Kooperationsprojekt Verwaltung und ortsansässige Vereine. Eine organisierte Plattform gegen Vereinsamung ist eingerichtet. Ein Vermittlungsangebot für Nachbarschaftshilfen im Rahmen eines ehrenamtlichen Engagements, z.b. regelmäßige Besuche. Seite 6 von 7

7 4 Ausblick auf die nächste Sitzung In der nächsten Sitzung wird weiter an den Maßnahmen gearbeitet, damit diese dann Ende Januar / Anfang Februar in die öffentliche Diskussion gegeben werden können. (siehe Punkt 2.3.) Nächster Termin: Donnerstag, 17. Dezember 2015, 17:00 19:00 Uhr, Bildungs- und Medienzentrum im Palais Walderdorff vhs, Raum 5, Domfreihof 1b, Trier. Seite 7 von 7

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