Gesund leben im Landkreis Nordwestmecklenburg Impulse für regionale Gesundheitsziele

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1 Gesund leben im Landkreis Nordwestmecklenburg Impulse für regionale Gesundheitsziele 2. Förderung der Bewegungsfreude und des bewegungsorientierten Lebensstils 1 Relevanz des Themas Sportliche Betätigung und Bewegungsförderung ist für Menschen ohne und mit einer Behinderung höchst gesundheitsrelevant. Die (verbliebene) körperliche und geistige Leistungsfähigkeit wird erhalten und kann sogar gesteigert werden. Durch die Aktivierung der Eigeninitiative werden Hemmnisse und Hemmungen überwunden sowie innere Stabilität und Selbstvertrauen aufgebaut. Von der Durchführung gemeinsamer Vereinsaktivitäten im Bereich Sport profitieren alle Beteiligten u. a. können Berührungsängste aufgehoben und gegenseitiges Vertrauen gestärkt bzw. gefestigt werden. Dazu sind Voraussetzungen zu schaffen, die jedem Menschen, ob mit oder ohne Behinderung, die Möglichkeit geben, sich zusammen sportlich zu betätigen. 1 basierend auf der Neuausrichtung der Gesundheitsziele für Kinder und Jugendliche Chancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg Vorpommern (Prozess ) ; Ziel Nr. 2: Förderung der Bewegungsfreude und eines bewegungsorientierten Lebensstils

2 Zielgruppe Teilziele Handlungsfelder Gute Beispiele aus dem Land und der Region Akteure und Angebote Menschen mit Behinderung 2.1 Die Inklusion von Menschen mit Behinderung in vorhandenen Sportvereinen/Sportgruppen ist gefestigt. Kommune, Häuslichkeit, Kita, Schule, weiterführende Bildungsstätte, Betrieb, Vereine, Verbände Kooperationsprojekt der Deutschen Turnerjugend und der Deutschen Behindertensportjugend Kinderturnen inklusiv Verband für Behinderten-und Rehabilitationssport M-V e.v. Organisator des Kongresses Sport und Bildung inklusiv in Güstrow (04/16) und Erstellung einer Konzeption zum inklusiven Sporttreiben in der Modellregion Stadt- und Landkreis Rostock (bis 2017) welche auch für andere Regionen nutzbar bzw. adaptierbar ist Handicap EGAL wir sind dabei (Projektträger ist der SV Blau-Weiß Grevesmühlen e.v.) Kreissportbund Nordwestmecklenburg e. V. Menschen mit Behinderung 2.2 Die Anzahl gemeinsamer Angebote im Bereich Bewegungsförderung/Sport für Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung ist erhöht. Der Bestand gemeinsamer Sport- und Bewegungsangebote für Menschen mit und ohne Behinderung ist erhoben. Kommune, Häuslichkeit, Kita, Schule, weiterführende Bildungsstätte, Betrieb, Vereine, Verbände Kooperationsprojekt der Deutschen Turnerjugend und der Deutschen Behindertensportjugend Kinderturnen inklusiv Verband für Behinderten-und Rehabilitationssport M-V e.v. Organisator des Kongresses Sport und Bildung inklusiv in Güstrow (04/16) und Erstellung einer Konzeption zum inklusiven Sporttreiben in der Modellregion Stadt- und Landkreis Rostock (bis 2017) welche auch für andere Regionen nutzbar bzw. adaptierbar ist Handicap EGAL wir sind dabei (Projektträger ist der SV Blau-Weiß Grevesmühlen e.v.) Kreissportbund Nordwestmecklenburg e. V.

3 Anregungen der Arbeitsgruppe zur Umsetzung der regionalen Gesundheitsziele für den Landkreis Nordwestmecklenburg 2 zu Teilziel 2.1 Handlungsempfehlung 2.1.1: Bildung eines tragfähigen Netzwerkes Zur gefestigten Inklusion von Menschen mit Behinderung in vorhandene Bewegungs- und Sportangebote ist eine transparente und bereichsübergreifende Zusammenarbeit der relevanten Akteure im Sinne einer Präventionskette notwendig (z. B. Gesundheit, Bildung, Verkehr, Städtebau). Das Zusammenwirken vorhandener Partner wird dabei durch das Wissen von- und umeinander bestimmt. In diesem Sinne sind Austauschtreffen anzuregen, die auf regionaler Ebene initiiert und koordiniert werden. Eine Anknüpfung an bereits bestehende Netzwerke bzw. Arbeitsgruppen ist ratsam. Indikatoren bzw. Produkte zu Es liegt ein politischer Beschluss (z. B. Stadtrat- oder Bürgerentscheid) für den Aufbau einer Präventionskette vor. Der Prozess wird nach Beauftragung durch den Landkreis Nordwestmecklenburg zentral koordiniert. Neben anderen relevanten Akteuren sind die Sportvereine und -verbände im Rahmen einer Impulsveranstaltung über das Vorhaben informiert und entsprechend integriert. Die Anzahl der Teilnehmer*innen sowie die Auswertung der Rückmeldungen lassen auf die Bereitschaft zur Umsetzung des Vorhabens schließen. Handlungsempfehlung 2.1.2: Wahrung und Stärkung einer barrierefreien und gemeinschaftlichen Sportkultur Bei der Konzeption und Durchführung von Bewegungs- und Sportangeboten ist der Abbau von potentiellen Hürden und Hemmschwellen für eine mögliche Teilnahme anzustreben. In diesem Rahmen sind besonders die strukturellen und baulichen Rahmenbedingungen zu beachten. Für die ausschlussfreie Wahrnehmung von Bewegungs- und Sportangeboten gilt die Schaffung von Barrierefreiheit (z. B. lückenloser Transfer zur Bewegungsstätte, Fahrstuhl etc.) als maßgeblich. Die Konzentration auf die Bedürfnisse und Bedarfe des Einzelnen erhöht zudem die Bereitschaft zur Nutzung von Bewegungs- und Sportangeboten (z. B. Präferenzen, finanzielle Lage usw.). Demnach ist eine partizipative Gestaltung sämtlicher Vorhaben mit den jeweiligen Zielgruppen ratsam und in die Arbeit der relevanten Akteure zu integrieren. Die Verankerung des generellen Gemeinschaftssinnes sowie die Inklusion von Menschen mit Behinderung setzt eine transparente und zuweilen bereichsübergreifende Arbeitsweise (z. B. zwischen Jugend- und Reha-Sport) voraus. Indikatoren bzw. Produkte zu Der Landkreis Nordwestmecklenburg setzt sich für die Schaffung einer barrierefreien und gemeinschaftlichen Sportkultur ein. 2 basierend auf den Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit

4 zu Teilziel 2.2 Handlungsempfehlung 2.2.1: Erstellung eines Angebotskatalogs In Zusammenarbeit mit relevanten Akteuren sei ein Katalog über entsprechende Angebote erstellt, die zur Förderung der Bewegung von Menschen mit oder ohne Behinderung beitragen. Neben der transparenten Auflistung der Bewegungs- und Sportangebote im Land, ermöglicht dieses Medium eine gezielte Darstellung gemeinsamer sportlicher Aktivitäten. Hierfür ist ein Raster zu erstellen, dass eine Sortierung nach Art, Inhalt und Erreichbarkeit/Zugänglichkeit ermöglicht. Für das Zusammentragen der Angebote wird eine Kooperation mit kompetenten Partnern wie z. B. Hochschulen, Beiräten oder Beratungsstellen empfohlen. Im Sinne eines ausgeglichenen Kosten-Wirksamkeits-Verhältnisses sollten bereits bestehende Publikationen und Medien, die demselben Ziel gewidmet sind, für die Arbeit am Katalog herangezogen und genutzt werden. Die vollständige und transparente Informationsaufbereitung erfolgt zielgruppenspezifisch (z. B. Broschüre, App). Die Koordination und Pflege des Kataloges obliegt dem Landkreis. Indikatoren bzw. Produkte zu Bei kontinuierlicher und umfassender Pflege des Angebotskatalogs lässt sich u. a. die zahlenmäßige Entwicklung der gemeinschaftlichen Bewegungs- und Sportangebote für Menschen mit und ohne Behinderung in einem noch zu bestimmenden Zeitraum ablesen. Handlungsempfehlung 2.2.2: Etablierung einer (möglichst) lückenlosen Angebotsstruktur Die empfohlene Bestandsaufnahme unter zeigt die Angebotsstruktur in der Fläche auf. Mögliche Doppelstrukturen in der Gesamtheit des regionalen Bewegungs- und Sportprogramms für Menschen mit und ohne Behinderung können aufgedeckt und fehlende Angebote zielgruppenspezifisch ergänzt werden. Indikatoren bzw. Produkte zu 2.2 Der Landkreis Nordwestmecklenburg unterstützt die Etablierung einer (möglichst) lückenlosen Angebotsstruktur durch ergänzende Maßnahmen.

5 Quellenverzeichnis Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit (2015): Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung. Köln und Berlin. (online verfügbar unter Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern (2013): Neuausrichtung der Gesundheitsziele für Kinder und Jugendliche Chancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg-Vorpommern. Prozess 2013 bis Schwerin. Stand Februar 2017

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