Wir begrüßen herzlich. Unsere Geburtstagskinder. Frau Barbara Hermes Fam. Heinz u. Ursula Winterhalter Frau Mathilde Bayer

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Magdalena Melsbach
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1 Dezember

1940 Herr Hubert Külp 15.12.1928 Wohnbereich 2: Frau Rosalie Feßler 25.12.1921 Wohnbereich 3: Frau Maria Günther 06.12.1927 Frau Christina Flamm 29.

2 Wir begrüßen herzlich Frau Barbara Hermes Fam. Heinz u. Ursula Winterhalter Frau Mathilde Bayer Unsere Geburtstagskinder Im Pflegeheim: Wohnbereich 1: Frau Irmgard Wörmann Herr Hubert Külp Wohnbereich 2: Frau Rosalie Feßler Wohnbereich 3: Frau Maria Günther Frau Christina Flamm Wohnbereich 4 / Pflegehaus: Frau Theresia-Johanna Resch Frau Ingetraut Moritz Frau Luise Sohns Frau Elisabeth Kümmel Im Wohnheim: Frau Charlotte Maier

Aktuelles: Besuchen Sie uns: am Samstag, den 01. Dezember 2018 ist St. Nikolai wieder mit einem Kuchenstand auf dem Marktplatz vertreten.

Doch wäge strenger und besonnen, Und schließ genaue Rechnung ab, Was du an Weisheit hast gewonnen, Und was an Torheit sich ergab.

Der Festgottesdienst findet um 10:00 Uhr im Foyer statt. Am Nachmittag wird ab 15:00 Uhr der Nikolaus die Wohnbereiche besuchen.

3 Aktuelles: Besuchen Sie uns: am Samstag, den 01. Dezember 2018 ist St. Nikolai wieder mit einem Kuchenstand auf dem Marktplatz vertreten. Dezember Er ist der letzte von zwölf Brüdern, Des Jahres Pforte schließt er zu. Was du gewonnen hast an Gütern Und was verloren, zähle du! Doch wäge strenger und besonnen, Und schließ genaue Rechnung ab, Was du an Weisheit hast gewonnen, Und was an Torheit sich ergab. (Heinrich Hoffmann ( )) Sankt Nikolai feiert das Patroziniumfest des hl. Nikolaus mit einem Festgottesdienst. Der Festgottesdienst findet um 10:00 Uhr im Foyer statt. Am Nachmittag wird ab 15:00 Uhr der Nikolaus die Wohnbereiche besuchen. Liebe Leserinnen und Leser des Aktuell, das Jahr neigt sich dem Ende zu und das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und für das Jahr 2019 Glück, Gesundheit und Zufriedenheit! 3

Veranstaltungen im Dezember Volkslieder singen: Jeden Donnerstag um 15:30 Uhr im Konferenzraum. Musikalische Begleitung: 06. Dezember 2018: Patrozinium 13. Dezember 2018: Herr Dörzbacher 20.

OG Evangelischer Gottesdienst: Jeden letzten Donnerstag im Monat um 10:00 Uhr in der Kapelle. Sonntag, 02.12.2018: Adventskaffee um 14:30 Uhr beim DRK Kollnau Mittwoch, 05.12.2018: 10:45 Uhr Besuch der Kinder vom Kindergarten Regenbogen Donnerstag, 06.

Dezember 2018: Weihnachtsfeier für unsere Wohnheimbewohner um 18:00 Uhr im Wohnheim Freitag, 14.12.2018: Vorlesen mit Ehepaar Weismann und Musik um 15:30 Uhr im Aktivierungsraum UG Montag, 17.

4 Veranstaltungen im Dezember Volkslieder singen: Jeden Donnerstag um 15:30 Uhr im Konferenzraum. Musikalische Begleitung: 06. Dezember 2018: Patrozinium 13. Dezember 2018: Herr Dörzbacher 20. Dezember 2018: Frau Dreher : kein Singen Katholischer Gottesdienst: Bitte beachten Sie den Aushang an der Infotafel im 1. OG Evangelischer Gottesdienst: Jeden letzten Donnerstag im Monat um 10:00 Uhr in der Kapelle. Sonntag, : Adventskaffee um 14:30 Uhr beim DRK Kollnau Mittwoch, : 10:45 Uhr Besuch der Kinder vom Kindergarten Regenbogen Donnerstag, 06. Dezember 2018: Patrozinium Festgottesdienst um 10:00 Uhr im Foyer Nikolausbesuch auf den Wohnbereichen ab 15:00 Uhr Rosenkranz: Jeden Mittwoch um 16:00 Uhr in der Kapelle. Dienstag, 11. Dezember 2018: Weihnachtsfeier für unsere Wohnheimbewohner um 18:00 Uhr im Wohnheim Freitag, : Vorlesen mit Ehepaar Weismann und Musik um 15:30 Uhr im Aktivierungsraum UG Montag, 17. Dezember 2018: Ehrenamtlichen-Treffen um 15:30 Uhr im Konferenzraum Freitag, 07. Dezember 2018: Männerstammtisch um 15:30 Uhr im Aktivierungsraum UG Samstag, 08. Dezember 2018: Um 15:30 Uhr Konzert des Männergesangsvereines Kollnau e.v. im Foyer 4 Montag, 24. Dezember 2018: Heilig Abend, Feier um 15:00 Uhr im Foyer und im Pflegehaus Jeden vierten Freitag im Monat: Vorlesen um 15:30 Uhr im Aktivierungsraum UG.

Wir nehmen Abschied Frau Rita Schmitteckert, verstorben am 07.11.

2018 Frau Gertrud Brückner, verstorben 26.11.

5 Wir nehmen Abschied Frau Rita Schmitteckert, verstorben am Herr Rudolf Kronbiegel, verstorben Frau Gertrud Brückner, verstorben Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein. (Friedrich Hebbel) 5

6 Wöchentliches Angebot Tag Zeit Ort Montag von 10:15 11:15 Uhr Konferenzraum 1. OG von 17:00 18:00 Uhr Gymnastikraum UG Dienstag von 10:00 11:00 Uhr Aktivierungsraum UG Mittwoch von 10:15 11:15 Uhr Konferenzraum 1. OG Donnerstag von 15:30 16:30 Uhr von 17:00 18:00 Uhr Konferenzraum 1. OG Gymnastikraum UG Freitag Von 10:15 11:15 Uhr von 15:00 17:30 Uhr Aktivierungsraum UG Aktivierungsraum UG Angebot für Wohnheimbewohner Mittwoch von 16:15 16:45 Uhr Gymnastikraum Donnerstag von 14:30 16:00 Uhr Wohnheim 6

Volkslieder singen Sturzprophylaxe Gedächtnistraining Abwechselnde Aktivitäten

7 Wöchentliches Angebot Aktivität Hundegruppe/Hundebesuchsdienst Sturzprophylaxe Projekt Begegnungen, alternativ: Sinneswahrnehmung und Bewegung Bewegungsübungen Volkslieder singen Sturzprophylaxe Gedächtnistraining Abwechselnde Aktivitäten (Vorlesen, Männerstammtisch,.) Angebot für Wohnheimbewohner Gymnastik Donnerstagsrunde 7

8 Weitere Angebote. Die Betreuungsangebote und Einzelangebote finden Montag bis Sonntag von 15:30-19:30 Uhr und Donnerstag von 09:00 13:00 Uhr durch unsere Betreuungskräfte direkt auf den Wohnbereichen statt. Unsere Cafeteria hat Dienstag bis Sonntag von 14:30 17:00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns über Ihren Besuch! 8

9 Rückblicke Herbtfest beim DRK Kollnau Ehrenamtlichenausflug mit einem Ausflug nach Lörrach bedankten wir uns für das geleistete Engagement. Der Abschluss erfolgte mit einem gemeinsamen Abendessen in Waldkirch. 9

10 Rückblicke Besuch der Kinder vom Kindergarten Regenbogen Besuch der Zithergruppe Scheuer 10

Advent Am Sonntag, den 02. Dezember ist der 1. Advent: der Beginn der Adventszeit variiert in jedem Jahr. Die Weihnachtstage haben ein festes Datum, aber die Wochentage ändern sich.

11 Advent Am Sonntag, den 02. Dezember ist der 1. Advent: der Beginn der Adventszeit variiert in jedem Jahr. Die Weihnachtstage haben ein festes Datum, aber die Wochentage ändern sich. Die Adventszeit beginnt immer mit dem ersten Sonntag nach dem 26. November und endet immer an Weihnachten, mit der Geburt Jesus Christus. Der 4. Advent ist damit nicht automatisch an Heiligabend. Adventus bedeutet Ankunft, Ankunft des Herrn auf Erden, Ankunft also der Erlösung. Advent ist Vorbereitung auf das Fest der Geburt, Beginn des Kirchenjahres und durch feierliches Fasten gekennzeichnet, welches früher schon zu Martini begann. Der Adventskranz ist vermutlich die Wiederholung einer alten Wintersitte und geht wie viele andere auf den Ringzauber zurück. : grüne Kränze oder Kränze aus geflochtenem Stroh brachten Segen und wehrten das Unheil von allem, was grün werden und Frucht tragen soll. Deshalb umwandt man die Zauberkränze mit goldenen oder roten Bändern: Gold und Rot als Farbe des Lichts und des Lebens. Das Weihnachtsbäumlein Es war einmal ein Tännelein mit braunen Kuchenherzlein und Glitzergold und Äpflein fein und vielen bunten Kerzlein: Das war am Weihnachtsfest so grün als fing es eben an zu blühn. Doch nach nicht gar zu langer Zeit, da stands im Garten unten, und seine ganze Herrlichkeit war, ach, dahingeschwunden, die grünen Nadeln war'n verdorrt, die Herzlein und die Kerzlein fort. Bis eines Tags der Gärtner kam, den fror zu Haus im Dunkeln, und es in seinen Ofen nahm - Hei! Tats da sprühn und funkeln! Und flammte jubelnd himmelwärts in hundert Flämmlein an Gottes Herz. Christian Morgenstern ( ) 11

12 Am letzten Tage des Jahres (Silvester) Das Jahr geht um, Der Faden rollt sich sausend ab. Ein Stündchen noch, das letzte heut, Und stäubend rieselt in sein Grab, Was einstens war lebend'ge Zeit. Ich harre stumm. 's ist tiefe Nacht! Ob wohl ein Auge offen noch? In diesen Mauern rüttelt dein Verinnen, Zeit! Mir schaudert; doch Es will die letzte Stunde sein Einsam durchwacht, Gesehen all, Was ich begangen und gedacht. Was mir aus Haupt und Herzen stieg, Das steht nun eine ernste Wacht Am Himmelstor. O halber Sieg! O schwerer Fall! Wie reißt der Wind Am Fensterkreuze! Ja es will Auf Sturmesfittichen das Jahr Zerstäuben, nicht ein Schatten still Verhauchen unterm Sternenklar. Du Sündenkind, War nicht ein hohl Und heimlich Sausen jeder Tag In deiner wüsten Brust Verließ, Wo langsam Stein an Stein zerbrach, Wenn es den kalten Odem stieß Vom starren Pol? Mein Lämpchen will Verlöschen, und begierig saugt Der Docht den letzten Tropfen Öl. Ist so mein Leben auch verraucht? Eröffnet sich des Grabes Höhl' Mir schwarz und still Wohl in dem Kreis, Den dieses Jahres Lauf umzieht? Mein Leben bricht, ich wußt' es lang! Und dennoch hat dies Herz geglüht In eitler Leidenschaften Drang! Mir brüht der Schweiß Der tiefsten Angst Auf Stirn und Hand. - Wie dämmert feucht Ein Stern dort durch die Wolken nicht! Wär' es der Liebe Stern vielleicht, Dir zürnend mit dem trüben Licht, Daß du so bangst? Horch, welch Gesumm? Und wieder? Sterbemelodie! Die Glocke regt den ehrnen Mund. O Herr, ich falle auf das Knie: Sei gnädig meiner letzten Stund'! Das Jahr ist um! Annette von Droste-Hülshoff ( ) Hauszeitschrift: St. Nikolai-Spitalfonds Freiburgerstr Waldkirch Tel.: 07681/ Internet: Auflage: 320 Stück Erscheinungsweise: monatlich 12

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