Wir begrüßen herzlich. Unsere Geburtstagskinder. Herr Wilhelm Kapp Frau Anna Jost Frau Karin Wurmstein Frau Angelika Baier Herr Friedrich Lorenz

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1 Februar

2 Wir begrüßen herzlich Unsere Geburtstagskinder Im Pflegeheim: Wohnbereich 1: Frau Maria Philipp Frau Ursula Eisenmann Frau Theresia Stimpfle Frau Inge Haugk Wohnbereich 2: Herrn Josef Ruf Wohnbereich 3: Frau Emma Nitz Frau Theodora Beckmann Frau Gisela Schneider Frau Renate Rachel Wohnbereich 4 / Pflegehaus: Frau Barbara Kuss Herr Siegfried Krüger Herr Wilhelm Kapp Frau Anna Jost Frau Karin Wurmstein Frau Angelika Baier Herr Friedrich Lorenz Im Wohnheim: Frau Waltraud Schaffner Herr Gerhard Najuch Frau Ute Müller

3 Aktuelles: Der Februar steht ganz im Zeichen der Narren Die närrische Zeit beginnt: Vom schmutzige Dunschdig bis zum Fasnet Zischdig geht es hoch her und es wird kräftig gefeiert. Die ursprüngliche alemannische Wortform geht zurück auf faseln : Unsinn treiben. Maria Lichtmess am 02. Februar Das Fest am 02. Februar läutet das Ende der Weihnachtszeit ein. Im Mittelalter weihten Kirchen und Familien ihre Kerze grundsätzlich am 02. Februar. Bis 1912 war Maria Lichtmess ein Feiertag. Der Name Lichtmess (-messe) erklärt sich daraus, dass die Kerzen für das kommende Jahr geweiht wurden. Das Licht symbolisiert Christus. Die mit nach Hause genommene Kerze wurde beim Gebet wie auch bei Unwettern angezündet. Kinder machten mit den frisch geweihten Lichtern Laternenumzüge und in den romanischen Ländern wurde dieser Tag mit Prozessionen gefeiert. Alte Bauernregeln zu Lichtmess besagen: - Ist es an Lichtmess hell und rein wird s ein langer Winter sein wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. - Scheint zu Lichtmess die Sonne heiß gibt s noch sehr viel Schnee und Eis. - Lichtmess im Klee Ostern im Schnee Fettige und schmalzige Speisen Fettgebackenes ist überall in der fünften Jahreszeit ein Thema. Der schmutzige Dunschdig kommt ursprünglich von schmalzig. Da nach der Fasnet die Fastenzeit kommt, musste früher alles was in dieser Zeit nicht erlaubt war, (z.b. Schmalz, Fett, Butter, Milch, Eier und Käse) aufgebraucht und verarbeitet werden. 3

4 Veranstaltungen im Februar Volkslieder singen: Jeden Donnerstag um 15:30 Uhr im Konferenzraum. Musikalische Begleitung: 01. Februar 2018: Herr Fretz 08. Februar 2018: Schmutziger Dunschdig 15. Februar 2018: Herr Hartung 22. Februar 2018: Herr Dörzbacher Katholischer Gottesdienst: Jeden Montag um 16:00 Uhr in der Kapelle (außer 3. Montag im Monat) Evangelischer Gottesdienst: Donnerstag, um 10:00 Uhr in der Kapelle. Rosenkranz: Jeden Mittwoch um 16:00 Uhr in der Kapelle. Freitag, 02. Februar 2018: Männerstammtisch um 15:30 Uhr im Aktivierungsraum UG Montag, 19. Februar 2018: Ehrenamtlichen Treffen um 15:30 Uhr im Konferenzraum Donnerstag, 08.Februar 2018: Schmutziger Dunschdig um 15:11 Uhr im Foyer Freitag,16. Februar 2018: Tanztee mit Kaffeehausmusik um 15:00 Uhr Eingangshalle Wohnheim Jeden vierten Freitag im Monat: Vorlesen um 15:30 Uhr im Aktivierungsraum UG. Infotafel: Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge an unserer Infotafel im 1.OG 4

5 Wir nehmen Abschied Frau Hermina Schätzle verstorben am Frau Gisela Kräter verstorben am Frau Ursula Jeurgens, verstorben am Frau Erna Hugenschmidt, verstorben Frau Maria-Luise Frick, verstorben am Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass Du für immer in unseren Herzen weiterleben wirst. 5

6 Wöchentliches Angebot Tag Zeit Ort Montag von 10:15 11:15 Uhr Konferenzraum 1. OG von 17:00 18:00 Uhr Gymnastikraum UG Dienstag von 10:00 11:00 Uhr Aktivierungsraum UG Mittwoch von 10:15 11:15 Uhr Konferenzraum 1. OG Donnerstag von 15:30 16:30 Uhr von 17:00 18:00 Uhr Konferenzraum 1. OG Gymnastikraum UG Freitag von 15:00 17:30 Uhr Aktivierungsraum UG Angebot für Wohnheimbewohner Mittwoch Von 16:15 16:45 Uhr Gymnastikraum UG Donnerstag von 14:30 16:00 Uhr Wohnheim 6

7 Wöchentliches Angebot Aktivität Hundegruppe/Hundebesuchsdienst Sturzprophylaxe Projekt Begegnungen, alternativ: Sinneswahrnehmung und Bewegung Bewegungsübungen Volkslieder singen Sturzprophylaxe Abwechselnde Aktivitäten (Vorlesen, Männerstammtisch, ) Angebot für Wohnheimbewohner Gymnastik Donnerstagsrunde 7

8 Weitere Angebote. Die Nachmittagsgruppen und Einzelangebote finden Montag bis Sonntag von 15:30-19:30 Uhr durch unsere Betreuungskräfte direkt auf den Wohnbereichen statt. Unsere Cafeteria hat Dienstag bis Sonntag von 14:30 17:00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns über Ihren Besuch! 8

9 Rückblicke Jahresabschluss mit den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen Danke! Viele Jahre lang engagierte sich Frau Dorothea Schuler ehrenamtlich in Sankt Nikolai. Nun wird sie sich endgültig in den Ruhestand begeben. Karin Schrodi dankte ihr für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement. Badisch Brass zu Besuch an Heilig Abend 9

10 Rückblicke Heilig Abend 10

11 Rückblicke Silvesterfeier im Pflegehaus 11

12 Zur närrischen Zeit die passenden Redewendungen: In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der anderen. Oscar Wilde ( ) Wieso sagt man Schlitzohr? Der Ausdruck kommt wohl ursprünglich aus der Zunft der Handwerksleute, die auf Wanderschaft waren. Hatte z.b. ein Zimmermannsgeselle grob gegen Regeln verstoßen oder ist sogar straffällig geworden, so wurde ihm der Ohrring ausgerissen. Somit waren weitere Arbeitgeber oder Meister gewarnt. Und wann hat man etwas ausgefressen? Vermutlich soll sich die Redewendung auf einen Hund oder eine Katze bezogen haben, die etwas zum Fressen gestohlen hatten. Erst später wurde die Redensart auf den Menschen übertragen und auf jugendliche Streiche bezogen. Andere vermuten einen Zusammenhang mit dem mittelalterlichen Rechtsbrauch der Hauswüstung : Bei Schuldnern wurden Menschen einquartiert, die zur Strafe den Vorrat aufaßen, bis der Schuldner zahlte oder das Haus verließ. (Quelle: Internet) Woher kommt: einen Korb kriegen? Ursprünglich hat sich diese Redewendung aus einem mittelalterlichen Brauch entwickelt. Wenn ein Mann um eine Frau werben wollte, musste er sich von ihr in einem Korb zu ihrem Fenster hinaufziehen lassen. War aber die Angebetete nicht interessiert, zeigte sie ihm das: Der Boden des Korbes wurde gelockert und konnte so er das Körpergewicht des Werbers nicht mehr tragen. Ehe er sich versah, landete er nicht wie erhofft im Schlafzimmer der Dame, sondern sehr schmerzhaft auf seinem Hosenboden! Auch wenn diese Art der Ablehnung heute nicht mehr üblich ist, kann es mitunter doch immer noch schmerzlich sein, einen Korb zu bekommen, selbst wenn er nur noch sprichwörtlich verteilt wird. Hauszeitschrift: St. Nikolai- Spitalfonds Freiburgerstr Waldkirch Tel.: 07681/ Internet: Auflage: 320 Stück Erscheinungsweise: monatlich 12

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