St. Nikolai. Aktuell

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1 St. Nikolai Aktuell Oktober 2014

2 Futtern für den Winterschlaf Sie sind putzig und sehr nützliche Helfer: Die Igel. Im Herbst bauen sich die Igel ihre Überwinterungsnester. Sie tragen Blätter und trockenes Material an einen nässegeschützten Ort und drehen sich in ihrem Nest so lange und immer wieder, bis sich das Material zu einer schützenden wärmenden Hülle verbunden hat. Sie haben gerade noch Platz, sich hineinzulegen. Bis Ende Oktober müssen junge Igel mindestens Gramm auf die Waage bringen und ein trockenes, warmes Plätzchen für den Winterschlaf gefunden haben. Ist er einmal in einen tiefen Winterschlaf versunken, spielen die Temperaturen keine Rolle mehr. Der Winterschlaf der Igel ist nicht zeit-, sondern temperaturabhängig. Ab einer Temperatur von ca. unter 6 C gehen die Igel in den Winterschlaf. Sie drosseln ihre Körperfunktionen auf ein Minimum. Der Sinn dieser Prozedur ist ganz einfach Energieeinsparung. In den Zeiten, in denen diese Temperaturen vorherrschen (November bis März), gibt es für den Igel keine Nahrung. Alle Insekten, die auf seinem Speiseplan stehen, sind in dieser Zeit nicht vorhanden. Die Tiere müssten ohne den Winterschlaf verhungern. Igel sind Einzelgänger und fühlen sich in Wald- und Wiesenrandzonen am wohlsten. Sie sind dämmerungs- und nachtaktiv und legen auf ihren Steifzügen über 2 km zurück. Der Igel hat einen hervorragenden Geruchsinn und ein ausgezeichnetes Gehör, sehen kann er nur schlecht. Der Igel kennt sein Revier genau und speichert die Plätze ganz genau ab, an denen er Leckerbissen gefunden hat. Der Igel ist immer auf der Hut denn nicht nur er, sondern auch Dachs, Uhu und Fuchs sind Nachts auf Beutefang. Der größte Feind der Igel ist jedoch der Mensch er greift immer wieder in die Natur ein. Igel sind Insekten und Fleischfresser und lieben Käfer, Spinnen, Würmer, Eier oder junge Mäuse und Maulwürfe und zur Freude vieler Gartenbesitzer auch Schnecken! Damit sich ein Igel wohlfühlen kann, reichen ein paar kleine Maßnahmen: auf chemischen Gifte verzichten, einige Ecken im Garten etwas verwildern lassen, einen freien Durchgang in und aus dem Garten (keinen Zaun). Igel suchen Winterschlafnester vorwiegend unter stützendem Astwerk und in Hecken, aber auch in Hohlräumen unter Garagen, Schuppen, Holzlagern o.ä.. 1

3 Wir begrüßen recht herzlich: Im Pflegeheim: Herr Josef Klausmann Im Wohnheim: Frau Roswitha Haberstroh Geburtstage Pflegeheim Frau Frieda Dupont WB 1 Frau Hilde Kaiser WB 2 Frau Hedwig Fuchs WB 2 Frau Maria Kienzle WB 1 Frau Gerda Gruner WB 2 Frau Elisabeth Gerhardus WB 1 Frau Ilse Müller WB 2 Frau Emma Pümmerlein WB 3 Frau Erna Hugenschmidt WB 1 Geburtstage Wohnheim Frau Charlotte Hönisch Frau Herta Boh Frau Pauline Wernet Frau Elisabeth Hallerbach Herr Franz Heitzmann

4 Veranstaltungen im Oktober: Volkslieder singen: jeden Donnerstag um Uhr im Konferenzraum. Musikalische Begleitung: 02. Oktober 2014: Herr Fretz 16. Oktober 2014: Frau Dreher 22. Oktober 2014: Herr Hartung 30. Oktober 2014: Frau Zint Katholischer Gottesdienst: Jeden Montag um 16 Uhr in der Kapelle (außer 3. Montag im Monat) Montag, 06. Oktober Erntedank Gottesdienst um 16 Uhr in der Kapelle Evangelischer Gottesdienst: Donnerstag, 30. Oktober um 10 Uhr in der Kapelle. Rosenkranz: Jeden Mittwoch um 16 Uhr in der Kapelle Infotafel: Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge an unserer Infotafel im 1.OG. Samstag, 04. Oktober 2014: Spielenachmittag um 15 Uhr mit der Jugend des Stadtseniorenrates Donnerstag, 09. Oktober 2014: Herbstfest um 15 Uhr im Foyer mit dem Trachten- u. Brauchtumsverein Bleibach. Tänze u. musikalische Begleitung durch das Öle-Trio. Freitag, 10. Oktober 2014: Altes Handwerk um 16 Uhr, Brigitte Mühl stellt die Arbeit am und mit dem Spinnrad vor, Aktivierung UG Dienstag, 14. Oktober 2014: Ehrenamtlichen Ausflug um 14 Uhr Freitag, : Filmnachmittag um15.30 Uhr in der Eingangshalle Wohnheim Jeden letzten Freitag im Monat : Vorlesen um Uhr mit Herrn Gehrke Aktivierung UG 3

5 Wöchentliches Angebot: Montag Aphasiegruppe von Uhr im Werkraum EG Montag von Uhr im Konferenzraum 1. OG Hundegruppe / Hundebesuchsdienst Dienstag von Uhr im Aktivierungsraum UG Gedächtnistraining und Erinnerungsarbeit Dienstag von Uhr im Gymnastikraum UG Projekt Begegnungen, alternativ: Sinneswahrnehmung und Bewegung Mittwoch von Uhr im Konferenzraum 1. OG Bewegungsübungen Donnerstag Kochgruppe von Uhr im Aktivierungsraum UG Donnerstag von Uhr im Konferenzraum 1.OG Volkslieder singen Freitag von Uhr im Aktivierungsraum UG Abwechselnde Aktivitäten (Vorlesen, Stricken, Malen,..) Freitag Rhythmik ab Uhr im Aktivierungsraum UG Montag von Uhr und Donnerstag von Uhr im Gymnastikraum UG Sturzprophylaxe 4

6 Die Nachmittagsgruppe Montag bis Freitag im Aktivierungsraum im Untergeschoss wird von Frau Sonja Zint geleitet, und findet in der Zeit von bis Uhr, dienstags bis Uhr, statt. Bewohnerinnen und Bewohner, welche einen erhöhten Betreuungsbedarf haben, werden nachmittags von Uhr durch unsere Betreuungskräfte direkt auf den Wohnbereichen begleitet. Angebot für Wohnheimbewohner: Montags : von Uhr Gymnastik mit Frau Ogon im Gymnastikraum UG Donnerstagsrunde von 14:30-16:00 Uhr im Wohnheim Unsere Cafeteria hat Dienstag Sonntag von Uhr bis Uhr geöffnet. Wir freuen uns über Ihren Besuch 5

7 Wir nehmen Abschied Frau Sofie Haberstroh, verstorben am Frau Anita Merk, verstorben am Herr Dr. Klaus Zimmermann, verstorben am Frau Theresia Armbruster, verstorben am Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst, dass die im Blütenschimmer von ihm nur träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff 6

8 Ausflug an den Stadtrainsee Bei wunderschönem Spätsommerwetter machten wir am 5. September einen Ausflug an den Stadtrainsee. Nach gemütlichem Beisammensein bei Kaffee und Kuchen wurde der See auch noch umrundet. 7

9 Der Abriss ging voran: 8

10 Grundsteinlegung des Neubaus am 17.September: 9

11 Oktoberlied Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich! Und wimmert auch einmal das Herz, - Stoß an und lass es klingen! Wir wissen's doch, ein rechtes Herz Ist gar nicht umzubringen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenkt ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Wohl ist es Herbst; doch warte nur, Doch warte nur ein Weilchen! Der Frühling kommt, der Himmel lacht, Es steht die Welt in Veilchen. Die blauen Tage brechen an, Und ehe sie verfließen, Wir wollen sie, mein wackrer Freund, Genießen, ja genießen. Theodor Storm (Oktober Gedichte) 10

12 Pilzzeit Pilze sammeln ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Zur besten Pilzzeit - in den Monaten Juli bis Oktober - lockt es wieder ganz besonders in den Wald zum Pilze sammeln. Manch einer kehrt mit reicher Beute heim, bei anderen wiederum bleibt der Korb leer. Gut, wenn man sich ein wenig in Sachen Pilzen auskennt. Jede Pilzart weist seine eigenen Bedingungen auf. Sie gedeiht nur bei bestimmter Witterung, zu bestimmter Jahreszeit, bei bestimmten Begleit-Bäumen (Nadel-, Laubbaum) oder auf Wiesen. Die deutschen Wälder beheimaten die verschiedensten Pilzarten, auch die beliebten Steinpilze, Pfifferlinge, Rotkappen, Birkenpilze, Butterpilze, Maronen und Austernseitlinge. Die passende Witterung ist Regen und Wärme in moderater Form, damit empfindliche Pilze nicht schimmeln oder durch zu große Hitze austrocknen. Der Steinpilz benötigt beispielsweise im Sommer 15-18,5 C im Monatsmittel. Pilze und Bäume gehören auf spezielle Weise zusammen, weil sie voneinander profitieren. Die Mykorrhiza-Pilze, wozu der größte Teil unserer beliebten Speisepilze gehört (u.a. Röhrlinge, Täublinge, Pfifferlinge, sowie die giftigen Knollenblätterpilze), gehen eine Lebensgemeinschaft (= Mykorriza) mit den Wurzeln bestimmter Baumgattungen ein. Daher wächst z.b. der Sommersteinpilz nur unter Eichen, der Echte Steinpilz unter Nadelbäumen, der Birkenpilz nur unter Birken, der Grünling nur unter Kiefern, der Grüne Knollenblätterpilz wächst vorzugsweise unter Eiche und Rotbuche, und der Fliegenpilz bevorzugt Birke und Fichte. Beachten Sie beim Sammeln von Waldpilzen auf jeden Fall die vorgeschriebene Höchstmenge. Sie ist in Deutschland je nach Bundesland geregelt und beträgt in den meisten Fällen ein Kilo pro Person und Tag für den Eigenbedarf. Durch diese Regelung soll der Pilzbestand in den Wäldern geschützt und ein gewerblicher Handel mit im Wald gesammelten Pilzen verhindert werden. Pilze sind gesund. Sie bestehen zu etwa 90 % aus Wasser und sind deshalb extrem kalorienarm (unter 20 kcal pro 100 g). Außerdem enthalten sie eine große Menge der lebenswichtigen Vitamine und Mineralstoffe. Zu nennen sind hier in erster Linie die B- Vitamine, die wichtig für Nerven und Muskeln sind, und Vitamin D, das gut für die Knochenbildung ist. Dazu kommen wertvolle Ballaststoffe: die machen lange satt und fördern auch die Verdauung. Des Weiteren steckt in Pilzen hochwertiges Eiweiß für den Muskelaufbau. Der Ratschlag, gekochte Pilze nicht wieder aufzuwärmen, ist im Prinzip veraltet. Sie stammt aus einer Zeit, in der es noch keine Kühlschränke gab und Pilzgerichte schnell verdorben waren. Heute kann man Reste von Pilzgerichten ohne Sorge ein zweites Mal erwärmen, sofern sie nach der ersten Mahlzeit möglichst bald im Kühlschrank gelagert wurden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Sie sich mit den einheimischen Pilzen auskennen sollten. Einige Pilze ähneln giftigen Pilzen sehr stark. Das bedeutet, wenn Sie nicht wissen, an was man die Pilze explizit unterscheiden kann, sollten Sie besser nicht auf die Suche gehen. Hauszeitschrift: St. Nikolai-Spitalfonds, Freiburgerstr. 2-4, Waldkirch Tel.:07681/4706-0; Internet: Auflage: 320 Stück. Erscheinungsweise: monatlich 11

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