BÄRIG GEMEINDEZEITUNG HERBST 2018 FÜR GREIFENBERG, BEUERN. Gemeinde. Advent. Kunst LANDTAGS-/BEZIRKSTAGSWAHL 2018 KUNST. JETZT. HIER.

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1 BÄRIG GEMEINDEZEITUNG HERBST 2018 FÜR GREIFENBERG, BEUERN Gemeinde Kunst Advent LANDTAGS-/BEZIRKSTAGSWAHL 2018 KUNST. JETZT. HIER. KONZERT ZUR STADEN ZEIT im alten Schulhaus, Eingang Beurer Str., Greifenberg Kunstausstellung von Axel Wagner in der alten Schule ( ) Greifenberger Adventsmarkt im Schlosspark vom

2 Inhaltsverzeichnis Nachruf LIEBE LESER! Liebe Greifenbergerinnen, liebe Greifenberger, viel ist in den letzten Monaten passiert. Beuern, unser gallische Dorf hat mit Bravour die 777 Jahrfeier vollbracht, das Kinderhaus Windradl erhält seine zweite Auszeichnung für dieses Jahr und das ISEK, auch IEK (Interkommunales Entwicklungskonzept) genannt, schreitet voran. In dieser Ausgabe berichten wir über Geschehenes und wollen auf kommende Termine aufmerksam machen. Insbesondere auf die Landtags-/ Bezirkstagswahl. Wir haben das Glück in einer Demokratie zu leben und dadurch die Möglichkeit, frei zu wählen und durch unser Votum an der Machtausübung des Landes teilzuhaben. Demokratie heißt sich zu streiten, aber auch zu versuchen, mit Argumenten zu überzeugen. Wahlen sind dabei der Moment, auf den es in unserer repräsentativen Demokratie ankommt. Der Nichtwähler ist der einzige, der unter Garantie nicht das bekommt, was er will. Viel Spaß beim Lesen! INHALT 2 Liebe Leser! 2 Inhalt 3 Nachruf - Manuela Freifrau von Perfall 4 Windradl-News Wir sind ausgezeichnet als ÖkoKids Erntedank: - unser tägliches Brot gib uns... 6 Welt im Wandel Be the Change 7 Programmvorschau des KDFB 8 Die Fußballerschmiede vom Ammersee 9 Jugend-Sommer-Turnier beim FCG 10 Kirchenchor-Ausflug: nach Wasserburg am Inn 11 Impressum Jahre Beuern & 50 Jahre Maibaum 15 pray n play - Erntedank der Jugend im RMH Greifenberger Ferienprogramm 18 Ferienprogramm im JUT 18 Adventsmarkt Greifnberg - die Vorbereitungen sind voll im Gange 19 Kapellentag der AMMERSEErenade 20 IEK (ISEK) - Zeit für ein Update 22 Helferkreis Asyl: Abschiebung kann jeden treffen 23 Tennisclub Greifenberg: Generationswechsel - Jugend überzeugt 24 Carsharing - mobi-ll.de 25 VHS Ammersee-Nordwest Start ins Herbst-/Wintersemester 25 Kunst in der alten Schule - Kunst. Jetzt. Hier. Ausstellung von Hannes Kinau und Axel Wagner 26 Hospiz Dienst Ammersee (HosDiAm) Zehn neue Hospizbegleiter sind einsatzbereit 27 Landtagswahl 2018 in Bayern Werte in bewegten Zeiten 28 Veranstaltungskalender: Okt. - Dez NACHRUF Manuela von Perfall, eine Freundin, eine Nachbarin, eine Frau mit vielen Talenten, wurde unerwartet aus dem Leben gerissen. Greifenberg ist erschüttert: Sie ist doch erst mit ihren Hunden gelaufen, hat sich mit Hündin Viva um bedürftige Kinder (Hund&Besuch e.v.) gekümmert, gab literarische Kostproben aus ihren Werken beim katholischen Frauenbund im Rupert-Mayer-Haus und war maßgebliche Unterstützerin des Greifenberger Adventsmarkts auf dem Schlossareal der Familie von Perfall. Menschen, insbesondere Kinder waren ihr wichtig. Eine aufregende Führung in den Kellern des Schlosses bleibt den Kleinsten des Kinderhauses Windradl in lebhafter Erinnerung. Besuche traumatisierter Kinder in St. Alban mit der sanftmütigen Hundedame Chili waren fester Bestandteil ihres Lebens. Sie war lebenslustig, unglaublich kreativ und hatte eine große Liebe für Tiere und Kunst. Denkt man nur an ihre Adventskranzausstellungen im Schloss oder das legendäre Hundefestival h.und. Die langjährige Journalistin war Autorin zahlreicher Bücher, zuletzt über die Liebe zum Huhn, das wahrscheinlich noch veröffentlicht wird. Jedem Einzelnen werden noch viele Erinnerungen zu Manuela von Perfall, ihrem facettenreichen Leben einfallen. Umso schwerer fällt es uns, Abschied zu nehmen. Ihre Patrica Müller Layout und Redaktion Manuela Freifrau von Perfall wurde am 13. September im Familiengrab an der Kirche St. Michael in Beuern beigesetzt. 2 3 Patricia Müller Manuela von Perfall Jessica Jungbauer, Callwey Verlag 2018

3 Kinderhaus Windradl Kinderkirche Greifenberg ERNTEDANK: UNSER TÄGLICHES BROT GIB UNS... Kinderkirche in Greifenberg Sophie Lübbeke WINDRADL-NEWS Martina Huber Wir sind ausgezeichnet als ÖkoKids 2018 Mit unserem Projekt Gibst du mir geb ich dir: Mit der Natur in unserem Garten leben wurden das Kinderhaus Windradl erneut vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz und vom Landesbund für Vogelschutz zertifiziert. Gemeinsam haben wir den Holler durch das Jahr begleitet, haben seine Verwandlung in den unterschiedlichen Jahreszeiten beobachtet und viele Leckereien aus Holunder hergestellt. Zusätzlich ist in unserem Garten ein Insektenhotel entstanden, in dem viele heimische Insekten ein neues Zuhause gefunden haben. So wird die kindliche Neugier und Lernbereitschaft angesprochen, um Kindern nachhaltige Natur- und Umwelterfahrungen zu ermöglichen. Dadurch können die Kinder an die Zusammenhänge zwischen Natur und Lebensraum herangeführt werden. Das Zertifikat ÖkoKids - KindertageseinRICHTUNG NACHHALTIGKEIT wird an Kindertageseinrichtungen verliehen, die gute Beispiele für Projekte im Bereich der Bildung zur Nachhaltigkeit gestalten. Ansprechpartner sind Sophie Lübbeke (08193/ ) und Jan Veira (jan.veira@gmail.com, 0159/ ). Aktuelle Infos gibt es auch im Internet auf Es wurde bereits 2013 von der deutschen UNESCO-Kommission als offizielle Maßnahme der UN-Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. 4 5

4 Welt im Wandel WELT IM WANDEL BE THE CHANGE Ein Symposium schafft Verbindung Stefan und Nicole Peer Wir leben in einer Zeit großer Krisen und ebenso großer Möglichkeiten. Das Symposium möchte Verbindung und Bewusstsein schaffen, damit sich Leute zusammenfinden können, die bereits ihren Teil zu Veränderungen beitragen und vielleicht noch gar nichts voneinander wissen. Oder all die Menschen zusammenzubringen, die sich allein vorkommen mit ihrem Wunsch, etwas zu verändern und sich dadurch gestärkt fühlen können. Unsere Vision ist es, Menschen zu inspirieren, sich an einer Gestaltung eines neuen Miteinanders zu beteiligen und für eine Lebensweise zu begeistern, die derzeit noch große Herausforderungen mit sich bringt Plastikverzicht, wo kommen die Produkte her, wie ist die Produktions-und Handelskette, welchen ökologischen Fußabdruck hinterlasse ich? Aber es ist dringend notwendig, sich diesen Themen zu stellen. Es ist unsere Verantwortung ins Handeln zu kommen, umzudenken und neue Wege zu suchen und bewusst zu gehen! Für unsere Kinder und diese wunderschöne Erde, die uns so viel schenkt einfach so! Dieser interaktive Workshop hat weltweit bereits über Menschen berührt, inspiriert und bewegt, gemeinsam eine neue Richtung einzuschlagen. Am Samstag, den 13. Oktober gibt es diesen Workshop im Rupert-Mayer-Haus. Das Symposium hat unser Leben sehr positiv beeinflusst und deshalb freuen wir uns, wenn wir diesen Funken mit möglichst vielen anderen Menschen teilen und verbreiten können! Es erwartet dich ein Tag mit Informationen, Gruppen-Interaktionen und inspirierenden Kurzfilmen. Raum für sinnvolles Verbinden, Austausch und gemeinschaftliches Erleben und Ideen kreieren. Für ein ökologisch nachhaltiges, sozialgerechtes und sinnerfülltes Leben, denn gemeinsam ist vieles möglich! Samstag, , 10 bis 18 Uhr Rupert-Mayer-Haus, Greifenberg Leitung: Stefan und Nicole Peer Anmeldungen: Beitrag: 10 bis 20 (nach Selbsteinschätzung) Verpflegung: Für Getränke und Snacks ist gesorgt, es wäre schön, wenn jeder etwas für ein gemeinsames Mittagsbuffet mitbringt. Nicole, Sophia und Stefan Peer 6 7

5 FC Greifenberg FC Greifenberg DIE FUSSBALLERSCHMIEDE VOM AMMERSEE Ein kleiner Verein findet und fördert Talente am Fließband Christian Forster nicht noch mal. Damals haben wir die Jugendarbeit vernachlässigt. Etliche Greifenberger spielen daher heute in hohen Ligen im Landkreis. Diesmal machen wir es besser und arbeiten nachhaltiger. Wir halten die Spieler, sagt Scherf. Los geht es mit dem 2000er Jahrgang. Da rücken mit Adrian Brotzulat und Jonathan Raml im Sommer 2019 die ersten vielversprechenden Talente nach. Beide hatten Angebote aus der BOL. Aber beide haben sich entschlossen, bei ihrem Heimatverein zu bleiben. Mehr noch - die beiden wollen etwas zurückgeben und trainieren ihrerseits ab diesem Sommer die F-Jugend. Auf die Frage, warum es in Greifenberg offensichtlich mehr Talente zu geben scheint, hat Christian Scherf eine ganz einfache Antwort: Es gibt überall Talente - man muss sie erkennen und fördern. Und wir haben vielleicht einen der besten Fußball-Lehrer: Leo Böck. Aber der ist einen eigenen Artikel wert. Man darf gespannt sein, wie diese Fußballerschmiede die Erfolge der Jugend weiterführt. Aber mit einer Jugend, die von der U11 aufwärts derart stark spielt, sollte man den kleinen FCG auf jeden Fall beobachten. JUGEND-SOMMER-TURNIER BEIM FCG Stephan-Fürstner-Stiftung unter dem Motto von Kindern - mit Kindern - für Kinder Christian Scherf Zum zweiten Mal stand im Sommer 2018 eines der größten Jugend-Fußball-Turniere im Landkreis Landsberg/Lech unter der Schirmherrschaft von Stephan Fürstner. Der FC Greifenberg ist stolz, unter dem Motto von Kindern - mit Kindern - für Kinder einen kleinen Beitrag für bedürftige Kinder und ihre Eltern geleistet zu haben. Nachdem die C-Jugend des FC Greifenberg in der letzten Saison in eine der höchsten bayerischen Jugendligen aufgestiegen war und als Eintagsfliege belächelt wurde, gelang nun tatsächlich eine kleine Sensation beim FC Greifenberg. Einerseits konnte die C sich in der Kreisliga behaupten. Platz 5 ist dort, wo sich Schwergewichte um die Plätze balgen, aller Ehren wert. Gleichzeitig zogen nun D und B nach. Und auch die E-Junioren wurden souverän Meister in ihrer Gruppe. Dreimal Meister werden - in fünf Tagen - wer kann das von sich behaupten? fragt der Abteilungsleiter und grinst über das ganze Gesicht. Damit stellt der FC Greifenberg, ein kleines Dorf am Ammersee mit nur rund 2000 Einwohnern, eine Jugend, die durchgängig in der zweithöchsten Junioren-Liga in Bayern spielt. Jugendarbeit wird hier ganz großgeschrieben sagt Jugendleiter Harald Raster, der sich regelmäßig mit 16 Jugendtrainern trifft, um die Marschrichtung zu besprechen. Da ist es fast schon ein Luxusproblem, dass der kleine Verein intern um die Belegung der beiden Plätze für das Training kämpft. Langsam wird es zur organisatorischen Meisterleistung sagt Abteilungsleiter Christian Scherf. Wir haben halt nur zwei Plätze. Und ständig will jemand trainieren. Probleme, die andere Vereine gerne hätten. Wir brauchen einfach mehr Licht sagt Scherf und lacht. Und eine Tribüne und und und Und wie so oft, scheint der Schritt vom Start-Up zu einem richtigen Stützpunkt des großen Fußballs das größte Problem zu sein. Da beißt die Katze sich in den Schwanz sagt der Abteilungsleiter, dessen erste Mannschaft vor einigen Jahren schon einmal kurz vor dem Aufstieg in die Bezirgsoberliga (BOL) stand und dann bis in die B-Klasse abgerutscht ist. Aus den Fehlern haben wir gelernt, das passiert uns An zwei Tagen spielten 27 Teams und über 300 Jugendliche in verschiedenen Altersklassen - weniger um den Turniersieg als vielmehr aus Freude am Fußball. Wie seit Jahren üblich erhielt jede Mannschaft am Ende einen Pokal und einen Sachpreis. Zu Gunsten der Stephan-Fürstner-Stiftung fand im Rahmenprogramm eine Tombola statt. Hierzu wurden Sachpreise von den Sponsoren und Ausrüstern der Fußballprofis zur Verfügung gestellt. Da das Turnier ausschließlich von Ehrenamtlichen ausgerichtet wird, konnte der gesamte Umsatz aus der Tombola der Stephan-Fürstner-Stiftung zur Verfügung gestellt werden. Stephan ist ein Fußballprofi aus Dießen. Er spielte u.a. für den FC Bayern München, Greuther Fürth und Union Berlin. Aktuell steht er bei Eintracht Braunschweig unter Vertrag. Mit dem FC Greifenberg ist er seit Jahren im engen Austausch. Nicht zuletzt, weil er familiär mit unserem Dorfverein verwandt ist. Seine Stiftung kümmert sich seit Jahren um die Unterstützung von krebskranken Kindern und deren Eltern. Details zu seiner Stiftung findet man unter oder im Flyer, der im Sportheim des FC Greifenberg ausliegt. 8 9

6 Kirchenchor KIRCHENCHOR-AUSFLUG NACH WASSERBURG AM INN Barbara Treffler Kirchenchor Am 23. Juni 2018 gegen 7.30 Uhr starteten wir unseren wohlverdienten Ausflug mit dem Busunternehmen Sigi Boos in Richtung Wasserburg am Inn. Um gestärkt an unserem Ziel anzukommen, legten wir nach ca. drei Viertel der Wegstrecke noch ein zweites Frühstück mit Kaffee, Brezn und Wienern ein. Als wir gegen 9.45 Uhr in Wasserburg am Parkplatz Gries eintrafen, wurden wir gleich von Frau Inninger, einer netten Stadtführerin, begrüßt. Als wir mit der Stadtführung beginnen wollten, kam ein Mann auf uns zu und fragte, ob wir die Gruppe aus Greifenberg sind und er stellte sich als unser Stadtführer vor. Das führte kurzfristig zur Verwirrung, nachdem aber alles geklärt war, starteten wir nun unsere im weiteren Verlauf äußerst lustige und informative Sprichwörterführung mit Herrn Rothmaier. Zuerst ging es an das Innufer (Skulpturenpark) entlang des Innwalls zur roten Brücke. Hier fand unsere Hannelore ihre Hannelore, das musste doch gleich auf dem Foto zur Erinnerung festgehalten werden! Auf dem Weg erzählte uns Herr Rothmaier an Hand von Sprichwörtern - wie z. B. ein Haus auf Sand bauen oder etwas auf dem Kerbholz haben - die Geschichte von Wasserburg. Die Altstadt von Wasserburg liegt auf einer vom Inn fast vollständig umflossenen 7/8-Halbinsel, die nur durch eine schmale Landzunge erreichbar ist. Durch das hohe Sandaufkommen im Inn muss die Stadt regelmäßig gegen Versandung kämpfen. Weiter ging es in die Innenstadt und am Rathaus konnten wir sprichwörtlich sehen, was es heißt am Pranger zu stehen. In der Herren- und der Färbergasse bestaunten wir die wunderschönen, alten, farbenfrohen Häuser und wurden auf deren besondere Dachkonstruktion (V anstatt ) aufmerksam gemacht. Es ging weiter zur Färbergasse 1 (ehemalige Gaststätte und bevorzugte Reiseherberge von W.A. Mozart) und der Stadtpfarrkirche St. Jakob mit ihrer außergewöhnlich schönen holzgeschnitzten Kanzel. Dort verabschiedeten wir uns von Hr. Rothmaier und machten uns auf den Weg über die Rote Brücke und den Kellersbergweg zur Schönen Aussicht. V wunderschöne Aussicht. Nach diesem so amüsanten Vormittag kehrten wir zum Mittagsessen beim Huberwirt ein (unmittelbar beim Aussichtspunkt) und ließen es uns richtig schmecken. Um 14 Uhr trafen wir uns alle wieder vor dem Rathaus zur Rathausführung. Der kleine Rathaussaal mit seiner prächtigen Bemalung von 1564 ist eine echte Rarität, die uns Frau Schaller sehr lebendig und anschaulich nahebrachte. Im großen Rathaussaal, in dem große musikalisch-internationale Aufführungen stattfinden, hatten auch wir die Ehre unter unserer kompetenten und mitreißenden Dirigentin Regina Heller spontan ein Lied zu singen. So konnten die Zuhörer die besondere Akustik, bedingt durch die Fassdecke, ohrnah erleben. Anschließend hatten wir Zeit zur freien Verfügung und die meisten besuchten das Nationenfest, beginnend hinter dem Rathaus. 80 verschiedene Nationen boten Kulinarisches, Waren und musikalische Aufführungen an. Es war schön zu sehen, dass ein gemeinsames Miteinander möglich ist. Gegen Uhr ging unsere Reise weiter zum Kloster Attel und wir waren beeindruckt von der Größe des Klosters mit der Behinderteneinrichtung Stiftung Attl. Frau Portenschlager erklärte uns die Geschichte der Klosterkirche St. Michael mit viel Herzblut. Die wunderschöne Stuckdecke der Klosterkirche ist wirklich sehr sehenswert und die modernen neuen Elemente, wie der Tischaltar aus Glas, fügen sich harmonisch in das Kirchenbild ein. Zum Schluss durfte Pater Regino noch auf der neuen Orgel spielen und wir sangen drei Lieder zur Ehre Gottes und zum Dank für den gelungenen Tag. Gegen Uhr kamen wir wieder in Greifenberg an - genau rechtzeitig zum WM-Spiel Deutschland gegen Schweden. Es war ein wirklich wunderschöner Tag für uns alle und wir bedanken uns nochmals herzlich bei Frau Heller und Pater Regino für das musikalische Rahmenprogramm, sowie bei Dorothé und Barbara für die hervorragende Organisation des Ausflugs. Und das Beste zum Schluss: Wir hatten den ganzen Tag keinen Regen und das ist für uns wirklich nicht selbstverständlich! Impressum Bärig, Zeitschrift für die Gemeinde Greifenberg, Beuern, Painhofen Die Gemeindezeitung Bärig erscheint vierteljährlich und wird an alle erreichbaren Greifenberger Haushalte kostenlos verteilt. Herausgeber: Gemeinde Greifenberg, Hauptstr. 32, Greifenberg vertreten durch: Johann Albrecht, Erster Bürgermeister Druck: FLYERALARM GmbH Alfred-Nobel-Str. 18, Würzburg Verantwortlich: Für den amtlichen Teil: Der Erste Bürger meister der Gemeinde Greifenberg, Johann Albrecht Für den redaktionellen Inhalt: Das Redaktionsteam Bärig, Johann Albrecht, Patricia Müller Layout & Satz: Patricia Müller Hauptstr. 32, Greifenberg pat.mueller@gmx.net Bilder: Wolfgang Wendorff, Dorothé Mooshuber Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann kein Ersatz gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Der Aufstieg dauerte ca. 20 Minuten und mündete an dem Aussichtspunkt Schöne Aus-sicht. Danke Petrus, du hast endlich deine Chance Auflage: 1000 Stück Von hier oben aus waren die Innschleife sowie die genutzt! 10 7/8-Insel deutlich zu sehen und wir genossen die 11

7 Dorfgemeinschaft Beuern 777 JAHRE BEUERN & 50 JAHRE MAIBAUM EIN KLEINES DORF FEIERT EIN GROSSES FEST Susanne Förg Dorfgemeinschaft Beuern Wir möchten Danke sagen, an alle die dazu beigetragen haben, dass das Fest ein so großer Erfolg war. Das hätte sich keiner zu hoffen gewagt, als sich der Festausschuss zu seiner ersten Sitzung Ende November getroffen hatte. In über 20 Sitzungen wurde gemeinsam das Festwochenende geplant. Vieles wurde vorgeschlagen und wieder verworfen, manches heiß diskutiert, anderes sofort als notwendig beschlossen. Durch ein gemeinsames Miteinander konnten wir ein unvergessliches Fest feiern. Der Vereinswettkampf am Freitagabend war - auch dank der professionellen Moderation von Tobias Kurzmaier - für alle Teilnehmer und Zuschauer ein lustiger, spannender und teilweise kräftezehrender Abend. Schon ab Montag konnten die Vereine die einzelnen Disziplinen üben und es zeigte sich, dass gerade das Maibaumkrakseln Übung brauchte. Manch ein Team, das vorhatte nur einmal zu üben, sah man tatsächlich an allen drei Abenden. Beim Bierkastenstapeln und Maßkrughangeln wurde bei vielen der Ehrgeiz geweckt. Spätestens bei der Preisverleihung zeigte sich dann, dass sich das Training gelohnt hatte. Der erste Platz ging an die FFW Türkenfeld, der zweite an FSV Eching und der dritte an den Burschenverein Dünzelbach. Viele hatten danach gefragt und daher war das Watt-Turnier am Samstagnachmittag trotz heißer Temperaturen mit 74 Mannschaften gut besucht. Am Abend ging es mit einem bayrisch-böhmischen Vorglühen mit der Blaskapelle Türkenfeld los. Später erhielten sie Verstärkung durch die Musiker mit dem Strom und dem Dirndlgschroa, das waren fünf junge Damen. Fast 30 Musiker brachten das Zelt zum Beben und damit die Musiker während der Spielpausen keine Langeweile bekamen, sorgte der eigene Barkeeper für Abwechslung und leckere Getränke. Petrus meinte es auch am Sonntag besonders gut und bei sommerlichen Temperaturen konnte der Freiluftgottesdienst im heimischen Fußballplatz durch Pater Regino abgehalten werden. Danach ging es über die Dorfstraße zurück zum Zelt, wo nach dem Mittagessen das Dorffest der Gemeinde Greifenberg stattfand. Für die Kinder war einiges geboten: Hüpfburg, Fußballspeedometer, Dosenwerfen, Feuerlöschen, basteln und malen, Sackhüpfen und eine eigens gebastelte Mohrenkopfschleuder. Viele machten es sich rund um das Bierzelt gemütlich, was der Stimmung im Zelt aber nichts ausmachte, da die Blaskapelle Windach spielte, was das Zeug hielt. Abends rockte die Band Flat Out aus München das Zelt und somit klang das Beurer Bierzelt nach einem perfekten Wochenende aus. Da der Festausschuss mit viel Lob überschüttet wurde, möchte er das auch zurückgeben. Bedanken möchten wir uns bei unserem Schirmherrn Freiherr Benedikt von Perfall, unserem Bürgermeister Johann Albrecht, Herrn Pater Regino und den zahlreichen Vereinen und Besuchern aus den umliegenden Ortschaften. Ganz besonders möchten wir uns aber bei den Beurer Bürgern bedanken, den vielen helfenden Händen vor und hinter den Kulissen. Ohne diese Gemeinschaft hätten wir dieses Fest nicht veranstalten können

8 Dorfgemeinschaft Beuern 14 15

9 Katholischer Pfarrgemeinderat 5. GREIFENBERGER FERIENPROGRAMM 5 Tage Sport, Spiel und Spaß in und um Greifenberg Irmgard Wendorff fenberg mit dem versierten Betreuerduo Leo Böck und Hagen Adler. Ob der großen Teilnehmerzahl in diesem Jahr waren Leo und Hagen froh über die Unterstützung von Michael Feike vom JUT. Gemeinsam führten sie durch den Tag mit Fußballregeln, einem Geschicklichkeits-Parcours und Turnierspielen. Leo war besonders wichtig, den Kindern zu vermitteln, warum die Aufwärmphase vor Training oder Spiel so wichtig ist. Zwischendurch gab es wegen der hohen Temperaturen eine Abkühlung in der nahen Windach. Für die Verpflegung sorgte Maria Förg von der Sportgaststätte. Der Frauenbund hatte für die Betreuung der Kinder die im September 2017 eröffnete Kletterei in Kaufering gewählt. Ein tolles Angebot des Inhabers, Markus Wasserle, ermöglichte der Greifenberger Gruppe die ganzheitliche Nutzung des Geländes, drinnen wie draußen. Für zwei Stunden stand eine Trainerin zur Verfügung, die Regeln und Verhaltensmaßnahmen vorgab und die Kinder bei den ersten Versuchen an den Felsbrocken (Boulder) unterstützte. Nach kurzer Zeit bewegten sich alle geschickt die Felswände hinauf. Nach einem reichhaltigen Mittagessen wurde von den Betreuerinnen Barbara, Iris und Irmgard eine Ruhepause angeordnet und eingehalten; wohl auch deshalb, weil viele schon richtig ausgepowert waren. Während dieser halbstündigen Ruhepause hat Betreuerin Barbara ein Märchen(!) vorgelesen, dem alle(!) mucksmäuschenstill (!) zugehört haben. Anschließend ging es wieder ins Gelände bis zur Abfahrt am Nachmittag. Um Geschicklichkeit, Koordination, Ballgefühl und Bewegung beim Tennissport ging es am Vormittag des dritten Tages beim Tennisclub Greifenberg mit den Betreuerinnen Lorette Nowatzki, Johanna Pittrich und den jugendlichen Clubmitgliedern Amina-Moon Amende, Fynn Langenbeck sowie Julian und Lena Nowatzki, wobei die Kinder in vier Gruppen aufgeteilt wurden und nach dem Training Matches untereinander spielten. Seit vielen Jahren schon unterstützt Dr. Bernhard alle dann einen Hochsitz besteigen. Bei der Verabschiedung gab es für jedes Kind ein Malbuch, einen Sticker und verschiedene Broschüren über Wald und Flur. Bemerkung am Rande: Es wurde berichtet, dass sich Spaziergänger über seltene Vögeln im Wald wunderten und ein Hund das Fuchspräparat anbellte Seit Einführung der Ferienwoche mit dabei ist auch Fagottlehrer Thomas Huppertz vom Musikzentrum Schondorf. Über die große Anzahl der Kinder erstaunt war es für ihn als Chor- und Orchesterleiter jedoch kein Problem, sich auf eine größere Teilnehmerzahl einzustellen. Nach der obligatorischen Einführung in die Instrumentenlehre konnten alle an den ca. 25 Instrumenten rotieren. Der Geräuschpegel war an diesem Nachmittag enorm! Den Abschluss der Ferienwoche machte am Freitag dann HARDY S Fitness-Center. Die Betreuer Chiara Baur, Debora Kahveci und Günther Gusbeth führten durch den Fitness-Tag. In der Ruhephase wurde ein Film gezeigt und Günther absolvierte mit den Kids einen Erste-Hilfe-Kurs. In den vergangenen Jahren hat Hubert Mestenhauser, Küchenchef der Warmbad-Gaststätte die Verpflegung der Ferienkinder übernommen. Nachdem die Einrichtung geschlossen ist, wurde das Mittagessen von Mittwoch bis Freitag von der Firma Mödl in Prittriching, die sich auf Catering für Kindergärten, Horte Katholischer Pfarrgemeinderat haben. Seit Einführung der Ferienwoche mit dabei ist auch Fagottlehrer Thomas Huppertz vom Musikzentrum Schondorf. Über die große Anzahl der Kinder erstaunt war es für ihn als Chor- und Orchesterleiter jedoch kein Problem, sich auf eine größere Teilnehmerzahl einzustellen. Nach der obligatorischen Einführung in die Instrumentenlehre konnten alle an den ca. 25 Instrumenten rotieren. Der Geräuschpegel war an diesem Nachmittag enorm! Den Abschluss der Ferienwoche machte am Freitag dann HARDY S Fitness-Center. Die Betreuer Chiara Baur, Debora Kahveci und Günther Gusbeth führten durch den Fitness-Tag. In der Ruhephase wurde ein Film gezeigt und Günther absolvierte mit den Kids einen Erste-Hilfe-Kurs. In den vergangenen Jahren hat Hubert Mestenhauser, Küchenchef der Warmbad-Gaststätte die Verpflegung der Ferienkinder übernommen. Nachdem die Einrichtung geschlossen ist, wurde das Mittagessen von Mittwoch bis Freitag von der Firma Mödl in Prittriching, die sich auf Catering für Kindergärten, Horte und Mittagsbetreuungen spezialisiert hat, geliefert eine gute Wahl, wie sich gezeigt hat. Der Pfarrgemeinderat bedankt sich bei allen Vereinen und deren Betreuern, den Privatpersonen und den Firmen mit Mitarbeitern in der Hoffnung auf Unterstützung auch im nächsten Jahr, damit wieder Nun schon zum fünften Mal organisierte der Pfarrgemeinderat Greifenberg/Beuern die beliebte und mittlerweile sehr begehrte Ferienfreizeit in der ersten Augustwoche. So begehrt, dass für die für 15 Kinder ausgerichtete Veranstaltung bereits nach den ersten Anmeldetagen doppelt so viele Anmeldungen eingingen. Der Pfarrgemeinderat hat deshalb kurzfristig beschlossen, die Teilnehmerzahl in diesem Jahr auszuweiten: 20 Kinder durften sich auf einen der begehrten Plätze freuen, was aber auch bedeutet, dass einige Elternpaare einen negativen Bescheid erhielten. Auch in diesem Jahr war das Wetter so gut, dass sämtliche Aktivitäten, die im Freien geplant waren, auch umgesetzt werden konnten. Nach dem täglichen gemeinsamen Frühstück im Rupert-Mayer-Haus wurden die Kinder von den Betreuern der jeweiligen Vereine, Institutionen und Privatpersonen unter die Fittiche genommen. Den Anfang machte die Fußballabteilung des FC Grei- Gall aktiv das Ferienprogramm unter dem Motto Chemie ist keine Hexerei. Mit relativ einfachen Formeln und Materialien experimentiert er jedes Jahr mit den Kindern; ging es in vergangenen Jahr um Farben und ihre Zusammensetzung, verwandelten sie in diesem Jahr Alchimisten gleich Kupfer- zu Goldmünzen. Unterstützt wurde Dr. Gall von seiner Frau Iris. Am Donnerstagvormittag ging es in Wald und Flur: Der Jagdaufseher Michael Metzger mit Tochter Leonie sowie der Jagdpächter Josef Mittermayr und Frau Birgit Filipin platzierten im Vorfeld entlang des Waldrandes vom Kindergarten bis zum Sportplatz Tierpräparate Dachs, Fuchs, Rehbockkopf, Wildschweinfrischling, Steinmarder, Eichhörnchen, Sperber, Eichelhäher und Waldohreule. Die Kinder sollten bei der Wanderung die Tiere möglichst entdecken, namentlich benennen und vielleicht preisgeben, was sie darüber wussten. Nach Meinung der Betreuer war dies schon recht viel; was sie noch wissen mussten, und zwar auch über die wichtigen Aufgaben des Jägers, wurde ihnen erzählt. Zum Abschluss durften und Mittagsbetreuungen spezialisiert hat, geliefert eine gute Wahl, wie sich gezeigt hat. Der Pfarrgemeinderat bedankt sich bei allen Vereinen und deren Betreuern, den Privatpersonen und den Firmen mit Mitarbeitern in der Hoffnung auf Unterstützung auch im nächsten Jahr, damit wieder 5 Tage Sport, Spiel, Spaß in und um Greifenberg angeboten werden können. Im Übrigen freut sich der Pfarrgemeinderat über Anregungen und Programmangebote für drei bis sechs Stunden Ferienbetreuung, über Mithilfeangebote für die Frühstücks- und Mittagsbetreuung und Transporte bei auswärtigen Veranstaltungen, und ist jederzeit dafür ansprechbar. Auch die Betreuer möchten sich bedanken: Bei den Ferienkindern, die als Gruppe toll zusammengehalten, die Anweisungen der Betreuer (allermeistens!) befolgt und das Frühstücksgeschirr unaufgefordert aufgeräumt haben, unterwegs und im Auto sehr ordentlich und ruhig waren, sich am letzten Tag bedankt haben (auch mit Blumen) und und wenn mal gestritten wurde, sich gleich wieder versöhnt 5 Tage Sport, Spiel, Spaß in und um Greifenberg angeboten werden können. Im Übrigen freut sich der Pfarrgemeinderat über Anregungen und Programmangebote für drei bis sechs Stunden Ferienbetreuung, über Mithilfeangebote für die Frühstücks- und Mittagsbetreuung und Transporte bei auswärtigen Veranstaltungen, und ist jederzeit dafür ansprechbar. Auch die Betreuer möchten sich bedanken: Bei den Ferienkindern, die als Gruppe toll zusammengehalten, die Anweisungen der Betreuer (allermeistens!) befolgt und das Frühstücksgeschirr unaufgefordert aufgeräumt haben, unterwegs und im Auto sehr ordentlich und ruhig waren, sich am letzten Tag bedankt haben (auch mit Blumen) und und wenn mal gestritten wurde, sich gleich wieder versöhnt haben. Und zum guten Schluß: Ein Dank an die Mitglieder des Pfarrgemeinderates Greifenberg/Beuern für Planung und Organisation im Vorfeld und auch für aktive Mithilfe z.b. von Pater Regino bei der Mittagsbetreuung - während der Ferienwoche

10 Kinder & Jugend, Greifenberger Adventsmarkt Ammerseerenade FERIENPROGRAMM IM JUT SELBSTVERTEIDIGUNG UND FREESTYLE-FUSSBALL Michael Feike KAPELLENTAG DER AMMERSEERENADE Irmgard Wendorff Zum dritten Mal beteiligte sich das Greifenberger JUT diesen Sommer mit verschiedenen Angeboten am Ammersee- Westufer Ferienprogramm. Hier war, mittlerweile ein Klassiker, vor allem der Freestyle-Fußball-Schnupperkurs mit Pascal Beausencourt an zwei Terminen voll belegt. Auch der Wing-Chung-Kung-Fu-Trainingstag mit Daniel Comes, Trainer im Landsberger Dao-Center, war gut besucht. Viele Besucher in den Kapellen Erstmals kamen auch drei ganze Tage Ferienbetreuung mit Lena und Selena zustande. Der Clown-Workshop scheiterte leider daran, dass sich potenzielle Teilnehmer erst am Abend davor um die Anmeldung kümmerten. Weitere Angebote wie die indianische Schwitzhütte und Meditation waren für viele wohl noch etwas zu exotisch und kamen wegen zu geringer Teilnehmerzahl nicht zustande. Im Großen und Ganzen jedoch stieß unser Programm in diesem Jahr aber bereits auf eine gute Resonanz. Manche Dinge brauchen offensichtlich mehrere Anläufe und so konnten wir auch hier erfahren, dass es sich lohnt, am Ball zu bleiben und sich nicht von den Startschwierigkeiten der letzten beiden Jahre entmutigen zu lassen. Schön wäre es, wenn sich im nächsten Sommer noch mehr Greifenberger Kinder und Jugendliche beteiligen würden. Bis dahin steht das JUT als offener Treffpunkt zu Eurer Verfügung. Beim Kapellentag im Rahmen der AMMERSEErenade am 26. August 2018 öffneten die beiden Ortskapellen in Greifenberg ihre Türen: Die Schlosskapelle und die Herrgottsruhkapelle. In der über die Landkreisgrenzen hinaus bekannten Schlosskapelle hörten die interessierten Besucher einen Vortrag mit Gitarrenbegleitung von Irmgard und Rudolf Wastl-Mayrhofer. Die vorletzte Station des Kapellenweges (Endstation des Kapellen sich im Vorfeld dazu bereit erklärt, das Rahmenprogramm zu gestalten. Nach der Begrüßung und einem kurzen Geschichtsabriss von Irmgard Wendorff sang der Chor mehrere Musikstücke, die Pater Regino mit jeweils auf die Liedtexte bezugnehmenden Worten verband: Herr, Deine Güte, Vergiss nicht zu danken, Meine Seele ist stille in Dir. Überraschungsgast war die Sängerin Julia Bless, die, begleitet von Öffnungszeiten Do Uhr und Fr Uhr JUT Greifenberg, Theresienbad 4, Greifenberg Jugendpfleger Michael Feike oder Mobil: Die Vorbereitungen sind voll im Gange Am 30. November bis 2. Dezember 2018 ist es wieder so weit! Zum neunten Mal öffnet Familie von Perfall ihren wunderschönen Schlosspark für den Greifenberger Adventsmarkt. Franz und Elisabeth Ziegler im Jahr 1695 erbaut. Den Mittelpunkt des Altares bildet die Darstellung von Christus in der Ruhe oder in der Rast, eben Herrgottsruh. Sie zeigt Christus, dem die Peiniger doch noch eine kurze Ruhepause vor der Kreuzigung gegönnt haben. Christus weiß, was auf ihn zukommt, aber er kann es nicht ändern, er fügt sich in sein Schicksal. Der Greifenberger Kirchenchor hat Engelchen begrüßen die Besucher, die AmperPerchten bieten ein großartiges Spektakel auf der Schlosswiese und in der frisch renovierten Schlosskapelle lauschen wir den Klängen des Greifenberger Kirchenchors mit Unterstützung von Pater Regino und Pfarrer Wnendt. In den weihnachtlich anmutenden Hütten gibt es viel neues Kunsthandwerk zu bestaunen. Traditionell werden die Vereine für Ihr kulinarischen Wohl sorgen. Sollten Sie Interesse haben als Aussteller mitzuwirken, melden Sie sich bitte bei Patricia Müller unter weges ist an der St. Ottilienkapelle) war in der Herrgottsruhkapelle. Viele Besucher waren gekommen, weil sie zwar von der schönen Kapelle in Greifenberg gehört haben, jedoch nicht wussten, wie sie dorthin gelangen; viele waren aber auch einfach überrascht von diesem Kleinod abseits der Straße. Die Wirtskapelle, wie sie einst hieß, wurde vom Wirtsehepaar Rudolf Wastl-Mayrhofer, das irische Traditionslied Down by the Sally Gardens und Manha de Carnaval aus Brasilien darbot. Nach der Veranstaltung gab es im Freien Erfrischungsgetränke, es wurde geplaudert und einem Geburtstagskind ein Ständchen gesungen. Viele machten sich dann auf den Weg zur letzten Station nach St. Ottilien

11 L(i)ebenswertes Dorf - Greifenberg gestalten und bewahren ZEIT FÜR EIN UPDATE Bernhard Heinemann IEK (ISEK) MIT INTERKOMMUNALEM ENTWICKLUNGSKONZEPT Bürgergespräch nächster Termin 8.11., Gasthof am Schloss in Windach Kreisbote/Roettig LWD Nach herrlichen Sommertagen und der Urlaubszeit möchten wir die Bärig-Leser auf den neuesten Stand in Sachen ISEK (IEK) bringen. Als allgemeine Ziele aus den zahlreichen Rückmeldungen der Bürgerbeteiligung lassen sich folgende Themen definieren: Ansiedlung einer Gastronomie, Stärkung der Nahmobilität, Verbesserung des Wegenetzes für Fußgänger und Radfahrer, Einbindung der Vereine sowie Orte für kulturelle Veranstaltungen finden. Die Initiative L(i)ebenswertes Dorf (LWD) hatte darüber detailliert berichtet: 70 Prozent der Teilnehmer votierten für Wiederansiedlung von Gastronomie, etwa die Hälfte wünschte sich Verbesserungen im ÖPNV und bei der Mobilität, Vereine und Interessensgruppen möchten mehr und bessere Möglichkeiten, um Treffen und Veranstaltungen durchzuführen. Am 23. April tagte der Arbeitskreis für Greifenberg und bestätigte viele der Punkte, die auf der Bürgerbeteiligung angesprochen wurden. Die Protokolle zur Bürgerbeteiligung und dem Arbeitskreis sind im Internet unter isek-staedtebaufoerderung/oeffentlichkeitsarbeit/ seit Mitte Juli eingestellt, hier die Zusammenfassung: Als erste Ansätze zur Formulierung für die Ortsentwicklung lassen sich aus dem Arbeitsgespräch folgende Punkte festhalten: Optimierung und Ergänzung der Nutzungsstrukturen sowie der Freiflächen mit Straßenbereich in d Ortsmitte Schaffung einer Ortsmitte mit Einbindung der Bereiche Rathaus und Alte Post Schaffung einer Wegeanbin- dung zwischen Seniorenheim und Ortsmitte, Aufwertung des ehemaligen Kurparks, verbesserte Anbindung des Seniorenheims an die Ortsmitte (auch gesellschaftlich) Entwicklung des bereichs Hauptstraße 55 (Alte Post) Finden von geeigneten Nutzungen für die leerstehenden Räume im Gebäude Hauptstraße 47 Aufwertung des Grünbereichs beim Maibaum, Anordnen von Aufenthaltsbereichen für verschiedene Bevölkerungsgruppen, Einbindung der Fläche in das Gesamtkonzept der Ortsmitte Aktivierung eines geeigneten Haltepunktes der Bahn in Greifenberg, Erarbeitung einer Strategie zum Aufbau der Gespräche mit der Bahn Ergänzung des Wohnraumangebots (bezahlbar/barrierefrei/ zur Miete) Ob bei Gebäuden der Gemeinde Maßnahmen zu Umbau, Erweiterung oder Neubau (mit dem Ziel der Verbesserung der Nutzungsstrukturen für gemeindliche und Vereins- und Kulturveranstaltungen ) sinnvoll sind, ergibt sich aus dem Raumbedarf. Eine exakte Erfassung nutzbarer Flächen und deren Belegung durch Gemeindeveranstaltungen, Vereine, Initiativen etc. ist Voraussetzung. Unsere Nachbargemeinden beschäftigen sich mit derselben Fragestellung und in den interkommunalen Arbeitskreisen haben die Planerinnen einen Raumfinder (Beispiel Raumfinder Basel) vorgestellt. Auch unsere Nachbarn haben Bedarf an zusätzlichen Flächen. Dabei besteht überwiegend Konsens darüber, dass man ein Projekt ähnlich dem Beispiel Raumfinder Basel (Ziel: Bereitstellung von Flächen gemäß Nutzungsbedarf) angehen will. Zunächst werden gründliche Untersuchungen über den lokalen Bedarf durch Gemeinde, Vereine, Gemeinschaften und Kultureinrichtungen durchgeführt, dann die Nutzungsmöglichkeiten in Nachbargemeinden untersucht. Dabei werden die jeweiligen lokalen und überörtlichen Bedarfe ermittelt und entsprechende Maßnahmen vorgeschlagen. Mit Umsetzung der Maßnahmen - zum Beispiel dem Umbau unzureichend ausgestatteter Flächen, An- oder Neubauten - entsteht ein Raumfinder-Katalog für alle Nutzergruppen - und damit ein übergreifendes System zur Verfügbarkeit, Ausstattung und Buchung von Räumen und Nutzung der Synergien. Interkommunale Arbeitskreise Greifenberg-Schondorf-Utting Ende August/Anfang September wurden Vorschläge für die überörtlichen, interkommunalen Themen der drei Gemeinden - Mobilität, Handel/Gewerbe/Tourismus, Wohnen und Leben - mit Vertretern wichtiger Gruppierungen und Akteuren diskutiert und erarbeitet. Mobilität Angesichts der zunehmenden Belastung durch inneren (Einwohner) und äußeren Verkehr (Pendler, Touristen, Transporte) und aufgrund der ungenügenden ÖPNV-Anbindung beschäftigt dieses Thema alle Gemeinden in unterschiedlicher Ausprägung: Zuviel Durchfahrtsverkehr, zu wenige Rad- und Fußwege, mangelnde Verbindungen zur Bahn und nach Landsberg/München bedürfen einer gemeinsamen Betrachtung und Suche nach Lösungsansätzen. Vorschläge zum Ausbau der E-Mobilität, einer stärkeren Nutzung von Fahrrädern, der Schaffung von Mitfahrgelegenheiten und zusätzlichen Busverbindungen zwischen den Orten sollen in den Gemeinderäten beraten und entsprechenden Maßnahmen beschlossen werden. Ein Konzept des LWD ist der Ammersee-Shuttle, eine Busverbindung, die beispielsweise im Stundenrhythmus zwischen Greifenberg, Schondorf und Utting verkehrt. Nicht motorisierte Einwohner wie Schüler, Rentner aber auch Touristen könnten davon profitieren. Mit Vertretern aus Schondorf und Utting werden potenzielle Haltepunkte definiert, ein Streckenplan und eine Indikation für die Aufwendungen erstellt. Gewerbe/Handel/Tourismus Die lokalen Einkaufs- und Versorgungsmöglichkeiten sollten erhalten und gestärkt werden. Erfreulich für Greifenberg ist der Umbau des Netto, mit dem Ziel, die Attraktivität des Geschäfts zu verbessern, ebenso die Voranfrage bei der Gemeinde für ein Café in der Beurerstraße nahe der seniorengerechten Wohnanlage. Für Gewerbe kann Greifenberg viel bieten. In Utting sind verfügbare Gewerbeflächen nur noch in geringem Umfang vorhanden, in Schondorf gar nicht mehr. Das Gewerbegebiet in Greifenberg soll erweitert werden. Bleibt zu hoffen, dass sich dort bevorzugt Handwerksbetriebe mit zahlreichen Arbeitsplätzen ansiedeln können. Die Zunahme von Gewerbe wird sich bei den privat geführten Übernachtungsmöglichkeiten auswirken und rückt die Erhöhung der Attraktivität der Ortsmitte und die Wiederbelebung der Gastronomie in den Fokus. Wohnen und Leben Leider ist in Greifenberg ein Vorhaben wie das Uttinger Schmucker-Projekt aufgrund der aktuellen Situation nicht möglich. Utting finanziert das Sozialwohnungs- und Eigenheimprojekt mit 10 Prozent Eigenmitteln und zu 90 Prozent mit Förderungen und besonders zinsgünstigen Darlehen. Auch in Schondorf gibt es die Baumaßnahmen am Prix-Gelände und Renovierungen von Bestandsimmobilien für Einwohner. In Greifenberg, am Ortsrand von Neugreifenberg, können Grundstücke voraussichtlich erst ab von Einheimischen bebaut werden. Insofern werden in unserer Gemeinde auf lange Zeit keine Wohnungen für Mieter geschaffen. Gesellschaftliches Leben und Angebote für Senioren Die Anbindung des Kreisseniorenheimes an die Ortsmitte ist für uns in Greifenberg ein wichtiges Thema. Damit verknüpft ist die Gestaltung der Ortsmitte um das Rathaus, die Alte Post und das Einkaufs- und Versorgungszentrum. Gewünscht ist die Beibehaltung des lokalen Handels, der Ärzte und der Apotheke sowie die Wiederbelebung der Gastronomie (die Dorfwirtschaft). Die Mitfahrerbank der Schondorfer Initiative mobi-ll kann auch für Greifenberg ein Lösungsansatz sein, um für Senioren, Schüler und andere Bürger mehr Bewegungsfreiheit zu schaffen, denn es gibt keine zufriedenstellenden Verbindungen nach Schondorf, Utting oder Türkenfeld. Die vorhandenen ÖPNV-Verbindungen orientieren sich sternförmig in Richtung Landsberg, bieten aber keine Querverbindungen an. Was passiert als Nächstes? Die Ergebnisse aus den Arbeitskreisen und Bürgerbeteiligungen werden von den Planerinnen in den Gemeinderäten zunächst unter Ausschluss der Öffentlichkeit vorgestellt und diskutiert. Anschließend soll in öffentlichen Sitzungen beraten werden, welche Maßnahmen interkommunal und ortsbezogen im Rahmen des ISEK zur weiteren Förderung beantragt werden. Dabei drängt die Zeit, da die Anträge (für 2019) bei der Regierung von Oberbayern eingereicht werden müssen. In Greifenberg wird sich der Gemeinderat voraussichtlich am 29. Oktober mit dem Thema ISEK befassen. Das LWD trifft sich seit September am ersten Donnerstag im Monat um Uhr im Gasthof am Schloss in Windach. Dort wollen wir in lockerer Atmosphäre Gespräche führen, Anregungen sammeln und Anträge zur Gestaltung und Behebung von Problemen vorbereiten. Unserem Antrag zur Beetpflege der oberen Verkehrsinsel an der Schondorfer Straße hat der Gemeinderat zugestimmt (siehe auch Bericht im Landsberger Tagblatt vom 28. September). Gerne greifen wir Themen aus der Bevölkerung auf, die uns per erreichen oder noch besser, kommen Sie einfach mal zu unserem Bürgergespräch nach Windach. Infos finden Sie auch auf der der Gemeinde-Homepage Kontakt: bebe.heijo@t-online.de oder pat.mueller@gmx.de 20 21

12 Helferkreis Asyl TC Greifenberg HELFERKREIS ASYL Monika Metzger und Natalia Ritzkowsky Abschiebung kann jeden treffen TENNISCLUB GREIFENBERG Kirsten van Laak-Brettel Generationswechsel - Jugend überzeugt Freude, aber auch immer wieder Rückschläge und Sorgen begleiten das Engagement der Ehrenamtlichen im Helferkreis Asyl. Im Sommer traf uns nun eine große Tragödie. In den Morgenstunden des 3. Juli 2018 wurde unser Freund Destagir von der Polizei arrestiert und bis zu seiner Abschiebung, noch am gleichen Tag, in Gewahrsam genommen. Destagir war seit Sommer 2016 in Greifenberg und uns mit seiner freundlichen, immer offenen, bescheidenen, engagierten und positiven Art ans Herz gewachsen. Selbst als er in Dießen inhaftiert war, galt seine erste Frage unserem Wohlergehen, unseren Familien. Zu Destagir lässt sich sagen, dass er sich in Deutschland absolut keiner Straftat schuldig gemacht hat, auch keiner kleinen, weder schwarzgefahren ist noch etwas gestohlen hat, erzählen Claudia und Günther, die Destagir betreut haben. Die Nachricht machte uns alle fassungslos. Alle Versuche des betreuenden Rechtsanwalts, die Abschiebung noch abzuwenden, blieben erfolglos. Einige von uns durften ihn noch einmal sehen, ihm sein Reisegepäck bringen und sich verabschieden. Sie fanden einen den Tränen nahen, jedoch gefassten, um seine Zukunft bangenden Freund vor, der uns Zuversicht und Optimismus mitgab. Der sechsfache Familienvater reiste in eine ungewisse Zukunft nach Afghanistan. Claudia und Günther erzählen: Nein, wir haben leider nichts mehr von Destagir gehört. Günther hat ihn über WhatsApp sicherheitshalber nicht kontaktiert, weil er befürchtet, Destagir in Schwierigkeiten zu bringen. Wer weiß, wer inzwischen sein Smartphone hat oder kontrolliert. Wir haben Anfang Juli die Nachricht bekommen, Bildmitte: Destagir kurz vor der Abschiebung - Polizeiwache Dießen dass er gut bei seiner Familie angekommen ist, doch seither haben die Jungs in der Post auch keine neue Nachricht von ihm. Claudia sagt weiter: Wir sind sehr in Sorge um ihn und seine Familie. Ich selbst fühle mich ohnmächtig in meinem Wunsch, nach ihm zu sehen und ihn und seine Familie irgendwie zu beschützen. Ich habe mich aus emotionalen Gründen immer zurückgehalten in allem, Günther war der Pate. Trotzdem hat Destagir mich als eine Art Mutter empfunden. Wir sind diese Verbindung eingegangen, und der Schmerz wird uns bleiben. Er wollte alles andere, als anderen zur Last fallen, wollte für seinen Unterhalt selbst aufkommen und konnte nicht verstehen, warum er nicht dafür arbeiten durfte. Er war dankbar dafür, dass er in Deutschland sein durfte, fast demütig, war dankbar für persönliche Aufmerksamkeit (die zeitlich immer zu knapp ausfiel), wollte uns immer gern einladen, etwas schenken, um einen Ausgleich zu schaffen. Der wäre ihm so wichtig gewesen. Uns bleibt nichts weiter, als zu hoffen, dass Destagir und seine Familie wohlauf sind und es für sie irgendwann eine friedlichere Zukunft geben mag. Wir sagen einem Freund Adieu und erbeten das Beste für ihn. Immer wieder kam es in der Vergangenheit zu Abschiebungen. Aber irgendwie verdrängt man das, und hofft, dass keiner von unseren Jungs dabei ist. Jetzt ist es vor unserer Haustür passiert. Jetzt hat es einen Greifenberger getroffen, jetzt hat der Abgeschobene einen Namen, ein Gesicht! Und das Schlimme ist: Es kann jeden jederzeit treffen und nicht nur Gefährder und Straftäter. Wie mag es sich wohl mit diesem Wissen leben? Jetzt ist es soweit, die jahrelange kontinuierliche Arbeit unseres Trainers Elmar Erlenhardt mit der Jugend und die konsequente Unterstützung durch den TC Greifenberg tragen eindrucksvolle Früchte. Die Vereinsmeister 2018 bei den diesjährigen Tennis-Vereinsmeisterschaften des TC Greifenberg werden von unserer Jugend gestellt. (Bild Vereinsmeister Raphael Lackner, Amina-Moon Amende) Raphael Lackner, Amina-Moon Amende Vom 12. bis 16. September wurden in mehr als 50 hart umkämpften Matches die Vereinsmeister bei den Bambinis (unter zwölf Jahre), den Damen und den Herren ermittelt. Dabei spielten zum ersten Mal alle Damen und Herren (ab 14 Jahren aufwärts) im Losverfahren gegeneinander. Man konnte förmlich spüren, wie sich die Generationen gegeneinander - eigentlich miteinander - behaupten wollten. Ob Mutter gegen Tochter, Vater gegen Sohn - am Ende waren es unsere Kinder, die sich in tollen und immer fairen Begegnungen durchgesetzt haben. Chapeau! Die Vereinsmeister 2018: Bambini: Vincent Huber Damen: Amina-Moon Amende Herren: Raphael Lackner Das Wetter war ideal, die Kuchen und Grillbuffets reichlich gedeckt kurz, die Stimmung und der Spaß an diesem fantastischen Sport war zu jedem Moment spür- und erlebbar. Der TC Greifenberg setzt auch im Winter 2018/19 wieder auf die weitere Förderung unserer Jugend. In diesem Jahr bieten wir auch ein Anfängertraining für Bambinis ab ca. sechs Jahren mit unserer Nachwuchstrainerin Lena Nowatzki an. (Bild Lena mit Mutter & Jugendwartin Lorette) Für wen ist die Ballschule und das Mini-Tennis? Für alle Kinder zwischen sechs und neun Jahren, die Spaß am Umgang mit Bällen haben. Lorette & Lena Nowatzki Die Ballschule ist die ideale Grundlage für das Kleinfeldtennis (ab sechs Jahre) und alle anderen Ballsportarten. Was machen wir in der Ballschule und beim Mini-Tennis? Das Allerwichtigste: Wir haben Spaß an der Bewegung und am Spiel mit verschiedenen Bällen! Geübt wird nicht nur mit dem Tennisschläger und den weichen Methodik-Bällen fürs Kleinfeldtennis. In kindgerechten Übungen und Spielen werfen, fangen, prellen und schießen die Kinder mit den verschiedensten Bällen und entwickeln so frühzeitig Ballgefühl und Koordination. Interessierte sind herzlich eingeladen und können sich bei unserer Jugendwartin Lorette Nowatzki ( nowatzki@t-online.de) melden. Wir freuen uns auf Euch - wir haben gesehen, was am Ende dabei herauskommen kann. Homepage:

13 KUNST IN DER ALTEN SCHULE Kunst. Jetzt. Hier. hat Axel Wagner dieses Jahr den Bildhauer Hannes Kinau eingeladen. Die beiden Künstler werden an den ersten beiden Adventswochenenden wieder auch parallel zum Greifenberger Adventsmarkt- ihrer Arbeiten in der neu renovierten Halle der Alten Schule zeigen. Hannes Kinau präsentiert neue, teilweise mannshohe Skulpturen aus Holz. Axel Wagner wird Arbeiten auf Karton ausstellen. Der Ausstellungstitel ist Holz & Pappe. Vernissage Fr, um 19 Uhr. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen! Die Ausstellung ist in der Alten Schule Greifenberg, Hauptstr. 47, an den ersten beiden Adventswochenenden (Sa /So, 1./2. und 8./9. Dezember) von 15 Uhr bis 19 Uhr zu sehen. Neuerscheinung: Am 1. Oktober ist der Bildband von Maren Martell : Im Atelier Kunsträume am Ammersee und im Lechrain im Bauer-Verlag erschienen. Hier wird auch über beide Künstler und deren Wirkungsstätten in der Alten Mühle in Windach (Hannes Kinau) bzw. in der Alten Schule Greifenberg (Axel Wagner) berichtet. VHS AMMERSEE-NORDWEST START INS HERBST-/WINTERSEMESTER Bei der Volkshochschule Ammersee-Nordwest haben am 24. September insgesamt 215 neue Kurse der unterschiedlichsten Fachrichtungen begonnen. Kursorte sind die VHS-Trägergemeinden Utting, Schondorf, Eching und Greifenberg und kooperierende Volkshochschulen. Allein im Fremdsprachenbereich werden 33 Kurse in acht verschiedenen Sprachen angeboten. Wer an diesen Kursen noch teilnehmen will, sollte sich nun unbedingt anmelden, empfiehlt VHS-Leiterin Andrea Wagner-Krukow. Ansonsten sind die Kurse ausgebucht oder werden mangels Interesse abgesagt. Aber auch kurzfristige Anmeldungen sind noch möglich. auch Pilates am Donnerstagabend und ein Workout am Samstagabend, beides im Gymnastikraum des Sportheimes. Die Programmhefte liegen wieder in der Gemeinde, in den Banken, im Sportheim, im Kindergarten, in der Apotheke und im Pfarrhof aus. Die Mitarbeiterinnen der VHS-Geschäftsstelle in Utting sind Montag bis Donnerstag von 9 bis Uhr und Donnerstag von 15 bis Uhr erreichbar, telefonisch unter und per unter info@vhs-ammersee-nordwest.de. In Greifenberg finden fast 20 Kurse in den Bereichen Alternativ können sich Interessierte Sprachen & Gesundheit statt. Neben den bewährten auch direkt unter Kursen wie Yoga, Pilates am Vormittag, Zumba, Feldenkrais, autogenes Training, progressive Muskelentspannung, für die Kurse Ihrer Englisch und Italienisch gibt es nun Wahl anmelden Sonja Haberlik

14 HOSPIZ DIENST AMMERSEE (HOSDIAM) Katholischer Pfarrgemeinderat LANDTAGSWAHL 2018 IN BAYERN WERTE IN BEWEGTEN ZEITEN Irmgard Schleich Jan Veira (für den PGR Maria-Immaculata Greifenberg) ZEHN NEUE HOSPIZBEGLEITER SIND EINSATZBEREIT EINE STELLUNGNAHME DES PFARRGEMEINDERATES (PGR) GREIFENBERG UND BEUERN Jetzt ist es soweit: Aus Theorie wird Praxis. Zehn Menschen die meisten stehen noch mitten im Berufsleben haben sich bereit erklärt, für HosDiAm in den Einsatz zu gehen. Wir begrüßen sie ganz herzlich in unserer Mitte. Den neuen Hospizbegleitern wurde in einer 100-Stunden-Schulung viel Theorie vermittelt, beginnend mit einem 40-stündigen Palliativ-Grundkurs und einem 60-stündigen Aufbaukurs. In diesen 100 Stunden haben sie in Selbsterfahrungsübungen eigene Grenzen und den Umgang mit Verlust erfahren und die Auswirkungen eines Verlusts in Bezug zu anderen Menschen besser verstehen gelernt. In Rollenspielen wurde manchem so einiges abverlangt. Themen der Ausbildung waren: Umgang mit der eigenen Endlichkeit und den eigenen Grenzen, Nähe und Distanz, Selbsterfahrung, die eigene Auseinandersetzung mit Verlust, Tod und Trauer, Wahrnehmung, Kommunikation, Wahrheit am Krankenbett, Struktur und Pflege eines palliativen Netzwerks, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Mythen und Fakten zur Ernährung am Lebensende, Kardinalsymptome in der Sterbebegleitung, Umgang mit Opiaten und anderen Schmerzmitteln, Schmerzerkennung, Stressmanagement und Selbstfürsorge. Themen wie die Geschichte der Hospizarbeit, die Rolle des Hospizbegleiters, Schweigepflicht und Datenschutzinformationen wurden ebenso behandelt wie die Grundlagen und Vertiefung der Gesprächsführung mit Schwerkranken, das validierende Gespräch mit Menschen in Krisen, Trauer und Demenz. Ferner vermittelte ihnen der Kurs Grundhaltungen in der Begegnung mit Schwerkranken und Sterbenden, das Verhalten in Krisensituationen, das Erkennen der Bedürfnisse von Sterbenden, die Anzeichen des Sterbens und der Sterbephasen, das Wissen um die Sprache der Sterbenden. Thematisiert wurden auch das Auseinandersetzen mit Tod und Sterben in den verschiedenen Religionen, verbunden mit der Anwendung von Ritualen, sowie die Begleitung der Betroffenen und deren Angehörige beim Abschiednehmen und Loslassen, in den Trauerphasen und schließlich das letzte Geleit, das Aufbahren, das Kennen der Bestattungsformen das dazugehörige Wissen rechtlicher Vorgaben. Mit diesem Handwerkszeug und einem 20-Stunden-Praktikum erlernten die Teilnehmer Sicherheit im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen und gleichzeitig Selbstfürsorge. Es freut uns sehr, dass wir erneut gut vorbereitete zertifizierte Hospizund Palliativbegleiter ehrenamtlich in der Praxis einsetzen können und wir sind stolz, dass wir seit Gründung des Vereins HosDiAm bereits 71 Hospizbegleiter ausbilden durften. P.S.: Wenn Sie sich noch nicht sicher sind, welche Partei Sie wählen wollen oder Ihre bereits feststehende Entscheidung überprüfen wollen, dann empfehlen wir Ihnen den Wahl-o-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung: Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in unserem Land und unserer Gesellschaft gibt es aktuell viele Umbrüche und Veränderungen. Wir leben in bewegten Zeiten. Mitten in diesen Zeiten stehen nun in Bayern am 14. Oktober Landtagswahlen an. Die Wahlplakate, die man auf den Straßen und bei uns in Greifenberg sieht, spiegeln die verschiedenen Positionen der politischen Parteien wieder. Teilweise wird mit drastischen, oftmals pessimistischen Botschaften und mit radikalen Formulierungen geworben. Der Kampf um Wählerstimmen findet nicht nur durch Wahlplakate statt. Über Aussagen von Politikern und in den Medien läuft der Wahlkampf schon seit Monaten auf Hochtouren und steigert sich dabei in immer heftigere Worte. Hierbei kann man eine fortschreitende Verrohung des Sprachgebrauchs und einen immer rauer werdenden Umgangsstil beobachten, den man in dieser Form bisher so nicht kannte und der viele erschreckt. Im Land ist der Eindruck entstanden, einige der politischen Parteien wollen in ihren Aussagen die bisher eingehaltenen moralischen Standards bewusst und mit voller Absicht zersetzen. Mit vereinfachenden Aussagen soll möglichst viel Aufsehen erregt werden. Wo dies hinführen könnte, ist bestimmt für viele von Ihnen und auch für uns beunruhigend. Aus dieser Sorge heraus möchten wir an dieser Stelle als Christen Stellung beziehen. Wir fordern Sie auf, lassen Sie sich von dieser Radikalität nicht verunsichern. Gehen Sie am 14. Oktober zur Wahl! Wenn Sie entscheiden, welcher Partei Sie Ihre Stimme geben, dann möchten wir appellieren, darüber nachzudenken, wie die Forderungen der Parteien mit Ihren persönlichen Werten und insbesondere mit christlichen Werten wie Nächstenliebe und Barmherzigkeit im Einklang stehen. Am Ende kommt es vor allem aber nicht darauf an, was Ihre Wahl ist, sondern dass Sie wählen. Mit den besten Grüßen und voller Hoffnung für die Zukunft Ihr Pfarrgemeinderat von Greifenberg und Beuern WIE WÄHLE ICH RICHTIG? Die zwei weißen Stimm-Zettel zur Landtags-Wahl: Mit dem kleinen Stimm-Zettel wählen Sie den Stimmkreis-Abgeordneten. Das ist der Abgeordnete oder die Abgeordnete in Ihrer Nähe. Mit dem großen Stimm-Zettel wählen Sie den Wahlkreis-Abgeordneten. Das ist der Abgeordnete oder die Abgeordnete für einen Bezirk. Zum Beispiel Oberbayern. Auf jedem Stimm-Zettel machen Sie nur 1 Kreuz! Die 2 blauen Stimm-Zettel zur Bezirks-Wahl: Mit dem kleinen Stimm-Zettel wählen Sie das Bezirkstags- Mitglied für Ihren Stimmkreis. Mit dem großen Stimm-Zettel wählen Sie das Bezirkstags- Mitglied für Ihren Bezirk. Auf jedem Stimm-Zettel machen Sie nur 1 Kreuz!

15 Monat Veranstalter Veranstaltung Ort Zeit VERANSTALTUNGSKALENDER: OKT. - DEZ Do L(i)ebenswertes Dorf Monatstreffen Mo Adventsmarktkomitee der Greifenberger Vereine Bürgergespräch Gasthof am Schloss, Windach 5. Arbeitstreffen Hauptstr. 47 Sitzungssaal Sa Obst-u. Gartenbauverein Altar in Kirche schmücken Kirche Greifenberg So Kath. Pfarrgemeinde Erntedankfest Kirche Greifenberg Mo Gemeinde Greifenberg Gemeinderatssitzung Hauptstr. 47 Sitzungssaal So Kath. Pfarrgemeinde Kirchweih Kirche Greifenberg Mo Adventsmarktkomitee der Greifenberger Vereine 6. Arbeitstreffen Hauptstr. 47 Sitzungssaal Sa HOSDIAM Seniorennachmittag Hospizbüro Hauptstraße 5 Do Kath. Pfarrgemeinde Hochfest Allerheiligen Festmesse mit anschl. Gefallenengedenken am Kriegerdenkmal und Totenehrung auf dem Friedhof Kirche Greifenberg Maria Immaculata Do Kath. Pfarrgemeinde Segnung der Gräber in Beuern Kirche Beuern St. Michael Fr Kath. Pfarrgemeinde Allerseelen Hl. Messe Kirche Beuern St. Michael Di Adventsmarktkomitee der Greifenberger Vereine 7. Arbeitstreffen Hauptstr. 47 Sitzungssaa Do L(i)ebenswertes Dorf Bürgergespräch Gasthof am Schloss, Windach So Kath. Pfarrgemeinde Martinsfeier mit Umzug Kirche Greifenberg Mo Gemeinde Greifenberg Gemeinderatssitzung Hauptstr. 47 Sitzungssaal Mo Adventsmarktkomitee der Greifenberger Vereine 8. Arbeitstreffen Hauptstr. 47 Sitzungssaal Fr Kinderhaus Windradl Adventsmarkt Karwendelstr Sa FC Greifenberg Altpapiersammlung im Ortsgebiet ab13.00 Sa Kath. Pfarrgemeinde Jubiläumsgottesdienst Kirche Beuern St. Michael Di Adventsmarktkomitee der Greifenberger Vereine 8. Arbeitstreffen Hauptstr. 47 Sitzungssaal Fr Greifenberger Adventsmarkt Schloßpark Greifenberg :00 Sa Greifenberger Adventsmarkt Schloßpark Greifenberg So Greifenberger Adventsmarkt Schloßpark Greifenberg Do L(i)ebenswertes Dorf Bürgergespräch Gasthof am Schloss, Windac Fr Gemeindezeitung Bärig Redaktionsschluss Artikel und Bilder an pat.mueller@gmx.net Fr 7.12 Schützenverein Schmied von Kochel Sa Tennisclub Greifenberg Weihnachtsfeier So Kath. Pfarrgemeinde Patrozinium, Festmesse und Pfarrfest Nikolaus- und Königsschießen Rupert-Mayer-Haus Kirche Greifenberg Mo Gemeinde Greifenberg Gemeinderatssitzung Hauptstr. 47 Sitzungssaal Fr Schützenverein Schmied von Kochel Mo Kath. Pfarrgemeinde Heiligabend -Ökumenischer Kindergottesdienst Königs- und Schlussschießen Rupert-Mayer-Haus Kirche Greifenberg Maria Immaculata Mo Kath. Pfarrgemeinde Christmette Kirche Greifenberg Di Kath. Pfarrgemeinde Hochfest der Geburt des Herrn Festmesse Mi Kath. Pfarrgemeinde 2. Weihnachtsfeiertag Festmesse Kirche Beuern St. Michael Kirche Greifenberg Maria Immaculata

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