- Gliederung - 1. Motivation. 2. Grundlagen der IP-Sicherheit. 3. Die Funktionalität von IPSec. 4. Selektoren, SPI, SPD
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- Harald Bergmann
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1 Netzsicherheit SS 2003 IPSec Benedikt Gierlichs Marcel Selhorst Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit Betreuer: Ahmad-Reza Sadeghi Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
2 - Gliederung - 1. Motivation 2. Grundlagen der IP-Sicherheit 3. Die Funktionalität von IPSec 4. Selektoren, SPI, SPD 5. Sicherheitsassoziationen (SA, SADB, ISAKMP) 6. Modi 7. Authentication Header / Encapsulated Security Payload 8. Die Sicherheit von IPSec 9. RFCs Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst - 2 -
3 - Motivation - IPv4 stellt IP-Pakete nur zu Internetwachstum wirft 2 Probleme auf: Zu kleiner Adressraum (32bit) Keine Sicherheitsaspekte berücksichtigt Planung von IPv6 Größerer Adressraum (128bit) Standardmäßig eingebaute IP-Sicherheit IPSec 1992: IETF Arbeitsgruppe 1995: erste RFCs 1998: überarbeitete RFCs Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst - 3 -
4 - Schutzziele (allgemein) - Vertraulichkeit Zugang zu Daten nur für Befugte Integrität Authentifizierung Verbindlichkeit Manipulation der Daten während der Übertragung muss erkennbar sein Quelle ist diejenige, die sie zu sein vorgibt Empfänger kann beweisen, die Nachricht vom Sender erhalten zu haben Verfügbarkeit System muss zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in einem funktionsfähigen Zustand sein Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst - 4 -
5 - Einordnung in den TCP/IP-Stapel - Netzwerknutzdaten Datenübertragungsnutzdaten Host A Router A Anwendungsdaten Transportnutzdaten Datenübertragungsschicht Netzwerkschicht Datenübertragungsschicht Netzwerkschicht Datenübertragungsschicht Router B Anwendungsschicht Transportschicht Netzwerkschicht Datenübertragungsschicht Anwendungsschicht Transportschicht Netzwerkschicht Host B Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst - 5 -
6 - Einordnung in den TCP/IP-Stapel - Einbettung von Sicherheit in welche Schicht? Anwendungsschicht: Nein, Transportschicht: Netzwerkschicht: Datenübertragungsschicht: umfangreiche Modifikationen an jeder Anwendung erforderlich Nein, gibt es als Transport Layer Security (TLS), allerdings anderer Kontext (Anwendung/Nutzer) Ja, da nur geringfügige Änderungen am TCP/IP- Stapel nötig und größtmöglicher Sicherheitsumfang Nein, da sie nur für physikalische Verbindung zwischen zwei Hosts in Frage kommt Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst - 6 -
7 - Die Funktionalität von IPSec - IP Charakteristika Sicherheitsrichtlinien-Datenbank IP 0 Netzwerkschicht Sicherheitsassoziations-DB SA Management oder manuelle Eingaben Regelwerk ~~~~~~~~ ~~~~~~~~ Verschlüsselung Authentifizierung Hash-Werte Netzwerkschicht Modus Protokoll kryptograph. Mechanismen IPSec Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst - 7 -
8 - Selektoren, SPI, SPD - Charakteristika: Quelle: Selektoren Quell- und Ziel-IP-Adresse evtl.transportprotokoll evtl. Quell- und Zielport Ziel: SPI ( Security Parameter Index ) wird im IPSec-Header übertragen und ist pro Paket eindeutig SPD (Security Parameter Index): - entscheidet anhand der Charakteristika ob discard, bypass oder apply Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst - 8 -
9 - Sicherheitsassoziation - Sicherheitsassoziation: stellt Vertrag zwischen Hosts dar legt Modus und Sicherheitsstufe fest unidirektional, pro Verbindung und Richtung eine SA notwendig manuell erstellt / gelöscht oder dynamisch mittels ISAKMP / IKE Sicherheitsassoziationsdatenbank: speichert die SAs ISAKMP / IKE (Internet Security Association & Key Management Protocol /Internet Key Exchange): Verwaltung der Sicherheitsassoziationen Schlüsselverwaltung bei Bedarf: Unterprotokoll für Schlüsselaushandlung, z.b. IKE Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst - 9 -
10 - Die Funktionalität von IPSec, blackbox - IP Charakteristika Sicherheitsrichtlinien-Datenbank IP 0 Netzwerkschicht Sicherheitsassoziations-DB SA Management oder manuelle Eingaben Regelwerk ~~~~~~~~ ~~~~~~~~ Verschlüsselung Authentifizierung Hashing Netzwerkschicht Modus Protokoll kryptograph. Mechanismen IPSec Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
11 - Modi - - Transport Modus (Host) - Kommunikationsendpunkt = IPSec-Endpunkt Host A Router C Router D Host B - Tunnel Modus (Gateway) - Kommunikationsendpunkt IPSec-Endpunkt Host A Router C Router D Host B Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
12 - Modi - Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
13 - Modi, Vergleich - Transportmodus: Ziel ist ein Host Ende zu Ende Nur Daten aus oberen Schichten geschützt IP-Header unverändert, ungeschützt Tunnelmodus: Ziel ist ein Gateway Verbindung Neuer IP-Header bis zum Ende des Tunnels Komplettes Original-IP-Paket wird verkapselt Schutz des Headers (Integrität, Auth., Verschl.) Anonymisierung der Quell- und Zieladresse Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
14 - Encapsulated Security Payload - Sicherheitsdienste: Verschlüsselung Authentifizierung der Datenquelle Integrität der Daten Original-Paket wird verschlüsselt und in ein Neues eingepackt von ESP-Header und ESP-Trailer umfasst Schutz vor Replay-Attacken durch Seriennummern Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
15 - ESP im Tunnel-Modus - Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
16 - ESP im Transport-Modus - Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
17 - Authentication Header - Sicherheitsdienste: Authentifizierung der Datenquelle Integrität der Daten Original-Paket wird um AH-Header erweitert Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
18 - AH im Tunnel-Modus - Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
19 - AH im Transport-Modus - Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
20 - ESP vs. AH - ESP bietet Vertraulichkeit durch Verschlüsselung AH fügt lediglich AH-Header ein, geringerer Overhead als bei ESP Beide bieten Authentifizierung der Datenquelle und Integrität Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
21 - Varianten - ESP und AH können kombiniert werden Jeweils eine SA erforderlich: SA-Bundle SAs im Bundle können unterschiedliche Endpunkte haben Viele Kombinationen möglich, Beispiele: AH (ESP(Original-Paket)): Authentifizierung berücksichtigt mehr Felder ESP(AH(Original-Paket)): Authentifiziert den Quelltext Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
22 - Sicherheit / Zukunft - - Nach Schneier / Ferguson das momentan beste verfügbare IP-Sicherheits-Protokoll - Auf Grund zu vieler Optionen / Flexibilität zu komplex Komplexität vs. Sicherheit! (Komitee-Arbeit) - Zu viele Modi AH und Transport-Modus überflüssig - Durch symm. Krypto. und CBC schnell und sicher - Austauschbare Algorithmen für Zukunft - Gute Zukunftschancen wg. Multicast, PCP usw. Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
23 - RFCs : Security Architecture for the Internet Protocol 2402: IP Authentication Header 2406: IP Encapsulating Security Payload 2408: ISAKMP 2409: IKE Weitere auf Danke für die Aufmerksamkeit! Benedikt Gierlichs IPSec Marcel Selhorst
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