Virtuelle Private Netzwerke in der Anwendung

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1 Virtuelle Private Netzwerke in der Anwendung Dr. Andreas Steffen Professor für Sicherheit und Kommunikation Zürcher Hochschule Winterthur - günstig aber unsicher! sichere IP Verbindung IP Pakete sollten verschlüsselt sein, damit sie unterwegs nicht gelesen werden können! IP Pakete sollten authentisiert sein, damit sie unterwegs nicht verändert werden können! Die Identität von Sender und Empfänger sollte fälschungssicher feststehen! 2

2 Kinderleichtes Abhören! Fileserver und Netzwerkressourcen OpenSource Passwort-Sniffer und Cracker Cain erhältlich von 3 IP Security (IPsec) - Tunnel Modus Original TCP TCP IP IP Header Header Header Header Data Data Encapsulating Security Payload (ESP) Outer Outer ESP ESP IP IP Header Header Header Header Original TCP TCP IP IP Header Header Header Header Data Data ESP ESP Trailer Trailer ESP ESP Auth Auth verschlüsselt authentisiert Eigenes IP Protokoll für ESP: 50 ESP Authentisierung ist optional, wird aber meist genutzt Der Original IP Header wird mitverschlüsselt und ist deshalb geschützt. 4

3 Virtuelle Private Netzwerke Remote Access VPN Client 10.3.yy.yy xx.xx Hauptsitz VPN Tunnel VPN Tunnel Filiale / / Site-Site Kopplung 5 Intranet VPN VPN Client VPN Tunnel /0 Wireless VPN Clients tunneln 100% ihres IP Verkehrs über die unsichere Luftstrecke Wireless Intranet User DMZ Interface WLAN Access Point Privates Intranet Intranet Server / Firewall 6

4 Authentisierung mit Zertifikaten #0 Antje Bodo #0 Antje #2 Bodo #3 Interne Server IPsec Tunnel Intranet #0 Gateway #1 7 Einfache Public Key Infrastruktur Private Key der Zertifikate signiert mit Private Key der #0 Gateway #1 Antje #2 C=DE, O=Kool AG, CN= Public Key der eingebettet in Root CA Zertifikat Serienummer: 0 C=DE, O=Kool AG, CN=gateway.kool.net Public Key des s eingebettet in ein Host Zertifikat Serienummer: 1 C=DE, O=Kool AG, CN=antje@kool.net Public Key von Antje eingebettet in ein User Zertifikat Serienummer: 2 Bodo #3 C=DE, O=Kool AG, CN=bodo@kool.net Public Key von Bodo eingebettet in ein User Zertifikat Serienummer: 3 Zertifikate im Eigenbau: TinyCA - 8

5 Linux FreeS/WAN OpenSource IPsec Stack für Linux Authentisierung durch Zertifikate entwickelt an der ZHW! Unbegrenzte Anzahl von VPN Tunnel Linux FreeS/WAN auch als VPN Client geeignet Erhältlich als SuSE/RedHat/Debian/Mandrake RPM Kommerzielle CD-Firewall Version: Einfache Konfiguration: conn remote-access right=%any rightrsasigkey=%cert rightsubnetwithin= /16 left=%defaultroute leftsubnet= /16 leftcert=gwcert.pem auto=add leftsubnet gwcert %cert left right 9 Literatur Ralf Spenneberg, "VPN mit Linux" Grundlagen und Anwendung Virtueller Privater Netzwerke mit Open Source-Tools, 418 Seiten, November 2003, Addison-Wesley, München ISBN X FreeS/WAN Howto linux-magazin/ _freeswan.pdf Andreas Steffen, "Virtual Private Networks Coping with Complexity" 10

6 Windows 2000/XP VPN Client Windows 2000/XP hat einen eingebauten IPsec Stack Konfiguration über die Management Konsole (mmc) ist extrem mühsam und fehleranfällig. Open Source IPsec Tool von lädt Konfiguration direkt in die Windows Registry: conn wlan-client left=%any # insert client IP right= # gateway IP rightsubnet=* # tunnel all traffic rightca= C=CH,O=ZHW,CN=ZHW CA network=lan auto=start Kommerzielle Windows VPN Clients SafeNet/SoftRemote: SSH Sentinel: (Produktlinie am durch SafeNet übernommen) 11 Beispiel Universität Freiburg i. Br. IPsec Datendurchsatz auf dem Campus Anzahl aktiver VPN Tunnel 44 WLAN Access Points, 1 Linux 202 aktive and 88 gesperrte X.509 Zertifikate Linux FreeS/WAN Clients / SSH Sentinel Windows Clients Weitere Information: 12

7 Zusammenfassung Virtuelle Private Netzwerke basierend auf IPsec sind eine reife Technologie geworden. Interoperabilitätstest am IPsec 2001 Global Summit in Paris haben gezeigt, dass fast alle IPsec Produkte [nach einem Fine-Tuning] zusammenarbeiten können: Linux FreeS/WAN, OpenBSD, NetScreen, Nortel Contivity, Cisco IOS/PIX/VPN3000, Checkpoint, 6WIND (IPv6), etc. Es existieren kostengünstige OpenSource Lösungen für das Aufsetzen von s, sowie das Betreiben einer einfachen In-House PKI. Weitere Informationen unter: 13

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Bibliografische Informationen digitalisiert durch Auf einen Blick 1 Einführung 17 2 Netzwerkgrundlagen 41 3 Software 85 4 Authentisierung und Verschlüsselungsarten 101 5 OpenVPN konfigurieren 129 6 Plug-ins 181 7 Weitere Konfigurationen 185 8 Tipps 209

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