Herr Professor Dr. H. W. Reichardt hält den folgenden Nekrolog 1 ) auf Dr. Eduard Fenzl:
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1 3Ü Versammlung am 5. Mai Herr Professor Dr. H. W. Reichardt hält den folgenden Nekrolog 1 ) auf Dr. Eduard Fenzl: Eduard Fenzl wurde am 15. Februar 1808 zu Krumnussbaum in Niederösterreich geboren, wo sein Vater ein höherer Beamter im fürstlich Starhembergischen Dienste war; den ersten Unterricht erhielt Fenzl im elterlichen Hause und trat 1820 als Convictszögling in die vierte Classe des Gymnasiums zu Krems; auch die beiden philosophischen Jahrgänge absolvirte er an dem Lyceum der genannten Stadt. Schon den wissbegierigen Knaben fesselte die Naturgeschichte in Wort und Bild, und die Pflege eines ihm überlassenen Gartentheiles trug wesentlich dazu bei, die Vorliebe für die Pflanzenwelt zu nähren und ihn für die Horticultur einzunehmen. Während der Gymnasialstudien sammelte Fenzl die Eepräsentanten der heimathlichen Flora und versuchte sie zu bestimmen. Die Bekanntschaft mit Pfarrer Mühlböck in Weissenkirchen, der selbst mit nicht unbedeutenden botanischen Kenntnissen ausgerüstet war und Fenzl mit Willdenow's Grundriss der Kräuterkunde, sowie Schultes' Flora austriaca beschenkte, förderte den jungen Studirenden dabei wesentlich. Nach Absolvirung der philosophischen Studien hatte es Fenzl schon so weit gebracht, dass er die Flora von Krems und Dürrenstein (wohin seine Eltern 1871 übersiedelt waren) ziemlich genau kannte bezog Fenzl die Universität zu Wien, um Medicin zu studiren. Er erwarb sich einen tüchtigen Schatz von Kenntnissen, bestand die beiden Rigorosen mit Auszeichnung und wurde am 4. März 1833 zum Doctor promovirt. Zunächst schloss sich Fenzl an seinen Landsmann Franz Lorenz 2 ) an, welcher ihn mit Welwitsch und Dollin er bekannt machte; diese Beiden führten Fenzl in den Kreis der übrigen jungen Botaniker Wiens ein. Ich nenne von diesen als Freunde Fenzl's namentlich Ritter von Enderes, Ritter von Köchel, Neilreich, Joseph Redtenbacher, Schott, Diesing, Simony, Garovoglio, Sauter, Mayrhofer u. s. w. Ein bei Joseph Freiherrn von Jacquin glänzend abgelegtes Jahresexamen aus der Botanik war die Veranlassung, dass Fenzl sich die Gunst dieses seines Lehrers erwarb und von demselben auch in seine geselligen Kreise gezogen wurde. Bekannt ist, dass Jacquin's Haus damals der Sammelplatz der gelehrten Welt Wiens war. Auch die durchreisenden Naturforscher besuchten beinahe ausnahmslos Jacquin's Salon. Für Fenzl war die Bekanntschaft mit dem schwedischen Botaniker Karl Agardh von besonderer Wichtigkeit, denn dieser geistreiche Gelehrte machte ihn mit den Grundzügen des natürlichen Systèmes bekannt und munterte ihn auf, die botanischen Studien intensiver, sowie extensiver zu *) Geschrieben mit Benützung der Biographien, welche in der österreichischen botanischen Zeitschrift XII. (1862), im Gartenfreunde XI. (1878), in der Wiener illustrirten Gartenzeitung IV. (1879), in der botanischen Zeitung von De Bar y XXXVIII. (1880), endlich im Almanache der k. Akademie der Wissenschaften f. d. Jahr 1880 erschienen. J ) Er ist der Verfasser einer Inaugural-Dissertation De territorio Eremsensi, für welche Fenzl botanische Beiträge lieferte, und lebt gegenwärtig als praktischer Ar;st in Wiener-Neustadt.
2 H. W. Eeichardt. 31. betreiben; durch ihn erhob sich Fenzl über den Standpunkt eines Dilettanten und blossen Sammlers. In den letzten Jahren seiner medicinischen Studien wurde Fenzl durch Diesing mit Endlicher und Unger bekannt; namentlich an den ersteren schloss er sich bald inniger an erschien Fenzl's botanische Erstlingsarbeit als Inaugural-Dissertation : Versuch einer Darstellung der geographischen Verbreitungs- und Vertheilungsverhältnisse der natürlichen Familie der Alsineen in der Polarregion und einem Theile der gemässigten Zone der alten Welt". Sie war die erste, welche an der Wiener Universität in deutscher Sprache veröffentlicht wurde und begründete Fenzl's Namen in der Wissenschaft. Leider kam er nicht dazu, die geplante Monographie dieser seiner Lieblingsordnung zu schreiben ; nur einzelne Partien derselben wurden publicirt. Bald nach seiner Doctorpromotion wurde Fenzl Jacquin's Assistent an dessen Lehrkanzel für Botanik und blieb in dieser Stellung bis zum Jahre Er studirte während dieser Zeit in regstem Verkehre mit Endlicher exotische Pflanzen und trat mit sehr vielen berühmten Botanikern, von denen nur A. L. Jussieu, A. De Candolle, Martius, Nees von Esenbeck, Kunth, Ledebour, Presi u. v. A. genannt sein mögen, in Briefwechsel edirten Endlicher und Fenzl gemeinschaftlich das Sertum Cabulicum. Nach der Pensionirung Trattinik's (1836) wurde Endlicher zum Custos der botanischen Abtheilung des k. k. Hof-Naturaliencabinetes ernannt und Fenzl ihm als Custosadjunkt zur Seite gestellt. Putterlick erhielt die Stelle eines Praktikanten. Endlicher und Fenzl setzten sich die Aufgabe, aus den vielen, grösstentheils ungeordneten Collectionen, in welche die damals schon sehr bedeutenden botanischen Sammlungen des Hof-Naturaliencabinetes zersplittert waren, ein einziges wohl geordnetes, leicht benutzbares Generalherbar zu schaffen. Endlicher, zu. jener Zeit von der Ausarbeitung seiner classischen Genera plantarum ganz in Anspruch genommen, überliess die Durchführung dieser grossen Arbeit bald Fenzl und Putterlick, welche sie im Wesentlichen bis zum Schlüsse des Jahres 1838 beendeten. In dieser Zeit bearbeitete Fenzl für Endlicher's Genera plantarum die Ordnungen der Cyperaceen, Chenopodeen, Amarantaceen, Mesembryanthemeen, Portulacaceen, Caryophylleen und Phytolaccaceen, schrieb für die Annalen des Wiener Museums die Abhandlung über Acanthophyllum, sowie die Monographie der Mollugineen und Steudelieen und noch mehrere kleinere theils von ihm allein, theils im Vereine mit Endlicher herausgegebene Publicationen. Im December 1839 starb Joseph Freiherr von Jacquin und Endlicher wurde an dessen Stelle zum Professor der Botanik an der Wiener Universität ernannt, während Fenzl zum Custos der botanischen Abtheilung des Hof- Naturaliencabinetes vorrückte. Die Sammlungen dieses Institutes waren mittlerweile durch Ankäufe, sowie durch die Schenkungen der Herbare Endlicher's und Fenzl's so bedeutend angewachsen, dass es in den alten Eäumlichkeiten an Platz mangelte. Da Endlicher zugleich den Mangel eines grösseren Herbars an der Universität bei
3 32 Versammlung am 5. Mai seinen das gesammte Gewächsreich umfassenden Arbeiten sehr empfand, so fasste er den Plan im botanischen Garten ein neues Musealgebäude zu errichten, in welchem auch die botanische Abtheilung des Hof-Naturaliencabinetes untergebracht werden sollte. Erst nach langen Verhandlungen und nach Beseitigung vieler Schwierigkeiten gelang es diesen Plan zu verwirklichen. Am 1. Mai 1845 konnte das neue Musealgebäude im botanischen Garten bezogen werden. Bis zum Jahre 1849 wirkten Endlicher und Fenzl in den oberwähnten Stellungen gemeinsam. In diesem Jahrzehnte war Fenzl auch schriftstellerisch sehr thätig. Er bearbeitete für Ledebour's Flora rossica die Gattung Gypsophila, ferner die Ordnungen der Alsineen, Portulacaceen, Paronychieen, Salsolaceen und Amarantaceen, er veröffentlichte weiters in den Denkschriften der botanischen Gesellschaft zu Regensburg, in der Flora, in der Linnaea, in der botanischen Zeitung von Mohl und Schlechtendal u. s. w. eine Reihe werthvoller Aufsätze. Nach Endlicher's Tode (am 28. März 1849) wurde Fenzl die Professur der Botanik und die Direction des botanischen Gartens der Wiener Universität übertragen, und zwar mit Beibehaltung des Custodiates am k. k. botanischen Hofcabinete. In dieser Doppelstellung wirkte Fenzl bis zu seinem am Schlüsse des Studienjahres erfolgten Rücktritte von der Professur und bis zu seiner am Ende des Jahres 1878 erfolgten Pensionirung als Director des k. k. botanischen Hofcabinetes. Während dieses beinahe 30 Jahre umfassenden Zeitraumes nahm er unter den Botanikern Oesterreichs eine hervorragende, ja man kann sagen dominirende Stelle ein. In Anerkennung seiner Verdienste wurde Fenzl im Jahre 1868 zum Regierungsrathe, 1878 zum Hofrathe ernannt. Als Professor las er, da an der Wiener Universität seit 1850 eine eigene Lehrkanzel für Pflanzenanatomie und Physiologie errichtet worden war, über Morphologie und Systematik. Seine Vorträge waren zwar sehr breit angelegt, so dass er mit dem Gegenstand nur ausnahmsweise fertig wurde; er verstand es aber, sein Collegium durch zahlreiche Details zu beleben und vorgeschrittenere Hörer zum selbstständigen Untersuchen anzuregen. Der Kreis seiner Hörer war ein ungemein grosser und beinahe alle jüngeren Botaniker unseres Kaiserstaates waren seine Schüler. Als Director des botanischen Gartens war Fenzl bemüht, denselben für das Studium des natürlichen Systems möglichst geeignet zu machen, und sorgte thunlichst dafür, dass in den (freilich sehr ungenügenden) Glashäusern zahlreiche Repräsentanten interessanter Pflanzenformen vorhanden waren. Eine besondere Sorgfalt verwendete Fenzl (namentlich in den beiden ersten Decennien seiner Thätigkeit) auf Correctheit der Bestimmungen und auf die Ausdehnung des Samentausches mit anderen Gärten. Als Vorstand des botanischen Hofcabinetes vermehrte Fenzl die Sammlungen dieses Institutes so viel als nur möglich und wendete namentlich der Vervollständigung der Bibliothek seine specielle Aufmerksamkeit zu. Er hielt dieselbe auch in musterhafter Ordnung, so dass sie nach Pritzel's gewichtigem Urtheile als omnium fere dit is s im a" anzusehen ist. Von den Publicationen Fenzl's fallen in diese Periode mehrere Abhandlungen in den Denkschriften
4 * H. W. Reichardt. 33 und Sitzungsberichten der k. Akademie der Wissenschaften zu Wien, die Bearbeitung der Salsolaceen für Martius' Flora Brasiliensis, die Herausgabe der Flora Norica von Wulfen (im Auftrage unserer Gesellschaft), die Edition einer populären illustrirten Botanik, welche einen Theil der Kollar'schen Naturgeschichte bildet u. s. w. Fenzl hatte seine schriftstellerische Wirksamkeit schon vor mehr als einem Decennium abgeschlossen. Einen hervorragenden Zug in Fenzl's Thätigkeit bildete namentlich das rege Interesse, welches er an dem Vereinsleben nahm. In dieser Beziehung wären namentlich die Gartenbau-Gesellschaft in Wien (deren Vice-Präsident er war) und die zoologisch-botanische Gesellschaft hervorzuheben. Für unsern Verein war Fenzl insbesondere während des ersten Decenniums seines Bestehens thätig. Er nahm an der Gründung desselben regen Antheil, er war sein erster Vice-Präsident; er räumte dem Vereine für die Monatsversammlungen den Hörsaal im Musealgebäude des botanischen Gartens ein; leitete namentlich, während der erste Secretar, Georg Kitter von Frauenfeld, auf der Novara-Expedition abwesend war, die Angelegenheiten unserer Gesellschaft mit grosser Umsicht und Gewandtheit. Die von Fenzl als Präsident- Stellvertreter während der Jahre erstatteten Rechenschaftsberichte geben ein sehr anschauliches Bild des zu jener Zeit wiederholt sehr bewegten Lebens innerhalb des zoologisch-botanischen Vereines. Nebst zahlreichen kurzen Mittheilungen, welche sich in den Sitzungsberichten zerstreut finden, veröffentlichte Fenzl in den Schriften unserer Gesellschaft folgende Abhandlungen: Beitrag zur näheren Kenntniss des Formenkreises einiger inländischer Leucanthemum- und Pyrethrum - Arten. Band ITE. (1853) S S edum Hill ebrandii Fenzl. EinBeitrag zur näheren Kenntniss einiger Sedum-Arten aus der Gruppe von Seduta acre. Band VI. (1856) S. 77. Bemerkungen zu Philippi's Aufsatz: Ueber zwei neue Pfanzengattungen. Band XV. (1865) S Sedum magellense Ten. und S. olympicum 'Boiss. nebst einer Notiz über Armeria rumelica und A. canescens Boiss. Band XVI. (1866) S Nach dem ersten Jahrzehnte ihres Bestandes hatte sich unsere Gesellschaft consolidirt und entwickelte sich durch Frauenfeld's umsichtige, unermüdliche Thätigkeit als Secretar gedeihlichst weiter. Diesen Verhältnissen Rechnung tragend, wendete Fenzl sein Interesse mehr der sich damals auf neuer Grundlage organisirenden Gartenbau-Gesellschaft zu und nahm an den Geschäften unseres Vereines allmälig immer weniger Theil, so dass er in den letzten zehn Jahren leider nur mehr sehr selten den Sitzungen unserer Gesellschaft beiwohnte. Freundlich, von gewinnenden Umgangsformen, bereit, die Bestrebungen Jedes, der sich an ihn wendete, möglichst zu fördern, die reichen Sammlungen der ihm unterstehenden Institute so zugänglich und leicht benutzbar als mög- Z. B. Ges. B. XXX. Sitz.-Ber. E
5 34 Versammlung am 5. Mai * lieh machend, war Fenzl allgemein beliebt und geschätzt. Noch im Februar 1878, als ihm zur "Vollendung seines siebzigsten Lebensjahres auch unsere Gesellschaft Glück wünschte, erfreute er sich einer seltenen geistigen, sowie körperlichen Frische; leider traf ihn im Mai des genannten Jahres ein leichter apoplektischer Anfall; Gedächtniss, Sehvermögen und Körperkräfte nahmen ab, eine Cur in Gastein, sowie ein Landaufenthalt in Ebensee wirkten nicht in erwünschter Weise, und am 29. September 1879 machte ein Schlaganfall seinem Leben plötzlich ein Ende. Alle, die Fenzl kannten, werden seiner gewiss mit Achtung gedenken; in der Geschichte unserer Gesellschaft hat er sich durch die grossen Verdienste, welche er sich um sie, namentlich während des ersten Decenniums ihres Bestandes, erwarb, einen ehrenvollen Platz gesichert. Herr Dr. Franz Löw übergab eine Arbeit mit dem Titel: Turkestanische Psylloden. (Siehe Abhandlungen.) Herr Dr. Emil von Maren zeli er refer irte über ein von Professor F. Krasan in Graz eingesandtes Manuscript: Bericht in Betreff neuer Untersuchungen über die Entwicklung und.den Ursprung der niedrigsten Organismen. (Siehe Abhandlungen.)
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