1. Gemeinschaftstreffen G O T T

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Gemeinschaftstreffen G O T T"

Transkript

1 1. Gemeinschaftstreffen G O T T Wer oder was ist Gott? Seite 2 Gottesbilder Seite 5 Gibt es Gott? Seite 6 Wie nah bist du Gott? Seite 8 Gespräche mit Gott beten Seite 9 Die zehn Gebote Seite 12 Warum lässt Gott das zu? Seite 14 1

2 Wer oder was ist Gott? Als Einstieg z.b. kurzes Video Was heißt es zu glauben unter: Idee:Über folgendes Interview könnte man ins Gespräch kommen: Glaubst du an Gott? Kinder fragen, Großeltern antworten Carlotta, HeinoPrigge (68), Gerda Meyer-Prigge (65) Carlotta: Glaubt ihr an Gott? Meyer-Prigge: Ich würde sagen, ich zweifle sehr stark. Prigge: Ich glaube nur manchmal. Aber ich habe auch gelesen, dass das selbst bei vielen Pfarrern der Fall ist, dass sie ganz oft zweifeln. Carlotta: Wann sind denn Situationen, in denen ihr nicht glaubt? Prigge: Bei großen Unglücken. Vor ein paar Jahren sind bei dem Tsunami im Pazifik viele Menschen gestorben. Da heißt es dann: Das ist der Mensch, der dafür verantwortlich ist, weil er keine Rücksicht auf die Umwelt nimmt. Für mich bleibt trotzdem die Frage, warum Gott das zulässt. Darauf habe ich bis heute keine befriedigende Antwort gefunden. Als Kind habe ich gelernt, dass es den strafenden Gott gibt. Meyer-Prigge: Bei mir war immer vom lieben Gott die Rede. Prigge: Das hat bei mir auch Ablehnung hervorgerufen. Dieses Absolute, dieses Von-oben-Herab, das früher ganz typisch für die Kirche war, das habe ich nicht verstanden. Meyer-Prigge: Wir hätten früher niemals infrage stellen dürfen, dass es Gott gibt. Man wurde da mit seinen Zweifeln als Kind allein gelassen. Carlotta: Ich glaube auch, dass es einen gütigen Gott gibt, den ich um Hilfe bitten kann. Aber ich will ihn auch nicht überfordern. Er muss sich ja um alle Bitten kümmern. Vor einer Klassenarbeit bitte ich ihn nicht um gute Noten, das muss ich selbst schaffen. Aber ich bitte ihn, dass er mir hilft, dass ich nicht so aufgeregt bin. Meyer-Prigge: Wie sieht er in deiner Vorstellung denn aus? Carlotta: Früher habe ich mir immer vorgestellt, dass er in den Wolken wohnt. Und wenn dann in den Wolken Löcher waren und die Sonne durchgestrahlt hat, habe ich gedacht, dass er vielleicht gerade zu uns herunterschaut. Prigge: Für mich zeigt sich das Göttliche auch in der Natur. Die lieben Menschen um mich herum, die Bäume und auch die Wespe, die mich im Sommer sticht die Schöpfung ist etwas ganz Wunderbares. Carlotta: Aber glaubst du, die Schöpfung kommt von Gott? Das ist ja eigentlich ein religiöser Begriff. Meyer-Prigge: Das ist eine gute Frage. Die Wissenschaft kann ja heute eigentlich alles erklären dass alles beim Urknall entstanden ist zum Beispiel. Aber wenn ich ein neugeborenes Kind sehe, dann frage ich mich schon: Und das soll Zufall sein? So ein niedliches Geschöpf, da muss doch mehr dahinterstecken. Aus: 2

3 Alternative: Das Lied von Joan Osborne: Oneofus einspielen oder nur den Text lesen und besprechen One of Us If God had a name what would it be? And would you call it to his face? If you were faced with Him in all His glory What would you ask if you had just one question? And yeah, yeah, God is great Yeah, yeah, God is good And yeah, yeah, yeah-yeah-yeah What if God was one of us? Just a slob like one of us Just a stranger on the bus Tryin' to make his way home? If God had a face what would it look like? And would you want to see if, seeing meant That you would have to believe in things like heaven And in Jesus and the saints, and all the prophets? And yeah, yeah, God is great Yeah, yeah, God is good And yeah, yeah, yeah-yeah-yeah What if God was one of us? Just a slob like one of us Just a stranger on the bus Tryin' to make his way home? Just tryin' or 3

4 Übersetzung: Oneofus Wenn Gott einen Namen hätte, wie würde er heißen? Und würdest du ihn mit seinem Namen ansprechen, Wenn du ihm in seiner Herrlichkeit gegenüberstehen würdest? Was würdest du ihn fragen, wenn du nur eine Frage stellen könntest? [Refrain:] Und yeah, yeah, Gott ist groß Yeah, yeah, Gott ist gut Yeah, yeah, yeah, yeah, yeah Was wäre, wenn Gott einer von uns wäre? Nur so ein Lümmel, wie wir welche sind? Nur so ein Fremder im Bus, Der irgendwie nach Hause kommen will? Wenn Gott ein Gesicht hätte, wie würde es aussehen? Und würdest du es sehen wollen, Wenn das bedeuten würde, dass du glauben müsstest, An Dinge wie den Himmel und an Jesus und die Heiligen Und an all die Propheten? [Refrain] Was wäre, wenn Gott einer von uns wäre? Nur so ein Lümmel, wie wir welche sind? Nur so ein Fremder im Bus, Der irgendwie nach Hause kommen will? Der irgendwie nach Hause kommen will, Wieder hinauf in den Himmel, ganz allein; Und keiner ruft ihn an per Telefon, Außer vielleicht der Papst in Rom. [Refrain] Was wäre, wenn Gott einer von uns wäre? Nur so ein Lümmel, wie wir welche sind? Nur so ein Fremder im Bus, Der irgendwie nach Hause kommen will? Der nur irgendwie nach Hause kommen will, Wie ein heiliger Vagabund Wieder hinauf in den Himmel, ganz allein; Der nur irgendwie nach Hause kommen will Keiner ruft ihn an per Telefon, Außer vielleicht der Papst in Rom. 4

5 Gottesbilder Idee:Schreibt auf ein DIN A4 Blatt jeweils einen Begriff (z.b. Vorlage 60 Begriffe von Gott ) und lasst die Jugendliche Sätze schreiben (oder sagen): z.b. Wenn Gott wie... ist, dann. oder jeder kann einen Begriff aus der Liste raussuchenund erklären, was er für ihn bedeutet. Alternative: Spiel Welchen Namen gebe ich Gott? (Spielanleitung hierzu und Karten Welchen Namen gebe ich Gott? ) Alternative: Karten der Vorlage Wegstrecke: Mein Gottesbild ausschneiden, in die Tischmitte legen, jeder sucht sich sein Gottesbild raus, liest den Text vor und sagt, wenn er möchte, warum er es ausgesucht hat was es für ihn bedeutet. 5

6 Gibt es Gott? Als Einstieg gibt es hierzu ein gutes Video unter: Idee: Entweder kommt man sofort ins Gespräch oder z. B. über folgende Texte zu: Gotteserfahrungen Gotteserfahrung aus der Bibel( - Einheitsübersetzung) Ex 3,1-15 (2.Mose 3) Gotteserfahrungen heute: Es war einmal ein Mönch, der aus seinem Kloster auszog, um Gott zu suchen. Er ging in die Städte, fand aber Gott nicht, nur Menschen. Er suchte die großen Plätze auf und die Kaufhäuser, aber Gott fand er nicht. Dann suchte er Gott in der Einsamkeit der Wüste, fand ihn aber auch dort nicht. Nach langer, mühseliger Wanderschaft stand der Mönch schließlich vor einem großen Tor. Es war das gleiche Tor, von dem er vor vielen Jahren aufgebrochen war, um Gott zu suchen. Blitzartig tauchte in ihm die Gewissheit auf: Wenn es Gott gibt, dann kannst du ihm nur hier begegnen, an dem Ort, an dem du ihm damals davongelaufen bist. Wie dem Ordensmann, so geht es heute vielen Menschen. Sie möchten Gott suchen, ihn finden und erfahren. Aber: Wie geht das, Gott erfahren? Was ist das eigentlich, Gotteserfahrung? Idee: Frage an die Jugendlichen: Welche Gotteserfahrung hast du gemacht oder von welcher hast du gehört? Tipp:Hape Kerkeling hat in seinem Buch Ich bin dann mal weg auch von Gotteserfahrungen berichtet. Und: Erzählt den Jugendlichen von euren eigenen Gotteserfahrungen, oder fragt vorher mal jemanden aus eurem Umfeld, der gepilgert ist, ob und welche Gotteserfahrungen er gemacht hat und berichtet den Jugendlichen davon. 6

7 Hier noch eine Geschichte aus Indien: Ein Frommer ging an jedem Tag in die Kirche, um zu beten. Eines Tages sagte er dem lieben Gott: "Ich besuche dich jeden Tag, du könntest mich eigentlich auch einmal besuchen." Der liebe Gott erwiderte: "Geh nach Haus, morgen werde ich kommen!" Froh eilte der Fromme nach Hause und bereitete sein Haus für den Besuch Gottes vor. Der erste, der am folgenden Morgen an seiner Tür vorbeikam, war ein kleiner Junge. Der schaute durch das Fenster und sah all die leckeren Sachen auf dem Tisch stehen. Er ging hinein und bat um ein Stück Kuchen. Da wurde der Fromme zornig und sagte: "Mach, dass du wegkommst, du Lausbub, das ist nicht für dich, das ist für den lieben Gott!" Am Mittag des Tages kam ein armer Bettler und bat um eine milde Gabe. Und wiederum schimpfte der Fromme: "Machen Sie, dass Sie wegkommen, ich habe keine Zeit, ich warte auf den lieben Gott!" Am Abend des Tages kam ein Pilger, dem erging es genauso. Am anderen Tag kam der Fromme wieder in die Kirche und beschwerte sich beim lieben Gott, dass er nicht Wort gehalten habe. Gott erwiderte: "Dreimal war ich bei dir, und dreimal hast du mich davongejagt. Ich kam im Kind, ich kam im Armen, ich kam im Pilger." 7

8 Wie nah bist du Gott? Idee: Schreibt auf ein großes Plakat das Wort GOTT und klebt es an die Wand. Die Firmlinge sollen sich in Richtung des Plakates begeben und sich so nah zum Plakat aufstellen, wie sie sich zu Gott fühlen. Darüber ins Gespräch kommen, warum sie sich wo hingestellt haben. Weitere Frage: Was würde dich näher zu Gott bringen, oder was weiter weg? Der Katechet sollte mitmachen und von sich erzählen, wie nah (oder fern) er Gott ist. 8

9 Gespräche mit Gott beten Beten ist etwas sehr Persönliches: Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür u; ann ete u deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Mt 6,6 Wir beten aber auch in der Gemeinschaft: So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name,1 10 dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. 11 Gib uns heute das Brot, das wir brauchen! 12 Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben! 13 Und füh re ns icht n ersuchung, ondern ette ns or em ösen!m Weitere Bibelstellen zum Beten: Ps 6,10; Lk 1,38; Lk 6,12 Idee zum Einstieg: Inhalt des Textes Beten was hat mir der Tag gegeben Frage an die Jugendlichen: Betest du? Tipp:Vielleicht einfacher über die Frage: Hast du früher als kleines Kind gebetet? Wann betest du heute? (Gottesdienst, Tischgebet, für dich alleine ) 9

10 Alternative:Gebet Vater unser von den Jugendlichen umschreiben lassen; wie sie es formulieren würden. (was würden sie evtl. übernehmen, was wegstreichen, was ändern) Anschließend Gespräch (wer mag kann sein Gebet vorlesen und ggfs. erläutern) oder: Grundlage Vater unser. Die Jugendlichen schreiben einen Brief an Gott (evtl. mit Bitte, Dank.) Weitere Idee: Zum Einstieg wird ein Ausschnitt des Films Bruce Allmächtig gezeigt (von 0:55 bis 1:03) Vorab vielleicht kurz erzählen worum es in dem Film geht, falls ihn jemand nicht kennt. Nach der Filmsequenz kann über das Beten diskutiert werden. - Bedeutung des Betens - Wie, wann, wo und warum betet man Eigene Erfahrungen und Meinungen austauschen Zurück zur Filmszene, wo Bruce die Gebete der anderen hören kann: - Wäre es nicht interessant zu wissen was andere beten, worüber sie sich freuen, was sie bitten, wofür sie danken, wovor sie Angst haben? 10

11 Gebet zum Abschluss: Guter Gott, all meine Sorgen lege ich in deine Hände, was mir im Nacken sitzt, was mir den Rücken krumm macht, was mir an die Nieren geht, was mich traurig macht, was mich belastet, was mir Angst macht, all das ist bei dir in guten Händen. 11

12 Die Zehn Gebote vom Berg Sinai 1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. 2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren. 3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen. 4. Du sollst Vater und Mutter ehren. 5. Du sollst nicht töten. 6. Du sollst nicht ehebrechen. 7. Du sollst nicht stehlen. 8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. 9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau. 10.Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut. Die Zehn Gebote sind die ältesten Regeln der Juden und Christen. Die etwa Jahre alte Geschichte der göttlichen Weisungen steht in der Thora und im Alten Testament. Die Zehn Gebote vermitteln Werte wie gegenseitige Achtung und Respekt, Treue und Wahrheitsliebe.Diese Werte sind auch für nichtgläubige Menschen von großer Bedeutung. Mose erhielt auf dem Berg Sinai von Gott zwei Tontafeln auf denen die Zehn Gebote standen. Die Gebote werden auch Dekalog genannt, das ist griechisch und wird mit Zehnworte übersetzt. Mit den Zehn Geboten schloss Gott einen Bund mit dem Volk Israel, das von da an nach diesen Regeln leben und handeln sollte. Gott hatte das Volk Israel erwählt, seine Gebote zu befolgen und den neuen Glauben in die Welt zu tragen. Mit den ersten drei Geboten wird geklärt, dass es nur noch einen Gott gibt und wie sich die Menschen ihm gegenüber zu verhalten haben. Die weiteren sieben Gebote regeln, wie die Menschen miteinander umgehen sollen. Jede Gesellschaft braucht ihre Regeln, denn ohne sie läuft alles drunter und drüber. Das "katholische Grundgesetz" bilden die Zehn Gebote, die Moses einst auf dem Berg Sinai empfangen hat. Die Zehn Gebote enthalten eine Liste religiöser und ethischer Regeln, die im Judentum und im Christentum eine grundlegende Bedeutung haben. Die Kurzfassung der Zehn Gebote nach dem Katechismus der katholischen Kirche lautet: Ich bin der Herr, dein Gott. 12

13 Tipp: Interessantes Video hierzu aus der Reihe Katholisch für Anfänger unter Idee: Nach diesem Einstieg kann mit den Jugendlichen überlegt werden, welche Bedeutung die 10 Gebote für uns heute haben. Sind sie noch aktuell? Hier ein Beispiel (allerdings passen diese Formulierungen nicht exakt auf die jeweiligen Nummern der Gebote) Im Internet finden sich sicher noch mehr Beispiele. Schöner ist aber, wenn die Jugendlichen selbst ihre eigenen Formulierungen finden und darüber ins Gespräch kommen. Zehn Ermutigungen zum Leben 1 Du bist frei: Lass dich von niemandem zum Sklaven machen und unterdrücke keinen Menschen. Vertraue denen, die alltägliche Zwänge überwinden. Du gehörst zu ihnen. 2 Du bist mein Ebenbild: Deshalb brauchst du dich nicht selbst darzustellen, weder in gewaltigen Werken, noch durch große Taten. Lass dich nicht zu einem Instrument irgendeines Größenwahns machen. Huldige keinem Führer, diene keiner fixen Idee und sei unbesorgt um dein Image: Du bist und bleibst unverwechselbar für mich. 3 Du hast mein Vertrauen: Denn du wirst mich nicht einspannen für eigennützige Ziele. Aber misstraue denen, die im Namen der Liebe Hass predigen, Gewalt rechtfertigen und dir so deine Freiheit rauben wollen. 4 Du hast Zeit: Lass dir den Tag nicht nehmen, an dem du das Leben genießt und deine Arbeit ruht. Sei fröhlich an diesem Tag, an dem du einfach da bist, ohne etwas dafür zu tun. 5 Du bist mündig: Trenne dich von Menschen, die dich bevormunden wollen und wende dich in Freiheit denen zu, die Verantwortung für dich getragen haben. Auch du willst in Würde alt werden. 6 Du bist unersetzbar: Was du auch immer tust niemand hat das Recht, dein Leben einzufordern, es zu zerstören oder auch nur für irgendwelche Ziele aufs Spiel zu setzen. 7 Du kannst lieben: Du bist es wert, geliebt zu werden. Sei behutsam in deiner Partnerschaft, denn Liebe macht doppelt verletzbar. 8 Du hast Bedürfnisse: Was du zum Leben brauchst, das darf dir niemand wegnehmen oder vorenthalten. Was du hast, wirst du teilen, wenn andere Not haben. 9 Du bist wahrhaftig: Also mach dir selbst und anderen nichts vor. Richte dich nicht ein mit irgendeiner Lüge, sondern steh zu dem, was für dich wahr ist. 10 Du hast Wünsche: Erzwinge sie nicht, du zerstörst sie sonst. Lass das, was andere erreicht haben, nicht zum Maßstab deines Glücks werden. Nimm deine eigenen Gaben wahr und gehe freizügig damit um. 13

14 Warum lässt Gott das zu? Die Liebe Gottes bewahrt mich nicht vor allem Leid, aber sie bewahrt und trägt mich in allem Leid. Entscheidend ist, dass ich im Leid nicht von Gott lasse. Auch das Klagegebet ist eine Weise, mit Gott in Beziehung zu bleiben. Wie Ijob, der Gott seinen Schmerz hinschreit. Was immer dir widerfährt, mach es zu einem Gebet. Wer mag kann auch das Thema: Wenn es Gott gibt, warum lässt er Leid zu? mit den Jugendlichen besprechen dafür braucht man aber etwas Zeit und es kann ein sehr heikles Thema sein Interessantes Video hierzu: Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. 14

Glaubst du an Gott? SPIEGEL WISSEN 6 / 2015

Glaubst du an Gott? SPIEGEL WISSEN 6 / 2015 Glaubst du an Gott? 12 Kinder fragen, Großeltern antworten TEXT CHRISTINE HAAS FOTOS MARIE HOCHHAUS C A R L O T TA K E N K E L ( 1 2 ), H E I N O P R I G G E ( 6 8 ), G E R D A M EY E R - P R I G G E (

Mehr

Glaubst du an Gott? SPIEGEL WISSEN 6 / 2015

Glaubst du an Gott? SPIEGEL WISSEN 6 / 2015 Glaubst du an Gott? 12 SPIEGEL WISSEN 6 / 2015 FA MILIENGESPRÄCHE Kinder fragen, Großeltern antworten T EXT CHRISTINE HAAS FOTOS MARIE HOCHHAUS C A R L O T TA K E N K E L ( 1 2 ), H E I N O P R I G G E

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Die ewige Wahrheit 22. Teil

Die ewige Wahrheit 22. Teil 22. Teil Die ewige Wahrheit 22. Teil Nimm und lies und rufe dabei diesem Meinen Heiligen Geist an. Lies das, was dich erleuchten kann. Lies und erkenne. Und lies, lies, und lies immer wieder und meditiere

Mehr

Glaube in der Lebenszeit

Glaube in der Lebenszeit Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Gottesdienst im Mai I.1 Begrüßung L1 Ich freue mich, heute mit euch Gottesdienst zu feiern. Ich grüße euch herzlich.

Gottesdienst im Mai I.1 Begrüßung L1 Ich freue mich, heute mit euch Gottesdienst zu feiern. Ich grüße euch herzlich. Gottesdienst im I. Eröffnung I.1 Begrüßung L1 Ich freue mich, heute mit euch Gottesdienst zu feiern. Ich grüße euch herzlich. Wir sind hier zusammen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Instrumentalmusik, während die SchülerInnen und LehrerInnen schreiben.

Instrumentalmusik, während die SchülerInnen und LehrerInnen schreiben. Ökumenischer Schlussgottesdienst der HBLA-Landwiedstraße Juni 2002, Linz/D auf Einladung des evangelischen s in der Johanneskirche Thema: Gott sei Dank wem sonst? L mit + L Schülerin Lied: Rock my soul

Mehr

Predigt an Septuagesimae, am 3. Sonntag vor der Passionszeit ( ) Textgrundlage: Römer 9,14-24

Predigt an Septuagesimae, am 3. Sonntag vor der Passionszeit ( ) Textgrundlage: Römer 9,14-24 Predigt an Septuagesimae, am 3. Sonntag vor der Passionszeit (16.2.2014) Textgrundlage: Römer 9,14-24 14 Was sollen wir nun hierzu sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne! 15 Denn er spricht zu Mose

Mehr

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Predigt im Gottesdienst am Sonntag 11. Januar 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Von der Notwendigkeit des gemeinsamen Gebets

Predigt im Gottesdienst am Sonntag 11. Januar 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Von der Notwendigkeit des gemeinsamen Gebets Predigt im Gottesdienst am Sonntag 11. Januar 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Von der Notwendigkeit des gemeinsamen Gebets Lesung: Jes 56,1-3.6-7 So spricht der HERR: Wahrt das Recht, und übt Gerechtigkeit,

Mehr

Gebet. Herr, Denn du hast gesagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

Gebet. Herr, Denn du hast gesagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Gebet Herr, du hast uns zum Dienst am Altar gerufen. Wir sind bereit, uns für Dich einzusetzen - in diesem (Ministranten)Dienst und in den Aufgaben des Lebens. Denn du hast gesagt: Wo zwei oder drei in

Mehr

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir

Mehr

Mein Zehn-Gebote- Stille-Zeit- Buch

Mein Zehn-Gebote- Stille-Zeit- Buch 2012 Kinder-Evangelisations-Bewegung in Deutschland e. V. Die Bibelzitate wurden entnommen aus der Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, 2000 Deutsche

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Vierzig Jahre

Bibel für Kinder zeigt: Vierzig Jahre Bibel für Kinder zeigt: Vierzig Jahre Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion: Bible

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem zweiten Buch Mose. 1 2 3 Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen 1 Liebe Gemeinde, Das Thema Angst begegnet uns immer wieder. Es stellt sich die Frage bei vielen: Wie sollten wir uns nicht fürchten vor dem, was vor uns liegt? Es gibt doch allen Grund, Angst zu haben

Mehr

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine

Mehr

Download. Jesus lehrt das Vaterunser. Klasse 1-4. Renate Maria Zerbe. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Jesus lehrt das Vaterunser. Klasse 1-4. Renate Maria Zerbe. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Renate Maria Zerbe Jesus lehrt das Vaterunser Klasse 1-4 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Jesus lehrt das Vaterunser Klasse 1-4 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Jesus

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde! Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?

Mehr

Bibel für Kinder. zeigt: Vierzig Jahre

Bibel für Kinder. zeigt: Vierzig Jahre Bibel für Kinder zeigt: Vierzig Jahre Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion: Bible

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, 17-27 in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte.

Mehr

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell (Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,

Mehr

Fragen zum Textverständnis in Kleingruppen: Lest gemeinsam (einer laut) die Bibelstelle und schreibt jeweils auf, was Gott will.

Fragen zum Textverständnis in Kleingruppen: Lest gemeinsam (einer laut) die Bibelstelle und schreibt jeweils auf, was Gott will. Dein Wille geschehe Einleitung Mel Bibelstellen in Kleingruppen gemeinsam lesen: Joh. 6, 28-29: Da fragten sie ihn: Was müssen wir denn tun, um Gottes Willen zu erfüllen? Jesus antwortete: Gott verlangt

Mehr

Lektion Wie man ein Mitglied in der Familie Gottes wird. Lektion 21 / 1. Bibelkunde

Lektion Wie man ein Mitglied in der Familie Gottes wird. Lektion 21 / 1. Bibelkunde Lektion 21 21 Wie man ein Mitglied in der Familie Gottes wird Dieses Kapitel hat seinen Zweck erfüllt, wenn es auf dreifache Weise gebraucht wird. Erstens können Kinder hier nachlesen, wie sie zu Mitgliedern

Mehr

Trauergebet - Fürbitten. Fürbitten

Trauergebet - Fürbitten. Fürbitten Fürbitten 1 V: Lasst uns voll Vertrauen zu unserem Herrn Jesus Christus beten für unseren/unsere N.N, der/die so jung hat sterben müssen: vollende Du sein/ihr Leben bei Dir. Christus, höre uns. V: Beten

Mehr

Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du

Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du 4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas

Mehr

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE 6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE Herzlich willkommen zu unserer Andacht am Monte del Gozo dem Berg der Freude! Wir haben es geschafft. Gemeinsam haben wir unseren Pilgerweg

Mehr

Predigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann

Predigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann Predigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Auf Gott hören Antonius war jung, als seine Eltern starben. Antonius stammte aus einer

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

Familiengottesdienst 10 Gebote

Familiengottesdienst 10 Gebote Familiengottesdienst 10 Gebote - 13.03.2004 Lied zum Einzug Orgel : Nr. 71 Str. 1 3 - Sonne der Gerechtigkeit Begrüßung: Im heutigen Gottesdienst beschäftigen sich kleine und große Christen mit den 10

Mehr

Bibelgesprächskreis. Neugeboren Leben in einer neuen Dimension Joh Ablauf

Bibelgesprächskreis. Neugeboren Leben in einer neuen Dimension Joh Ablauf Bibelgesprächskreis Neugeboren Leben in einer neuen Dimension Joh 3.1-21 Ablauf 1. Rückblick 2. Neugeboren Das neue Wesen des Geistes 3. Zeichen seiner Liebe Das Kreuz Johannes Kapitel 3,1 21 1 Eines Nachts

Mehr

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES

Beten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du

Mehr

Du bist ein Mensch und hast viele Fragen.

Du bist ein Mensch und hast viele Fragen. Du bist ein Mensch und hast viele Fragen. EIN BILD UND VIELE FRAGEN Du fragst nach der Welt: Woher kommt sie und warum gibt es sie? Du fragst nach dem Leben: Warum bin ich da und was ist der Sinn? Du fragst

Mehr

Predigt zu Epheser 1,15-23

Predigt zu Epheser 1,15-23 Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

«Mit Gott auf Du und Du Das Vater-Unser»

«Mit Gott auf Du und Du Das Vater-Unser» «Mit Gott auf Du und Du Das Vater-Unser» Matthäus 6,5-13»Betet nicht wie die Heuchler! Sie beten gern in den Synagogen und an den Strassenecken, um gesehen zu werden. Ich sage euch: Diese Leute haben sich

Mehr

Die Zehn Gebote Gottes

Die Zehn Gebote Gottes Die Zehn Gebote Gottes Die Zehn Gebote Gottes Drei Monate waren vergangen, seit Gott die Israeliten aus Ägpyten befreit hatte. Auf ihrem Zug durch die Wüste kamen sie zum Berg Sinai. Am Fuß des Berges

Mehr

Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1)

Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1) Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1) BnP Following Was bedeutet beten? Sr. Conrada Aigner 18. November

Mehr

Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt

Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de Arbeitsblatt 5: Gut von innen und außen? zum 20. Textabschnitt 1. Gut von innen und außen? Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder.

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

Lernverse für den Konfi-Unterricht

Lernverse für den Konfi-Unterricht Lernverse für den Konfi-Unterricht Das Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren

Mehr

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Beginn Nach langjähriger Forschungsarbeit ist der amerikanische Psychologe Philip Zimbardo zu dem Ergebnis gekommen, dass jeder Mensch zum Bösen fähig ist,

Mehr

P i l g e r s e g e n

P i l g e r s e g e n Pilger segen Eine/r: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen Alle: und mit deinem Geist. Eine/r: Gott ist ein Gott des Weges.

Mehr

Lektion Hielt Gott Sein Versprechen, Mose zu dem Berg Sinai zurück zu bringen? - Ja.

Lektion Hielt Gott Sein Versprechen, Mose zu dem Berg Sinai zurück zu bringen? - Ja. Lektion 33 1. Was hatte Gott versprochen als Er aus dem brennenden Busch zu Mose gesprochen hatte? - Gott hatte versprochen, dass Er Mose zurück zu dem Berg Sinai bringen würde. 2. Hielt Gott Sein Versprechen,

Mehr

Grundwissen im Fach Religionslehre an der JES

Grundwissen im Fach Religionslehre an der JES Grundwissen im Fach Religionslehre an der JES Diese wichtigen Texte des christlichen Glaubens müssen wörtlich auswendig (noch besser: inwendig) gelernt werden. Sie können von der Behandlung im Religionsunterricht

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Wir beten den Rosenkranz

Wir beten den Rosenkranz Wir beten den Rosenkranz FUSSWALLFAHRT www.wallfahrt-werne-werl.de Wie bete ich den Rosenkranz? Schon vor langer Zeit begannen die Menschen mit Hilfe einer Gebetsschnur zu beten. Später nannten sie es

Mehr

Ostergottesdienst in Gebärdensprache

Ostergottesdienst in Gebärdensprache Ostergottesdienst in Gebärdensprache In der Osternacht beginnt der Gottesdienst mit den Nummern 1 (Lichtfeier) und 2 (Lobpreis). Ansonsten mit dem Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Zusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen

Zusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch können die Gleichwertigkeit von Mädchen und Jungen biblisch begründen und Konsequenzen

Mehr

Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung

Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung I. Die Frage nach der Identität von Jesus A. Wer ist Jesus, laut Aussagen von Menschen heute? a.

Mehr

Noah baut die Arche 1. Mose / Genesis 6 8

Noah baut die Arche 1. Mose / Genesis 6 8 2 Noah baut die Arche 1. Mose / Genesis 6 8 Auf der Erde ging es drunter und drüber. Die Menschen vergaßen Gott, sie stritten und schlugen sich und taten Böses. Nur einer war anders: Noah. Er lebte, wie

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Erntedankfest = Laubhüttenfest Danken für Materielles und Geistliches ( )

Erntedankfest = Laubhüttenfest Danken für Materielles und Geistliches ( ) Kirchengemeinde Golgatha Melle Impuls für s Leben Seite 1 von 5 Alexander Bloch Begrüßung Einen wunderschönen guten Morgen liebe Freunde und Geschwister. Ich heiße euch alle Willkommen an diesem Morgen.

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

Von den Forderungen der Freiheit. Mascherode,

Von den Forderungen der Freiheit. Mascherode, Von den Forderungen der Freiheit Mascherode, 16.8.2015 Und siehe, einer trat zu Jesus und fragte: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? 17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du

Mehr

Gottesdienst für Juli 2017

Gottesdienst für Juli 2017 Gottesdienst für Juli 2017 Jesus zeigt Thomas seine Wunden Eröffnung Begrüßung Ich freue mich, euch zu sehen. Ich grüße euch alle sehr herzlich. Wir sind hier: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Believe and Pray. 30. November Auf du und du - Geheimnis der Beziehung. Gebet Teil II. Bischof Stefan Oster

Believe and Pray. 30. November Auf du und du - Geheimnis der Beziehung. Gebet Teil II. Bischof Stefan Oster Believe and Pray 30. November 2014 Auf du und du - Geheimnis der Beziehung Gebet Teil II Bischof Stefan Oster Auf du und du - Geheimnis der Beziehung Gebet Teil II Sie zogen zusammen weiter und er kam

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Einführungsmesse am 19. Oktober 2013

Einführungsmesse am 19. Oktober 2013 1 Einführungsmesse am 19. Oktober 2013 Das Wagenrad - Jesus ist unsere Mitte Einzug: Begrüßung: Orgel Lied Nr. 73, Wo zwei oder drei Unsere diesjährige Kommunionvorbereitung steht unter dem Symbol des

Mehr

Titel GL Ö-Lied Form. Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied. Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied

Titel GL Ö-Lied Form. Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied. Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied Morgenglanz der Ewigkeit (L) 84 (ö) Lied Herr, bleibe bei uns; denn es will Abend 89 ö Kanon werden (Kan)

Mehr

Gottes- und Nächstenliebe

Gottes- und Nächstenliebe Gottes- und Nächstenliebe Das Vermächtnis Jesu für die Kirche und die Welt Geistliches Wort am 26. 10. 2008 WDR 5, 8. 05 Jesus hat Gottes- und Nächstenliebe ganz eng zusammengerückt. Er wird gefragt, welches

Mehr

Johannesevangelium 1,1

Johannesevangelium 1,1 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Johannesevangelium 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Die Bibel ist die

Mehr

Gottesdienst für Oktober 2017

Gottesdienst für Oktober 2017 Gottesdienst für Oktober 2017 29. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A 22. Oktober 2017 Einführung und Schuldbekenntnis Gott ist unser guter Vater. Er soll das Wichtigste in unserem Leben sein. Oft aber

Mehr

Advent Advent feiern heißt warten können. Warten kann nicht jeder: nicht der gesättigte, zufriedene und nicht der respektlose. Warten können nur Mensc

Advent Advent feiern heißt warten können. Warten kann nicht jeder: nicht der gesättigte, zufriedene und nicht der respektlose. Warten können nur Mensc Advent Advent feiern heißt warten können. Warten kann nicht jeder: nicht der gesättigte, zufriedene und nicht der respektlose. Warten können nur Menschen, die eine Unruhe mit sich herumtragen und Menschen,

Mehr

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen

Mehr

Download. Mit Gottes Geboten leben. Stationentraining Evangelische Religion. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Mit Gottes Geboten leben. Stationentraining Evangelische Religion. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Sandra Kraus Mit Gottes Geboten leben Stationentraining Evangelische Religion Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mit Gottes Geboten leben Stationentraining Evangelische Religion Dieser Download

Mehr

1. Fastenzeitfrühschicht am

1. Fastenzeitfrühschicht am 1. Fastenzeitfrühschicht am 6. 3.2913 Begrüßung: Hermann Ich begrüße euch ganz herzlich zu unserer ersten Frühschicht in dieser Fastenzeit. Schön, dass ihr da seid, dass ihr euch Zeit genommen habt. In

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

LIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet?

LIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet? Chrischona-Gemeinde Stammheim LIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet? Teil 6 der Kampagne "Aufbruch Gebet" 22. März 2015 Natalie Mack Gebet und der Alltag des Lebens Die letzten Wochen haben wir uns als Gemeinde

Mehr

ISBN Best.-Nr.: Auflage 2011 CMV, Bielefeld

ISBN Best.-Nr.: Auflage 2011 CMV, Bielefeld ISBN 3-932308-68-9 Best.-Nr.: 30868 2. Auflage 2011 CMV, Bielefeld Da die Texte der Lieder zum großen Teil urheberrechtlich geschützt sind, ist das Kopieren der Lieder grundsätzlich nicht erlaubt. 1 Text:

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum GOTTESDIENSTORDNUNG der Gemeinde Watzum Glockengeläut Die Glocken erinnern die Menschen an den Gottesdienst und rufen sie auf, sich zu versammeln. Orgelvorspiel Das Orgelvorspiel eröffnet den Gottesdienst.

Mehr

Believe and Pray. 11. Januar Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I. Bischof Stefan Oster

Believe and Pray. 11. Januar Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I. Bischof Stefan Oster Believe and Pray 11. Januar 2015 Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I Bischof Stefan Oster Der du bist im Himmel... Was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I So sollt

Mehr

Du hörst mich, wenn ich bete

Du hörst mich, wenn ich bete Gebete nicht nur für Kinder Du hörst mich, wenn ich bete Es tut gut und macht stark, mit einem Gebet in den Tag zu starten Morgengebete Ein neuer Tag ist da. hab Dank für Schlaf und Ruhe, Gott sei mir

Mehr

Januar Vaterunser Meditation. Das Vater Unser Ein Nachdenken. Vater unser im Himmel

Januar Vaterunser Meditation. Das Vater Unser Ein Nachdenken. Vater unser im Himmel Januar 2017 Vaterunser Meditation Das Vater Unser Ein Nachdenken Vater unser im Himmel DU unnennbarer Gott, unfassbares alles übersteigendes Geheimnis, du hast uns Deinen Namen geoffenbart: wir dürfen

Mehr

Pfingsten Gottes Großtaten verkünden. haben wir das noch im Ohr, was die Apostelgeschichte über das Pfingstfest erzählt,

Pfingsten Gottes Großtaten verkünden. haben wir das noch im Ohr, was die Apostelgeschichte über das Pfingstfest erzählt, Pfingsten 2009 Gottes Großtaten verkünden Liebe Schwestern und Brüder, haben wir das noch im Ohr, was die Apostelgeschichte über das Pfingstfest erzählt, das Ereignis, das als Geburtsstunde der Kirche

Mehr

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36 Predigt Trinitatis San Mateo 22.05.2016 Römer 11, 33-36 Liebe Gemeinde, Viele von Ihnen kommen sehr oft in den Gottesdienst. Manche sogar jeden Sonntag. Wer ist aber dieser Gott, mit dem wir Gottesdienste

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Wortgottesdienst für November 2012 Totensonntag

Wortgottesdienst für November 2012 Totensonntag Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für November 2012 Totensonntag 33. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Teelichter

Mehr