Glaubst du an Gott? SPIEGEL WISSEN 6 / 2015
|
|
- Horst Morgenstern
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Glaubst du an Gott? 12
2 Kinder fragen, Großeltern antworten TEXT CHRISTINE HAAS FOTOS MARIE HOCHHAUS C A R L O T TA K E N K E L ( 1 2 ), H E I N O P R I G G E ( 6 8 ), G E R D A M EY E R - P R I G G E ( 6 5 ) Carlotta: Glaubt ihr an Gott? Meyer-Prigge: Ich würde sagen, ich zweifle sehr stark. Prigge: Ich glaube nur manchmal. Aber ich habe auch gelesen, dass das selbst bei vielen Pfarrern der Fall ist, dass sie ganz oft zweifeln. Carlotta: Wann sind denn Situationen, in denen ihr nicht glaubt? Prigge: Bei großen Unglücken. Vor ein paar Jahren sind bei dem Tsunami im Pazifik viele Menschen gestorben. Da heißt es dann: Das ist der Mensch, der dafür verantwortlich ist, weil er keine Rücksicht auf die Umwelt nimmt. Für mich bleibt trotzdem die Frage, warum Gott das zulässt. Darauf habe ich bis heute keine befriedigende Antwort gefunden. Als Kind habe ich gelernt, dass es den strafenden Gott gibt. Meyer-Prigge: Bei mir war immer vom lieben Gott die Rede. Prigge: Das hat bei mir auch Ablehnung hervorgerufen. Dieses Absolute, dieses Vonoben-Herab, das früher ganz typisch für die Kirche war, das habe ich nicht verstanden. Meyer-Prigge: Wir hätten früher niemals infrage stellen dürfen, dass es Gott gibt. Man wurde da mit seinen Zweifeln als Kind allein gelassen. Carlotta: Ich glaube auch, dass es einen gütigen Gott gibt, den ich um Hilfe bitten kann. Aber ich will ihn auch nicht überfordern. Er muss sich ja um alle Bitten kümmern. Vor einer Klassenarbeit bitte ich ihn nicht um gute Noten, das muss ich selbst schaffen. Aber ich bitte ihn, dass er mir hilft, dass ich nicht so aufgeregt bin. Meyer-Prigge: Und denkst du denn auch, dass es für alle Gläubigen der gleiche Gott ist? Die Muslime beten zum Beispiel zu Allah. Carlotta: Vielleicht gibt es auch mehrere Götter. Aber das ist Gott bestimmt egal, wie man ihn nennt. Für ihn sind alle Menschen gleich. Wahrscheinlich stelle ich mir Gott auch ganz anders vor als du. Meyer-Prigge: Wie sieht er in deiner Vorstellung denn aus? Carlotta: Er hat einen langen weißen Bart. Prigge: So einen wie ich? Carlotta: Noch ein bisschen länger. Früher habe ich mir immer vorgestellt, dass er in den Wolken wohnt. Und wenn dann in den Wolken Löcher waren und die Sonne durchgestrahlt hat, habe ich gedacht, dass er vielleicht gerade zu uns herunterschaut. Prigge: Für mich zeigt sich das Göttliche auch in der Natur. Die lieben Menschen um mich herum, die Bäume und auch die Wespe, die mich im Sommer sticht die Schöpfung ist etwas ganz Wunderbares. Carlotta: Aber glaubst du, die Schöpfung kommt von Gott? Das ist ja eigentlich ein religiöser Begriff. Meyer-Prigge: Das ist eine gute Frage. Die Wissenschaft kann ja heute eigentlich alles erklären dass alles beim Urknall entstanden ist zum Beispiel. Aber wenn ich ein neugeborenes Kind sehe, dann frage ich mich schon: Und das soll Zufall sein? So ein niedliches Geschöpf, da muss doch mehr dahinterstecken. 13
3 Du bist ja noch ein junger Mensch. Du musst erst noch ganz viel lernen. 14
4 KO N R A D WAU S C H K U H N ( 1 2 ), H E I D E F I S C H E R ( 74 ) MARIE HOCHHAUS / SPIEGEL WISSEN Konrad: Glaubst du an Gott, Großmutter? Fischer: Ich bin mit dem lieben Gott groß geworden. Meine Großmutter ging jeden Sonntag mit uns Mädchen in die Kirche. Konrad: Wie stellst du dir Gott denn vor? Fischer: Es steht schon in der Bibel, dass man sich kein Bild machen soll. Ich habe aber ein altes Märchenbuch, da trägt der liebe Gott einen blauen Mantel mit Sternen. Als Kind habe ich ihn mir so vorgestellt. Konrad: Hat er dir auch manchmal geholfen? Fischer: Wir brauchen nur an die letzten zwei Jahre zu denken, in denen ich zwei Schwestern verloren habe und zwei Unfälle hatte. Da ist man erst fassungslos und fragt: Warum ich schon wieder? Es gibt diesen Spruch: Da falle ich doch vom Glauben ab. Das passiert, glaube ich, allen gläubigen Menschen in ihrem Leben, wenn sie Schlimmes erlebt haben. Aber ich konnte immer mit Gott reden und die Dinge auf diese Weise für mich verarbeiten. Konrad: Wieso glaubst du immer noch an Gott, wenn er das alles duldet? Auch wenn du an die Geschehnisse im Mittelalter denkst, die ja angeblich im Namen von Gott getan wurden. Fischer: Im Mittelalter gab es nur die katholische Kirche. Da gab es Frauen, die mit Kräutern heilen konnten, die wurden verbrannt. Und wenn die Menschen einen Ablass an die Kirche zahlten, dann wurden sie von ihren Sünden freigesprochen. Aber dann kam Martin Luther und hat gesagt: Das darf so nicht sein. Konrad: Aber wenn es den Gott gibt, an den die Protestanten glauben, dann gab es den ja auch schon im Mittelalter. Und er hat nichts unternommen. Fischer: Nein, das kann er auch nicht. Aber er ist da. Ich finde es ganz wunderbar, dem lieben Gott etwas erzählen und ihn um Dinge bitten zu können. Die Kirche war für mich immer ein Zufluchtsort. Konrad: Das ist sie für mich nicht. Fischer: Du bist ja noch ein junger Mensch. Du musst erst noch ganz viel lernen, auch über die Religionsgeschichte. Deshalb finde ich es auch nicht gut, dass du dich nicht konfirmieren lässt. Noch kannst du gar nicht überschauen, ob das die richtige Entscheidung ist. Konrad: Nur weil das Christentum hier die ganze Ordnung aufgebaut hat, muss ich ja nicht Christ sein. Ich glaube nicht dran. Und ich möchte mich nicht nur konfirmieren lassen, weil man das halt macht. Fischer: Wir sind da so reingewachsen durch die Sonntage in der Kirche und die Gebete jeden Tag. Aber wenn man gar nicht in die Kirche geht, lernt man das nicht. Konrad: Ich hatte Religionsunterricht. Da haben wir über so was gesprochen. Das ist einfach nicht so mein Ding. Fischer: Das halte ich für sehr kindlich. Konrad: Ich halte deine Aussage auch für nicht so überdacht. Du bist damit aufgewachsen. Aber damals hatte die Wissenschaft auch noch nicht so viele Erkenntnisse. Fischer: Auch früher gab es Vereinigungen wie das Rote Kreuz und die Malteser. Die helfen Menschen ohne Ansehen der Person. Es ist viel Humanismus im christlichen Glauben. Konrad: Das ist für mich trotzdem kein Grund, Christ zu werden. Die Werte kann ich auch so befolgen. 15
5 Ich danke Gott ganz oft, dass wir Frieden haben seit 70 Jahren, das ist eine Sensation. L O L A LÜ B K E R ( 14 ), U R S U L A LÜ B K E R ( 7 7 ) Lola: Glaubst du an Gott, Oma? Lübker: Nicht an eine bestimmte Gestalt. Aber es muss irgendeine Macht geben, die uns hier auf der Erde lenkt. Das ist mein Glaube und das gibt mir Halt. Lola: Gab es schon mal eine Situation, wo du gedacht hast: Da hätte Gott mir aber helfen sollen? Lübker: Als ich elf Jahre alt war und meine Mutti gestorben ist, habe ich ganz doll gezweifelt, ob ich weiter an den lieben Gott glauben soll. Oder als deine Mutter dein Brüderchen gekriegt hat, und es ist leider nicht am Leben geblieben. Wir haben eine Stunde lang geweint, und dann kamst du herein - gelaufen. Wie alt warst du da? Lola: Drei Jahre, glaube ich. Lübker: Du bist zu deiner Mama aufs Bett gehüpft und hast gesagt: Mama, du musst nicht traurig sein, wir probieren das noch mal. Da haben wir trotz der Tränen gelacht. Und Gott sei Dank es hat geklappt. Vielleicht hat der liebe Gott da auch geholfen. Du bist doch jetzt glücklich, dass du eine Schwester hast. Es hat alles seinen Sinn. Lola: Ich glaube auch, dass da irgendwas ist, was alles bewegt. So ein richtig großes Erlebnis hatte ich noch nicht. Aber allein schon, wenn man auf der Treppe stolpert und sich nichts tut Lübker: dann denkt man: Mein Schutzengel war schnell genug, der hat mich aufgefangen. Es ist doch schön, wenn man etwas hat, an das man sich halten kann. Lola: Es könnte ja auch alles viel schlimmer sein. Ich denke jetzt nicht jeden Tag darüber nach, wie es den Kindern in Afrika geht. Aber wir regen uns in Deutschland zum Teil über Sachen auf, davon können andere Leute nur träumen. Lübker: Ganz genau! Wenn du siehst, wie viele Lebensmittel hier weggeworfen werden. Wir haben als Kinder immer den Teller blank gegessen. Lola: Du hast auch erzählt, dass ihr früher Leute aufgenommen und mit denen das Essen geteilt habt. Lübker: Ja, da wurde der Brotkant noch durchgeschnitten und geteilt. Wenn du gar nichts hast, dann sagst du: Gott, du hast doch dafür gesorgt, dass ich hier auf der Erde bin. Wieso gibst du mir dann nicht genug zu essen? Aber scheinbar muss es so sein. Es gibt Höhen und Tiefen. Gerade das ist ein Grund zu glauben. Wenn es immer wieder aufwärtsgeht, wenn das Schöne überwiegt. Ich würde in jeder Notsituation wieder die Hände falten und bitten: Lieber Gott, hilf mir doch, das schaffe ich nicht allein. Lola: Ich habe auch ganz lange jeden Abend gebetet. Wenn Papa mich ins Bett gebracht und mir eine Geschichte vorgelesen hat, dann haben wir gebetet. Aber das machen wir jetzt nicht mehr. Lübker: Das kann man auch für sich allein machen. Es muss ja nicht abends sein. Jedenfalls solltest du dich dann voll auf deine Gedanken konzentrieren und nicht nebenbei den Fernseher laufen haben. Ich danke Gott ganz oft, dass wir Frieden haben seit 70 Jahren, das ist eine Sensation! Und dass ich meinen Mann habe, der voll zu mir steht. Und meine Familie. Was will man denn mehr im Leben? Dass wir Abschied nehmen müssen und hier nur ein kleines Gastspiel geben das ist doch bekannt von Anfang an, da mache ich mir nichts vor. Lola: Ich denke manchmal darüber nach, dass es ja sein könnte, dass man noch mal neu geboren wird. Es könnte ja sein, dass ich schon 50-mal auf der Welt war, aber das alles vergessen habe. Lübker: Vielleicht komme ich noch mal als Maikäfer wieder Nein, das glaube ich nicht. Aber das macht jeder mit sich selbst aus, Lola. MARIE HOCHHAUS / SPIEGEL WISSEN 16
6 WIE REDE ICH MIT KINDERN ÜBER GOTT? Respektieren Sie, dass Kinder an etwas glauben wollen. Die Frage, ob es Gott gibt, stellen manche Kinder schon mit drei Jahren, andere im Grundschulalter. Kinder wollen glauben, sagt die Münchner Grundschullehrerin Katrin Lex, 32 woran, das verändere sich mit der Zeit. Lex unterrichtet Ethik, da kommt die Frage häufig. Für manche Menschen gibt es Gott, für manche nicht, das ist ganz unterschiedlich, sagt sie ihren Schülern. Erkennen Sie die Überlegungen der Kinder an. Was glaubst du denn?, fragt die Lehrerin in ihrer multikulturellen Klasse manchmal die Kinder. Besonders die Jüngeren orientieren sich noch an Figuren, die ihnen wichtig sind, wie Nikolaus, Christkind oder Weihnachtsmann. Auch bei Kindern, die aus einem nicht religiösen Elternhaus kommen, taucht Gott häufig auf. Ob zu Hause oder in der Schule, wichtig ist, dass jede Antwort angehört und anerkannt wird. Muten Sie Kindern auch mehrdeutige Antworten zu. Schon Sechs- bis Zehnjährige können damit sehr gut umgehen. Auf die Frage, wo Gott wohne, genügt es zu erklären, dass manche Menschen, die an Gott glauben, ihn in der Natur sehen, zum Beispiel in einem schönen Schmetterling, andere gehen in die Kirche, und wieder andere glauben, wenn Menschen etwas Gutes tun, sei das ein göttliches Zeichen. Nicht gläubige Eltern ermutigt die Pädagogin: Kinder kommen gut damit klar, dass es nicht auf alle Fragen eine Antwort gibt. Geben Sie Kindern den Freiraum, selbst nachzudenken. Wenn es Gott gibt, warum erlaubt er, dass schreckliche Dinge geschehen? Und warum sorgt er nicht dafür, dass ich einen Hund bekomme? Das sind Fragen, die Kinder beschäftigen. Sie verstehen, betont Ethiklehrerin Lex, wenn man ihnen sagt, dass die Menschen selbst dafür verantwortlich sind, wie sie zusammenleben. Und dass Gott keine gute Fee ist, die alle Wünsche erfüllt. 17
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung
MehrMimis Eltern trennen sich.... Eltern auch
Mimis Eltern trennen sich... Eltern auch Diese Broschüre sowie die Illustrationen wurden im Rahmen einer Projektarbeit von Franziska Johann - Studentin B.A. Soziale Arbeit, KatHO NRW erstellt. Nachdruck
MehrLiebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn
Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von
MehrGottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrSchauen oder spielen: Das mache ich am liebsten
Schauen oder spielen: Das mache ich am liebsten Bei Sturm und Regen ist es vor dem Bildschirm besonders gemütlich. Dann sich einkuscheln und einen Film angucken! Oder etwas am Computer spielen! Das ist
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrBibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014
Bibellesen Lust oder Frust? Hauptgedanken der Predigt vom 27. Juli 2014 Prediger: Ort: Emanuel Weiss Christliches Zentrum Buchegg Bibeltext: 2. Timotheusbrief 3,14-17 Es gibt im Judentum einen schönen
MehrLektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,
Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in
MehrIst Internat das richtige?
Quelle: http://www.frauenzimmer.de/forum/index/beitrag/id/28161/baby-familie/elternsein/ist-internat-das-richtige Ist Internat das richtige? 22.02.2011, 18:48 Hallo erstmal, ich möchte mir ein paar Meinungen
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrT: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg
MehrPredigt von Martin Wurster
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 02. November 2014 Thema: Bittere Pillen Predigt von Martin Wurster Endlich war ich soweit, dass ich in zwei verschiedenen chinesischen Sprachen predigen konnte.
MehrSprachreise ein Paar erzählt
Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist
MehrLiebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der
Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit
MehrLenis großer Traum. Mit Illustrationen von Vera Schmidt
Lenis großer Traum Lenis großer Traum Mit Illustrationen von Vera Schmidt Leni ist aufgeregt! Gleich kommt ihr Onkel Friedrich von einer ganz langen Reise zurück. Leni hat ihn schon lange nicht mehr gesehen
MehrGerman Beginners (Section I Listening) Transcript
2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text FEMALE: MALE: FEMALE: Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans
MehrArdhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen
Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe
MehrDeine Kinder Lars & Laura
Bitte Hör auf! Deine Kinder Lars & Laura Dieses Buch gehört: Dieses Buch ist von: DHS Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. Westring 2, 59065 Hamm Tel. 02381/9015-0 Fax: 02381/9015-30 e-mail: info@dhs.de
MehrPredigt Mt 5,1-3 am 5.1.14
Predigt Mt 5,1-3 am 5.1.14 Zu Beginn des Jahres ist es ganz gut, auf einen Berg zu steigen und überblick zu gewinnen. Über unser bisheriges Leben und wohin es führen könnte. Da taucht oft die Suche nach
MehrMeine eigene Erkrankung
Meine eigene Erkrankung Um ein Buch über Hoffnung und Wege zum gesunden Leben schreiben zu können, ist es wohl leider unabdingbar gewesen, krank zu werden. Schade, dass man erst sein Leben ändert wenn
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrInterview Familie. Leonie: Ich nehme das auf, damit ich mir es später nochmal anhören kann, okay?
Interview Familie Leonie Weidmann Interviewte: Sofie, 6 Jahre 9 Monate Thema: Familie Was ist Familie? Datum: 26.10.2014 Leonie: Ich nehme das auf, damit ich mir es später nochmal anhören kann, okay? Okay
Mehrin Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles
in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles drauf hast. Deine Sprüche zwischendurch waren noch geiler
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrBerlin, 19. Oktober 2011. Liebe Leserinnen, Liebe Leser,
Migrationsrat Berlin Brandenburg e. V. Oranienstr. 34 10999 Berlin Tel.: +49(30) 616 587 55 Fax: +49(30) 616 587 56 info@mrbb.de www.mrbb.de Berlin, 19. Oktober 2011 Liebe Leserinnen, Liebe Leser, 2010
MehrDas Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!
unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der
MehrStimmen von Kindern aus der 4. Primarklasse
Stimmen von Kindern aus der 4. Primarklasse Im laufenden Bekenntnisprozess der ref. Kirche wurde und wird nach vielen verschiedenen Stimmen gefragt. In Kirchgemeinden landauf und landab diskutieren Erwachsenenbildungsgruppen,
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrIn das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck
In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrPredigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.
Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,
MehrImpressum: Herausgeber:
Impressum: Herausgeber: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Für den Inhalt verantwortlich: OÖGKK, Gesundheitsförderung und Prävention Text: Dr. Michaela Herzog Illustrationen: Helga
MehrDafür ist ein Tier gestorben
Dafür ist ein Tier gestorben Desirée B. im Gespräch mit Marcel G. Desirée B. und Marcel G. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide bereiten sich auf ihr Fachabitur vor. Marcel G. hat zuvor
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrÜberschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt
Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des
MehrÖsterreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.
Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrChristentum in Politik und Gesellschaft
Thomas Petersen Die Der Bedeutung demoskopische von Kirche Befund und Christentum in Politik und Gesellschaft Expertentagung: Schritte in die Zukunft. Das VerhŠltnis von Staat und Kirche zu Beginn des
Mehr7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht.
7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht. Irgendwas musst du tun. Der Kinderarzt wusste nicht was. Der Ohrenarzt auch nicht.
MehrLiebe deinen Partner wie dich selbst! 6. I. Das Geheimnis glücklicher Paare 8. III. Das 5-Wochen-Übungsprogramm 40
Liebe deinen Partner wie dich selbst! 6 Um was geht es hier? 6 I. Das Geheimnis glücklicher Paare 8 Was ist Selbstmitgefühl? 9 Der Baum der Selbstliebe 10 Was Mitgefühl nicht ist 12 Mitgefühl ist nicht
MehrInterview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon. zu seinem Buch Krokodil im Nacken
Interview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon zu seinem Buch Krokodil im Nacken In diesem Interview geht es um den bekannten Autor Klaus Kordon. Wir, Jule Hansen und Katharina Stender, haben vor seiner
MehrÄ8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ
Ä8QGLFKELQQLFKWZLGHUVSHQVWLJJHZHVHQ³*RWWHV6WLPPHK UHQOHUQHQ Ist es dir beim Lesen der Bibel auch schon einmal so ergangen, dass du dich wunderst: Warum wird nicht mehr darüber berichtet? Ich würde gerne
MehrBegegnung mit muslimischen Frauen und Männern. Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern Gesichter des Islam Gefördert durch Ein Projekt von Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers in Zusammenarbeit mit dem
MehrTina hat Liebeskummer - Arbeitsblätter
1. Kapitel: Das ist Tina Wer ist Tina? Fülle diesen Steckbrief aus! Name: Alter: Geschwister: Haarfarbe: Warum ist Tina glücklich? Wie heißt Tinas Freund? Was macht Tina gern? Wie sieht der Tagesablauf
MehrNoch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13
Noch bei Trost? Seite 1 Noch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13 Ein fünfzigjähriger Mann in beruflich verantwortlicher
MehrFranz Zauleck OLGA BLEIBT OLGA. Ein Stück für zwei Schauspieler, ein Bett und viele Puppen
Franz Zauleck OLGA BLEIBT OLGA Ein Stück für zwei Schauspieler, ein Bett und viele Puppen 1 henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2003 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte
MehrPredigt von Heiko Bräuning
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach
MehrAls Alleinerziehende(r) mit Kindern Weihnachten feiern
Als Alleinerziehende(r) mit Kindern Weihnachten feiern Gedanken, kreative Ideen und viele Tipps, Weihnachten mit den Kindern sinn(es) - voll zu feiern. Zusammengestellt vom für Als Alleinerziehende(r)
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde
MehrBibelübersetzung - weshalb, wie, wozu
Bibelübersetzung - weshalb, wie, wozu Inhalt: Gegenstandslektion, Geschichte, Übersetzungsübung, Info, Basteln Ziele: Die Kinder wissen, weshalb Bibelübersetzung nötig ist. Die Kinder erleben, wie unterschiedlich
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrSeite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrWenn Mama und Papa sich trennen
Wenn Mama und Papa sich trennen Kirchliche Ehenichtigkeitsverfahren für Kinder erklärt Es war schon Monate her. Bernd und Katja Meyer fiel es aber immer noch schwer, sich daran zu gewöhnen, dass sich ihre
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 18: Hormone
Manuskript Jojo und Mark sprechen das erste Mal nach der Vernissage miteinander und Mark erklärt seine Situation. Währenddessen wartet Joe bei Dena auf Reza. Dena versucht, Joe näherzukommen. Ob sie bei
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrOktatási Hivatal LÖSUNGEN. Kategorie I.
Oktatási Hivatal LÖSUNGEN Kategorie I. 1. D 26. A 2. D 27. D 3. B 28. C 4. A 29. D 5. D 30. F 6. C 31. D 7. B 32. B 8. D 33. E 9. A 34. H 10. C 35. B 11. D 36. I 12. A 37. G 13. B 38. F 14. A 39. D 15.
MehrDiagnose von Bindungsqualität. Spielmaterial. 1. Verschütteter Saft
Diagnose von Bindungsqualität Theoretischer Teil Geschichtenergänzungsverfahren Fragebogen zur Bindungsqualität Geschichtenergänzungsverfahren (7 Geschichten) Zur Erfassung der Bindungsrepräsentationen
MehrWie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.
Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder
MehrKuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein
KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein Autor: Per Schnell 00'00" BA 00 01 Euskirchen, eine Kleinstadt in Nordrhein Westfalen. Der 43jährige Bernd Brück, Vater von zwei Kindern,
Mehr8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte
8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte Ziel der Stunde: Die Kinder erkennen den Wert der Beichte. Sie bereiten sich auf die Erstbeichte beim Pfarrer vor. Material: Spiegel in einer Schachtel Teppich,
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrEine Zeit und Ort ohne Eltern und Schule
Info-Box Bestell-Nummer: 3024 Komödie: 3 Bilder Bühnenbild: 1 Spielzeit: 30 Min. Rollen variabel 23 Mädchen und Jungen (kann mit Doppelrollen reduziert werden) Rollensatz: 8 Hefte Preis Rollensatz: 65,00
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrEhre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.
01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für
MehrMenschen mit Beeinträchtigungen erzählen über ihre Ausbildung und ihre Arbeit
Menschen mit Beeinträchtigungen erzählen über ihre Ausbildung und ihre Arbeit Geschrieben von Michaela Studer und Anne Parpan-Blaser Bericht in leichter Sprache An der Forschung haben mitgearbeitet: Angela
MehrPredigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden
Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige
MehrDer alte Mann Pivo Deinert
Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der
MehrMein Jahr in Südafrika! "Masisukume Sakhe"
Newsletter No 1 Juli 2012 Hallo liebe (r) Interessierte, die Vorbereitungen für meinen Aufenthalt in Südafrika - genauer - in der Provinz KwaZulu Natal - genauer - in Richmond und noch einmal genauer -
MehrDIE SPENDUNG DER TAUFE
DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders
MehrLerne Gott zu vertrauen
Inhalt TEIL 1 Wann, Gott, wann? Einleitung.... 7 Vertrauen und der richtige Zeitpunkt... 7 Zur rechten Zeit... 8 Die festgesetzte Zeit.... 11 Die Berufung...... 12 Die Bevollmächtigung... 13 Ausgesondert.....
MehrSPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007
CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?
MehrHOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir.
I HOFFNUNG Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. Wenn ich nicht mehr da bin, ist es trotzdem schön. Schließe nur die Augen, und du kannst mich sehn. Wenn
MehrTapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien
Tapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie vor etwa 2 Jahren der Wunsch in mir hochkam, ein Jahr ins Ausland zu gehen; alles
MehrHat die Religion uns heute noch etwas zu sagen?
Vortrag im Islamischen Kulturzentrum am 08.06.2010, 19:00 Uhr Hat die Religion uns heute noch etwas zu sagen? Imam Mohamed Ibrahim, Wolfsburg 1. Die erste Frage, die sich stellt: Was meinen wir mit Religion?
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
Mehrsimon mason Die Quigleys obenauf
Drinnen mit Papa Die Quigleys wohnen in einem ziemlich kleinen Haus. Das ist nicht so schlimm. Man kann in kleinen Häusern Dinge tun, die in großen nicht gehen. Im Haus der Quigleys kann man, wenn man
MehrAnders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache
Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Darum geht es: In diesem Heft finden Sie Informationen darüber, was passiert, wenn Sie älter werden. Dieses Heft ist aber nicht nur für alte Menschen.
MehrWie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung
1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrMein Glaubensbekenntnis
Mein Ich glaube an den lieben Gott, den Allmächtigen. Und an Jesus Christus, der unter Pontius Pilatus gelitten hat, gekreuzigt, gestorben und begraben wurde. Der die Kranken geheilt hat. Der seinem Verräter
MehrWarum Üben großer Mist ist
Warum Üben großer Mist ist Kennst Du das? Dein Kind kommt aus der Schule. Der Ranzen fliegt in irgendeine Ecke. Das Gesicht drückt Frust aus. Schule ist doof! Und dann sitzt ihr beim Mittagessen. Und die
MehrPersönlicher Brief II./ Grammatiktraining
Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir
Mehra. gelacht b. Handy c. los d. Jugendherberge e. warst f. gestern g. gewartet h. nass i. schnell j. eingestiegen k. Wetter l. Minuten m.
Übungen zum Wortschatz Modul 1: Hören 2. Kreuzen Sie an: Richtig oder Falsch? Das Wetter morgen Auch an diesem Wochenende wird es in Deutschland noch nicht richtig sommerlich warm. Im Norden gibt es am
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrPredigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21
Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir
Mehr