l ä*^* Besetzung Venrualtungsrichter Winkler, Vorsitz Venrualtungsrichter Gysi Venvaltungsrichterin Lang

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1 l ä*^* llrlrl za J. Nillnrnet KANTON AARGAU Verwaltungsgericht W8E /MT/mr (Nr ) Art.3 Urteil vom 23. Januar 2014 Besetzung Venrualtungsrichter Winkler, Vorsitz Venrualtungsrichter Gysi Venvaltungsrichterin Lang Gerichtsschreiberin Schöb-Talerico Beschwerde- Joe Sch/umpf, Chlostermattweg 8, 5444 Künten führer 1 Beschwerde- Franziska Schüphach-Meier, Obermattweg 6, 5444 Künten führerin 2 gegen Beschwerde- Orange Communications SA, Martin Eggen, Senior Legal Counsel, gegnerin Alexander-Schöni-Strasse 40, 2503 Biel/Bienne und Gemeinderat Künten, 5444 Künten Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5000 Aarau Gegenstand Beschwerdeverfahren betreffend Baubewilligung Entscheid des Regierungsrats vom 4. Juli 2012

2 -2- Das Verwaltungsgericht entnimmt den Akten: A. 1. Vom 5. bis zum 24. April2007 legte der Gemeinderat Künten ein Baugesuch der Orange Communications SA für die Errichtung einer GSM- und UMTS-Mobilfunkantennenanlage auf der Parzelle Nr. 21, Fabrikstrasse 3, in Künten öffentlich auf. Gegen das Baugesuch gingen beim Gemeinderat insgesamt 73 Einsprachen ein. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Abteilung für Baubewilligungen, hatte dem Bauvorhaben (auf Antrag der N S-Fachstelle) mit Teilverfügung vom 19. Februar 2007 unter Auflagen zugestimmt. Die Zustimmung wurde vom BVU, Abteilung für Baubewilligungen am 11. April 2008 bestätigt. ln teilweiser Gutheissung der Einsprachen wies der Gemeinderat Künten das Baugesuch mit Beschluss vom g. Januar 2012 ab. 2. Auf Beschwerde der Orange Communications SA hin entschied der Regierungsrat am 4. Juli 2012'. "1. ln Gutheissung der Beschwerde wird der Entscheid des Gemeinderats Künten vom 9. Januar 2012 aufgehoben und dieser angewiesen, der Beschwerdeführerin die anbegehrte Baubewilligung unter den kantonalen und den üblichen kommunalen Auflagen und Bedingungen zu erteilen. 2. Die Kosten des Verfahrens vor dem Regierungsrat, bestehend aus einer Staatsgebühr von Fr. 2' sowie der Kanzleigebühr und den Auslagen von Fr , insgesamt Fr. 2'300.45, gehen zulasten von Joe Schlumpf, Künten, sowie der übrigen Beschwerdegegner gemäss Anhang unter solidarischer Haftbarkeit. 3. Eine Parteientschädigung wird nicht ausgerichtet." Am Beschwerdeverfahren vor dem Regierungsrat beteiligten sich Joe Schlumpf, Künten, und 57 Mitbeteiligte als Beschwerdegegner. B. 1. Gegen den am 12. Juli 2012 zugestellten Entscheid des Regierungsrats erhob Joe Schlumpf mit Eingabe vom 1. August 2012 Verwaltungsgerichtsbeschwerde mit dem Antrag, die Baubewilligung für die Mobilfunkanlage sei zu venueigern. Eventuell sei die Anlage mit glaubwürdigen Daten neu zu publizieren.

3 -3- Aus der Beschwerdeschrift ging nicht hervor, ob Joe Schlumpf alleine Beschwerde erhob, oder ob die Beschwerde auch im Namen der 57 im regierungsrätlichen Verfahren Mitbeteiligten erhoben worden war. Deshalb forderte der Kammerpräsident mit Verfügung vom 6. August 2012 Joe Schlumpf auf, mitzuteilen, ob er alleine oder auch für weitere Mitbeteiligte Beschwerde führe. 2. Mit Eingabe vom 6. September 2012 reichte Joe Schlumpf eine von Franziska Schüpbach-Meier mitunterzeichnete Beschwerde ein Der Gemeinderat Künten verzichtete mit Schreiben vom 9. Oktober 2012 auf eine Beschwerdeantwotl und verwies auf die Beschwerdeantwort im reg ierung srätlichen Beschwerdeverfahren Der Regierungsrat und die Beschwerdegegnerin schlossen in ihren Beschwerdeantworten vom 17. bzw.25. Oktober 2012 auf kostenfällige Abweisung der Beschwerde. 4. Am 20. November 2012 reichten die Beschwerdeführer eine Replik ein Der Regierungsrat verzichtete mit Schreiben vom 30. November 2012 auf eine Duplik Mit Eingabe vom 10. Dezember 2012 vezichtete der Gemeinderat Künten auf eine Duplik und kritisierte das Verhalten der Beschwerdegegnerin anlässlich der Standortevaluation Die Beschwerdegegnerin erstattete am 10. Dezember 2012 eine Duplik Mit Verfügung vom 8. Juli 2013 wurde die Beschwerdegegnerin aufgefordert, das Gericht über den Stand des mietrechtlichen Verfahrens bezüglich Kündigung des Mietvertrages mit dem Eigentümer der Standortortliegenschaft in Künten zu orientieren und entsprechende Unterlagen einzureichen.

4 Mit Eingabe vom 23. August 2013 reichte die Beschwerdegegnerin den Mietvertrag und den Abschreibungsentscheid der Schlichtungsstelle für Miete und Pacht ein und nahm dazu stellung. Am 30. August 2013 reichte sie die Kündigung des Mietvertrages nach. c. Das Venvaltungsgericht hat den Fall am 23. Januar 2014 beraten und entschieden. Das Verwaltungsgericht zieht in Erwägung: t. 1. Auf den 1. Januar 2010 sind das Gesetz über Raumplanung, Umweltschutz und Bauwesen bzw. neu Gesetz über Raumentwicklung und Bauwesen vom 19. Januar 1993 (Baugesetz, BauG; SAR ) und die Allgemeine Verordnung zum Baugesetz vom 23. Februar 1994 (ABauV; SAR ) teilrevidiert worden. S 169 BauG in der Fassung vom 10. März 2009 und $ 48 ABauV in der Fassung vom 18, November 2009 legen fest, dass die im Zeitpunkt der Rechtsänderung hängigen Baugesuche nach bisherigem Recht beurteilt werden. Das strittige Baugesuch wurde am 4. Dezember 2006 anhängig gemacht und ist daher nach altem Recht, d. h. nach dem BauG und der ABauV in der Fassung bis zum 31. Dezember 2009 zu beurteilen. Am 1. September 2011 ist die Bauverordnung vom 25. Mai 2011 (BauV; SAR ) in Kraft getreten (g 62 BauV), mit welcher die Allgemeine Verordnung zum Baugesetz vom 23. Februar 1994 (ABauV) aufgehoben wurde (vgl. AGS , S. 33). Nachdem das zu beurteilende Baugesuch im Zeitpunkt des lnkrafttretens der BauV bereits hängig war und die Beurteilung für die Bauherrschaft nach neuem Recht nicht günstiger ist, kommt vorliegend die ABauV zur Anwendung (vgl. g 63 Abs. 1 lit. a BauV) 2. Das Verwaltungsgericht beurteilt Beschwerden gegen letztinstanzliche Entscheide der Verwaltungsbehörden (g 54 Abs. 1 des Gesetzes über die Venrualtungsrechtspflege vom 4. Dezem b er 20Q7 [Venrualtungsrechtspflegegesetz, VRPG; SAR ). Das gilt auch in Bausachen. Das Verwaltungsgericht ist somit zuständig. 3. Mit der Verwaltungsgerichtsbeschwerde können die unrichtige oder unvollständige Feststellung des Sachverhalts und Rechtsverletzungen,

5 -5- einschliesslich Ermessensmissbrauch und Ermessensüberschreitung, geltend gemacht werden ($ 55 Abs. 1 VRPG). Eine Ermessenskontrolle ist dagegen ausgeschlossen (Umkehrschluss aus $ 55 Abs. 3 VRPG). il. 1. Die Beschwerdegegnerin beabsichtigt auf dem Giebeldach des bestehenden Gebäudes an der Fabrikstrasse 3 (Parzelle Nr. 21) in Künten eine Mobilfunkanlage zu erstellen. Das Bauprojekt umfasst sechs GSM- / UMTS-Sender, welche als Dualbandantennen in drei Einheiten eingebaut werden. Die äquivalent abgestrahlte Sendeleistung (ERP) beträgt bei den drei GSM-Sendern (Sl, S1, 53) je 50 Watt. Die GSM-Sender werden im Frequenzbereich 1800 MHz betrieben. Bei den drei UMTS-Sendern (Ul, U2, U3) beträgt die ERP je 350 Watt. Die UMTS-Sender werden im Frequenzbereich MHz betrieben. Am Standort sind zudem vier Richtfunkantennen vorgesehen. Die Sendeantennen sollen an einem Stahlmasten ca. 17 m über Grund installiert werden (siehe Standortdatenblatt vom 29. November 2006 mit Beilagen [Vorakten, act. 1 ff.]). Die Parzelle Nr. 21 liegt gemäss dem Bauzonenplan der Gemeinde Künten vom 12. Juni 2008 I 22. Oktober 2008 in der Wohn- und Gewerbeparkzone Die Beschwerdeführer erklären, der Grundeigentümer habe den mit der Beschwerdegegnerin abgeschlossenen Mietvertrag per Ende 2011 gekündigt. Es sei ein "völliger venrvaltungstechnischer Leerlauf" gestützt auf einen gekündigten Mietvertrag eine Baubewilligung zu erteilen. Selbst wenn der Mietvertrag noch gültig sein sollte, sei er nur bis Ende 2016 befristet. Bis das Bundesgericht über das streitige Baugesuch abschliessend entschieden habe, dauere es noch drei bis vier Jahre, weshalb die Gültigkeit der Kündigung ohne Belang sei. Die Beschwerdegegnerin habe deshalb schon heute als Nichtberechtigte zu gelten (Verwaltungsgerichtsbeschwerde, S. 1) Die Beschwerdeführer machen sinngemäss gelten, durch die Kündigung des Mietvertrages sei die für die Erteilung der Baubewilligung erforderliche Zustimmung des Grundeigentümers weggefallen. Der Regierungsrat hätte daher mangels Rechtsschutzinteresses nicht auf die Beschwerde der Beschwerdegeg nerin eintreten dürfen. Zur Beschwerde ist befugt, wer ein schutzwürdiges eigenes lnteresse an der Aufhebung oder der Anderung des angefochtenen Entscheids hat (S 42 lit. a VRPG). Die Beschwerdegegnerin war durch den angefochtenen Entscheid des Gemeinderats Künten, mit dem ihr die Baubewilligung

6 -6- für die geplante Antennenanlage venrueigert wurde, in eigenen lnteressen "berührt" (vgl. dazu die langjährige Praxis des Venvaltungsgerichts in: Aargauische Gerichts- und Venvaltungsentscheide IAGVE] 2000, S.365ff.; 1998, S.327; 1997, S.288ff.; 1993, S.409ff.;1991, S.363ff. sowie MrcHnrl MrRxrR, Rechtsmittel, Klage und Normenkontrollverfahren nach dem aargauischen Gesetz über die Venrualtungsrechtspflege, Kommentar zu den SS [a]vrpg, Zürich 1998, S 38 N 150 ff.). Die Beschwerdegegnerin hatte zudem ein ausreichendes, tatsächliches, prozessrechtliches Rechtsschutzinteresse daran, dass die angefochtene Verfügung aufgehoben wurde (AGVE 1998, S. 327). Dieses lnteresse ist entgegen der Ansicht der Beschwerdeführer auch nicht durch die Kündigung des Eigentümers der standortliegenschaft weggefallen. Es ist unbestritten, dass dieser dem Bauvorhaben zugestimmt und mit der Beschwerdegegnerin einen Mietvertrag abgeschlossen hat. Mit schreiben vom 20. November 2008 kündigte der Grundeigentümer zwar den Mietvertrag. Die Gültigkeit der ausgesprochenen Kündigung wird von der Beschwerdegegnerin allerdings bestritten (Beschwerdeantwort, S. 2; Eingabe vom 20. April 2012 [Vorakten, act. 92]). Aufgrund der vorliegenden Akten und gestützt auf die bundesgerichfliche Rechtsprechung (zur fehlenden Rechtswirkung einer ungerechtfertigten Kündigung aus wichtigem Grund: BGE 133 lll 360, Erw = Die Praxis lpral , S.46 f. mit Hinweisen) ist die Rechtsgültigkeit der Kündigung auch nicht eindeutig erwiesen. Somit ist das Rechtsschutzinteresse nicht weggefallen, weshalb der Regierungsrat zu Recht auf die Beschwerde der Beschwerdegegnerin eintrat. Entgegen der Ansicht der Beschwerdeführer steht auch die Dauer des Rechtsmittelverfahrens der Beschwerdebefugnis im regierungsräflichen (wie auch im verwaltungsgerichtlichen) Verfahren nicht entgegen. 3. Art. 11 Abs. 1 des Bundesgesetzes über den Umweltschutz vom 7. Oktober 1983 (USG; SR )bestimmt, dass Strahlen durch Massnahmen bei der Quelle (Emissionsbegrenzungen) begrenzt werden. Anlagen, welche nichtionisierende Strahlung emittieren, müssen deshalb so erstellt und betrieben werden, dass sie die in Anhang I der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung vom 23. Dezember 1999 (NISV; SR ) festgelegten vorsorglichen Emissionsbegrenzungen einhalten (Art. 4 Abs. 1 NISV). Gemäss Anhang 1 Ziffer 65 NtSV müssen sämtliche sendeanlagen für Mobilfunk im massgebenden Betriebszustand an Orten mit empfindlicher Nutzung (OMEN) den für sie aufgrund ihrer Sendefrequenz massgebenden Anlagegrenzwert von Anhang 1 Ziffer 64 NISV einhalten. Als OMEN gelten nach Art. 3 Abs. 3 NISV Räume in Gebäuden, in denen sich Personen regelmässig während längerer Zeit aufhalten (lit. a), öffentliche oder private, raumplanungsrechtlich festgesetzte Kinderspielplätze (lit. b) oder diejenigen Bereiche von unbebauten

7 -7 - Grundstücken, in denen Nutzungen nach den Buchstaben a und b zugelassen sind (lit. c). Die Beschwerdeführer machen geltend, das Standortdatenblatt sei 2006 erstellt worden und daher nicht mehr aktuell. Es müsse bei allen im Standortdatenblatt aufgeführten OMEN überprüft werden, ob in der Zwischenzeit Gebäude aufgestockt oder ob Dachwohnungen oder auch Dachzimmer eingebaut worden und damit neue OMEN entstanden seien (Venrualtungsgerichtsbeschwerde, S. 2 f.). Dass Nutzungserureiterungen, z.b. Dachausbauten, Anbauten oder Gebäudeerhöhungen seit der Erstellung des Standortdatenblattes neu geplant oder gar realisiert wurden, wurde von den Beschwerdeführern weder substantiiert noch belegt. Vielmehr erklären sie pauschal, es sei,,völlig realitätsfremd" anzunehmen, dass in einem dicht besiedelten Land während sechs Jahren jegliche Bautätigkeit unterbleibe (Venrvaltungsgerichtsbeschwerde, S. 2). Konkrete Bauvorhaben sind aus den Akten nicht ersichtlich. Ebensowenig wurden geplante oder erfolgte Nutzungsenveiterungen im betreffenden Gebiet vom Gemeinderat als kommunale Baubehörde bestätigt. Es besteht (anders als im von den Beschwerdeführern zitierten Entscheid des Venrualtungsgerichts [VGE] llll22 vom 27. April 2Q12 [W8E ]) daher kein Anlass zur Annahme, dass ein neuer OMEN bei der rechnerischen Strahlungsprognose nicht berücksichtigt wurde. Selbst bei nur teilweise überbauten Grundstücken - was hier unbestrittenermassen nicht zutrifft - sind die zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten grundsätzlich nicht zu berücksichtigen, sondern auf die bestehende Nutzung abzustellen (BGE 128 ll 340, Enru, 3.7; Urteil des Bundesgerichts vom 1 1. November 2013 [1C_ ], Erw ). Da der Betreiber der Mobilfunkstation ohnehin verpflichtet ist, die Emissionen der Anlage auch nachträglich so anzupassen, dass allfällige neuen OMEN nicht übermässig belastet werden, ist der Schutz der Anwohner der Mobilfunkanlage genügend gewährleistet. 4. Die Beschwerdeführer rügen, die im Standortdatenblatt deklarierte Sendeleistung sei nur deshalb so niedrig, um die Anlagegrenzwerte rechnerisch einzuhalten. Die Leistung werde mit Sicherheit später ferngesteuert und,,verdeckt" erhöht (Venrualtungsgerichtsbeschwerde, S. 2 f.). 4.',1. Mit der Baubewilligung wird der Betrieb der Anlage mit den im Standortdatenblatt festgehaltenen Parametern, namentlich Sendeleistungen und - richtungen, bewilligt. Die Beschwerdegegnerin ist verpflichtet, die im Standortdatenblatt deklarierten Werte einzuhalten. Eine Erhöhung der Sendeleistung ist bewilligungspflichtig. Zudem dienen die vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) empfohlenen Qualitätssicherungssysteme (QS-Sys-

8 -8- teme) der Kontrolle, dass die bewilligten Parameter der Mobilfunkantennen im Betrieb eingehalten und die Grenzwerte der NISV nicht überschritten werden. Diese Kontrolle ist in Art. 12 NISV vorgesehen. Das Bundesgericht hat mehrfach entschieden, dass das QS-System grundsätzlich den Anforderungen an eine wirksame Kontrolle der Emissionsbegrenzungen genügt (zuletzt Urteil des Bundesgerichts vom 23. Oktober 2013l1C_ , Erw. 6 mit Hinweisen) Die Beschwerdeführer bezweifeln, dass das von den Mobilfunkbetreibern betriebene QS-System Ü berschreitu ngen der Anlageg renzwerte erken ne. Der vom BAFU vorgelegte Bericht "Stichprobenkontrollen von Mobilfunksendeanlagen und Überprüfung der Qualitätssicherungssysteme der Mobilfunkbetreiber Orange, Sunrise, Swisscom und SBB" sei mit grosser Verspätung im Januar 2012 publiziert worden. Erstellt worden sei er von der ASEB (Arbeitsgemeinschaft Schaffner EMV AG, Ecosens AG, Brüniger + Co. AG, lngenieurbüro für elektrische Anlagen und Energiewirtschaft, Tisolutions Sagl) und nicht vom BAFU oder kantonalen Umweltämtern. Die ASEB sei wirtschaftlich von der Mobilfunkindustrie abhängig und damit alles andere als neutral. Die Steuerzentralen der Mobilfunkbetreiber seien nicht begutachtet worden, sondern man habe sich lediglich in den Geschäftsräumen die gewünschten Daten auf einer Leinwand zeigen lassen, weshalb die Herkunft der Daten nicht habe kontrolliert werden können. Die Beschwerdeführer kritisieren zudem, dass sich die Zentralen im Ausland (Rumänien) befänden (Venrualtungsgerichtsbeschwerde, S. 3 ff.), Die gleichen Argumente wurden vor Bundesgericht im Verfahren 1C_ (Erw. 5) vorgebracht. Das Bundesgericht hielt im Urteil vom 5. September 2013 an seiner Rechtsprechung zur Tauglichkeit der QS- Systeme fest (bestätigt im Urteil des Bundesgerichts vom 23. Oktober 2013l1C_ , Env. 6) und venvies dabei auf die Ausführungen des BAFU: Die Stichprobenkontrollen der ASEB seien von einer Expertengruppe aus Vertretern von Bund und Kantonen begleitet worden. Bei allen Kontrollen seien Mitglieder dieser Gruppe oder Vertreter der kantonälen NIS-Fachstellen anwesend gewesen; es habe keinen Grund zur Annahme gegeben, dass die Stichprobenkontrollen nicht objektiv und sachgemäss durchgeführt worden seien. Diese seien für Orange und Sunrise in den Räumlichkeiten der Alcatel-Lucent in Zürich durchgeführt worden. Bei den Kontrollen seien über die vor Ort installierten EDV-Einrichtungen sämtliche in den jeweiligen QS-Systemen enthaltenen Daten einsehbar gewesen. Der Standort der zugehörigen Rechner und Speichermedien sei für das ordnungsgemässe Funktionieren der QS-Systeme und deren Kontrolle nicht von Belang.

9 -9- Gestützt auf die übezeugenden Ausführungen des BAFU bestätigte das Bundesgericht seine Rechtsprechung, wonach das QS-System der Beschwerdegegnerin aus umweltschutzrechtlicher Sicht den Anforderungen genügt. Es biete hinreichend Gewähr dafür, dass die bewilligten Parameter und damit die massgeblichen Grenzwerte eingehalten würden. Es besteht für das Venrualtungsgericht kein Anlass, von der mehrfach bestätigten und aktuellen Einschätzung des Bundesgerichts abzuweichen. Auch der Regierungsrat durfte auf eine eigene Kontrolle verzichten. Dies insbesondere nachdem die kantonale Fachbehörde - so wie das BAFU - feststellte, dass der Standort der zentralen Kompetenzzentren keinen Einfluss auf die Tauglichkeit der QS-Systeme und die Stichprobenkontrollen hat (Stellungnahme der Abteilung für Umwelt des BVU vom 14. Mai 2012, S. 4 [Vorakten, act. 95]). Dazu waren - entgegen der Annahme der Beschwerdeführer - keine Reisen nach Rumänien erforderlich. Eine Verlet zung der Untersuchungspflicht liegt nicht vor. Soweit die Beschwerdeführer dem Regierungsrat schliesslich des Amtsmissbrauchs beschuldigen, entbehrt der Vonrvurf jeder Grundlage, weshalb nicht näher darauf einzugehen ist. 5. Die Beschwerdeführer rügen, die von der kantonalen Behörde vorgesehene Abnahmemessung sei,,unmöglich". Bei Messungen der UMTS- Strahlung bestehe eine Messunsicherheit von minus bis plus 43 %. Solche Ungenauigkeiten könnten zu Grenzwertüberschreitungen führen (Verwaltungsgerichtsbeschwerde, S. 5) Das Bundesgericht hat sich mehrfach mit der Frage der Messbarkeit von UMTS-Strahlung befasst und die heute vorliegenden Messverfahren und -geräte gestützt auf die Messempfehlung des Bundesamts für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL, heute: BAFU) und des Bundesamts für Metrologie (METAS, heute: Eidgenössisches lnstitut für Metrologie) vom 17. September 2003 genügen lassen (Urteil des Bundesgerichts vom 23. Oktober 2013l1C-32912O131, Enrv. 7; Urteil des Bundesgerichts vom 30. Januar 2008 [1C_ ], Enru. 4.4 ff.). Die pauschale und nicht näher substantiierte Kritik der Beschwerdeführer gibt keinen Anlass, üon der konstanten bundesgerichtlichen Rechtsprechung abzuweichen. Die Rüge bezüglich der fehlenden Messbarkeit der UMTS-Strahlung enrueist sich als unbegründet. 6. Die Beschwerdeführer kritisieren das Monitoring der neuen wissenschaftlichen Literatur zu den Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern auf die Gesundheit durch die (im Auftrag des BAFU geführte) Dokumentationsstelle ELMAR ( und machen damit sinngemäss geltend, die in der NISV festgelegten lmmissions- und Anlagegrenzwerte seien zu hoch (Venrualtungsgerichtsbeschwerde, S. 6).

10 10 - Das Bundesgericht hat die Grenzwerte bisher stets als gesetzes- und verfassungskonform beurteilt (zuletzt im Urteil des Bundesgerichts vom 20. Oktober 2010 [1C_ ], Erw. 4 mit Hinweisen). Die Regelung in der NISV ist abschliessend, die kantonalen Behörden sind nicht berechtigt, strengere Anforderungen zu stellen (BGE 126 ll 399, Erw. 3c). Es ist, wie das Bundesgericht wiederholt ausgeführt hat, in erster Linie die Aufgabe der Fachinstanzen des Bundes, die wissenschaftliche Entwicklung zu verfolgen und allfällige Konsequenzen für die Rechtsetzung vorzuschlagen. Das BAFU ist dieser Aufgabe nachgekommen, indem es unter anderem in seinem Bericht "Hochfrequente Strahlung und Gesundheit" einschlägige wissenschaftliche Studien analysierte und bewertete. Die letzte Auflage dieses Berichts erschien im Jahr 2013 ( admin.ch/publikationen/publikation/01 739/index.html?lano=de). Danach sind keine neuen gesicherten gesundheitlichen Auswirkungen auf die untersuchte Bevölkerung durch die Strahlung von Sendeantennen festgestellt worden ( index.html?lang-de). Es besteht zum heutigen Zeitpunkt deshalb kein Anlass, von den geltenden lmmissions- und Anlagegrenzweden der NISV abzuweichen. 7. Die übrigen Ausführungen der Beschwerdeführer sind für den vorliegenden Entscheid nicht wesentlich, weshalb darauf nicht näher einzugehen ist (vgl. BGE , Erw.4.1 mit Hinweis). 8. Zu beurteilen sind ausschliesslich Rechtsfragen. Ein verwaltungsgerichtlicher Augenschein vermöchte keine weitergehenden Erkenntnisse zu vermitteln, weshalb darauf zu verzichten ist. Eine derart antizipierte Beweiswürdigung ist auch unter Berücksichtigung des rechtlichen Gehörsanspruchs zulässig (BGE 136 I 236'f.;134 I 148; AGVE 2008, S. 312 f.; 2004, S. 155 f., je mit Hinweisen). lrr.rrn"nfassend ist die Beschwerde unbegründet und folglich abzuweisen. ilt. Bei diesem Ausgang des Verfahrens werden die Beschwerdeführer kostenpflichtig (S 31 Abs. 2 VRPG). Ein Parteikostenersatz fällt ausser Betracht. Die Beschwerdegegnerin handelte im verwaltungsgerichtlichen Verfahren durch ein Mitglied ihres Rechtsdienstes. Die Selbstkosten, d.h. die eigenen Bemühungen der Partei, sind nicht ersatzfähig (S 32 Abs. 2 i.v m. S 29 VRPG).

11 11 Das Verwaltu ngsgericht erkennt: 1. Die Beschwerde wird abgewiesen. 2. Die verwaltungsgerichtlichen Verfahrenskosten, bestehend aus einer Staatsgebühr von Fr. 2' sowie der Kanzleigebühr und den Auslagen von Fr , gesamthaft Fr. 3'075.00, sind von den Beschwerdeführern unter solidarischer Haftbarkeit zu bezahlen. 3. Es werden keine Parteikosten ersetzt. Zustellung an: die Beschwerdeführer die Beschwerdegeg nerin den Regierungsrat den Gemeinderat Künten Mitteilung an: das BVU, Abteilung für Baubewilligungen das BVU, Abteilung für Umwelt Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten Dieser Entscheid kann wegen Verletzung von Bundesrecht, Völkerrecht, kantonalen verfassungsmässigen Rechten sowie interkantonalem Recht innert 30 Tagen seit der Zustellung mit Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten beim Schweizerischen Bundesgericht, 1000 Lausanne 14, angefochten werden. Die Frist steht still v.om 7. Tag vor"bis und mit 7.Tag nach Ostern, vom 15. Juli bis und mit 15. August und vom 18. Dezember bis und mit 2. Januar. Die untezeichnete Beschwerde muss das Begehren, wie der Entscheid zu ändern sei, sowie in gedrängter Form die Begründung, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt, mit Angabe der Beweismittel enthalten. Der angefochtene Entscheid und als Beweismittel angerufene Urkunden sind beizulegen (Art. 82 ff. des Bundesgesetzes über das Bundesgericht [Bundesgerichtsgesetz, BGG; SR vom 17. Juni 2005).

12 -12- Aarau, 23. Januar 2014 Verwaltungsgericht des Kantons Aargau 3. Kammer Vorsitz: / L[t"{ winkter I n$t"'i oo*ä o mryg *r *' le9*h;r-e r-* effi*e9 Gerichtsschreiberin: Schöb-Talerico

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