Die Privatschule Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2017) Übung vom 8./9. Mai 2017 Dr. David HofsteHer
|
|
- Kurt Graf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Privatschule Übung vom 8./9. Mai 2017 Dr. David HofsteHer
2 Eckpunkte des Sachverhalts I A, B und C sind Eigentümer je einer LiegenschaQ in der Gemeinde X Die drei LiegenschaQen befinden sich in unmihelbarer Nähe zueinander und bilden Teil einer sog. «Arealüberbauung» B und C betreiben in ihren LiegenschaQen eine KindertagesstäHe im Rahmen der schulergänzenden Betreuung B und C planen, ihr Angebot zu erweitern und in ihren LiegenschaQen zusätzlich eine Privatschule zu betreiben Die (bildungsrechtlich notwendige) Bewilligung zur Errichtung und Führung der Privatschule wird ihnen vom kantonalen Bildungsdepartement erteilt; B und C nehmen den Betrieb der Schule auf
3 Eckpunkte des Sachverhalts II A fühlt sich von den von der Schule ausgehenden Immissionen beläsagt und fragt bei der kommunalen Baubehörde an, ob die Schule einer zonenkonformen Nutzung entspreche B und C müssen betreffend die Schulnutzung ein nachträgliches Baugesuch einreichen Das nachträgliche Baugesuch wird nach Durchlaufen des kantonalen Instanzenzugs vom kantonalen VGer abgewiesen; der in der fraglichen Zone geltende Mindestwohnanteil sei nicht eingehalten B und C erheben keine Beschwerde an das Bundesgericht
4 Eckpunkte des Sachverhalts III Während laufender RechtsmiHelfrist (Möglichkeit zur Beschwerde an das Bundesgericht) reichen B und C bei der kommunalen Baubehörde ein idenasches Baugesuch betreffend Umnutzung ihrer LiegenschaQen bei der kommunalen Baubehörde ein Das Baugesuch wird öffentlich aufgelegt; es gehen keine Einsprachen ein, auch nicht von A, der von der Auflage keine Kenntnis hat Die kommunale Baubehörde erteilt die Baubewilligung (Bewilligung zur Umnutzung der LiegenschaQen in eine Schulnutzung) an B und C
5 Begriffliche Klärungen Arealüberbauung: Regelung in PBG; Gemeinden können in der BZO selber eine von der Grundordnung abweichende Überbauung gestahen (vgl. 72 PBG) Mindestwohnanteil: Wohnzonen sind nach 52 Abs. 1 PBG «in erster Linie» für Wohnbauten besammt (womit andere Nutzungen zulässig sind); die Gemeinde kann jedoch nach 49a Abs. 3 PBG MindestwohnanteilsvorschriQen erlassen Bildungsrechtliche Bewilligung: Nach 68 Abs. 1 Volksschulgesetz benöagen Privatschulen, an denen die Schulpflicht erfüllt werden kann, eine Bewilligung der Direkaon (vgl. dazu BGer 2C_807/2015)
6 Frage 1: Umnutzungsgesuch I Die Baubewilligungspflicht ermöglicht es den zuständigen Behörden, ein Bauvorhaben vor der Ausführung auf seine Übereinsammung mit dem geltenden Recht zu überprüfen (vgl. BGE 139 II 134, E. 5.2) Grundnorm und Mindestanforderung für die baurechtliche Bewilligungspflicht bildet Art. 22 RPG Bewilligungspflichag ist nicht nur die Errichtung einer Baute oder Anlage, sondern auch deren Änderung; dazu zählen auch Nutzungsänderungen, sofern die mit der neuen Nutzung verbundenen Auswirkungen intensiver als die bisherigen sind (vgl. etwa BGer 1C_395/2015, E m.w.h.)
7 Frage 1: Umnutzungsgesuch II Vgl. dazu die Besammung in 309 Abs. 1 lit. b PBG: «Eine baurechtliche Bewilligung ist nöag für Nutzungsänderungen bei Räumlichkeiten und Flächen, denen baurechtliche Bedeutung zukommt.» Vgl. auch BGer 1C_658/2013, E. 4.1: «Der bundesrechtliche Begriff der bewilligungspflichagen Bauten und Anlagen kann von den Kantonen weiter, nicht aber enger gefasst werden ( ).»
8 Frage 2: Baugesuchsauflage und Bewilligung I Fragestellungen: Darf während laufender RechtsmiHelfrist ein neues, idenasches Baugesuch von der Behörde öffentlich aufgelegt werden? Steht die rechtskräqige Beurteilung des erstmaligen Baugesuchs der Bewilligung eines idenaschen Baugesuchs entgegen (materielle RechtskraQ)? Die Baubewilligung qualifiziert als Feststellungsverfügung; es wird darin festgestellt, dass dem Projekt keine öffentlich- rechtlichen Hindernisse entgegenstehen; jedoch kommt der Baubewilligung auch Gestaltungswirkung insofern zu, als sie dem Bauherrn das Recht zum Bauen verleiht
9 Frage 2: Baugesuchsauflage und Bewilligung II Aufgrund des Feststellungscharakters der Baubewilligung kann bei einem abweisenden Entscheid ein neues Baugesuch erarbeitet werden; die Abweisung des Baugesuchs als negaaver Verwaltungsakt stellt lediglich fest, dass das (aktuelle) Projekt nicht den VorschriQen entspricht (vgl. AGVE 2001 Nr. 68, E. 1) Damit ein Anspruch auf Beurteilung eines neuen Baugesuchs besteht, muss dem Gesuch jedoch ein neuer Sachverhalt oder eine geänderte Rechtslage zugrunde liegen; ansonsten stehen der erneuten Beurteilung die Interessen DriHer (Nachbarn) und das Interesse an der Rechtssicherheit entgegen (vgl. GVP Zug 2010, S. 139 ff., E. 3c)
10 Frage 2: Baugesuchsauflage und Bewilligung III GVP Zug 2010, S. 139 ff., E. 3c: «Sollte ein späteres mit dem ersten Gesuch idenasch sein, so steht ihm solange die Einrede der res iudicata entgegen, als sich die Rechtslage nicht geändert hat. Auf ein solches Gesuch dürqe ohne Änderung der Rechtslage nicht eingetreten werden. Zu beachten ist auch, dass DriHpersonen, die an einem Baugesuchsverfahren als Einsprecher oder als Beschwerdeführer beteiligt sind, nicht damit rechnen müssen, dass vor der rechtskräqigen Beurteilung des von ihnen bekämpqen Baugesuchs ein neues, das gleiche Grundstück betreffende Gesuch eingereicht und behandelt wird.»
11 Frage 2: Baugesuchsauflage und Bewilligung IV Baurekursgericht Zürich, in: BEZ 2000 Nr. 31, E. 4: «Von einem Nachbarn, der auf ein erstes Projekt hin reagiert hat, kann nicht verlangt werden, jeden Tag die Aussteckung zu memorieren oder fotografisch festzuhalten und am Folgetag zu prüfen, ob sich Veränderungen oder Neuerungen ergeben haben.» Vorliegend steht ein Umnutzungsgesuch im Streit: Bei einem Umnutzungsgesuch findet keine Profilierung bzw. Aussteckung im Gelände stah, weil es sich nicht um ein darstellbares Vorhaben handelt (vgl. 311 Abs. 1 PBG); die opasche Wahrnehmung eines neuen Baugesuchs ist somit nicht möglich
12 Frage 2: Baugesuchsauflage und Bewilligung V Schliesslich handelt es sich vorliegend um ein nachträgliches Baugesuch: Mit dem nachträglichen Baugesuch soll eine besammte bereits ausgeübte Nutzung der baurechtlichen Prüfung zugeführt werden. Wird diese konkrete Nutzung als nicht bewilligungsfähig qualifiziert, so wird damit gerade festgestellt, dass diese konkrete Nutzung aufgegeben werden muss. Einem neuen Umnutzungsgesuch betreffend die idenasche Nutzung steht die Einrede der «res iudicata» entgegen. Projektänderungen im Sinne neuer Tatsachen (etwa Anpassung der Gebäudehöhe) sind bei einem nachträglichen Umnutzungsgesuch nicht möglich. Die Erteilung der Bewilligung in einem erneuten Baugesuchsverfahren ist somit nicht möglich.
13 Frage 2: Baugesuchsauflage und Bewilligung VI Fazit: Die neuerliche Auflage der idenaschen Baugesuche während laufender RechtsmiHelfrist erweist sich unzulässig, ebenso die nachfolgende Erteilung der Baubewilligung. Die Erteilung der Baubewilligung verletzt den Grundsatz der «res iudicata» sowie das Prinzip des Vertrauensschutzes (Art. 9 BV).
14 Frage 3: RechtsmiHel I Problem: Aufgrund der verpassten Einsprache ist A formell nicht Verfahrenspartei Aufgrund seiner NachbareigenschaQ wäre A legiamiert, RechtsmiHel gegen die neuerliche Auflage der Baugesuche und die Erteilung der Baubewilligung zu erheben (vgl. BGE 141 II 50, E. 2.1), er ist somit materiell Verfahrenspartei Aus diesem Grund: Antrag auf nachträgliche Zulassung als formelle Verfahrenspartei und Zustellung des Baugesuchs und des baurechtlichen Entscheids bei der kommunalen Baubehörde
15 Frage 3: RechtsmiHel II RechtsmiHel gegen den Entscheid der kommunalen Baubehörde betreffend Nichtzulassung von A als formelle Partei: Rekurs an das Baurekursgericht ( 329 Abs. 1 PBG) Beschwerde an das Verwaltungsgericht ( 41 Abs. 1 VRG) Beschwerde in öffentlich- rechtlichen Angelegenheiten an das Bundesgericht (Art. 82 lit. a BGG) Aufsichtsbeschwerde? Vgl. 2 lit. b PBG Vollstreckungsgesuch (Vollstreckung des rechtskräqigen Entscheids des Verwaltungsgerichts)? Vgl. 29 Abs. 2 VRG
Der Wintergarten. Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2016) Übung vom 29. Februar / 1. März 2016 Dr. David Hofstetter
Der Wintergarten Übung vom 29. Februar / 1. März 2016 Dr. David Hofstetter Grundsätzliches zur Fallbearbeitung Genaue Analyse des Sachverhalts; mindestens zweimaliges exaktes Durchlesen Fragestellung beachten
MehrDie Rückerstattungsverfügung. Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2016) Übung vom 25./26. April 2016 Dr. David Hofstetter
Die Rückerstattungsverfügung Übung vom 25./26. April 2016 Dr. David Hofstetter Eckpunkte des Sachverhalts Wirtschaftliche Unterstützung («Sozialhilfe») an A durch die Sozialbehörde der Stadt X zwischen
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre AVR 3 Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Zeitlicher und räumlicher Geltungsbereich 5 des Verwaltungsrechts
MehrMaster-Prüfung Modul: Raumplanungs- und Baurecht. Musterlösung und Korrekturanleitung
Prof. Dr. Alain Griffel Herbstsemester 2013 Master-Prüfung Modul: Raumplanungs- und Baurecht 10. Januar 2014, 08.00 10.00 Uhr Musterlösung und Korrekturanleitung ZP = Zusatzpunkt(e) Vorbemerkung: Der Ausgangspunkt
MehrErläuterungen zum Planungs- und Baugesetz
Departement für Bau und Umwelt Erläuterungen zum Planungs- und Baugesetz 8. Koordinationsrechtliche Fragen Inhaltsverzeichnis 8 KOORDINATION 3 8.1 Einleitung 3 8.2 Baubewilligungsverfahren (ohne Einsprachen)
MehrDer rechtsmissbräuchliche Vertragsschluss und seine Konsequenzen:
Juli 2015 VergabeNews Nr. 12 Der rechtsmissbräuchliche Vertragsschluss und seine Konsequenzen: Immer noch kein «Stand Still», aber neu ein «Cool Down» für das Beschwerdeverfahren vor dem Bundesgericht.
MehrBaubewilligungsverfahren
Baubewilligungsverfahren Was bedarf einer Baubewilligung? Errichten und Ändern von Bauten und Anlagen Neu-, Um-, An-, Auf- + Nebenbauten jeder Art provisorische Bauten Parkplätze Reklamen Zweckänderungen
MehrBauen ausserhalb der Bauzonen. Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes. Zulässigkeit von Interessenabwägung durch die Gemeinde.
Bauen ausserhalb der Bauzonen. Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes. Zulässigkeit von Interessenabwägung durch die Gemeinde. Es ist zu unterscheiden, ob eine Ausnahmebewilligung gemäss Art. 24
MehrMerkblatt zum baurechtlichen Verfahren
Urdorf, August 2014/BLP Merkblatt zum baurechtlichen Verfahren Guten Tag Sie möchten ein Baugesuch einreichen oder haben dies kürzlich bereits gemacht. Mit dem vorliegenden Merkblatt überlassen wir Ihnen
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 18. Februar 2014
Öffentliches Verfahrensrecht Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 18. Februar 2014 Einleitung Einführung zur Vorlesung (zusammen mit Prof. Felix Uhlmann) Veranstaltung 18.2.: Grundlagen und Aufbau der Rechtspflege
MehrKanton St.Gallen Baudepartement PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht
PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht Verfahren und Vollzug Teil II Inhalt 1. Einspracheverfahren 2. Vollzug 3. Ablaufschema Vollzug 4. Strafen Seite 2 1. Einspracheverfahren Allgemeines Sachgemäss
MehrU r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_603/2016 U r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r 2 0 1 6 I I. z i v i l
MehrSpezialitäten im Baubewilligungsverfahren nach neuem KRG / KRVO
Spezialitäten im Baubewilligungsverfahren nach neuem KRG / KRVO A) Meldeverfahren B) Privatrechtliche Baueinsprache C) Unterschreitung Grenzabstände Dr. iur. Gieri Caviezel, Rechtsanwalt und Notar, Chur
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrMaster-Prüfung Modul: Raumplanungs- und Baurecht. Musterlösung und Korrekturanleitung
Prof. Dr. Alain Griffel Herbstsemester 2011 Master-Prüfung Modul: Raumplanungs- und Baurecht 13. Januar 2012, 08.00 10.00 Uhr Musterlösung und Korrekturanleitung ZP = Zusatzpunkt(e) Aufgabe 1 24 Pt. a)
MehrZPO Fallstricke und Chancen. Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014
Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014 Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren Dr. iur. Christoph Hurni I. Vorbemerkung Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren? Konzentration
MehrDer Projektleiter. Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2016) Übung vom 2./3. Mai 2016 Dr. David Hofstetter
Der Projektleiter Übung vom 2./3. Mai 2016 Dr. David Hofstetter Eckpunkte des Sachverhalts I Zulassung von A zum Zivildienst im Jahr 2009, Verpflichtung zur Leistung von 390 Diensttagen Erster Zivildiensteinsatz
MehrKanton Graubünden Gemeinde Celerina/Schlarigna
Kanton Graubünden Gemeinde Celerina/Schlarigna GESETZ ÜBER ZWEITWOHNUNGEN (kommunales Zweitwohnungsgesetz) (komzwg) Gemeinde Celerina / Kommunales Zweitwohnungsgesetz / Stand Dezember 2017 INHALTSVERZEICHNIS
MehrFall 9 (Marco Donatsch, 21./22. November 2011)
Fall 9 (Marco Donatsch, 21./22. November 2011) Analyse des Sachverhalts: kantonale Rekursinstanz bewilligt dauernde Verlängerung der Schliessungsstunde gemäss Rekurs Unternehmen A: ganzjährig Donnerstag/Sonntag
MehrIdeelle Immissionen: eine (un-)nötige Rechtsfigur? Dr. David Dussy, Advokat
Ideelle Immissionen: eine (un-)nötige Rechtsfigur? Dr. David Dussy, Advokat Themen Definition ideeller Immissionen Privatrechtliche Aspekte Öffentlichrechtliche Aspekte Thesen Ideelle Immissionen Definition
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 24. Februar 2015
Öffentliches Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 24. Februar 2015 Einleitung Veranstaltung 24.2. 2015: Besonderheiten der einzelnen Verfahren Erstinstanzliches Verwaltungsverfahren Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht
MehrFall 5 (Marco Donatsch, 17./18. Oktober 2011)
Fall 5 (Marco Donatsch, 17./18. Oktober 2011) Vorgehen bei der Fallbearbeitung: Analyse Sachverhalt Erfassung der Fragestellung Welche Rechtsfragen stellen sich? Erstellen einer Problemliste Lösung der
MehrB e s c h l u s s. gefasst: Die Revision wird zurückgewiesen. Begründung:
Der hat durch den Vorsitzenden Präsident Dr. Thienel und die Hofräte Dr. Handstanger und Dr. Lehofer als Richter, im Beisein des Schriftführers Dr. Zeleny, über die Revision des A L in W, vertreten durch
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. Februar 2017
Öffentliches Verfahrensrecht Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. Februar 2017 Grundlagen und Besonderheiten der einzelnen Verfahren Vorbereitung: Literatur: Kiener/Rütsche/Kuhn: je einschlägige Abschnitte
MehrAusnahmebewilligung. Wohnanteil leere Zimmer oder Lehrerzimmer? I. Sachverhalt. II. Baurekursgericht hebt Baubewilligung auf
39 Ausnahmebewilligung beim Wohnanteil leere Zimmer oder Lehrerzimmer? Dr. Xaver Baumberger und Raphael Rigling I. Sachverhalt Am 19. April 2016 erteilte die Bausektion der Stadt Zürich einer Privatschule
MehrNeues aus dem Rechtsdienst
RA MLaw Lea Sturm - RA lic.iur. Andreas M. Schlatter Neues aus dem Gemeindeorientierung vom 28. November 2016 Themen 1. Was gilt in Landschaftsschutzzonen als zonenkonform? ( [1C_397/2015]) Welches Recht
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 12 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Klage und weitere Rechtsmittel Prof. Dr. Felix Uhlmann 2 Klagen (Bundesgericht)
MehrSchweizer Bürgerrecht. 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011
Schweizer Bürgerrecht 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Historische Entwicklung Kantonsbürgerrecht als primäres Bürgerrecht Art. 42 BV von 1848: Jeder Kantonsbürger ist Schweizerbürger.
MehrWichtige Neuerungen im Baubewilligungs- und BAB-Verfahren
Wichtige Neuerungen im Baubewilligungs- und BAB-Verfahren I. Ziele KRG/KRVO-Revision II. Baubewilligungsfreie Bauten und Anlagen III. Meldeverfahren IV. Baubewilligungsverfahren i. BZ V. BAB-Verfahren
MehrEinbezug von Altbauten in Arealüberbauungen
Einbezug von Altbauten in Schweizerische Bausekretärenkonferenz Amtshaus IV, Aktionsraum 501 08. März 2012 Roland Polentarutti, Leiter Rechtsdienst HBD Übersicht 1. Bauliche Ausgangslage 2. Rechtliche
MehrÜbungen im Öffentlichen Recht III (Gruppen D F und Q S) Fall 2 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht III - Frühjahrssemester 2017 Folie 2
Übungen im Öffentlichen Recht III (Gruppen D F und Q S) Fall 2 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht III - Frühjahrssemester 2017 Folie 2 I. Anfechtbarkeit des Entscheids des Rektors auf kantonaler
MehrÜbungen Öffentliches Recht II
Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Anfechtbarkeit des Entscheides des Gr. Rates
MehrVERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN
B 2008/166 VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN Entscheid vom 11. November 2008 In Sachen X., Gesuchsteller, vertreten durch Rechtsanwalt, gegen Y., Gesuchsgegner, betreffend Akteneinsicht - 2 - hat
MehrNeue Entwicklungen im Planungs-, Bau- und Umweltrecht
Neue Entwicklungen im Planungs-, Bau- und Umweltrecht Juristenverein des Kantons Luzern 15. Januar 2013 Franz Hess, Rechtsanwalt, Horw Nebenamtlicher Dozent an der Hochschule Luzern Technik & Architektur
MehrDie Frage nach der Baubewilligungspflicht. einer Wärmepumpe. I. Sachverhalt. II. Baurekursgericht bejaht Pflicht. Maja Saputelli
DER ENTSCHEID 49 Die Frage nach der Baubewilligungspflicht beim Ersatz einer Wärmepumpe BRGE I Nr. 0071 / 2017 vom 2. Juni 2017 Maja Saputelli I. Sachverhalt Das stadtzürcherische Amt für Baubewilligungen
MehrWiderrechtlich gebaut: wie es dann weitergeht
Widerrechtlich gebaut: wie es dann weitergeht Das widerrechtliche Bauen als Herausforderung für Behörden und Grundeigentümer RA Dr. Thomas Wipf Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht, Zürich Übersicht
MehrÜbungen im Öffentlichen Recht II (Gruppen D F und Q S) Fall 3 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht II - Herbstsemester 2012 Folie 1
Übungen im Öffentlichen Recht II (Gruppen D F und Q S) Fall 3 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht II - Herbstsemester 2012 Folie 1 I. Anfechtbarkeit des Entscheids des Rektors auf kantonaler
MehrDie Baubewilligung und das Baubewilligungsverfahren
Mischa Berner Dr. iur., Rechtsanwalt Die Baubewilligung und das Baubewilligungsverfahren Unter besonderer Berücksichtigung des luzernischen Rechts Inhaltsübersicht Vorwort...III Inhaltsübersicht... V Inhaltsverzeichnis...VII
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrVERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN. Vizepräsident Priuli als Einzelrichter und Decurtins als Aktuar ad hoc. vom 30.
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN A 14 31 Vizepräsident Priuli als Einzelrichter und Decurtins als Aktuar ad hoc URTEIL vom 30. September 2014 in der verwaltungsrechtlichen Streitsache A., gegen
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. März 2017
Öffentliches Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. März 2017 Vorsorgliche Massnahmen und aufschiebende Wirkung Veranstaltung 21.3.2017: Begriff und Abgrenzungen Vorsorgliche Massnahmen im erstinstanzlichen
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Zeitlicher und räumlicher Geltungsbereich des Verwaltungsrechts
MehrModul XII Staats- und Beamtenhaftung
Modul XII Staats- und Beamtenhaftung A. Öffentliches Entschädigungsrecht Das Verwaltungshandeln kann Schäden verursachen oder anderweitige Auswirkungen auf das Vermögen haben, die im Rechtsstaat abzugelten
MehrMaster-Prüfung Modul: Raumplanungs- und Baurecht. Musterlösung und Korrekturanleitung
Prof. Dr. Alain Griffel Frühjahrssemester 2017 Master-Prüfung Modul: Raumplanungs- und Baurecht 31. Mai 2017, 08.00 10.00 Uhr Musterlösung und Korrekturanleitung ZP = Zusatzpunkt(e) Aufgabe 1 28 Pt. a)
MehrU r t e i l v o m 8. J a n u a r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_997/2017 U r t e i l v o m 8. J a n u a r 2 0 1 8 I I. z i v i l r e c h t l i
MehrProf. Dr. A. Ruch. ETH Zürich
Prof. Dr. A. Ruch. ETH Zürich 1 Die Behörde tritt auf Ihr Stipendiengesuch nicht ein: Sie hätten keinen Anspruch auf ein Stipendium. 2 Ihr Baugesuch wird von der Behörde nicht bearbeitet: Sie warte eine
MehrÜbungen Öffentliches Recht II
Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Fall 5 Industrielle Werke und das Sprudelwasser
MehrHeilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren:
Heilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren: Ausnahme oder Regel? Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Zürich, 23. September 2014 Heilung
MehrDie Vollstreckung von Entscheiden und öffentlichen Urkunden gemäss schweizerischer Zivilprozessordnung
Die Vollstreckung von Entscheiden und öffentlichen Urkunden gemäss schweizerischer Zivilprozessordnung Vortrag vor dem St. Galler Juristenverein vom 27. September 2012 PD Dr. iur. Sabine Kofmel Ehrenzeller
MehrMaster-Prüfung Modul: Raumplanungs- und Baurecht. Musterlösung und Korrekturanleitung
Prof. Dr. Alain Griffel Frühjahrssemester 2015 Master-Prüfung Modul: Raumplanungs- und Baurecht 27. Mai 2015, 08.00 10.00 Uhr Musterlösung und Korrekturanleitung ZP = Zusatzpunkt(e) Aufgabe 1 60 Pt. Grundlage
MehrDie Rechtsmittel im Haftpflichtprozess nach dem Bundesgerichtsgesetz
Die Rechtsmittel im Haftpflichtprozess nach dem Bundesgerichtsgesetz Dr. Andreas Güngerich, Rechtsanwalt LL.M HAVE-Tagung vom 19. Juni 2007 19. Juni 2007 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Rechtsmittelsystem
Mehr1 Die Behörde tritt auf Ihre Anzeige, der Nachbar baue zu hoch, nicht ein: Sie hätten keinen Anspruch auf Erledigung.
Prof. Dr. A. Ruch. ETH Zürich 1 Die Behörde tritt auf Ihre Anzeige, der Nachbar baue zu hoch, nicht ein: Sie hätten keinen Anspruch auf Erledigung. 2 Ihr Baugesuch wird von der Behörde nicht bearbeitet:
MehrBrennholz- und Schnitzellager im Wald
Departement für Bau und Umwelt Richtlinie Nr. 4 / November 2009 Brennholz- und Schnitzellager im Wald Ausgangslage Diese Richtlinie setzt sich unter anderem mit der Frage auseinander, in welchen Fällen
Mehrin der verwaltungsrechtlichen Streitsache
R 07 37 4. Kammer URTEIL vom 11. September 2007 in der verwaltungsrechtlichen Streitsache betreffend Baueinsprache 1. und sind Eigentümer der in der Dorfzone D in, Gemeinde gelegenen, mit einem alten Stall
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 28. April 2015
Öffentliches Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 28. April 2015 Komplexe Verwaltungsverfahren Veranstaltung 28.4.2015: Verfahrenskoordination Konzentriertes Verfahren gemäss Koordinationsgesetz Beispiel Plangenehmigung
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 1 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Grundlagen Prof. Dr. Felix Uhlmann 2 Prof. Dr. Felix Uhlmann 3 «Vorverfahren»
MehrVerfügung vom 25. Juli 2013 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2013.91 Verfügung vom
MehrOrdentliches Baubewilligungsverfahren: Baubewilligung
Amt für Raumplanung Schema Nr. 1: Ordentliches Baubewilligungsverfahren: Baubewilligung sunterlagen sind korrekt. entspricht den öffentlich-rechtlichen Anforderungen und kann ohne oder allenfalls mit Bedingungen,
MehrVerordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom 22. Juli 1979 (Raumplanungsverordnung)
700. Verordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom. Juli 979 (Raumplanungsverordnung) vom 4. Dezember 98 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 6 Abs. des Bundesgesetzes vom.
MehrBundesverwaltungsrecht Verkehrsrecht 2
Bundesverwaltungsrecht Verkehrsrecht 2 Luftfahrt (Infrastruktur) 1. Dezember 2017 1 Vorbereitung Skript, 15 BGE 137 II 58 ff. BGer 2C_488/2012 BVGE 2010/4 BVGE 2008/41 2 Komplexe Regulierungsstrukturen
MehrÖffentliches Verfahrensrecht (Master)
Öffentliches Verfahrensrecht (Master) Rechtsbegehren und Beschwerdeentscheid 5. April 2016 Prof. Dr. Stefan Vogel 1 Vorbereitung/Grundlagen KIENER/RÜTSCHE/KUHN, Rz. 1297-1300, 1610-1705 KÖLZ/HÄNER/BERTSCHI,
MehrROLLENDE PLANUNG BEI AREALENTWICKLUNGEN
ROLLENDE PLANUNG BEI AREALENTWICKLUNGEN Never for ever, CUREM horizonte, 17. September 2014, Zürich Lukas Bühlmann, Schweiz. Vereinigung für Landesplanung, VLP-ASPAN Hohe raumplanerische Komplexität Föderalistisches
MehrIM NAMEN DER REPUBLIK
Zahl: E B05/09/2014.004/002 Eisenstadt, am 23.04.2014 Dipl.-HTL-Ing. HS, und AS, *** Administrativsache IM NAMEN DER REPUBLIK Das Landesverwaltungsgericht Burgenland hat durch seinen Richter Mag. Leitner
MehrBaubewilligungspflicht von Erdsonden Kurs Erdwärmenutzung 2009, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene»Fünfte Ebene Baubewilligungspflicht von Erdsonden Seite 1 Umfrage Welche Gemeinden
MehrI. Steuerarten StG / DBG (Übersicht)
I. Steuerarten StG / DBG (Übersicht) 1. Kantonal: nach 1 StG (SAR 651.100) - Einkommens-, Vermögenssteuer bei natürlichen Personen ( 16-61 StG) - "analog" Gewinn- und Kapitalsteuer bei juristischen Personen
MehrWich tig Bei den aufgeführten Antworten handelt es sich um Lösungsansätze zwecks Prüfungsvorbereitung, nicht um perfekte juristische Lösungen!
Schriftliche Prüfung G r u n d z ü g e d e s R e c h t s ; Ü b u n g e n z u m R e c h t ( G r u n d z ü g e u n d B a u r e c h t ) 851-0710-00 D-ARCH (BA) Wich tig Bei den aufgeführten Antworten handelt
MehrV ERWALTUNGSGERICHT WIEN
V ERWALTUNGSGERICHT WIEN 1190 Wien, Muthgasse 62 Telefon: (43 01) 4000 DW 38620 Telefax: (43 01) 4000 99 38620 E-Mail: post@vgw.wien.gv.at DVR: 4011222 GZ: VGW-141/053/30167/2014 Wien, 07.06.2017 M. P.
MehrRegister 10 und 11 Verwaltungsgrundsätze Stufenaufbau des Rechts Grundlagen/Systematik des öffentlichen Rechts Grundlagen Verwaltungsakte. Recht?
Christine Koch-Egger 1 Register 10 und 11 Verwaltungsgrundsätze Stufenaufbau des Rechts Grundlagen/Systematik des öffentlichen Rechts Grundlagen Verwaltungsakte St. Gallen, Februar 2016 lic.iur. Christine
MehrFall 6 - Schweinestall
Fall 6 - Schweinestall Dr. Philipp Egli, Rechtsanwalt Seite 1 Quelle: Solothurner Zeitung / Hanspeter Bärtschi Urteil 2C_960/2013 vom 28. Oktober 2014 BGE 133 II 400 (Urteil 1C_2/2007 vom 4. Oktober 2007)
MehrBerufungsentscheidung
E Außenstelle Wien Senat 4 GZ. RV/0239-W/08 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der Bw., gegen den Bescheid des Finanzamtes Wien 6/7/15 über die Abweisung des Wiederaufnahmeantrages
MehrSachverhalt (zusammengefasst) Entscheid des Verwaltungsgerichts vom 9. Juni 2016 i.s. Ehegatten D. und E. (VGE II )
Entscheid des Verwaltungsgerichts vom 9. Juni 2016 i.s. Ehegatten D. und E. (VGE II 2016 37) Beginn des Rechtsmittelfristenlaufs beim Versand von Veranlagungsverfügungen (Art. 133 Abs. 1 DBG; 158 Abs.
MehrNeuer Prozess Berichtigungsverfahren nach Art. 34 ZG
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Oberzolldirektion Sektion Aufgabenvollzug Bern, 13.04.2017 No 012.1-631.0-001 Zirkular extern R-10 Neuer Prozess Berichtigungsverfahren
MehrÜbung Verwaltungsrecht WS 2010/11 Bruno Binder/Margit Mayr-Weber Fall III - Diskothek /
Beilage zu Texttafel III richtige Beurteilung der Nachbarn in den einzelnen Instanzen Die Frage von Zurück- und Abweisung wird in der Rechtssprechung nicht einheitlich gehandhabt (VwGH 2008/05/0141, VwGH
MehrENTSCHEID DER BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION
ENTSCHEID DER BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION RA Nr. 110/2009/28 Bern, 23. Juni 2009 BL Luft-Wasser-Wärmepumpen sind baubewilligungspflichtig Der Betrieb einer Luft-Wasser-Wärmepumpe verursacht Lärm,
MehrDas Koordinationsgebot
Das Koordinationsgebot Von der Verfahrensfalle zur Entscheidungshilfe Fachveranstaltung FGU vom 09.09.2014-1 - Sinn der Koordination Verwirklichung eines ganzheitlichen Verfassungsverständnisses nach dem
Mehrin Ausführung des Bundesgesetzes über die Hilfe an Opfer von Straftaten (Opferhilfegesetz, OHG) vom 23. März 2007,
60.0 Kantonale Verordnung über die Opferhilfe (KOHV) vom. Dezember 05 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, in Ausführung des Bundesgesetzes über die Hilfe an Opfer von Straftaten (Opferhilfegesetz,
MehrUrteil vom 28. Juni Es wirken mit: Vizepräsident: Ingold Richter: Lindenberger, Boss Aktuar-StV.: Stämpfli. In Sachen SKGEB
Schätzungskommission Urteil vom 28. Juni 2018 Es wirken mit: Vizepräsident: Ingold Richter: Lindenberger, Boss Aktuar-StV.: Stämpfli In Sachen SKGEB.2018.1 X AG, c/o gegen Einwohnergemeinde Y betreffend
MehrGASTWIRTSCHAFTSGESETZ
945.00 GASTWIRTSCHAFTSGESETZ DER GEMEINDE AROSA GÜLTIG AB. JANUAR 05 840.00 Gastwirtschaftsgesetz der Gemeinde Arosa I. Einleitung Gestützt auf Art. 6 des Gastwirtschaftsgesetzes für den Kanton Graubünden
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 7 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Beschwerdeverfahren III (Legitimation) Prof. Dr. Felix Uhlmann 2 Allgemeines
MehrSchriftliche Prüfung Recht I / Rechtslehre GZ und Sachenrecht J D - B A U G ( B ), B a u i n g e n i e u r w i s s e n s c h a f t e n
Schriftliche Prüfung Recht I / Rechtslehre GZ und Sachenrecht 851-0720-00J D - B A U G ( B ), B a u i n g e n i e u r w i s s e n s c h a f t e n Wich tig Bei den aufgeführten Antworten handelt es sich
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat (Wien) 9 GZ. RV/0928-W/08 GZ. RV/1396-W/10 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufungen der Bw, in W, vom 6. November 2007 gegen die Bescheide des Finanzamtes
MehrBeschluss vom 3. März 2016 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2016.44 Nebenverfahren:
MehrZwischenverfügung vom 13. August 2010
Bundesverwaltungsgericht Tribunal administratif föderal Tribunale amministrativo federale Tribunal administrativ federal Abteilung 1 Postfach CH-3000 Bern 14 Telefon +41 (0)58 705 25 02 Fax +41 (0)58 705
MehrModule IX und X Verwaltungsrechtspflege. I. Neue Gerichtsorganisation auf Bundesebene
Module IX und X Verwaltungsrechtspflege I. Neue Gerichtsorganisation auf Bundesebene A. Verfassungsrechtlicher Rahmen Grundlage und Schranke der Neuordnung der Bundesrechtspflege bildete die am 12. März
MehrEntscheid. der II. Kammer. vom 28. November 2013
Rekurskommission Entscheid der II. Kammer vom 28. November 2013 Mitwirkend: Präsident lic. iur. U. Broder (Vorsitz), Dr. W. Lüchinger, Ersatzmitglied lic. iur. B. Niedermann, juristische Sekretärin Dr.
MehrEinspracheverfahren nach ZUG
18.2.06. Einspracheverfahren nach ZUG Rechtsgrundlagen Bundesgesetz über die Zuständigkeit für die Unterstützung Bedürftiger vom 24. Juni 1977 (ZUG), SR 851.1 Änderung des ZUG vom 14. Dezember 2012 (Abschaffung
MehrZu Frage 1: Formen des Verwaltungshandeln
Zu Frage 1: Formen des Verwaltungshandeln Verfügung 5 wesentliche Elemente Hoheitliche, einseitige Anordnung einer Behörde Individuell (bestimmte Adressaten) - konkret (bestimmte Sachverhalte) Anwendung
MehrVU VERFAHRENSRECHT. Verwaltungsverfahren Begleitunterlagen zum Beispielfall (Teil 3)
VU VERFAHRENSRECHT Verwaltungsverfahren Begleitunterlagen zum Beispielfall (Teil 3) VERFAHRENSPOLIZEI Disziplinarmittel ( 34 bis 36 AVG) sollen störungsfreien und ordnungsgemäßen Ablauf von Verwaltungsverfahren
MehrBGer 1C_314/2013. Bundesgericht. Urteil BGer 1C_314/2013 vom I. öffentlich-rechtliche Abteilung
BGer 1C_314/2013 Bundesgericht Urteil 08.11.2013 BGer 1C_314/2013 vom 08.11.2013 I. öffentlich-rechtliche Abteilung Besetzung Bundesrichter Fonjallaz, Präsident, Bundesrichter Aemisegger, Karlen, Gerichtsschreiber
MehrÜbungen im Öffentlichen Recht II (Gruppen D F und Q S) Fall 11 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht II - Herbstsemester 2012 Folie 1
Übungen im Öffentlichen Recht II (Gruppen D F und Q S) Fall 11 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht II - Herbstsemester 2012 Folie 1 I. Rechtmässigkeit der Initiative (Frage 1) Lokalisierung
MehrOGE 93/2015/15 und 93/2015/14 vom 13. Oktober Veröffentlichung im Amtsbericht. Sachverhalt
Arrestprosequierung bei steuerrechtlicher Sicherstellung; Fristwahrung Art. 279 Abs. 4 und Abs. 5 Ziff. 1 SchKG; Art. 103 Abs. 1 BGG; Art. 169 Abs. 1 und Abs. 4 sowie Art. 170 Abs. 1 DBG; Art. 189 Abs.
MehrSicherheitsdepartement Rechts- und Beschwerdedienst. Tagung der Bauverwalter vom 21. Oktober 2016
Tagung der Bauverwalter vom 21. Oktober 2016 Nutzungsplanungs- und Baubewilligungsverfahren - Probleme und Fallstricke in der Praxis Seite 2 Einleitung Seite 3 Einleitung Seite 4 Grundlagen/Einordnung
MehrProf. Dr. Hubertus Gersdorf Wintersemester 2011/2012. Repetitorium Allgemeines Verwaltungsrecht. Fall 13: Parkplätze für die Innenstadt
Repetitorium Allgemeines Verwaltungsrecht Fall 13: Parkplätze für die Innenstadt A stellt einen Antrag auf Erteilung einer Baugenehmigung für ein Wohnhaus in der Rostocker Innenstadt. Dem Vorhaben stehen
Mehrb) Massgebliche Höhe der Stützmauer und erforderlicher Grenzabstand
Stützmauer; Schadenersatz Stützmauern müssen bezüglich Höhe und Abstand als Ganzes beurteilt werden. Die Vorschrift über die Möglichkeit der Terrassierung und Staffelung von Gebäuden findet für Stützmauern
MehrBundesverwaltungsrecht Verkehrsrecht 2
Bundesverwaltungsrecht Verkehrsrecht 2 Luftfahrt (Infrastruktur) 7. Dezember 2018 1 Vorbereitung Skript, 15 BGE 137 II 58 ff. BGer 2C_488/2012 BVGE 2010/4 BVGE 2008/41 Neue Fassung der Verordnung über
MehrBaubewilligung. Gütliche Erledigung von strittigen Sachverhalten
Baubewilligung Gütliche Erledigung von strittigen Sachverhalten Dr. iur. Christian Häuptli, Rechtsanwalt Raumplaner NDS FH, Fachanwalt SAV Bau- und Immobilien Häuptli van den Bergh Rechtsanwälte Notariat
Mehr