Poetry Recitation Contest

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1 Poetry Recitation Contest DECEMBER HANOVER HIGH SCHOOL German - Level 1 Choose one option. OPTION 1 Sankt Nikolaus, der heilge Mann, unbekannt Sankt Nikolaus, der heilge Mann, zieht Stiefel ohne Sporen an, reit damit nach Amsterdam, von Amsterdam nach Spanien, Äpfel von Oranien, Nüsse aus dem Wald, Sankt Nikolaus soll kommen bald! OPTION 2 Die Feder, Joachim Ringelnatz Ein Federchen flog durch das Land; Ein Nilpferd schlummerte im Sand. Die Feder sprach: Ich will es wecken! Sie liebte, andere zu necken. Aufs Nilpferd setzte sich die Feder Und streichelte sein dickes Leder. Das Nilpferd sperrte auf den Rachen Und musste ungeheuer lachen. OPTION 3 Rumpumpels Geburtstag, Paula Dehmel Kräht der Hahn früh am Morgen,

2 krähet laut, krähet weit: Guten Morgen, Rumpumpel, dein Geburtstag ist heut! Guckt das Eichhörnchen runter: Wenig Zeit, wenig Zeit! Guten Morgen, Rumpumpel, dein Geburtstag ist heut! Kommt das Häschen gesprungen, macht Männchen vor Freud: Guten Morgen, Rumpumpel, dein Geburtstag ist heut! Steht der Kuchen auf dem Tische, macht sich dick, macht sich breit: Guten Morgen, Rumpumpel, dein Geburtstag ist heut! Und Vater und Mutter, alle Kinder, alle Leut' schreien: Hoch der Rumpumpel, sein Geburtstag ist heut!

3 German - Level 2 Option 1 Es schneit, Gustav Falke Der erste Schnee, weich und dicht, Die ersten wirbelnden Flocken. Die Kinder drängen ihr Gesicht Ans Fenster und frohlocken. Da wird nun das letzte bisschen Grün Leise, leise begraben. Aber die jungen Wangen glühn, Sie wollen den Winter haben. Schlittenfahrt und Schellenklang Und Schneebälle um die Ohren! - Kinderglück, wo bist du? Lang, Lang verschneit und erfroren. Fallen die Flocken weich und dicht, Stehen wir wohl erschrocken, Aber die Kleinen begreifens nicht, Glänzen vor Glück und frohlocken. Option 2 Dunkel war s, der Mond schien helle, Volksweise - anonym (gekürzt) Dunkel war s, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle, langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss ner Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief. Und der Wagen fuhr im Trabe rückwärts einen Berg hinauf Droben zog ein weißer Rabe grade eine Turmuhr auf Ringsumher herrscht tiefes Schweigen und mit fürchterlichem Krach spielten in des Grases Zweigen zwei Kamele lautlos Schach.

4 Und auf einer roten Bank, Die blau angestrichen war Saß ein blondgelockter Jüngling Mit kohlrabenschwarzem Haar. Option 3 Die Kindheit, Gottlob Wilhelm Burmann Noch bin ich ein Kind Noch fühl ich nur Unschuld und Freuden Und weiß nicht was Leiden Und Kümmernis sind. Noch sehe ich die Welt So lachend wie Blumengefilde Voll göttlicher Milde, Die Alles erhält. Ich kenne noch nicht Des Lebens betäubende Sorgen Die Nacht und der Morgen Hat Freud im Gesicht! O lass mich als Kind, Gott! Leben und Dasein empfinden Und Seligkeit finden, Wo Tugenden sind!

5 German - Level 3 Option 1 Hoffnung, Friedrich Schiller Es reden und träumen die Menschen viel von bessern künftigen Tagen; nach einem glücklichen, goldenen Ziel sieht man sie rennen und jagen. Die Welt wird alt und wird wieder jung, doch der Mensch hofft immer Verbesserung. Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein, sie umflattert den fröhlichen Knaben, den Jüngling locket ihr Zauberschein, sie wird mit dem Greis nicht begraben; denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf. Es ist kein leerer, schmeichelnder Wahn, erzeugt im Gehirne des Toren, im Herzen kündet es laut sich an: zu was Besserm sind wir geboren. Und was die innere Stimme spricht, das täuscht die hoffende Seele nicht. Option 2 Die Mutter, Hermann von Gilm Leise atmend, halb entschlummert Liegt das Kind im Bettchen klein, Plötzlich durch das offne Fenster Schaut der Abendstern herein. Und nach ihm mit beiden Händen

6 Laut aufweinend langt das Kind: "Mutter, Mutter, hol' mir diesen Schönen Stern herab geschwind!" "Dummheit!" ruft der Vater zornig Hinter einem Zeitungsblatt, "Was der Fratz von dritthalb Jahren Für verrückte Launen hat! Denk' man: dreißig Millionen Meilen weg und ein Planet, Der zweihundertvierundzwanzig Tage um die Sonne geht!" Doch die Mutter tröstet leise: "Schlaf', mein Engel! Diese Nacht Hol' ich dir den Stern vom Himmel, Der dir so viel Freude macht; Morgen früh, hier auf dem Bette Findest du den Edelstein" - Und das Kind, in Tränen lächelnd, Schläft am Mutterherzen ein.

7 Option 3 Das Lied von der Loreley, Heinrich Heine Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Daß ich so traurig bin, Ein Märchen aus uralten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt, Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr gold'nes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewalt'ge Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe, Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh'. Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn, Und das hat mit ihrem Singen, Die Lore-Ley getan.

8 German - Level 4&5 Option 1 Sprüche des Konfuzius, Friedrich Schiller Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, Pfeilschnell ist das Jetzt entflogen, Ewig still steht die Vergangenheit. Keine Ungeduld beflügelt Ihren Schritt, wenn sie verweilt. Keine Furcht, kein Zweifeln zügelt Ihren Lauf, wenn sie enteilt. Keine Reu, kein Zaubersegen Kann die stehende bewegen. Möchtest du beglückt und weise Endigen des Lebens Reise, Nimm die zögernde zum Rat, Nicht zum Werkzeug deiner Tat. Wähle nicht die fliehende zum Freund, Nicht die bleibende zum Feind. Dreifach ist des Raumes Maß: Rastlos fort ohn Unterlaß Strebt die Länge; fort ins Weite Endlos gießet sich die Breite; Grundlos senkt die Tiefe sich. Dir ein Bild sind sie gegeben: Rastlos vorwärts mußt du streben, Nie ermüdet stillestehn, Willst du die Vollendung sehn; Mußt ins Breite dich entfalten, Soll sich dir die Welt gestalten; In die Tiefe mußt du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen. Nur Beharrung führt zum Ziel, Nur die Fülle führt zur Klarheit, Und im Abgrund wohnt die Wahrheit. Option 2 Deutschland. Ein Wintermärchen: Caput I (gekürzt), Heinrich Heine Im traurigen Monat November war's, Die Tage wurden trüber,

9 Der Wind riß von den Bäumen das Laub, Da reist ich nach Deutschland hinüber. Und als ich an die Grenze kam, Da fühlt ich ein stärkeres Klopfen In meiner Brust, ich glaube sogar Die Augen begunnen zu tropfen Und als ich die deutsche Sprache vernahm, Da ward mir seltsam zumute; Ich meinte nicht anders, als ob das Herz Recht angenehm verblute Ein kleines Harfenmädchen sang. Sie sang mit wahrem Gefühle Und falscher Stimme, doch ward ich sehr Gerühret von ihrem Spiele. Sie sang von Liebe und Liebesgram, Aufopfrung und Wiederfinden Dort oben, in jener besseren Welt, Wo alle Leiden schwinden. Sie sang vom irdischen Jammertal, Von Freuden, die bald zerronnen, Vom Jenseits, wo die Seele schwelgt Verklärt in ew'gen Wonnen. Option 3 Erlkönig, Johann Wolfgang von Goethe Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? - Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? - Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. - "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand." Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? - Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind. -

10 "Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein." Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? - Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. - "Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt." Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! - Dem Vater grausets, er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.

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