04/ DAS MAGAZIN FÜR MOTIVATION, WEITERBILDUNG UND ERFOLG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "04/2002 7.50 DAS MAGAZIN FÜR MOTIVATION, WEITERBILDUNG UND ERFOLG"

Transkript

1 Ausgabe 04/ Preis: 5.00/SFr DAS MAGAZIN FÜR MOTIVATION, WEITERBILDUNG UND ERFOLG Martin Betschart: Schweizer Erfolgstrainer Seite 5 Gesundes Licht für bessere Leistung Seite 26 Spitzenleistungen im Einkauf Seite 13 Machen Sie regelmässig einen»business Walk«Seite 21 Was können Sie für Ihr Unternehmen tun? Max Reindl Ein Erfolgsbesessener»hortet«Auszeichnungen Seite 6 Peter Sauber Ein Grandseigneur der Formel 1 Seite 18 Thomas Frei Die grössten Lügen im Verkauf Seite 24 Seite 38 Ist Ihre Firmen-Software genügend leistungsfähig? Seite 44 Emotionale Intelligenz gehört in jede Chefetage

2 Eine Erfolgs-Audiothek die vielleicht beste Investition Ihres Lebens Wenn Sie unsere komplette Erfolgsaudiothek bestehend aus 83 Erfolgshörbüchern besitzen, so können Sie sich während den nächsten 83 Wochen jede Woche ein anderes Hörbuch der Themenbereiche Management/Verkauf/Lebenserfolg anhören. Und dabei wird Ihnen ein solch grosses Erfolgs-Wissen vermittelt, wie Sie es sich an keiner Schule oder Universität aneignen könnten. Ihr geschäftlicher und privater Erfolg wird sich Schritt für Schritt vergrössern im Laufe dieser 1 1 /2 Jahre. Jeder, der aussergewöhnliche Erfolge anstrebt, sollte eine Erfolgsaudiothek besitzen. Sie sparen weit über 1000 gegenüber dem Einzelkauf Unter oder im Shop auf Seite 33 finden Sie eine komplette Aufstellung aller Hörbücher. Diese können natürlich auch einzeln bestellt werden. 19 der enthaltenen Erfolgs-Hörbücher basieren auf Bücher mit Millionen-Auflagen. Alle Hörbücher werden ausschliesslich von professionellen Sprechern mit einer Schauspieler-Ausbildung gelesen. Unter finden Sie Hörproben von jeweils rund 3 Minuten aus verschiedenen Hörbüchern. Wir decken sämtliche Bereiche des Erfolgswissens ab, wobei sich die einzelnen Hörbücher optimal ergänzen. Wir beantworten auch gerne Ihre Fragen am Telefon. Deutschland: , Schweiz: Österreich: Investieren Sie in sich und Ihre Zukunft und bestellen Sie die komplette Erfolgs-Audiothek mit unten stehendem Bestell-Coupon!...Ja, ich möchte von diesem aussergewöhnlichen Angebot profitieren. Bitte senden Sie mir eine komplette Erfolgs-Audiothek bestehend aus 83 Erfolgshörbüchern zum Preis von nur inkl. 16% MWSt. ( exkl MWSt.) bzw. SFR inkl. 7.6 % MWSt. (SFr exkl. MWSt). Ich spare dabei bzw. SFr gegenüber dem Einzelkauf....Nein, ich möchte lieber zuerst die Hörprobenkassette»Highlights aus 22 Erfolgshörbüchern«für 5.00 bzw. SFR bestellen. Name Vorname Strasse/Nr. Land/PLZ/Ort Telefon Geburtsjahr -Adresse: Ich bin schon Kunde Kunden-Nr. Noch 12 Versandkosten: 5.00 (D), 6.00 (A), SFr (CH), Lieferfrist 1 Woche, Mengenrabatte gelten nicht für Audiotheken, da dort der Rabatt schon integriert ist. Coupon einsenden an: Schweiz: RUSCH VERLAG, Postfach, CH-8964 Rudolfstetten bei Zürich, Telefon , Fax Deutschland: RUSCH VERLAG, Postfach 5067, Konstanz, Telefon , Fax info@rusch.ch

3 IMPRESSUM Verlag & Redaktion Noch erfolgreicher! AG Steinackerstrasse 23, CH-8302 Kloten Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) Telefon D: Fax D: Mitherausgeber: Alex S. Rusch Leitender Redakteur: Urs Tiefenauer Auflage Exemplare Abo-Service Noch erfolgreicher!, Postfach, CH-9403 Goldach Tel , Fax Noch erfolgreicher!, Postfach 5061, D Konstanz Tel , Fax Noch erfolgreicher!, Postfach 8, A-6960 Wolfurt Tel , Fax Anzeigenvertretung Deutschland Konle KommunikationsDienste Vogteistr. 33, D Höchstädt/Donau Tel , Fax wkonle@t-online.de Vertrieb Deutschland Dr. Heide & Partner GmbH, D Berlin Tel , Fax Erscheinungsweise Viermal jährlich Abopreis: SFR , pro Jahr Satz und Gestaltung KOLLER Visuelle Kommunikation AG Seewiesstrasse 9, CH-9403 Goldach Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) koller@kvk.ch, ISDN +41 (0) Illustrationen Guido Hättenschwiler EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser Ein paar Leser erhielten den Eindruck, dass ich Ferris A. Bühler im Editorial der letzten Ausgabe»in die Pfanne hauen wollte«. Dies würde ich nie tun. Ich schrieb lediglich die Wahrheit, aber vielleicht etwas zu direkt. Ich möchte hier festhalten, dass die Aussage»wir sind weiterhin gute Freunde«keine PR-Floskel ist, sondern bedeutet, dass wir mindestens zwei Mal pro Monat mehrere Stunden miteinander verbringen. Schliesslich ist er mein Braintrust-Partner, Co- Buchautor und einer meiner besten Kumpel. Seit 1999 habe ich mit ihm sehr viele Dinge unternommen. Wir hatten dabei sehr viel Spass und haben gemeinsam viele bemerkenswerte Dinge zustande gebracht. Dies werde ich nie vergessen. Ich wünsche Ferris A. Bühler viel Erfolg bei seinen neuen Projekten. Im Jahr 2003 veranstalte ich insgesamt drei»noch erfolgreicher!«-intensivseminare für die breite Öffentlichkeit. Die Daten kommunizieren wir bereits jetzt, da die Angaben in der Vergangenheit für viele Interessenten zu kurzfristig waren. Weitere Infos finden Sie auf Seite 48. Übrigens, man kann mich jetzt auch für firmen- und verbandinterne Seminare buchen für bzw. SFr pro Tag oder Vortrag (zzgl. Spesen). Auf den Seiten 12 und 13 finden Sie ein interessantes Interview mit Martin Betschart, einem der bedeutendsten Erfolgstrainer des deutschen Sprachraums. Erfahren Sie, wie er lebt, arbeitet und denkt. EDV-Probleme können das Leben schwer machen. Dies weiss ich aus eigener Erfahrung. Um es Ihnen leichter zu machen, habe ich einen Artikel über dieses Thema geschrieben, welchen Sie auf Seite 38 bis 39 finden. Wie immer sind zwei Erfolgs-Porträts auch in dieser Ausgabe enthalten diesmal von Peter Sauber (Formel-1-Rennstall) und von Max Reindl. Daneben hat es einen interessanten Erlebnis-Seminar-Bericht. Und natürlich wieder viele interessante Themenartikel aus den verschiedensten Bereichen es hat also wie immer etwas für jeden dabei. Fotos Guido Hättenschwiler, Alex S. Rusch, Urs Tiefenauer Redaktionelle Mitarbeiter Urs Tiefenauer, Alex S. Rusch, Dorian Grey, Ole Petersen, Basilio Romano, Thomas Frei, Dr. Jörg W. Knoblauch, Bodo Wardin, Thomas Prandini, Stéphane Etrillard, Manfred J. Lorenz, Sylvia Bieber, Matthias Grossmann Druck AVD Goldach, CH-9403 Goldach Nachdrucke auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unverlangt eingesendete Unterlagen übernimmt der Verlag keine Haftung. Gerichtsstand: CH-8302 Kloten Ich wünsche Ihnen viel Spass mit der Zeitschrift. Und vergessen Sie nicht, uns weiterzuempfehlen. Alex S. Rusch, Mitherausgeber INHALTSVERZEICHNIS P.S. Wir haben nach der letzten Ausgabe besonders viele nette Leserbriefe erhalten. Wenn auch Sie uns Lob oder konstruktive Kritik übermitteln möchten, so ist der direkte Weg unsere redaktion@noch-erfolgreicher.com. Oder auch die Fax-Nr. CH: oder D: »Noch erfolgreicher!«im Internet: Zuschriften S. 4 Gesundes Licht für bessere Leistungen S. 5 Max Reindl: Der Vorzeige-Unternehmer S. 6 Interview mit Martin Betschart S. 9 Optimieren Sie Ihr individuelles Potenzial S. 12 Zweimal pro Woche einen»business Walk«von 40 Minuten S. 13 Eine Erfolgswoche in Ägypten S. 14 Sprechstunde mit Dr. Michael Spitzbart S. 17 Peter Sauber: Ein»Kleiner«ärgert die»grossen«s. 18 Was können Sie für Ihr Unternehmen tun? S. 21 Erfolgreich Schwächen überwinden S. 22 Die grössten Lügen im Verkauf S. 24 Generieren auch Sie Spitzenleistungen im Einkauf S. 26 Die (Ohn-)Macht von Neid und Schadenfreude S. 28 Excel 2000 So behalten Sie den Überblick S. 34 Gekonnt kontern die fünf Grundsäulen der Schlagfertigkeit S. 37 Ist Ihre Firmen-Software genügend leistungsfähig und stabil S. 38 Mit der optimalen H.I.R.N.-Nutzung zu mehr Erfolg S. 41 Trotz ADS ein Erfolgsmensch S. 43 Emotionale Intelligenz gehört in jede Chefetage S. 44 Wegweiser für den Medienmarkt S. 45 Erfolgsposter S /2002 NOCH ERFOLGREICHER! 3

4 FEEDBACK Zuschriften Es freut uns, dass wir regelmässig Leserbriefe von begeisterten Lesern erhalten. Lob tut immer gut. Hier sind Auszüge aus einigen:»dieses»wissens-vermittlungs-organ«ist wirklich angenehm, lehrreich und motivierend in Theorie und Praxis! Ein angenehmer Begleiter mit starkem Ruhepol.«Karl Jörg Urban und Viola Uljana Urban, Bad Grönenbach/Deutschland»Heute lief im Deutschen Fernsehen auf dem Sender 3SAT die Reportage»Sprenge Deine Grenzen«. Ich habe den Bericht sehr interessiert verfolgt, da ich seit geraumer Zeit Ihre Zeitschrift»Noch erfolgreicher!«beziehe»ich halte Sie mit Ihrem Magazin für das»beste«, was ich bisher auf dem Gebiet fand!«und diverse Hörbücher aus dem Rusch Verlag besitze. Nun ein wenig die Hintergründe beleuchtet zu bekommen, war sehr spannend. Schade finde ich, dass sich Ihre Wege (Bühler und Rusch) nun scheinbar trennen werden. Die gegenseitige»befruchtung«und Inspiration hat in der Vergangenheit für viel Kraft und Ideenreichtum gesorgt. Das hat sich auf die Leser wie mich positiv übertragen.«vera Priebe-Zehe, Speyer/Deutschland Anzeige:»Wir sind Abonnent Ihrer Zeitschrift»Noch erfolgreicher!«und sind nachhaltig beeindruckt von Ihrer Publikation und dem immer umfangreicheren Angebot.«Bernadette Studer, CDP Champions Direct Publishing, grossem Interesse habe ich Ihren Artikel in der neuesten Ausgabe von»noch erfolgreicher!«gelesen. Gerne würde ich in meinem Büro und den privaten Räumen Vollspektrum- Kompaktröhren einsetzen. Nur, welche soll ich kaufen, welche Marken, welche Hersteller, welche Läden bieten solche an?«monika Fankhauser, ANMERKUNG DER REDAKTION: Es kamen zahlreiche Fragen zum Thema Vollspektrum-Licht von Lesern. Deshalb finden Sie nun auf Seite 5 einen Zusatz-Artikel mit den entsprechenden Kontaktadressen.»Ich bin total begeistert von Ihrer Zeitschrift und Ihre Hörbücher sind fantastisch. Ich habe schon viel aus dem Buch»Noch erfolgreicher!«für mein Privat- und Berufsleben verwendet (auch die Hörbücher»Noch erfolgreicher!«1 bis 4, die ich zum Auffrischen des Buchinhaltes für unterwegs verwende). Nochmals vielen Dank!«E. Jörg Herrich, herrich@chello.at»mit Pauken und Fanfaren haben Sie, Herr Rusch, zusammen mit Ferris A. Bühler (ein gekonnter Namenswechsel!) den Weg der Erfolgsberater beschritten. Einer hat ihn weit vor Ihnen beschritten, ironischerweise widmen Sie in der Ausgabe 03/2002 Herrn Jürgen Höller viel Raum. Das Krisen-Interview wird jetzt bereits durch Sie geschickt in eine neue Erfolgsstory von Herrn Höller mutiert. Ich habe eigentlich nur Folgendes zu Gratis-Seminar mit Umberto Saxer Ihre Chance! Jetzt mit Gutschein auf Seite 25 einlösen! bemerken: Wenn Sie an meiner Stelle wären und Herrn Höller für nachrennen müssten, wäre Ihr Interview mit ihm höchstwahrscheinlich kritischer ausgefallen.«p. Bucher, Dival AG, Eschenz/Schweiz»Ich finde es super, eine Zeitschrift zu haben, die auch vom Umfang her zu bewältigen ist.ihr Magazin»Noch erfolgreicher!«lese ich bereits an dem Tag, an dem ich dieses erhalte, sehr intensiv! Aber ich nehme dieses Magazin öfter zur Hand, da der Inhalt aufbauend ist! Ich halte Sie mit Ihrem Magazin für das»beste«, was ich bisher auf dem Gebiet fand!«roland Lenz, Miltenberg/Deutschland»Komplimente für die Zeitschrift»Noch erfolgreicher!«sind Sie sich, glaube ich, ziemlich gewohnt. Also, die letzte Ausgabe habe ich jedenfalls auch von A bis Z gelesen. Das sagt wohl genug. Ich finde es super, eine Zeitschrift zu haben, die auch vom Umfang her zu bewältigen ist und in knapper Form Wesentliches sagt.«felix Sachs, Arcolux, St. Gallen/Schweiz Welche Wirkung hatte diese Nummer von»noch erfolgreicher!«auf Sie? Verspürten Sie selbst gewisse Erfolge? Und was meinen Sie ganz allgemein zur Zeitschrift? Wir freuen uns über jede persönliche Zuschrift in gekürzter Version. Wir freuen uns über jede persönliche Zuschrift mit der Adresse darunter. Noch erfolgreicher!, Steinackerstrasse 23 CH-8302 Kloten/Schweiz Telefax: +41 (0) redaktion@noch-erfolgreicher.com 4 NOCH ERFOLGREICHER! 04/2002

5 GESUNDHEIT Gesundes Licht für bessere Leistungen Selbst in Räumen, in denen scheinbar Lichtfülle herrscht, ist biologisch gesehen Nacht! Tatsächlich entsprechen die üblichen 500 Lux an den meisten Arbeitsplätzen gerade mal 1/200 der Helligkeit an der Sonne (bis über 100'000 Lux). Mit den Vollspektrum-Tageslicht- Leuchtstofflampen TRUE-LIGHT holen Sie die Sonne ins Innere der Gebäude zurück. Autor: Urs Tiefenauer Wir haben Ihnen in der letzten Ausgabe aufgezeigt, welche Lampenarten für welche Einsätze geeignet sind und wo ihre Negativpunkte liegen. Das grosse Interesse an den Vollspektrum- Tageslicht-Lampen haben die vielen Rückmeldungen und Fragen bewiesen. Wir möchten Ihnen heute noch mehr Details über das gesunde Licht dieser Leuchtstofflampen nachliefern, inklusive der Bezugsquellen. Gesundes Licht fehlt immer mehr Fakt ist, dass durch den Computer das dämmrige Kunstlicht am Arbeitsplatz noch einmal gewaltig an Bedeutung zugenommen hat zum Nachteil für das eigentlich lichthungrige Wesen Mensch. Herkömmliche Leuchtstoffröhren weisen in der Regel einen zu starken Grünbereich auf, andere Teile des Spektrums fehlen oder sind zu schwach, um noch physiologisch anregen zu können. Zudem ist die Farbwiedergabe oft miserabel. Kein Wunder, werden immer mehr Menschen in solchem Licht antriebslos, depressiv oder gar krank. Ein altes italienisches Sprichwort drückt dies sehr plakativ aus:»wo die Sonne nicht hinkommt, ist der Doktor nicht fern.«wir brauchen das Sonnenlicht Sonnenlicht steuert direkt über die Augen die zentralen Hormondrüsen im Gehirn und damit den Stoffwechsel im Körper. Über 90 Prozent unserer Arbeits- und Freizeit verbringen wir in geschlossenen Räumen und entziehen uns damit den lebensnotwendigen Einflüssen des Sonnenlichts. Daher brauchen wir Ersatz! Das Vollspektrum besagter Leuchtmittel entspricht in etwa dem Sonnenlicht eines durchschnittlichen Sommertages. Höhere Qualität der Arbeit Falsche Beleuchtung im Büro oder an Bildschirmarbeitsplätzen, mit höheren Anforderungen an Augen und Konzentration, bedeutet zusätzlichen Stress und Belastung. Dabei sollte gerade die Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter mit einem Umfeld zum Wohlfühlen bewusst gefördert werden. TRUE-LIGHT-Lampen setzen diesbezüglich erwiesenermassen ganz neue Massstäbe: Steigerung der Arbeitsleistung Sehr gutes Kontrastsehen Konzentrations- und Leistungssteigerung Ermüdungsfreies Sehen Geringere Fehlerquoten und erhöhte Produktivität Weniger Ausfallzeiten durch Krankheit. Für die Gesundheit Einschlägige wissenschaftliche Untersuchungen haben bestätigt, dass fehlendes natürliches Tageslicht gravierende Gesundheitsschäden hervorrufen kann: Schlafstörungen, Kopfschmerzen Unwohlsein, Depressionen TRUE-LIGHT-Lampen wirken anregend auf Stoffwechsel und Drüsenfunktionen. Das vegetative Nervensystem wird positiv beeinflusst. Bezugsquellen Deutschland: Aura Light GmbH, Habichtstrasse 41, Hamburg, Tel , Fax Die Firma Aura Light GmbH beantwortet gerne Fragen zum Thema»gesundes Licht«auf der kostenlosen Service-Nummer 0800-TRUELIGHT ( ). Zudem gibt es seit neuem die Website Österreich: spektralux Vollspektrum Farb- und Tageslicht Systeme, Schussweg 1a, A-4210 Unterweitersdorf, Tel. +43-(0) , Fax +43-(0) , 04/2002 NOCH ERFOLGREICHER! 5

6 ERFOLGS-STORY Max Reindl: Der Vorzeige- Unternehmer Die Liste der Auszeichnungen der von Max Reindl 1996 gegründeten Wave- Light Laser Technologie AG liest sich wie das Who s who der Unternehmerpreise eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Man bedenke: nur gerade drei Jahre nach der Firmengründung war das Unternehmen bereits weltweiter Technologieführer. Autor: Urs Tiefenauer Auf die Frage, was Maximilian Reindl machen würde, wenn er kein Unternehmer geworden wäre, gibt er eine klare und bestimmte Antwort:»Wenn ich bis jetzt noch nicht selbständig geworden wäre, würde ich mich nun selbständig machen. Denn aus heutiger Sicht war der Schritt ins Unternehmertum für mich der einzig richtige Weg, den ich nach Jahren der Berufserfahrung im Medizin-Laserbereich einschlagen konnte.«in dieser Kernaussage des erfolgreichen Gründers und Vorstandsvorsitzenden der Wave- Light Laser Technologie AG steckt die ganze Kraft versteckt, mit welcher der Diplom-Ingenieur sein Unternehmen seit der Gründung im Jahre 1996 vorwärts trieb und mit eigenem guten Beispiel voranging. Traumhafte Zuwachsraten Fast schon astronomisch muten die Umsatz- und Gewinn-Steigerungsraten an, welche WaveLight jährlich vorzuweisen hat. Welches Unternehmen kann schon von sich in Anspruch nehmen, dass der Umsatz gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres etwa im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 um nicht weniger als 70 Prozent zugenommen hat. Oder der Vorstand bereits im Vorfeld des Geschäftsabschlusses den Umsatzerlös von 33 Mio Euro auf 36 Mio Euro nach oben korrigierte. Im Gleichschritt mit dem Geschäftsgang entwickelte sich auch die Belegschaft. Waren es zu Beginn gerade mal zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, kann WaveLight heute auf ein hochmotiviertes Spezialistenteam von über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählen. Die Freiheit des Unternehmers Bereits während des Ingenieurstudiums beschäftigte sich Max Reindl mit der modernen Lasertechnologie schloss er das Diplomstudium mit dem Thema»Optimieren eines Stickstoff-Lasers«ab. Den nächsten Stationen seiner Karriere verdankt Max Reindl sein enormes Wissen im Bereich dieser zukunftsträchtigen Technologie. Er etablierte im Aesculap-Konzern die Festkörper-Lasertechnologie und wirkte beim Aufbau einer Medizin-Laser-Abteilung bei Basel mit. Ab 1991 war er in der Fertigung und Entwicklung bei Aesculap Meditec tätig, ehe er dort auch die Verantwortung für die Applikationsentwicklung übernahm. Das Jahr der Entscheidung 1996 wurde Aesculap in den Jena-Konzern integriert der Start zu einer eigenen Karriere war die logische Konsequenz. Mit einem kleinen, innovativen Forschungsteam machte sich Reindl die hohe Flexibilität zu Nutze. Bereits sechs Monate nach der Firmengründung wurden neue technologische Standards entwickelt und gesetzt. Drei Jahre später war das Unternehmen mit 38 Angestellten weltweiter Technologieführer brachte der Vollblut-Unternehmer»seine«Firma an die Börse. Nie zufrieden geben Als Max Reindl in diesem Frühjahr für seine Zugehörigkeit zu Bayerns Best 50 geehrt wurde, meinte er:»diese Auszeichnung durch Staatsminister Dr. Wiesheu zeigt, dass wir mit unserem Geschäftsmodell den richtigen Kurs eingeschlagen haben.»nur einige Monate später äusserte sich Reindl an der Ehrung des Deutschen Gründerpreises:»Wir sind stolz auf diese Auszeichnung. Sie bestätigt unsere unternehmerische Idee und unsere strategische Umsetzung. Der Preis ist eine Auszeichnung für alle Mitarbeitenden und Partner, die seit der Gründung von WaveLight 6 NOCH ERFOLGREICHER! 04/2002

7 stets mit grösstem Engagement an der Umsetzung unserer Ziele beteiligt waren.«in beiden Aussagen steckt die geballte Kraft des Erfolgs von WaveLight: Zufriedenheit der Mitarbeiter und Partner, Motivation für neue technologische Standards und Produkte, Setzen neuer Ziele, Optimierung medizinischer und ästhetischer Anwendungsverfahren, Wichtigkeit der Betreuung von Kunden, Partnern und Aktionären. Visionär überzeugend erfolgreich Max Reindl ist einer, der seinen Weg konstant vorwärts schreitet, der Visionen hat und die Ziele hoch steckt seine persönlichen und die für die Belegschaft. Einem konkreten Vorbild eifert er nicht nach.»vorbilder sind für mich Menschen, die Visionen haben und diese konsequent umsetzen, wie etwa Bill Gates, der durch seine Vision der Vernetzung und Globalisierung die Computerwelt wie kein Zweiter verändert hat«, so Max Reindl. Doch auch Reindl ist in seinem Metier irgendwie Visionär. Auf die Frage der grössten Hindernisse auf dem Weg zum Erfolg meinte Reindl:»Am Anfang der Unternehmensgründung war wohl das grösste Hindernis, für meine Idee die geeigneten Kapitalgeber zu finden. Aber wenn man wie ich wirklich hinter seiner Vision steht, gelingt es, auch andere für die Idee zu gewinnen und glaubwürdig zu überzeugen.«bundespräsident Johannes Rau hob bei der Ehrung für die Leistungen Reindls ein wichtiges Verdikt hervor:»die Initiative des Gründerpreises hilft mit, dass in Deutschland gute Ideen eine Zukunft haben.«und genau solche Beispiele bräuchte es in der heute stagnierenden Wirtschaft noch viel mehr innovative Ideen, mutiger Unternehmergeist, vertrauensvolle Anleger, kooperative Partner, zufriedene Kunden. Erfolgsstationen 1996 Gründung der WaveLight Laser Technologie AG 1997 Verleihung des»job Star Award«der Region Nürnberg Auszeichnung mit dem»if Product Design Award«für das Lasersystem ADAGI 1998 Verleihung des Gründerpreises der IHK Mittelfranken 1999 Max Reindl beim Wettbewerb»Entrepreneur des Jahres 1999«im Kreis der Finalisten»iF Product Design Award«für die ophthalmologische Produktelinie AG-Umwandlung und Börsengang 2000 Bayerischer Innovationspreis 2000 Max Reindl beim Wettbewerb»Entrepreneur des Jahres 2000«im Kreis der Finalisten 2001 Europaweiter Entrepreneur-Contest»Europe s 500«WaveLight unter den 500 wachstumsstärksten Unternehmen Europas Aufnahme des Geschäftsberichtes von WaveLight in»beispielhafte Geschäftsberichte Deutsche Standards«2002 WaveLight zählt zu»bayerns BEST 50«Unternehmen Auszeichnung von Unternehmen mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten bei Umsatz und Personal WaveLight erhält Deutschen Gründerpreis Max Reindl wird für seine Leistungen in der Kategorie»Unternehmer«geehrt

8 Tut-Gut-Geschenksideen Tut Gut Geschenke sind eine andere Art Wertschätzung und Freundschaft auszudrücken * Tut Gut für Herz & Seele * Tut Gut für den Geist * Tut Gut für die Sinne Schenken Tut Gut SCHENKEN SIE * persönliche Wertschätzung * Motivation und Lebensfreude * ein exklusives Urlaubserlebnis * einen Invent-Erlebnisscheck Weihnachtsidee für Geschäftspartner, Freunde und Mitarbeiter? Tut Gut für»2 Days Wellness & Fun«ab 69, zzgl. Mwst.. Der Wert eines Aufenthalts beträgt bis zu 250, * 1 Übernachtung für 2 Personen inkl. Buffetfrühstück, * einem zusätzlichen Erlebnisarrangement je nach Hotelangebot * einem 20, Konsumationsgutschein (einlösbar ab der ersten Verlängerungsnacht) sowie * einem Wiederkomm-Gutschein über 15, Der Invent-Erlebnisscheck»2 Days Wellness & Fun«Edition Europa ist von September 2002 bis Juli 2004 in ausgesuchten Hotel- und Ferienanlagen der gehobenen Kategorie buchbar. Weitere 47 einzigartige MOTIVATIONSBILDER fordern Sie bitte an unter: office@erfolgreichleben.com Erfolg Reich Leben Naarnerstrasse 21 A-4320 Perg Tel (0)72 62/ Wir machen Sie zum Börsen-Profi Haben Sie auch mit der Aktie der Microsoft Ihr Geld in den letzten 8 Wochen verdoppelt? Wenn NEIN, dann erleben Sie LIVE die Strategien des Wertpapieranalysten Alfredo Cuti! Sichern Sie sich jetzt Ihren kostenfreien Eintritt! Bei einem 2-stündigen kostenfreien Info-Seminar in Ihrer Nähe werden Sie zum Beispiel erfahren wie Sie bei einer guten Aktie dabei sind, kurz bevor es nach oben geht! mit welcher Strategie Sie niemals in einen Crash geraten! wie Sie Ihr Geld verdoppeln können, wenn eine Aktie um 25% fällt! wie Sie Ihr Geld verdoppeln können, wenn eine Aktie um 30% steigt! warum Sie sich sofort von allen Börsenbriefen verabschieden sollten! Wie Sie sehen, ist dieses kostenfreie Seminar vollgepackt mit äußerst wertvollen Informationen! Der Wertpapieranalyst Alfredo Cuti ist deshalb für Sie ein Muß! Wir garantieren Ihnen, daß Sie es bereuen werden, wenn Sie sich diese einmalige Chance entgehen lassen! Das Wissen, das Sie in diesen 2 Stunden direkt live über die Strategien vom Wertpapieranalysten Alfredo Cuti erhalten werden, wird Ihre Sicht über die Börse ein für alle Mal verändern, und vor allem werden Sie die Angst vor allgemeinen Marktverlusten an der Börse verlieren! Wollen Sie in den Genuss einer kostenfreien Einrittskarte für ein Seminar in Ihrer Nähe kommen, dann rufen Sie jetzt an, um sich einen Platz zu reservieren. Jetzt anrufen: +49 (0) 931/ sebastian.kieser@success-akademie.de success akademie GmbH Wir bauen Portale! (alles über die 80er-Jahre) Sie ein günstiges CMS? (Beispiel-CMS) Noch keine Website? (alle wichtigen Infos) Shoplösung? (Werkzeug-Shop) Wir halten Ihren Auftritt up to date! Oder was können wir für Sie tun? bb@cytracon.com (der direkte Weg zu uns) Besuchen Sie uns im Internet unter: CYTR@CON GmbH Cyber Trading & Consulting Fabrikhof 3, CH-8134 Adliswil Tel Fax bb@cytracon.com Hörproben aus Hörbüchern der Themenbereiche Management/Verkauf/Lebenserfolg finden Sie unter (kostenlos)

9 INTERVIEW»Langfristig wird die Menschheit es schaffen, sich so zu organisieren, dass Beruf und Privatleben immer mehr miteinander verschmelzen.«martin Betschart Interview: Alex S. Rusch»Noch erfolgreicher!«hat den bekannten Schweizer Erfolgstrainer Martin Betschart am Hallwilersee interviewt. Erfahren Sie hier, was er macht, wie er lebt und wie er denkt.»noch erfolgreicher!«: Was sind die Ihrer Meinung nach wichtigsten Erfolgsprinzipien, Herr Betschart? Martin Betschart: Unsere Untersuchung zeigte, dass überdurchschnittlich erfolgreiche Menschen sich in folgenden Punkten unterscheiden: 1. Sie sind stimmig und haben ein angemessenes Selbstvertrauen. 2. Sie wissen ganz genau was sie wollen, haben also klare Ziele. 3. Sie haben die Fähigkeit, ihren Zustand zu beeinflussen. 4. Sie sind exzellente Kommunikatoren. 5. Sie treffen schnell Entscheidungen und kommen in Aktion. Ich habe dies alles im Buch und Hörbuch»Ressourcing Entdecken Sie Ihr Erfolgspotenzial«ausführlich beschrieben. Was genau macht Ihre Ressourcing Akademie? Die Ressourcing Akademie AG besteht seit über zehn Jahren und steht für Spitzenseminare zum fairen Preis. Sie ist ein führender Seminarveranstalter im Bereich Persönlichkeitsentwikklung. Wir haben ein breites Angebot, vom Impuls-Meeting über Erfolgs-Kongresse bis hin zur Trainerausbildung. Wir sind der Ansprechpartner für alles, was mit persönlicher Weiterbildung zu tun hat. Auch für firmeninterne Seminare. Martin Betschart, der bekannte Schweizer Erfolgstrainer 04/2002 NOCH ERFOLGREICHER! 9

10 INTERVIEW Wie viele Lizenztrainer haben Sie und nach welchen Kriterien wurden diese ausgewählt? Wir arbeiten mit einem Netzwerk von zirka 50 spezialisierten Trainern zusammen. Das Ziel ist, zu jedem Thema mit der Nummer 1 zusammenzuarbeiten, damit sich unsere Kunden darauf verlassen können, dass die Ressourcing Akademie Spitzenqualität bietet. Einige Namen: Dr. Lothar Späth, Dr. B. Piccard, Reinhold Messner, Prof. Dr. Lothar J. Seiwert, Gregor Staub, Dr. Michael Spitzbart uvm. Ist bei Ihnen ein Börsengang auch einmal ein Thema? In der Börseneuphorie kamen Investoren auf uns zu und wollten uns an die Börse bringen. Eine seriöse Prüfung zeigte schnell, dass dies für ein Unternehmen unter 100 Millionen Franken Jahresumsatz kein Thema ist oder lediglich zur schnellen Kapitalbeschaffung dient. Wie die Geschichte zeigt, gab es Leute, die ihren Kunden einen unrealistischen Börsengang versprachen, um an ihr Geld zu kommen, was sie jedoch nur benutzen, um sich selbst zu promoten. Für den Kunden ergeben sich keine Vorteile. In Ihrem Bereich gibt es bekanntlich sehr viele Trainer. Wie heben Sie sich von den anderen ab? Einerseits durch meine 17 Jahre Erfahrung also ein sehr grosses Knowhow. Ich lebe, was ich sage, und ich bin ein Trainer»zum Anfassen«, das heisst für jeden Teilnehmer persönlich erreichbar. Ein weiterer grosser Pluspunkt ist meine Frau Janet. Sie ist an fast allen Seminaren dabei und ebenfalls ein sehr wichtiger Ansprechpartner. Sobald wir unseren Neubau am Hallwilersee bezogen haben, gibt es noch mehr Kontaktmöglichkeiten. Und andererseits ist Ressourcing einmalig in der Form und Zusammensetzung. Es beinhaltet sozusagen die Rosinen aus vielen verschiedenen Modellen. Im Übrigen verzichten wir auf unnötige Showelemente und legen grossen Wert darauf, dass die Seminarteilnehmer das Gelernte auch umsetzen. Können Sie uns ein paar Eckdaten Ihrer Ausbildung nennen? Psychologie, Ausbildung zum Psychotherapeut, (TA, Kinesiologie, Gestalt- Therapie, NLP, Psychodrama, Hypnotherapie etc.), Ausbildungen in Rhetorik, Dialektik, Präsentationstechnik, Outdoor-Training, EKS, Verkauf, Führung, Zeitmanagement, Marketing, Betriebswirtschaft, Finanzen, Gesundheit etc. Und beachten Sie auch, dass meine Ausbildung noch lange nicht abgeschlossen ist. Pro Jahr sind rund 30 Tage für Ausund Weiterbildung reserviert. Hinzu kommen diverse Forschungsarbeiten, zum Beispiel die angebliche Telepathiefähigkeit der Ureinwohner Australiens. Das Schweizer Fernsehen bezeichnet Sie als die Nr. 1 der Erfolgs- Trainer der Schweiz. Können Sie dies bestätigen? Wenn die das sagen, dann wird es wohl so sein?! Wie sieht bei Ihnen ein typischer Tagesablauf aus? Sehr unterschiedlich. Bei einem Seminar zum Beispiel gehe ich mit den Teilnehmern um acht Uhr joggen und unterhalte mich mit ihnen noch um Mitternacht an der Bar. Wenn ich kein Seminar habe, dann halte ich Referate oder habe sonstige Termine und die restliche Zeit gestalte ich individuell mit Lesen, Weiterbildung, Sport etc. So viele Seminare pro Jahr zu halten, braucht sehr viel Energie. Was tun Sie, um sich gesund und fit zu halten? Ich beschränke mich auf maximal 120 Trainingstage pro Jahr und maximal 100 Referate. Natürlich ernähre ich mich gesund und treibe Sport. Ist Ihnen Freizeit wichtig? Ich kann nicht genau sagen, das ist Beruf und das ist Freizeit. Bei mir geht das fliessend ineinander über. Ich verbringe zwei bis drei Monate pro Jahr auf Reisen im Ausland. Dieses und nächstes Jahr wird es etwas weniger sein, denn im Augenblick beschäftige ich mich sehr intensiv mit dem Bau unseres Traumhauses am Hallwilersee. Das ist eine ganz neue und interessante Herausforderung. Welche Tipps geben Sie jemandem, der frisch ins Berufsleben einsteigt? Fachwissen ist wichtig, noch wichtiger ist die persönliche Weiterentwicklung. Das wichtigste Kapital für die Zukunft ist eine starke, überzeugende Persönlichkeit. Ihre Firma hat schon mehrere Erfolgskongresse in der Schweiz organisiert. Bei den Grossanlässen sind Sie wahrscheinlich auch die Nr. 1 in der Schweiz. Was muss man sich unter einem Erfolgsforum vorstellen? Das Ziel bei unserem Erfolgsforum ist, dass die Teilnehmer die Seminarleiter bzw. Trainer zuerst kennen lernen können, bevor sie sich auf Seminare anmelden. Ich höre oft von Kunden, dass sie sich irgendwo zu einem Seminar angemeldet hatten, welches 1000 Franken und mehr kostete und der Referent dann überhaupt nicht den Erwartungen entsprach. An unserem Erfolgsforum erhalten die Teilnehmer eine geballte Ladung an Erfolgs-Knowhow und können erst noch die Referenten testen, ohne grossen zeitlichen und finanziellen Aufwand. Das 7. Schweizer Erfolgs-Forum findet am 1. Februar 2003 in Zürich statt. Referenten sind unter anderem Bernd W. Klöckner, Dr. Michael Spitzbart und Prof. Dr. Lothar Seiwert. Sind Sie auch in Deutschland und Österreich aktiv? Ja, zu etwa 50 Prozent. Ein weiteres Erfolgsforum findet am 28. März 2003 im World of Living bei Offenburg statt. Die Referenten sind unter anderen: Gregor Staub, Matthias Pöhm, und Dr. Marco Caimi. Sie haben bereits zwei Bücher geschrieben, wann folgt das nächste? Anfang 2003, ich hoffe, dass es bis zum nächsten Erfolgs-Forum am 1. Februar fertig ist. In diesem Buch 10 NOCH ERFOLGREICHER! 04/2002

11 erzähle ich zwei spannende Geschichten von zwei Menschen, die ich seit über zehn Jahren berate und begleite. An diesen zwei Geschichten wird deutlich, was die entscheidenden Punkte sind bzw. was zu Erfolg oder eben Misserfolg führt. Ich gehe davon aus, dass dies dann wiederum im Aufsteiger-Verlag als Hörbuch erscheint. Sind Sie noch in anderen Bereichen aktiv? Ja, ich besitze noch andere Unternehmen und bin an weiteren beteiligt. Ebenfalls habe ich einige Verwaltungsratsmandate. Somit ist gewährleistet, dass ich am Ball bleibe und vor allem in der Praxis. Wie beurteilen Sie die momentane wirtschaftliche Lage? Ich stelle fest, dass viele abwarten, was passiert. Dies führt dazu, dass unsere Wirtschaft weiterhin stagniert. Pessimisten sprechen natürlich wieder von Rezession. Viele sind nach dem Schock vom letzten Jahr immer noch nicht handlungsfähig, doch sie würden es nie zugeben oder sind sich dessen nicht bewusst. Angst beherrscht zurzeit die Welt. Dies spiegelt sich wunderbar an der Börse wider. Was wir jetzt brauchen, sind Mutmacher und nicht Pessimisten. In zehn Jahren wird nichts mehr so sein wie heute. Menschen mit Eigeninitiative werden vieles bewegen. Der klassische Angestellte hat langfristig ausgedient. Wer jetzt die Zeit nutzt und sich weiterbildet, hat eine tolle Zukunft vor sich! Wie steht es um unsere Gesellschaft? Ähnlich wie mit der Wirtschaft. Langfristig wird die Menschheit es schaffen, sich so zu organisieren, dass Beruf und Privatleben immer mehr miteinander verschmelzen. Ganz neue Modelle entstehen.»loserclubs«haben ausgedient, denn es ist widernatürlich, dass einige wenige die Verantwortung tragen und die andern unter den Deckmantel»soziale Schmarotzer«gehen. Die Menschheit muss lernen, die Naturgesetze zu akzeptieren. Das Schulsystem muss radikal verändert werden. Die Eigenverantwortung muss massiv erhöht werden. Die wirklich Schwachen und Benachteiligten müssen sinnvoll unterstützt werden. Hilfe zur Selbsthilfe ist wichtig. Was sind denn nun Ihre weiteren Ziele? Sie haben ja schon viel erreicht. Ich habe eine starke Vision. Ich weiss, wie die Welt aussehen könnte, wenn die Menschen gelernt haben, sinnvoller miteinander umzugehen. Ich trage alles dazu bei, was ich kann. Nichts gibt mir mehr Kraft als die vielen Rückmeldungen von meinen Seminarteilnehmern, wenn ich höre, dass zum Beispiel die Beziehung wieder funktioniert, das Betriebsklima stark verbessert wurde, die Menschen wieder Freude am Leben haben und viele weitere positive Sachen. Wie viele Teilnehmer besuchen pro Jahr Ihre Seminare? Letztes Jahr waren es insgesamt rund Teilnehmer, dieses Jahr werden es etwa sein. Doch mir ist in erster Priorität nicht die Anzahl wichtig, sondern die Qualität beziehungsweise was die Teilnehmer daraus machen. Dass die Teilnehmer nach einem Seminar begeistert sind, ist keine grosse Kunst. Ich möchte, dass die Teilnehmer auch nach einem Jahr noch begeistert sind, denn dann setzten sie das Gelernte auch um. Also mich interessiert nicht ein kurzfristiges»motivationsstrohfeuer«, sondern den langfristigen Erfolg und das in allen Lebensbereichen. Wenn wir es schaffen, den Menschen beizubringen, dass sie selbst ihres»glückes Schmid«sind und sie zum handeln bringen, dann haben wir einen grossen Teil unserer Probleme gelöst. Dann können wir uns auf eine fantastische Zukunft freuen und in Frieden zusammenleben. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg dabei, Herr Betschart! Danke für das Interview.

12 ERFOLGSSTRATEGIEN Optimieren Sie Ihr individuelles Potenzial Lernen Sie jeden Tag etwas dazu. Vertrauen Sie bewährten persönlichen Erfolgskoordinaten. Nutzen Sie Ihr individuelles Potenzial. Setzen Sie auf Mentoring. Autor: Basilio Romano Den meisten Menschen auf dieser Welt reicht es, ein mehr oder weniger unproblematisches Leben zu führen und ihre wahren Wünsche mit ins Grab zu nehmen. Obwohl wir in der denkbar günstigsten Zeit leben, in der neue Errungenschaften in einer nie zuvor da gewesenen Art und Weise akzeptiert werden, ja sogar nach Neuem gebuhlt wird, scheinen sich nur wenige Menschen diesen Herausforderungen zu stellen. Grosses bewegen Einige wenige spüren, dass ihr Dasein einen tieferen Sinn hat, etwas Aussergewöhnliches zu schaffen oder etwas Grosses zu bewegen. Nehmen wir einmal an, dass wir selbst einer dieser Optimisten sind. Auf der Suche nach einer Bestätigung treffen wir oft auf vernichtende Resonanz. Obwohl uns unsere innere Stimme ständig zum Weitersuchen motiviert, scheint die Umwelt uns eines Besseren belehren zu wollen bis wir schliesslich resigniert aufgeben. Daraus folgern wir, dass die Freisetzung von Begabungen und Fähigkeiten, die zweifellos in jedem Menschen sitzt, oft schon im Keime erstickt wird. Raus aus der Sackgasse Stellen wir uns einmal vor, wir würden mitten in einer Wüste ausgesetzt: Mit den richtigen Koordinaten hätten wir eine grosse Chance, uns aus der scheinbar ausweglosen Situation zu retten. Ohne die Koordinaten... Analog bedeutet dies, dass wir uns Mentoren suchen sollten, die bereits erreicht haben, was wir noch schaffen möchten, bzw. die Erfolgskoordinaten herausselektiert haben und als Strategie erfolgreich anwenden. Denken Sie an die Errungenschaften der letzten 100 Jahre. Automobil, Flugzeug, Raumschiff, Computer, Telefon, Fernseher, um nur einige zu nennen. Dasselbe Bild zeigt sich in Medizin, Physik, Bio- und Nanotechnologie und in vielem mehr... Potenziale entfesseln All diese Visionäre entfesselten ihre Potenziale und katapultierten die Welt in kürzester Zeit buchstäblich in eine andere Dimension und nur die wenigsten konnten auf Mentoren zurückgreifen. Sie ertrugen ihre unvermeidlichen Niederlagen, indem sie ihre Sicht der Dinge änderten. Jeder Fehlschlag entsprach einer Selektion und optimierte Schritt für Schritt die Erfolgskoordinaten, die unweigerlich irgendwann zum Ziel führen mussten. Jeder Fehler war Gold wert, denn er entsprach unschätzbarem Wissen! Investition in Wissen bringt immer noch die meisten Zinsen. Wolfgang Johann von Goethe Mentoring als Initialzünder Heute haben wir nicht nur schier unendliche Möglichkeiten, durch Bücher, Seminare und Coaching auf Wissen zurückzugreifen, das uns viel schneller ans Ziel bringt, sondern uns mit Menschen zu umgeben, die auf gleicher Wellenlänge liegen. Dies bedeutet neben dem beruflichen Erfolg eine innere Zufriedenheit, gesunde Motivation und schliesslich mehr Lebensqualität. Wenn wir nach diesen Grundsätzen handeln und uns eine Realität schaffen, die uns nicht begrenzt, wird sich unser inneres Potenzial viel schneller und tiefer in Richtung unserer natürlichen Begabungen entwickeln. Und es wird nicht lange dauern, bis wir selbst auf andere als Mentoren wirken: Wir werden bewährte Erfolgskoordinaten weitergeben, um Menschen zu helfen, ihren persönlichen Weg zu finden und ihr individuelles Potenzial optimal zu nutzen. Basilio Romano lehrt Erfolgsstrategien. Als Berater, Seminarleiter und Life&Business Coach vermittelt er wachstums- und leistungsorientierten Menschen, Firmen und Organisationen die Methoden und Strategien der Champions. Er ist Mitbegründer der Life & Business Academy. Informationen: RLP Promotionen GmbH, Solingen. Telefon +49 (0) NOCH ERFOLGREICHER! 04/2002

13 GESUNDHEIT Zweimal pro Woche einen»business Walk«von 40 Minuten! Viele Erfolgsmenschen würden gerne etwas für ihren Körper tun, finden aber nicht die Zeit für fünf Stunden Sport pro Woche. Die Alternative für einen gesunden Körper:»Business Walks«. Autor: Ole Petersen Unsere heutige Arbeitswelt ist eher wenig förderlich, um unseren Wunsch nach einem gesunden und attraktiven Körper zu erfüllen. Surfen im Internet, der Cursor rennt über den PC-Schirm, aber wir sitzen, sitzen und sitzen. Im Auto, im Bürostuhl, in Meetings, im Flugzeug, im Zug, im Bus und auch daheim auf dem Sofa. Wir sind zu Sitztieren mutiert! Im Büroalltag wird der Gang an den Kopierer oder Telefax zu einem echten körperlichen»highlight«des Tages. Ansonsten arbeiten wir primär mit dem Kopf, sind wie der Volksmund mittlerweile sagt»kopflastig«, wobei wir uns bemühen, möglichst logisch und rational zu denken. Gefühle haben am Arbeitsplatz genauso wenig verloren, wie Signale und Probleme des Körpers. Zeit für Sport fehlt Wir alle hegen den Wunsch vom fitten und zufriedenen, sicher auch leistungsfähigen Menschen, aber die Zeit ist knapp und im gestopften Tagesprogramm lässt sich kaum Freiraum für ein persönliches Gesundheitsprogramm entdecken, welches aus einem bewegungslosen PC-User ein energiegeladenes und motiviertes Bewegungsbündel machen würde. Oder vielleicht doch? 40 Minuten Bewegung im»grünen«pulsbereich Bewegen Sie sich für mindestens 40 Minuten konstant, ruhig und gleichmässig in Ihrem»grünen«Pulsbereich. Sie können spazieren, walken oder locker Velo fahren. Wichtig: Der Puls muss stimmen. Dass langsam besser ist als keuchend durch die Gegend rennen, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Ihren»grünen«Pulsbereich lassen Sie sich am besten durch einen geeigneten Herzkreislauf-Test ermitteln. Die alte Pauschalempfehlung»man sollte sich noch unterhalten können«ist sehr trügerisch und verleitet zum Training mit zu hoher Intensität. Es geht nicht um Sport, sondern um Bewegung Sie sollten nur so schnell unterwegs sein, dass Sie das Gefühl haben, Sie würden dies für mindestens drei Stunden durchhalten. Anwender des»business Walk«haben den Begriff»Krawatten-Puls«kreiert. Bei dem zügigen Gehen mit dem»grünen«puls kommen die meisten Anwender nicht gross ins Schwitzen. Einige führen den Business Walk sogar im Geschäftsanzug durch. Mindestens zweimal pro Woche Meine Empfehlung: Machen Sie mindestens zweimal in der Woche und zusätzlich an extrem langen Arbeitstagen einen rechten»break«mit Ihrem»Business Walk«. Sie werden in der zweiten Tageshälfte wesentlich leistungsfähiger und kreativer sein, als wenn Sie sich eine ermüdende Mahlzeit in der Kantine oder im Restaurant gönnen. Statt 12 Stunden nonstop, 2 x 6 Stunden Denken Sie daran: Sie können Ihr Leistungsniveau ohne eine sinnvolle Pause mit Bewegung, frischer Luft und an der Natur unmöglich über 10 bis 14 Stunden auf 90 bis 100 Prozent halten. Machen Sie einen gezielten Break in der Mitte und aus 12 Stunden nonstop werden 2 x 6 Stunden, wobei die zweiten sechs Stunden sicher effektiver sind als diejenigen ohne Pause. Langfristige Gesundheit durch den 40-minütigen Business Walk Schon zwei»business Walks«pro Woche von je mindestens 40 Minuten genügen also, um unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beträchtlich zu erhöhen. Dafür findet auch der gestresste Spitzenmanager Zeit vor dem Frühstück, während der Mittagspause oder wann auch immer es ein Zeitfenster gibt. Innovative Manager halten gewisse Meetings nicht mehr im Sitzungsraum ab, sondern während eines»business Walks«da fliessen die Ideen so richtig. Ole Petersen war bis zu seinem 30. Lebensjahr Nichtsportler, starker Raucher und leicht übergewichtig begann er mit Triathlon und absolvierte vom 30. bis zum 40. Lebensjahr neben Beruf und Familie über 40 Ironman und ist seit 1994 Rekordhalter auf der doppelten Ironman- Distanz. Heute führt er zusammen mit Dr. med. Hansruedi Egger die Firma Check-up AG. Check-up AG, Römerstrasse Winterthur, Schweiz Tel Internet 04/2002 NOCH ERFOLGREICHER! 13

14 SEMINAR Eine Erfolgs-Woche in Ägypten Mirko Ribul und Dirk Griesdorn veranstalten mit ihrer WOW World of Winners Foundation mehrmals pro Jahr in Ägypten ein wöchiges Erlebnis-Seminar im 5-Sterne-Hotel Makadi Beach Ressort direkt am roten Meer.»Noch erfolgreicher!«war im September 2002 mit dabei. Autor: Dorian Grey Am 12. September 2002 startete das einwöchige Erfolgs-Seminar in Makadi Beach bei Hurrgada/Ägypten mit der stolzen Zahl von 273 Teilnehmern alles Leute, die ihre Lebensqualität steigern wollten in den Bereichen Beruf / Partnerschaft-Beziehung / Gesundheit / Ausdauer und Finanzen. Dies war bereits das 4. Seminar dieser Art. Es wurde ausschliesslich von deutschsprachigen Referenten gehalten. Die Teilnehmer kamen aus Deutschland, Österreich, Holland, Südtirol und der Schweiz. Namhafte Referenten Es gibt einige andere Seminarfirmen, welche ebenfalls Seminare im Ausland halten. Das WOW-Seminar in Ägypten unterscheidet sich allerdings dadurch, dass die Teilnehmer während dieser Woche nicht nur die zwei Hauptreferenten Mirko Ribul und Dirk Griesdorn Outdoor-Anlage in der Wüste sowie ihre Co-Trainer erleben, sondern dass noch andere namhafte Referenten eingeflogen werden. In diesem Seminar waren dies Prof. Dr. Eddie Meier, Hubert Schwarz, Alex S. Rusch, Dr. Thomas Prochnow und Matthias Uelschen. Weitere Referenten der vergangenen drei Seminare waren Dr. Michael Spitzbart, Helmut Fuchs, Alfredo Cuti, Manfred O. Glück und Dr. Konrad Ladislaos. Grösste Outdoor-Anlage Die WOW-Foundation hat in Ägypten in Zusammenarbeit mit der Firma Outdoor-Consulting die gemäss Mirko Ribul grösste Outdoor-Trainings-Anlage der Welt gebaut. Diese befindet sich in der Wüste, etwa 15 Geh-Minuten vom Hotel entfernt. Dort können eine Vielzahl von Team-Übungen durchgeführt werden. Dazu gehören Pamperpool (Pfahl), Multivine, Team-Beam, Kletterwand usw. Die Übungen werden meist vormittags durchgeführt, da es am Nachmittag schon einmal über 40 Grad warm sein kann. In Zukunft wird diese Anlage auch an andere Trainer vermietet. Ein Highlight Eines der Highlights war eine Hypnose- Übung zwischen Dirk Griesdorn und Prof. Dr. Eddie Meier. Prof. Meier versetzte Dirk Griesdorn in Trance. Seine Füsse wurden auf einen Stuhl gestellt und sein Kopf auf einen anderen Stuhl. Dazwischen war nichts. Steif wie ein Brett lag Griesdorn dort. Dann stand ein Teilnehmer auf seine Bauchmuskeln und behielt diese Position während etwa 30 Sekunden. Die Teilnehmer waren verblüfft, wie stark die Kraft der Hypnose ist. Feuerlauf Ein Feuerlauf gehörte natürlich auch dazu. Dieser fand am Montagabend, etwa in der Mitte des Seminars, statt. Für viele Teilnehmer war dies das prägnanteste Erlebnis, an welches sie sich noch lange erinnern werden. Eisenstangen-Biegen Ein weiteres Highlight war das Eisenstangen-Biegen. Bauarmierungsstahl mit einem Durchmesser von 12 mm und einer Länge von 190 cm wurde zwischen zwei Personen am Hals angesetzt. Diese sind schliesslich aufeinander zugegangen, so dass sich die dicke Eisenstange in der Mitte verbog. Blockaden überwinden Am Schluss der Woche haben viele Teilnehmer auf Grund von Referaten, Gruppenübungen, Einzel-Coachings usw. ihre Ängste, Blockaden, Phobien und Einschränkungen überwunden. Unter anderem nahmen 47 Teilnehmer an einer Raucher-Entwöhnungs-Session 14 NOCH ERFOLGREICHER! 04/2002

15 Bänder dieser Namensschilder eine Sicherheitsvorkehrung wenn daran gerissen wird, während einer Outdoor- Übung beispielsweise, dann öffnet sich das Band. Ribul arbeitet nach KVP (»Kontinuierlicher Verbesserungsprozess«). Über glühende Kohlen laufen Die Referenten Eddie Meier (l.), Alex S. Rusch (2.v.r.) und Mirko Ribul (r.) mit LS Stephan Sigl teil. Erfahrungsgemäss sind laut Prof. Dr. Eddie Meier 75 Prozent noch nach einem Jahr erfolgreiche Nichtraucher. Einige Teilnehmer sagten mir in der Pause, sie hätten auch das Zwei- oder Dreifache für das Seminar bezahlt, so stark hätten sie davon profitiert. Viel Stimmung Stimmung zu erzeugen mit lauter Stimmungs-Musik ist ein wesentlicher Bestandteil des Seminars, wie man dies auch von anderen Motivationsseminaren kennt. Als Einstimmung auf ein bestimmtes Referat tanzen die Teilnehmer auf Stühlen, jubeln und machen eine»geankerte Klatschbewegung«. Safety comes first Jeder Teilnehmer muss sich einem Gesundheits-Check unterziehen. Wer körperlich eingeschränkt ist, bekommt ein blaues Armband, sodass die Trainer und Co-Trainer dies berücksichtigen können. Und wer offene Stellen, beispielsweise Blasen oder Neurodermitis an den Füssen hat, kann nicht am Feuerlauf teilnehmen. Optimale Organisation Man merkt die jahrelange Erfahrung von Mirko Ribul. Dinge sind durchdacht und werden von Seminar zu Seminar optimiert. So tragen beispielsweise Co- Trainer hellblaue T-Shirts und Crew-Mitglieder gelbe. Jeder trägt ein Namensschild an einer Schnur um den Hals, worauf gross der Vorname steht und darunter etwas kleiner der Nachname. (Endlich einmal ein Namensschild, worauf man den Namen gut lesen kann!) Auf der Rückseite steht das Wochenprogramm, sodass jeder Teilnehmer bei der Einteilung seines Freizeitprogramms das Seminarprogramm immer auf sich trägt. (Schön wäre, wenn dort in Zukunft auch die genauen Zeiten stehen würden.) Seit neuestem haben die Der Kunde im Mittelpunkt KUNDENORIENTIERUNG wird bei WOW gross geschrieben. Für je 15 Teilnehmer gibt es einen Co-Trainer, sodass jeder Teilnehmer genügend Betreuung hat. Es gibt sogar eine Geld-zurück-Garantie für die Seminargebühr nach der Halbzeit. Die Lebenspartner bezahlen nur die Hälfte. Teilnehmer haben die Möglichkeit, das Seminar kostenlos (ausser Kosten für Reise und Hotel) weitere Male zu besuchen. Eines der Firmenprinzipien lautet: Je mehr Erfolg die Leute haben, desto mehr Empfehlungen bekommt die WOW-Foundation. Kinder können mitkommen Es wurden zwei Kinderbetreuerinnen eingeflogen, sodass die Kinder der Teilnehmer (Alter 1 bis 14 Jahre) während den Seminaren betreut werden konnten. Dies ist eine gute Idee, denn so kann die Seminarwoche mit Familienurlaub kombiniert werden viele Teilnehmer buchten zusätzliche Hotelübernachtungen, um davor oder danach noch»vollzeit-urlaub«zu machen. Ausgeklügeltes Vertriebskonzept 273 TeilnehmerInnen zu gewinnen, ist nach so kurzer Zeit schon eine beachtliche Leistung. Dies war nur möglich durch ein ausgeklügeltes Vertriebskonzept, das auf jahrelanger Erfahrung von Mirko Ribul und Dirk Griesdorn basiert. Das Seminar wird durch eine grosse Anzahl eigener Seminarberater, alles ehemalige Teilnehmer, freiberuflich vertrieben. Weitere Informationen zu diesem WOW-Seminar gibt es unter oder bei der Allgemeinen Holding- und Handelsgesellschaft, Vaduz, Tel Es gibt übrigens regelmässig Kennenlern-Seminare für inkl. Hotel und Vollpension. 04/2002 NOCH ERFOLGREICHER! 15

16 Noch erfolgreicher! das Buch Alex S. Rusch, der Gründer und Namensgeber der Zeitschrift»Noch erfolgreicher!«, schrieb noch vor der Gründung der Zeitschrift ein gleichnamiges Buch. Es besteht aus den Inhalten seiner beliebten Hörbücher»Noch erfolgreicher! 1 bis 4«, jedoch in einer anderen Reihenfolge. Amazon-Rezension Praktisch, direkt und sofort umsetzbar in diesem Buch gibt Ihnen Alex S. Rusch, Autor der «Noch erfolgreicher!»-hörbuchbestseller, mehr als 102 wertvolle Anregungen und Denkanstösse für Ihren persönlichen Erfolg. Die Tipps sind aufgeteilt in kleine, gut lesbare Abschnitte, so dass Sie dieses Buch auch «zwischendurch» immer wieder zur Hand nehmen können, in einer Warteschlange, in der Mittagspause, im Wartezimmer eines Arztes oder kurz vor dem Einschlafen. Wählen Sie aus den vielen Ideen diejenigen aus, die für Sie besonders wichtig und nützlich sind. Und vor allem: Setzen Sie sie in Ihrem täglichen Leben auch um! Dann werden Sie, wie der Titel schon sagt, «Noch erfolgreicher!». Noch erfolgreicher! von Alex S. Rusch Mit Einleitungen von Jürgen Höller, Ulrich Strunz, Lothar J. Seiwert und Umberto Saxer Ueberreuter Verlag KNO 223 Seiten, gebunden, 19.90/SFr , ISBN Aussagen von Lesern Ich habe das Buch mit sehr grosser Begeisterung an einem einzigen Tag durchgelesen. Dieses kommt selten vor. Sehr viele nützliche Tipps aus diesem Buch konnte ich mit grossem Erfolg in die Praxis umsetzen. Ein Muss für jeden, der an sich und am Erreichen seiner Ziele arbeitet. Ralf Wacker, Kirchdorf/Deutschland Eben habe ich Ihr Buch»Noch erfolgreicher!«aus der Hand gelegt. Mein Kompliment! Selten liest sich so Nützliches so spannend und lustvoll. Es war mir ein Genuss. Doris Höch, Aarau/Schweiz Es sind keine trockenen Theorien, sondern eine Fülle von leicht realisierbaren Tipps und Anregungen, die der erfolgreiche Jungunternehmer Alex S. Rusch aus seiner Werkzeugkiste hier zum Besten gibt. Er hat ein wertvolles Buch geschrieben, das eine wahre Fundgrube von Erfolgsprinzipien beinhaltet. Es hat hier für jeden etwas und es liest sich spannend, eben wie eine wahre Erfolgsgeschichte. Hansruedi Zellweger, Hochfelden, Schweiz Sowohl die Hörbücher «Noch erfolgreicher» als auch das gleichnamige Buch sind gespickt mit überaus nützlichen Tipps für den persönlichen Geschäftsund Lebenserfolg. Wenn Sie mit «Noch erfolgreicher» in die Erfolgslektüre einsteigen, gewinnen Sie sehr schnell Geschmack an der Materie und Lust auf mehr. Dr. Martin E. Schaal, Renningen/Deutschland Ich habe viele Bücher über Erfolgswissen gelesen, aber selten eins gefunden, das so komplett ist und so einfach umsetzbare Tipps enthält. Nur eins kann auch Alex S. Rusch uns nicht abnehmen und dies ist das TUN und zwar Tag und Nacht. Also, auf geht s: Buch bestellen, lesen und umsetzen. Lesespass ist garantiert! Urs Rothmayr, Sant Cugat del Vallés, Barcelona/Spanien Mit voller Begeisterung habe ich das Buch»Noch erfolgreicher!«gelesen. Es hätte gerne doppelt so viel Seiten haben können. Ich bin wirklich sehr angetan von dem Inhalt des Buches und all den hervorragenden Erfolgstipps, die ich zum grössten Teil schon umgesetzt habe. Aber auch Ihre Biografie ist nahezu eine Musterbiografie, die zum Handeln anregt. Nämlich seinen Traum zu leben und das im Leben zu tun, was man wirklich will. Nils Heitmann, Hartenholm/Deutschland Ich habe vor ca. einem Monat Ihr Buch»Noch erfolgreicher!«gekauft und es inzwischen schon zweimal durchgelesen. Ich finde es sehr informativ und wende den einen oder anderen Tipp von Ihnen seither auch an. Gut finde ich vor allem, dass es sehr leicht zu lesen ist. Ich habe jetzt wieder den Mut, meinen Traum zu verwirklichen. Joachim Rieger, Karben/Deutschland Durch Zufall habe ich vor einigen Wochen Ihr Buch»Noch erfolgreicher«am Flughafen gesehen und gekauft. Normalerweise lese ich ca. 2 3 Bücher im Jahr. Ich habe mit dem Buch angefangen und es hat mich nicht mehr losgelassen. Kompliment das ist mir mit noch keinem anderen Buch passiert. Ich hatte in meinem Leben schon einige Erfolge nur bin ich jetzt davon überzeugt, noch erfolgreicher zu werden. Olaf Niggemann, CEO ONLine Distributions AG, Unna/Deutschland Dieses Buch wurde mir von Umberto Saxer weiterempfohlen. Sie können sehr einfach sehr viel lernen in einer sehr kurzen Zeit. Zögern Sie nicht, einfach kaufen. Viele Tipps bekommen Sie weiter gegeben. Ich bedanke mich für die wertvollen Anregungen von Alex S. Rusch. Thierry Ems, Sausheim/Frankreich Der Autor bringt immer wieder Beispiele aus der Praxis, so dass ich mir die Tipps gleich in der Anwendung vorstellen kann. Die einzelnen Passagen sind logisch aufgebaut und dies bedeutet, dass sich die Ideen leicht umsetzen lassen. Gratulation an Alex S. Rusch. Er hat ein Buch geschaffen, das sich auf jeden Fall zu lesen lohnt und auch an Freunde weiterempfohlen werden kann. Simone Oehler, Kreuzlingen, Schweiz Bestellen können Sie dieses Buch im Hörbuch-Shop auf Seite 33

17 GESUNDHEIT Sprechstunde mit Dr. Michael Spitzbart Der bekannte deutsche Facharzt für präventive Medizin und biologische Leistungsmaximierung, Dr. Michael Spitzbart, beantwortet in»noch erfolgreicher!«häufig auftauchende Fragen rund um den Themakomplex Gesundheit, Fitness und Ernährung. Stimmt es, dass ich mindestens 40 Minuten joggen muss, um den optimalen Nutzen aus dem Lauftraining zu ziehen? Mit 40 Minuten kommt man schon ganz gut hin. Nüchtern sollte man sein, damit vom ersten Schritt an Fett verbrannt wird. Und der Puls muss natürlich stimmen, dann sind 40 Minuten ausreichend, zumindest wenn man sich viermal pro Woche aufrafft. Allerdings gibt es Menschen wie der ehemalige Olympia-Schwimmer Mark Spitz, die auch mit 40 Minuten Training nicht auskommen, da sie eine sehr hohe körpereigene Cholesterinproduktion haben. Dann muss das Training noch ausgedehnt oder sogar Blutfettsenker verordnet werden. Kieser Training vertritt die Philosophie, dass Aufwärm-Dehn-Übungen weggelassen werden. Dies ist recht umstritten. Was ist Ihre Meinung dazu? Dehnen ist immer gut und notwendig. Am effektivsten und gesündesten dehnt man aber den warmen Muskel. Also nach dem Training! Stretchen bitte nicht bis zur Schmerzgrenze! Man will den Muskel ja durch das Stretchen entspannen. Jeder Mensch hat unterschiedliche Schwerpunkte, die gedehnt werden müssen. Wenn man beim Dehnen der Adduktoren beispielsweise nie einen Zug verspürt, braucht man diese Übung auch nicht so oft durchführen. Wer aber deutlich einen Zug auf der Achillessehne verspürt, sollte den Wadenmuskel öfter als einmal täglich dehnen. Achtung Kopfarbeiter: 45 Prozent der Kopfschmerzen kommen von einer verkrampften Halsmuskulatur! Also immer mal wieder den Kopf nach vorne fallen lassen, das Kinn auf die Brust, und mit leichtem Druck der Hand auf den Hinterkopf die hinteren Nackenmuskeln dehnen. Auch seitliches Dehnen, wobei der Kopf Richtung Schulter geneigt wird, tut immer wieder gut. Ist es im Winter nicht ungesund, draussen in der Kälte bei unter Null zu laufen? Wie wirkt sich dies auf den Hals und die Lunge aus? Wer Skilaufen kann, der kann auch laufen gehen. Mit guter Kleidung ist man vom Wetter nahezu unabhängig. Unter 10 Grad minus wird es allerdings bei langen Läufen schattig. Übrigens darf man ruhig durch den Mund einatmen, die Nasenatmung erwärmt die Luft nur unwesentlich. Was können Sie mir für Tipps geben, um gesund durch den Winter zu kommen? Tägliche Bewegung, z.b. auch im Fitness-Studio, viel frisches Obst und Gemüse, und am besten eine Nahrungsergänzung wie den Vitaldrink von Cadion. Ein Unternehmen mit 600 Mitarbeitern hat diesen Vitamincocktail allen Interessierten kostenlos in der Kantine zur Verfügung gestellt. Das Ergebnis war verblüffend: 40 Prozent weniger Krankmeldungen während der Winterperiode. Wie oft soll ich in die Sauna gehen und welche Temperatur ist ideal? Sauna ein bis zwei pro Woche ist empfehlenswert, wohl muss man aber auf einen ausreichenden Flüssigkeitsausgleich achten. Die meisten Saunagänger trinken zu wenig, und dadurch sinken die intellektuellen Fähigkeiten noch Tage nach dem Saunagang! Das wurde durch Tests insbesondere anhand der nachlassenden Merkfähigkeit bewiesen. In meiner eigenen Sauna kann ich wählen zwischen Dampfbad und Sauna. Und ich persönlich ziehe das Dampfbad der finnischen Sauna vor. Schon bei 50 Grad hat man hier die wohltuenden und entspannenden Effekte der Sauna und wird dabei nicht so ganz arg durchgegart. Wie es scheint, bekomme ich ein Hungergefühl nachdem ich Vollkornbrot gegessen habe. Ich habe immer gedacht, dass Vollkornbrot im Gegensatz zu Weissbrot sättigend sein soll? Das ist untypisch. Normalerweise kann man sich eher das Weissbrot ohne Anschlag reinschlichten. Vielleicht hängt das mit Ihrer körpereigenen Intelligenz zusammen. Wenn Ihnen Zink, Mangan, Chrom oder etwa Selen fehlt, so findet das der Körper im Vollkornbrot und signalisiert Ihnen unbewusst: Mehr davon essen, damit alle Speicher aufgefüllt werden. Informationen: Medical Consultants Deutschland GmbH Lauf/Deutschland Tel. +49(0)9126/ /2002 NOCH ERFOLGREICHER! 17

18 ERFOLGS-STORY Peter Sauber, ein»kleiner«ärgert die»grossen«sauber Petronas der Geist der grossen Pioniere des Autos lebt heute irgendwie im High Tech-Entwicklungszentrum im kleinen Schweizer Städtchen Hinwil weiter: in dem ständigen Forscherdrang; im Willen, alle Hindernisse zu überwinden; in der Fähigkeit, neue, revolutionierende Maschinen zu meistern. Autor: Urs Tiefenauer Das waren noch Zeiten, als der Rundkurs vom Bremgartenwald bei Bern, der Grosse Preis der Schweiz, noch zur Weltmeisterschaft der Formel 1 zählte das war in den 50er-Jahren. Heute, nur ein halbes Jahrzehnt später, beherrschen andere Rundstrecken den Terminplan in der Schweiz herrscht ein Verbot von Rundstreckenrennen. Geblieben aber ist auf der unendlichen Weite des Erdballs ein kleiner Flecken Schweizer automobiler Leidenschaft, der grosse Motorsportgeschichte schreibt. Dafür verantwortlich zeichnet Peter Sauber, seit 32 Jahren besessen im Kampf um PS und Highspeed. Den»Grossen«ein Schnippchen schlagen Kaum jemand würde im beschaulichen Zürcher Städtchen Hinwil den Standort einer hoch entwickelten, mit allen technischen Raffinessen ausgerüsteten Formel-1-Fabrik vermuten. Doch der Schein trügt. Wenige Schritte von der Werkstatt entfernt, in der sich der heute 58-jährige Peter Sauber 1970 als selbständiger Unternehmer etablierte, werden jene Sauber-Hightech-Boliden gebaut, die seit 1993 um die Formel-1-Weltmeisterschaft fahren im letzten Jahr mit durchschlagendem Erfolg: bestes Team hinter den drei grossen Werksteams Ferrari, Mercedes und BMW-Williams. Peter Sauber Chef vom Sauber- Petronas-Rennstall Voller Hochachtung blickte die Welt auf den smarten, stets freundlichen und zuvorkommenden Mann mit rauchender Zigarre. Peter Sauber war es erneut gelungen, als Rennwagenbauer für Furore zu sorgen, dies mit einem unbändigen Hunger an technischem Fortschritt, mit einem nie versiegenden Glauben an die Zukunft, mit einem glücklichen Händchen in Sachen Partnerschaften, mit einem immensen Know-how aus drei Jahrzehnten Rennwagenbau, mit Fingerspitzengefühl für Personal und Fahrer. Teamwork in Perfektion beim Boxenstopp Hingerissen zum Automobilrennsport Den Elektromonteur Peter Sauber faszinierte in erster Linie die Entwicklung von Spitzentechnologien, die ihre Tauglichkeit auf den Rennstrecken unter Beweis zu stellen hatten. Peter 18 NOCH ERFOLGREICHER! 04/2002

19 Immer bis an die Grenzen gehen Sauber begann seine Karriere als Rennwagenkonstrukteur mit sporttüchtigen Varianten des heute legendären VW Käfer. Schon bald aber nahm er Abstand vom geliebten»herbie«und widmete sich dem Bau von offenen, zweisitzigen Rennsportwagen. Den Anfang machte der noch im Keller des Elternhauses entworfene Sauber C1 (C als erster Buchstabe seiner Frau Christine). Inzwischen ist Sauber beim C21 angelangt... Anfänglich hatte sich der Konstrukteur noch selber hinter das Lenkrad geklemmt und gewann mit seinem C1 den Schweizer Meistertitel. Seine Ambitionen aber lagen vornehmlich im konstruktiven Bereich, und so überliess er den Platz im Cockpit rasch anderen Fahrern. Sein Renommee als Konstrukteur aber verbreitete sich in alle Welt. Die ersten internationalen Erfolge stellten sich Ende der 80er-Jahre ein, als Mercedes mit Sauber als Partner das 24-Stundenrennen in Le Mans gewann sowie zweimal die Marken- und Fahrerwertung der damaligen Sportwagen-WM. Zu den Fahrern, die unter Saubers Ägide ein Stück Rennsportgeschichte schrieben, gehörten 1990 und 91 drei aufstrebende Nachwuchsleute in einem herausragenden Juniorteam: Michael Schumacher, Hein-Harald Frentzen und Karl Wendlinger. Den Schritt in die Formel 1 allerdings tat Sauber 1993 allein und liess sich nur 1995 für zwei Jahre von Ford einbinden. Alles High Tech Über 8000 Quadratmeter Fläche umfasst das Entwicklungszentrum in Hinwil. Rund 270 Spezialisten befassen sich mit der Formel 1, weitere 60 entwickeln Aktivitäten ausserhalb des Rennsports. Darüber hinaus sind rund 50 Personen bei diversen Zulieferern aus der Region nahezu 100 Prozent mit der Herstellung von Komponenten für den Sauber Petronas-Rennwagen High Tech und noch ein bisschen mehr beschäftigt. Im kommenden Jahr wird das technische Innovationszentrum mit dem modernsten Windkanal Europas einen vorläufigen Höhepunkt erreichen der Hunger nach Erfolg ist bei Peter Sauber ungebrochen. Erfolgreiche Kooperationen Was Alex S. Rusch erst kürzlich einmal in einem Artikel proklamiert hat, lebt Sauber mit der Petronas-Partnerschaft bildlich vor: Gegenseitiger Erfolg dank Kooperationen! Petronas kam 1995 erstmals mit der Formel 1 in Berührung, als es Hauptsponsor des Teams Sauber Petronas wurde. Was am Anfang dazu gedacht war, die Marke Petronas (Kurzform für Petroliam National Berhad, vollständig in Staatseigentum stehende nationale Ölgesellschaft von Malaysia, zählt zu den 500 grössten und profitabelsten Firmen weltweit, über 100 Tochter- und Partnergesellschaften in mehr als 27 Ländern) global zu positionieren, hat sowohl für Petronas wie auch für Malaysia zahlreiche materielle wie immaterielle Vorteile gebracht. Das Formel-1-Engagement hat der Firma Aufmerksamkeit verschafft. Viel wichtiger jedoch ist der Technologieaustausch in ihrem Kerngeschäft. Eines der ersten Ergebnisse der Zusammenarbeit ist das 1998 zusammen mit der Sauber Petronas Engineering AG (SPE) durchgeführte Entwicklungsprojekt eines 2-Liter-Motors für Strassenfahrzeuge. Der Motor wird jetzt für die Serienproduktion weiterentwickelt. Ein weiteres Ergebnis ist der Prototyp eines 3 Zylinder 4-Takt-Hochleistungsmotors für Motorräder, der ebenfalls von SPE entwickelt wurde. Mit der damit verbundenen Kommerzialisierung und der Produktion des ersten malaysischen Superbike-Strassenmotorrades ist ein weiterer Meilenstein für Petronas erreicht. Diese zwei wichtigen Projekte bilden auch die Grundlage der Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kraftstoff- und Schmiermittelentwicklung, angestammte Petronas-Produkte also. So wurde das vollsynthetische Hochleistungsschmieröl Petronas Syntium erfolgreich entwickelt und kommt in den Rennfahrzeugen von Sauber Petronas zum Einsatz. Diese Zusammenarbeit ermöglicht nicht nur den Zugang zu Hochleistungstechnologie und Knowhow, sondern dient auch der technologischen Entwicklung Malaysias ein Schritt in Richtung Aufbau einer Industrienation und zu einem bevorzugten Zentrum für hochtechnologische und kapitalstarke Industrieunternehmen. 04/2002 NOCH ERFOLGREICHER! 19

20 Wir verschenken 7000 Exemplare der Ausgabe 03/2001 Wir haben im Sommer 2001 eine Zusatz- Auflage der Ausgabe gedruckt, um diese an einem Gross-Seminar verteilen zu lassen. Das besagte Gross-Seminar wurde, wie Sie vielleicht wissen, abgesagt. Diese Zusatz-Auflage von 7000 Exemplaren haben wir jetzt immer noch an Lager. Wir sind bereit, diese Exemplare an Firmen, Verbände oder auch Privatpersonen zu verschenken unter folgenden Voraussetzungen: a) Sie müssen mindestens 500 Stück abnehmen. b) Sie müssen uns schriftlich garantieren, dass alle erhaltenen Exemplare verteilt werden. c) Sie müssen die Transportkosten übernehmen. Da der Inhalt der Zeitschrift zeitlos ist, freuen sich die Empfänger auch über die Ausgabe 03/2001. Die Zeitschrift eignet sich optimal als Kundengeschenk, als Messe-Giveaway oder als Mitarbeiter-Geschenk. Interessiert? Dann senden Sie uns ein an: Oder rufen Sie an: (Schweiz) oder (Deutschland). Was machen Sie, wenn Ihre Hochglanz- Prospekte und Geschäftsberichte nicht gelesen werden? Sie lassen sich eine Firmen-CD bzw. eine Firmen-Kassette produzieren! Für viele ist»hören«bequemer als»lesen«, da dies nebenbei getan werden kann, z.b. im Auto, in der Bahn oder beim Fitness-Training. Heben Sie sich von den Mitbewerbern ab! Beschreiten Sie innovative Wege, indem Sie sich eine Firmen-CD bzw. Firmen-Kassette produzieren lassen! Einsatz-Möglichkeiten: - Mitarbeiter-Handbuch - Kundeninformation oder Gebrauchsanweisung - Geschäftsbericht für Aktionäre - Aussendienst-Training und Produktwissen Wir haben viel Erfahrung bei der Produktion von Firmen- CDs bzw. Kassetten. Unter erhalten Sie umfassende Informationen über den Produktionsablauf, Richtpreise, unser Know-how, Referenz-Produkte und vieles mehr. Audiobook Productions Grossmattstrasse 24, 8964 Rudolfstetten Telefon 0041-(0) Fax 0041-(0) info@audiobook-productions.com Wenn Sie das 2-Jahres-Abo von»noch erfolgreicher!«an 14 Neuabonnenten vermitteln, erhalten Sie als Vermittlungsgeschenk ein Seminar-Ticket im Wert von /SFr Unsere Zeitschrift erfreut sich grosser Beliebtheit. Sie wird oft weiterempfohlen. Um diese Weiterempfehlungen noch etwas anzukurbeln, haben wir uns entschlossen, es für unsere Leser interessanter zu machen, indem wir eifrige Weiterempfehler mit einem Ticket für ein»noch erfolgreicher!«-intensivseminar im Wert von /SFr belohnen. Dieses Seminar wird von Alex S. Rusch durchgeführt und findet drei Mal pro Jahr statt. Weitere Infos auf Seite 48. So gehen Sie vor: Zeigen Sie Ihren Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen die Zeitschrift»Noch erfolgreicher!«und überzeugen Sie sie, ein Zwei-Jahres- Abo für 33.80/SFr zu bestellen. Am besten helfen Sie ihnen gleich, das Formular auszufüllen und senden es persönlich gleich an uns dann geht dies nicht im Alltagsstress unter. Achten Sie darauf, dass Ihr Name und Ihre Adresse bei»empfohlen von...«auf dem Coupon steht. Am besten machen Sie von dem Coupon 20 Fotokopien. Viel Erfolg! X Ja, ich möchte ein 2-Jahres-Abo der Zeitschrift»Noch erfolgreicher!«zum 2-Jahres-Preis von 33.80/SFr bestellen. Als Willkommensgeschenk erhalte ich die Kassette»Noch erfolgreicher! 3«von Alex S. Rusch. Name Firma PLZ/Ort Telefon Datum Vorname Strasse/Nr. Land Unterschrift Empfohlen von: Coupon einsenden an: Schweiz: Noch erfolgreicher! Postfach, CH-9403 Goldach, Tel , Fax Deutschland: Noch erfolgreicher!, Postfach 5061, D Konstanz, Tel , Fax Österreich: Noch erfolgreicher!, Postfach 8, A-6960 Wolfurt, Tel , Fax

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Wie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben. Der E-Mail-Marketing. Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten

Wie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben. Der E-Mail-Marketing. Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten Wie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben können Der E-Mail-Marketing..Master Kurs enthüllt Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten Update Ich biete den Kurs

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching 12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Anliegen und Ziele und formulieren Sie passende Strategien Das vorliegende Material ist urheberrechtlich geschützt und darf ausschliesslich

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME Warum nicht die Kraft nutzen, wenn sie doch da ist. Sie werden es fühlen. Bringen Sie Ihre Lebensenergie optimal zum Fließen. Heben Sie zu Hause und am Arbeitsplatz energetische

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Der Krankenkassen Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon

Der Krankenkassen Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon teamathlon.ch www.teamathlon.ch Zur Startseite (/) Der n Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon 11.September 2009 zugetraut, aber von drei Disziplinen Am 11.7.2009 war es mal wieder Zeit

Mehr

Ideen für Unternehmen zum Tag der Wertschätzung am 3.01. Thema: Zeit. Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung

Ideen für Unternehmen zum Tag der Wertschätzung am 3.01. Thema: Zeit. Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung Ideen für Unternehmen zum Tag der Wertschätzung am 3.01. Thema: Zeit Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung Eins zwei drei, im Sauseschritt eilt die Zeit wir eilen mit. Wilhelm Busch (1832

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen

Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Thomas Lorez Lorez bodyvital AG Wirtschaftspark 34 9492 Eschen Tel. 00423 370 13 00 info@lorez.li http://www.lorez.li http://www.powertomove.li

Mehr