Befestigung von Restaurationen aus Zirkoniumdioxid: Konventionell oder adhäsiv? Bonding of zirconia restorations: Conventionally.
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- Gerda Sachs
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1 Autor Anwender Status Fundamental Kategorie Übersicht Befestigung von Restaurationen aus Zirkoniumdioxid: Konventionell oder adhäsiv? Bonding of zirconia restorations: Conventionally or by using adhesives? DDr. Günter Wiesner, MSc. Zirkoniumdioxid hat sich in den vergangenen Jahren als Werkstoff für Kronenund Brückengerüste bewährt und wird sich künftig sicherlich noch stärker gegenüber anderen Materialien durchsetzen. Dennoch sind die verschiedenen Möglichkeiten der Befestigung von Restaurationen aus Zirkoniumdioxid bis heute nur unzureichend untersucht worden. So stellt sich u. a. die Frage, inwieweit vollkeramische ebenso wie metallkeramische Versorgungen zementiert werden können oder ob der Einsatz komplexer, mehrstufiger Adhäsivsysteme tatsächlich signifikante Vorteile bietet. Die Vor- und Nachteile verschiedener Befestigungsarten und -materialien werden im Folgenden ausführlich erläutert. Geschichtliches Der Einsatz keramischer Werkstoffe in der Zahnheilkunde kann bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts zurückverfolgt werden berichtete der französische Zahnarzt Pierre Fauchard erstmals von Versuchen, zur Anfertigung von Kronen auf Gold- oder Kupferplatten einen glasartigen, schmelzfarbenen Überzug aufzubrennen. Knapp 40 Jahre später gelang dem Apotheker Alexis Duchâteau gemeinsam mit dem Zahnarzt Nicolas Dubois de Chemant erstmals die Herstellung einer kompletten Restauration aus einer Porzellanmasse. Gerüstfreie Vollkeramikkronen besitzen jedoch nur eine geringe Eigenfestigkeit. Erst durch einen festen Haftverbund mit dem Zahnstumpf werden sie gegen- Over the past years, zirconia has proven its worth as a material for crown copings and bridge frameworks and compared with other dental materials is expected to become even more widely accepted. However, the scope of studies on the different options for bonding zirconia restorations is insufficient today. The inevitable question arises whether all-ceramic restorations can be cemented in just the same way as metal ceramic restorations or whether the use of complex, multi-step adhesive systems really offers significant benefits. The advantages and disadvantages of different bonding systems and materials will be discussed in detail in the following article. History The use of ceramic materials in dentistry can be traced back to the beginning of the 18th century. In 1728, the French dentist Pierre Fauchard first reported on efforts to burn a glass-like, enamel colored coat on gold or copper plates used for the production of dental crowns. About 40 years later, the pharmacist Alexis Duchateau and the dentist Nicolas Dubois de Chemant were the first to succeed in producing a complete restoration made of porcelain mass. However, all-ceramic crowns without frameworks exhibit a low inherent strength. Only a strong bond with the tooth stump will make them resistant to shear forces. The cementation of a crown on the tooth stump, however, was a distant prospect in the 18th cen- 52
2 über Scherkräften widerstandsfähig. Die Zementierung einer Krone auf dem Zahnstumpf lag im 18. Jahrhundert aber noch in weiter Ferne. Die weitere Entwicklung in der Zahntechnik konzentrierte sich zunächst auf gerüstverstärkte Kronen- und Brückenprothetik. Beträgt die Biegefestigkeit eines Kronen- oder Brückengerüstes mehr als 400 MPa, ist ein adhäsiver Verbund nicht unbedingt erforderlich. Die ästhetischen Defizite, die Metallgerüste aufgrund ihrer mangelnden Transluzenz jedoch häufig aufweisen, führte letztendlich zur Entwicklung metallfreier gerüstloser Keramikrestaurationen, deren geringere Festigkeit wiederum ein festes Verkleben mit dem Zahnstumpf erforderte [1]. Als zu Beginn der 1990iger Jahre das Adhäsivverfahren in der Zahnheilkunde den großen Durchbruch feierte, begannen sich auch vollkeramische Restaurationen durchzusetzen [2]. Ein Vorreiter in dieser Disziplin war Prof. Dr. Werner Mörmann mit der adhäsiven Verankerung CEREC-gefertigter Restaurationen. Die Notwendigkeit der adhäsiven Befestigung offenbarte aber zugleich sehr deutlich die Nachteile dieser Technik: Der Aufwand für den Zahnarzt ist im Vergleich zur Zementierung der VMK (Verblend-Metall-Keramik)- Krone beträchtlich [3]. Neben der mehrstufigen Konditionierung der Keramik und der Präparation erfordert die Adhäsivtechnik zudem ein kontaminationsfreies Arbeitsfeld. Mit transluzenten, gerüstfreien Vollkeramikversorgungen können zwar sehr ästhetische Ergebnisse erzielt werden die in der VMK-Technik nicht in gleichem Maße umzusetzen sind das realisierbare Indikationsspektrum ist jedoch auf Einzelzahnkronen und kurzspannige Frontzahnbrücken beschränkt. Konventionelles Zementieren Das konventionelle Zementieren beschreibt eine Methode, die aus der VMK-Technik bereits bekannt ist. Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, handelt es sich um ein Verfahren, das auf eine lange Tradition zurückblickt. Beginnend bei den Gold- und später bei Verblend-Metall-Keramikkronen hat sich der Zinkoxidphosphatzement weitgehend als Befestigungsmaterial durchgesetzt. Der Zement ist einfach anzuwenden, bakterizid und wirkt trotz der Säure-Base-Reaktion während der Abbindung nicht pulpairritierend. Die Nachteile des Materials wie z. B. die geringe Adhäsion und die Wasserlöslichkeit führten zum Einsatz tury. The further development in dental technology initially focused on framework reinforced crown and bridge prosthetics. If the flexural strength of a crown coping or bridge framework is above 400 MPa, an adhesive bonding is not essential. The esthetic deficiencies of metal frameworks due to their low translucency, however, ultimately led to the development of metal-free ceramic restorations without frameworks. In turn, their lower stability required a strong bond with the tooth stump [1]. In the early 1990s, when adhesive technology celebrated its breakthrough in dentistry, all-ceramic restorations began to win recognition as well [2]. With the adhesive fixation of restorations produced with CEREC, Prof. Dr. Werner Mörmann was a precursor of this discipline. Though, the necessity of adhesive bonding at the same time plainly revealed the shortcomings of this technique. The dentist s effort is considerably greater in comparison to cementation of a PFM (porcelainfused-to-metal) crown [3]. Apart from the multi-step conditioning of the ceramic material and the prepared tooth, an adhesive technique also requires a working field which is free of contamination. With translucent all-ceramic restorations without frameworks, highly esthetic results are obtainable which are not realizable to the same degree for the PFM technique however, the indication range is restricted to single crowns and short-span bridges in the anterior region. Conventional cementation Conventional cementation is a common method for the PFM technique as well. As the name already implies, the procedure looks back on a long tradition. At first for gold, later also for porcelain-fusedto-metal crowns, zinc oxide phosphate cement became the predominant bonding material. The cement is easy to use, bactericidal and does not irritate the pulp despite an acid-base reaction during setting. The disadvantages of the material such as a low adhesion and water solubility led to the use of glass ionomer cements, materials which feature a lower water solubility and higher retentive strength. Especially in the Anglo American region, conventional cementation includes the use of glass ionomer cements. Today, the correct designation of the material is conventional glass ionomer cement, because in the meantime, 53
3 von Glasionomerzementen (GIZ), die eine geringere Wasserlöslichkeit und eine höhere Retentionskraft aufweisen. Besonders in der anglo amerikanischen Region wird unter konventionellem Zementieren auch der Gebrauch von Glasionomerzementen verstanden. In der heutigen Zeit ist die korrektere Bezeichnung konventioneller Glasionomerzement, da mittlerweile auch kunststoffverstärkte (Resin-Modified) Varianten am Markt erhältlich sind. Diese Materialien weisen wesentlich bessere physikalische Eigenschaften auf und konkurrieren teilweise mit den klassischen Adhäsivsystemen. Der große Vorteil des konventionellen Zementierens ist die feuchtigkeitsunempfindliche Abbindereaktion und die hierdurch einfache Handhabung der Materialien. Fallbeispiele für die konventionelle Zementierung mit dem kunststoffverstärkten Glasionomerzement GC FujiCEM (GC Europe, BE-Leuven) sind in Abbildung 1 bis 7 dargestellt. resin-modified alternatives have been developed as well. These materials exhibit considerably better physical properties and partly compete against the classical adhesive systems. The great benefit of conventional cementation lies in the moisture tolerant setting reaction and the resulting easy handling of the materials. Example cases of conventional cementation with the resin-modified glass ionomer cement GC FujiCEM (GC Europe, B-Leuven) are illustrated in Figures 1 to 7. Abb. 3: Entfernen der Materialüberschüsse. Fig. 3: Removal of the excess material. Abb. 1: Zementierung einer Brücke aus Zirkoniumdioxid mit einem kunststoffverstärkten Glasionomerzement. Fig. 1: Cementation of a zirconia bridge with a resinmodified glass ionomer cement. Abb. 4: Situation nach der Eingliederung der Brücke. Fig. 4: Situation after placement of the bridge. Abb. 2: Applikation von GC FujiCEM mittels Automix- Kartusche. Fig. 2: Application of GC FujiCEM using an automix-cartridge. Abb. 5: Ausgangssituation mit metallkeramischer Versorgung und verkürzten Kronen in regio 11 und 21. Fig. 5: Initial clinical situation with metal-ceramic restoration and shortened crowns in region 11 and
4 Abb. 6: Versorgung der Zähne 11 und 21 mit Veneers. Fig. 6: Restoration of teeth 11 and 21 with veneers. Befestigungsmaterialien Mit dem Einzug der CAD/CAM-Technik haben auch die Zirkoniumdioxidrestaurationen ihren festen Platz in der Zahnheilkunde eingenommen. Durch den Einsatz der hochfesten Keramik ist es möglich, Seitenzahnbrücken metallfrei herzustellen. Auch weitspannige Konstruktionen und Implantatrestaurationen können realisiert werden. Aufgrund der hohen Biegefestigkeit ist ein adhäsiver Verbund mit einem Kunststoffzement ähnlich wie bei metallkeramischen Versorgungen zwar nicht zwangsläufig erforderlich, aber durchaus möglich. Zu bevorzugen sind chemisch härtende oder dualhärtende Systeme. Hierdurch kann eine vollständige Polymerisation auch in den Bereichen garantiert werden, die für eine Aushärtung mittels UV-Licht nicht zugänglich sind. Ausführliche Untersuchungen liegen z. B. zu PANAVIA (Kuraray, D-Frankfurt) [4] und Super Bond C&B (J. Morita, D-Dietzenbach) [5] vor. Diese werden in der Fachliteratur oftmals für die Befestigung von Zirkoniumdioxidversorgungen favorisiert. Beide Materialien sind klassische Mehrschrittsysteme, die ein trockenes Arbeitsfeld erfordern und dementsprechend aufwendig in der Anwendung sind (Abb. 8 bis 10). Da diese Mehrschrittsysteme sehr fehleranfällig sind, wurden von der Industrie in den letzten Jahren selbstkonditionierende Universalzemente entwickelt. Typische Vertreter dieser Gruppe sind RelyX Unicem (3M ESPE, D-Seefeld), Maxcem (KerrHawe, CH-Bioggio) und Multilink Sprint (Ivoclar Vivadent, FL- Schaan). Eine separate Vorbehandlung der Zahnsubstanz wie das Ätzen, Primen und Bonden ist bei diesen selbstadhäsiven Compositezementen nicht notwendig. Das Ätzen des Dentins kann die Haftwerte sogar vermindern. Diese Generation von Adhäsiv zementen soll ähnliche Retentionswerte erzielen wie die klassischen Systeme bei deutlich einfacherer Anwendung. Abb. 7: Situation nach der Eingliederung der Zirkoniumdioxidkronen in regio 12 und 22 mit GC FujiCEM. Fig. 7: Situation after cementation of the zirconia crowns in region 12 and 22 with GC FujiCEM. Bonding materials With CAD/CAM technology finding its way into dentistry, zirconia restorations have taken their permanent place as well. The use of the high-strength ceramic material permits the metal-free production of bridges for the posterior region. Even long-span constructions and implant restorations are realizable. Due to the high flexural strength, an adhesive bonding with resin cement is similar to metal ceramic restorations not inevitably essential, but certainly possible. Chemically curing or dual cure systems are to be preferred. They ensure a complete polymerization even in those areas which are not reachable with curing devices that make use of ultraviolet light. Extensive studies on this topic are available e.g. for PANAVIA (Kuraray, D-Frankfurt) [4] and Super Bond C&B (J. Morita, D- Dietzenbach) [5]. In professional literature, these products are often favored for adhesive cementation of zirconia restorations. Both materials are classical multi-step systems which require a dry working field, and their use is thus highly labor-intensive (Fig. 8 to 10). Since Abb. 8: Kurze klinische Krone in regio 12 mit alter Stiftversorgung. Fig. 8: Short clinical crown in region 12 with old post restoration. 55
5 Abb. 9: Konditionierung des Dentins vor der Applikation von Super Bond C&B. Fig. 9: Dentin conditioning prior to application of Super Bond C&B. Abb. 10: Entfernen der Überschüsse nach der Eingliederung der Zirkoniumdioxidkrone. Fig. 10: Removal of the excess material after placement of the zirconia crown. Interessant ist jedoch, dass nicht alle Hersteller der selbstkonditionierenden Universal zemente vergleichbare Haftkräfte bei der Befestigung von Zirkoniumdioxidversorgungen erreichen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass RelyX Unicem den Materialien Multilink Sprint und Maxcem hinsichtlich der Retentionskraft überlegen ist [6]. In puncto Anwenderfreundlichkeit überzeugen jedoch auch im Vergleich die kunststoffverstärkten Glasionomerzemente. Zudem gilt das Potential dieser Materialien für die Befestigung von Zirkoniumdioxidarbeiten als sehr vielversprechend [7]. Weder die klassischen Mehrschritt-Adhäsivsysteme noch die selbstkonditionierenden Universalzemente konnten bisher bessere Retentionswerte erzielen. Nur die konventionellen Zemente wie Zinkoxidphosphatzemente und konventionelle Glasionomerzemente sind hier deutlich unterlegen. Somit können für die Befes tigung von Zirkoniumdioxidrestaurationen Zemente aus der Gruppe der klassischen Adhäsivzemente, teilweise aus der letzten Generation der selbstkonditionierenden Universalzemente sowie der kunststoffverstärkten Glasionomerzemente empfohlen werden [8]. Befestigung von implantatgetragenen Restaurationen Zirkoniumdioxid eignet sich auch als Gerüstwerkstoff für implantatgetragene Restaurationen. Grundsätzlich können diese verschraubt oder zementiert werden. Beim Verschrauben empfiehlt es sich, das Zirkoniumdioxidgerüst zuvor mit einer Titanbasis zu this risk of errors is high for these multi-step systems, the dental industry focused on the development of selfconditioning universal cements over the past years. Typical products of this group are RelyX Unicem Self-Adhesive Universal Resin Cement (3M ESPE, D-Seefeld), Maxcem (KerrHawe, CH-Bioggio) and Multilink Sprint (Ivoclar Vivadent, FL-Schaan). A separate pre-treatment such as etching, priming and bonding of the tooth structure is not required for these resin cements. Dentin etching might even reduce the coefficient of adhesion. This generation of adhesive cements is said to achieve bond strengths similar to the classical systems while ensuring a much easier procedure. However, interestingly, not all manufacturers of self-conditioning universal cements achieve comparable coefficients of adhesion for the bonding of zirconia restorations. Scientific studies have revealed that RelyX Unicem is superior to Multilink Sprint and Maxcem with regard to its retentive strength [6]. Where user-friendliness is concerned, however, resin-modified glass ionomer cements convince as well. In addition, these materials show a promising potential for bonding of zirconia restorations [7]. So far, neither the classical multi-step adhesive systems nor the self-conditioning universal cements have been able to achieve a higher retentive strength. Merely conventional cements such as zinc oxide phosphate cements and conventional glass ionomer cements are clearly inferior in this respect. Consequently, cements from the group of classical adhesive systems, in part belonging to the latest generation of self-conditioning universal cements, and resin-modified glass ionomer cements are recommended for bonding of zirconia restorations [8]. 56
6 verkleben, damit das Material nicht unnötig durch die Schraubenvorspannung belastet wird. Wird die Krone zementiert, ist zu beachten, dass der Zementspalt nicht mehr als 1 mm subgingival angelegt wird. Eine optimale Lösung hierzu stellen individuell gefertigte Abutments aus Zirkoniumdioxid dar, da ein ideales Emergenzprofil konstruiert und der Zementspalt auf Gingivaniveau platziert werden kann (Abb. 11 bis 15). Bonding of implant-based restorations Zirconia is also suited as a framework material for implant-based restorations. Basically, they can be screwed in place or cemented. If the restoration is screwed, it is advisable to adhere the zirconia framework with a titanium interface beforehand to avoid unnecessary stress in the material caused by the preload of the screw. If the crown is cemented, attention should be paid to the cement gap, which should not continue more than 1 mm below the subgingival level. To achieve this, customized zirconia abutments are an optimal solution, because an ideal emergence profile can be designed and the cement gap set at tissue level (Fig. 11 to 15). For bonding of zirconia abutments or Abb. 11: Situation nach Implantatinsertion. Fig. 11: Situation after implant placement. Abb.14: Screenshot der Kronenkonstruktion mit CEREC (Sirona Dental Systems, D-Bensheim). Abb. 12: Individuelles Zirkoniumdioxidabutment. Fig. 14: Screenshot of the crown construction with CEREC (Sirona Dental Systems, D-Bensheim). Fig. 12: Customized zirconia abutment. Abb. 13: Vor der Digitalisierung wird das Abutment auf dem Implantat verschraubt. Fig. 13: Prior to digitization, the abutment is screwed on the implant. Abb. 15: Situation nach der Befestigung der Krone aus Feldspatkeramik (VITABLOCS Mark II, VITA Zahnfabrik, D-Bad Säckingen) mit Super Bond C&B. Fig. 15: Situation after cementation of the crown made of feldspar ceramic (VITABLOCS Mark II, VITA Zahnfabrik, D-Bad Säckingen) using Super Bond C&B. 57
7 Für die Befestigung von Zirkoniumdioxidaufbauten oder von aufgebrannten Keramikschultern sollten keine opaken Befestigungszemente gewählt werden, da hierdurch die Ästhetik der Keramik beeinträchtigt wird. Bei aufgebrannten oder aufgepressten Keramikschultern auf Titanaufbauten (Abb. 16 und 17) handelt es sich um Materialien mit einer geringen Biegefestigkeit. Um die Gefahr einer Fraktur der Keramikschulter zu minimieren, muss ein bestmöglicher adhäsiver Verbund erzielt werden sofern dies überhaupt möglich ist, zumal eine Konditionierung des Gerüstes vermutlich nicht umzusetzen ist [9]. Abb. 16: Titanabutment mit aufgepresster Keramikschulter. Fig. 16: Titanium abutment with pressed ceramic shoulder. Abb. 17: Aufgesteckte Zirkoniumdioxidkrone. Fig. 17: Attached zirconia crown. Tief subgingival gelegene Zementreste, die nicht entfernt werden, gefährden die komplette Konstruktion. Eine provisorische, reversible Befestigung einer Krone auf Implantaten ist häufig nicht kalkulierbar. Besteht der Wunsch, den Implantataufbau jederzeit wieder entfernen zu können, ist eher die Verfahrensweise der Verschraubung zu wählen (Abb. 18 bis 20). Ob eine provisorische Eingliederung jedoch notwendig ist, muss individuell vom Behandler entschieden werden. Grundsätzlich kann bei der Zementierung von Res taurationen auf Implantaten die gleiche Vorgehensweise gewählt werden wie bei natürlichen Zähburned ceramic shoulders, the use of opaque cements is not recommended, since this would have a negative impact on the esthetics of the ceramic material. Ceramic shoulders burned or pressed on titanium interfaces (Fig. 16 and 17) consist of materials with a low flexural strength. In order to minimize the risk of fracture of the ceramic shoulder, the best possible adhesive bond must be achieved, if this is possible at all: A conditioning of the framework is probably not realizable [9]. Excess cement might endanger the complete construction, if it lies deep below the tissue level and is not removed. A temporary, reversible cementation of a crown on implants is often incalculable. If a removable restoration on an implant is desired, the screwing procedure is more advisable (Fig. 18 to 20). However, the practitioner has to decide, whether a temporary cementation is required. Basically, the procedure for cementation of implant-based restorations is the same as for restorations on natural teeth. In the former case, the cement should enable an easy and fast removal of excess material, since a tight gingiva is missing and material leftovers might permeate deep Abb. 18: Verschraubte Zirkoniumdioxidbrücke auf drei Implantaten. Fig. 18: Screwed zirconia bridge on three implants. Abb. 19: Vorbereitung der Schraubenzugänge. Fig. 19: Preparation of the screw holes. 58
8 below gingiva level and remain there. In the worst case, the implant overlays the cement on the control radiograph, thus it cannot be detected. Conclusion Abb. 20: Eingesetzte Zirkoniumdioxidbrücke. Fig. 20: Placed zirconia bridge. nen. Hierbei empfiehlt sich jedoch ein Zement, der eine einfache und schnelle Entfernung der Überschüsse garantiert, da ein straffer Faserapparat fehlt und die Gefahr besteht, dass Reste bis weit unter Gingivaniveau eindringen und dort verbleiben. Bei einer Röntgenkontrolle kann das Implantat den Zement im ungünstigsten Fall überlagern, sodass er unerkannt bleibt. Fazit Der große Vorteil, den die mehrstufigen Adhäsivsysteme bei der Eingliederung von gerüstfreien Vollkeramikrestaurationen bieten, gilt nicht für die Befes tigung von Zirkoniumdioxidversorgungen. Hier sind es besonders die kunststoffverstärkten Glasionomerzemente und zum Teil die selbstkonditionierenden Universalzemente, welche die besten Ergebnisse garantieren. Bei Implantatversorgungen ist eine möglichst epigingivale Zementierungsfuge anzustreben. Bei weit subgingivaler Lage empfiehlt sich die Verschraubung der Konstruktion. Literatur / Literature [1] Spohr, A. M.; Sobrinho L. C.; Consani, S.; Sinhoreti M. A.; Knowles, J. C.: Influence of surface conditions and silane agent on the bond of resin to IPS Empress 2 ceramic. In: Int J Prosthodont 16(3) (2003), S [2] Stewart, G. P.; Jain, P.; Hodges, J.: Shear bond strength of resin cements to both ceramic and dentin. In: J Prosthet Dent 88(3) (2002), S The great advantage offered by multi-step adhesive systems for the placement of all-ceramic restorations without frameworks is not valid for bonding of zirconia restorations. For this purpose, the best results are obtained with resin-modified glass ionomer cements and some of the self-conditioning universal cements. For implant-based restorations, an epigingival cement gap is preferred. If the gap lies in the subgingival area, a screwed construction is recommended. [3] Sun, R.; Suansuwan, N.; Kilpatrick, N.; Swain, M.: Characterisation of tribochemically assisted bonding of composite resin to porcelain and metal. In: J Dent 28(6) (2000), S [4] Blatz, M. B.; Chiche, G.; Holst, S.; Sadan, A.: Influence of surface treatment and simulated aging on bond strengths of luting agents to zirconia. In: Quintessence Int 38(9) (2007), S [5] Strub, J. R.; Türp, J.; Wittkowski, S.; Hürzeler, M. B.; Kern, M. (Hrsg.): Curriculum Prothetik. Band II. Artikulatoren - Ästhetik - Werkstoffkunde - Festsitzende Prothetik. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Quintessenz, Berlin [6] Ernst, C. P.; Blum, C.; Schattenberg, A.; Stender, E.; Willershausen, B.: In-vitro-Retentionskräfte bei selbstadhäsiver Befestigung von Zirkonoxid-Kronen. In: Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 63(9) (2008), S [7] Ernst, C. P.; Cohnen, U.; Stender, E.; Willershausen, B.: In vitro retentive strength of zirconium oxide ceramic crowns using different luting agents. In: J Prosthet Dent 93(6) (2005), S [8] Van Meerbeck, B.; de Munck, J.; Yoshida, Y.; Inoue, S.; Vargas, M.; Vijay, P.; van Landuyt, K.; Lambrechts, P.; Vanherle, G.: Adhäsion an Schmelz und Dentin. Aktueller Stand und zukünftige Aufgaben, Teil 1. In: Ästhetische Zahnmedizin 7(2) (2004), S [9] Kern, M.; Wegner, S. M.: Bonding to zirkonia ceramic: adhesion methods and their durability. In: Dent Mater 14(1) (1998), S
9 DDr. Günter Wiesner Master of Science in Oral Implantology Innsbruck, Österreich Medizinstudium an der Universität Innsbruck Universitätslehrgang zum Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Studium der Zahnmedizin an der Universität Innsbruck Assistenzarzt an der Universität Innsbruck seit 2007 niedergelassen in eigener Praxis in Innsbruck postgradualer Studiengang Master of Science in Oral Implantology (DGI) an der Steinbeis-Hochschule Berlin Kontakt: DDr. Günter Wiesner Master of Science in Oral Implantology Innsbruck, Austria Attending the University of Innsbruck Medical School university seminar to become stomatologist attending the University of Innsbruck Dental School medical assistant at the University of Innsbruck since 2007 owner of a practice in Innsbruck postgradual study course Master of Science in Oral Implantology (DGI) at the Steinbeis- Hochschule Berlin Contact: wiesner@schoenezaehne.or.at Praxisorientiertes Expertenwissen zur CAD/CAM-Technologie In dem Kompaktleitfaden CAD/CAM-gefertigte Restaurationen. Grundlagen und Technologien für die zahnärztliche Praxis erschienen 2009 im Spitta Verlag haben Dr. Heike Rudolph und Dr. Sebastian Quaas ihre umfassenden Erfahrungen in der computergestützten Fertigung von Zahnersatz praxisnah zusammengefasst. Aufbauend auf einer Vielzahl von wissenschaftlichen Projekten ist ein unabhängiges, neutrales, nicht firmengebundenes Nachschlagewerk entstanden, das CAD/CAM-Technologien verständlich und nachvollziehbar darstellt, so Prof. Dr. Ralph Luthardt im Vorwort. Nach einer kurzen Einführung zur Historie der dentalen CAD/CAM-Technologie inklusive übersichtlichem Zeitstrahl wird eine schematische Darstellung möglicher Behandlungsabläufe geboten. Neben einer Gegenüberstellung konventioneller und computergestützter Verfahren werden die Abläufe zur Versorgung mit festsitzendem, kombiniert festsitzend-heraus nehmbarem und herausnehmbarem Zahnersatz sowie die implantologische Planung erläutert. Es schließt sich eine Übersicht an, die befundbezogen geeignete Materialien zeigt, welche mit CAD/CAM- beziehungsweise RP-Technologien verarbeitet werden können. Die folgenden Kapitel widmen sich den Anforderungen an eine keramikgerechte Präparation und den Prinzipien der adhäsiven sowie konventionellen Befes tigung, bevor ausführlich auf die Datenerfassung eingegangen wird. Erläutert werden hierbei sowohl die klassische Abformung mit anschließender Modellherstellung als auch die digitale extraorale und intraorale Datenerfassung. Im Anschluss wird das Thema Datenaufbereitung unter Berücksichtigung der Aspekte Filter, Datenarten und -formate, potenzielle Differenz zwischen Datenansicht und zugrundelie- 60
10 genden Daten sowie Schnittstellen erörtert. In dem Kapitel zum Computer Aided Design gehen die Autoren auf die hierbei relevanten materialspezifischen Anforderungen sowie die Anwenderfreundlichkeit und Hilfstools moderner Konstruktionsprogramme ein. Hinsichtlich des Computer Aided Manufacturing werden neben direkten und additiven Fertigungsverfahren wie dem Selektiven Lasersintern und der Stereolitografie indirekte und subtraktive Verfahren wie die Frästechnik erklärt. In Bezug auf die mit CAD/CAM-Technologien verarbeitbaren Werkstoffe wird über Legierungen, Kunststoffe sowie die verschiedenen Keramiken sowie im Anschluss über die je nach verwendetem Material und angewandter Technologie sowie der Restaurations- und Therapiemittelart unterschiedlichen MüSic-Inserat.qxd:dekema_inserat qxd :57 Seite 1 Schritte der Nach- und Weiterbearbeitung informiert. Zudem wurden die Ergebnisse einiger Studien zur Passgenauigkeit sowie Langzeitbewährung CAD/CAM-gefertigter Restaurationen zusammengestellt. Abschließend erhält der Leser Hinweise zur Abrechnung sowie Check-Listen, die ihm die Wahl eines für ihn geeigneten CAD/CAM-Systems erleichtern sollen. Der Anhang umfasst neben Glossar, Abkürzungslegende sowie Abbildungs- und Sachverzeichnis eine umfangreiche Literaturliste, die entsprechend der einzelnen Buchkapitel unterteilt ist. (Rudolph, H., Quaas, S.: CAD/CAM-gefertigte Restaurationen. Grundlagen und Technologien für die zahnärztliche Praxis. Spitta Verlag, 2009, 204 Seiten, 39,80 Euro, ISBN: ) AuStromAt µsic Werden Sie bloß nicht kreativ! Sinterzeiten unter 90 Minuten* Präzise Trockenphasen vor dem Sintern Sintern in 3 Ebenen mit bis zu 80 Einheiten Robuste SiC Heizelemente keine Verfärbungen Fernüberwachung über X-DREaM Software Standardisierte Schnittstelle zur Einbindung an ERP Systeme (OPC-Server optional) JaVa Technologie für Bedienung über IE6, Firefox, Opera, Safari etc. DHCP; FTP Client/Server *bei einer Haltezeit von ca. 45 Minuten bei Endtemperatur auf der untersten Ebene DEkEMa Dental-keramiköfen DIGITAL_DENTAL.NEWS GmbH Industriestraße 3. Jahrgang September 22 D Freilassing Fon +49 (0) / Fax +49 (0) / info@dekema.com 61
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