Schwerpunktwahl Informationsveranstaltung

Transkript

1 Schwerpunktwahl Informationsveranstaltung Sommersemester :10-14:00 Raum: Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 1

2 Agenda 1. Allgemeines 2. Schwerpunkt International Program 2. Schwerpunkt Finance/Accounting/Taxation 3. Schwerpunkt Marketing Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 2

3 1. Allgemeines Grundlagen nach SPO Abs. 5 (a) SPO: Durchführung vor Antritt des Praxissemesters, dabei Auswahl zwischen drei Schwerpunkten: Finance, Accounting & Taxation (FACT), Marketing, International Program 54 Abs. 5 (b) SPO: Kein Anspruch auf Belegung eines bestimmten Schwerpunkts bzw. Begrenzung der Teilnehmerzahl (Details hierzu werden ggf. nach erfolgter Wahl bekannt gegeben). Verbindliche Wahl der Schwerpunkte erfolgt über Formular auf der IBW Homepage. Spätester Abgabetermin: Montag 26. Mai Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 3

4 1. Allgemeines Übersicht Curriculum FACT International Program Marketing Grundstudium Hauptstudium Preismanagement Investition u. Finanzierung Kosten und Leistungsrechnung Wirtschaftsmathematik Kapitalmärkte Organizational Structure Controlling Organizational Behaviour Unternehmensbesteuerung W Spanisch 4 W Französisch 4 W Spanisch 1 W Französisch 1 Culture & Communication (2 SWS) Bsusiness Englisch (2 SWS) Internationales Wirtschaftsrecht Makroökonomik Interkulturelles Management Projektseminar Accounting /Finance/Tax/IT International Accounting Corporate Finance Internationales Marketing CRM Basics Electronic Business Strategy and Systems Unternehmensstrategie u. Fallstudien (2 SWS) Abschlussarbeit (12 CP) Studium Generale (3 CP) Problemfelder d. nat. u. int. Unternehmensbesteuerung Internationales Controlling Regionalstudien (2 SWS) Außenwirtschaf t (2 SWS) Comparative Business Systems Personalführung CRM Advanced 4 Grundlagen d. Marketing Mikroökonomik Einführung in die intern. BWL Studienarbeit Projekt (2 SWS) Statistische & Empirische Methoden Statistik Logistik (2 SWS) Betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware (4 SWS) Wirtschaftsinformatik (4 SWS) Auslandsstudium (15 CP, i.d.r. 3 Lehrveranstaltungen zu 4 SWS / 5 CP) Praxissemester (30 CP) Bilanzierung u. Jahresabschluss nach HGB Buchführung (2 SWS) Wirtschaftsrecht Einführung Recht (2 SWS) W Spanisch 3 W Französisch 3 W Spanisch 2 W Französisch Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 4

5 2. Schwerpunkt International Program Berufsbilder und Kompetenzen International Program Unternehmensberatung Internationale Trainees Personal & Organisation Projektmanagement Berufsbilder Kompetenz in: Management Analysis (Organisation, Marktbedingungen, Rechtsrahmen) Verstehen (und Nutzen) von kulturellen Unterschieden bei der Gestaltung unternehmerischer Prozesse Interkultureller Kommunikation Sprachen Internationaler Personalführung und -entwicklung Eigenorganisation, Motivation für eine internationale Karriere Wer neben dem PS im Ausland auch noch ein Auslandsstudiensemester absolviert, kann behaupten, dass er fast ein Drittel seines Studiums im Ausland verbracht hat Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 5

6 2. Schwerpunkt International Program Pflichtprogramm Accounting & Taxation International Program Marketing 7. Unternehmensstrategie u. Fallstudien 2SWS/5CP Bachelorarbeit 12 CP Studium Generale* 3CP Int. Unternehmensbesteuerung Int. Controlling Comparative Business Systems wähle zwei aus drei (= 10 CP) CRM Advanced Außenwirtschaft 2SWS/3CP Regionalstudien 2SWS/2CP Personalführung Preismanagement 6. Int. Wirtschaftsrecht Makroökonomie Interkulturelles Management Projektseminar Act./Fin./Tax/ IT International Accounting Corporate Finance Auslandsstudium 15 CP Fach 1 3 im Auslandsstudium 15 CP Fächer in 1:1 Anrechung aus Pflichtprogramm International Marketing CRM Basic SWS4/5CP Electronic Business Strategy and Systems Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 6

7 2. Schwerpunkt International Program Möglichkeiten des Auslandsstudiums (1 Semester) Studium an einer Partnerhochschule des Studiengangs IBW Austauschsemester i.d.r. bestehen feste Learning Agreements Feste Ansprechpartner unter den Professoren des Studiengangs Studium an einer Partnerhochschule der Hochschule Aalen Es besteht kein festes Learning Agreement des Studiengangs mit der Hochschule Akademisches Auslandsamt kann unterstützende Leistungen anbieten Keine festen Ansprechpartner im Studiengang Studium als Free Mover Aufenthalt an frei gewählter Hochschule weltweit Studierende organisieren Auslandsaufenthalt vollständig selbst Keine festen Ansprechpartner Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 7

8 2. Schwerpunkt International Program Studium an einer Partnerhochschule von IBW / HTW zu Partnerhochschulen der HTW vgl.: Bewerbung über AAA, Auswahl ggf. durch Programmkoordinator Semester 6 Studium im Umfang von mind. 15 CP an einer ausländischen Partnerhochschule gemäß learning agreement Soweit möglich (learning agreement) Besuch vergleichbarer (Inhalt/Umfang) Veranstaltungen aus dem Studienprogramm von Semester 6 oder 7 an der ausländischen Hochschule mit anschließender Anrechnung Studium Generale sollte bereits erledigt sein Semester 7 Studium an der Hochschule Aalen: Unternehmensstrategie u. Fallstudien 2 aus 3: Außenwirtsch/Regionalstudien; Comparative Business Systems; Personalführung Bachelorarbeit evtl. noch (soweit offen): Int. Wirtschaftsrecht / Makroökonomie / Interkulturelles Management Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 8

9 2. Schwerpunkt International Program Anrechenbarkeit von Fächern Fach 1-3 im Auslandsstudium Kriterien auch wenn in der SPO von Fach 1 - Fach 3 die Rede ist, ist maßgebend lediglich die Gesamtzahl von 15 CP gleichgültig aus welcher Anzahl von Fächern Fächer mit Relevanz für Betriebswirtschaftslehre keine Identität mit Fächern aus dem Studienprogramm in Aalen neben den Klassikern bspw. auch: Business Ethics, Behavioural Science, Innovation Management, Investment Strategies, Change Management, Practical Psychology in Marketing Sprachkurse können mit maximal 3 CP anerkannt werden, wenn es sich 1) um die Landessprache handelt (Englisch ist ausgeschlossen!) und 2) um eine Vertiefung oder eine bislang nicht erlernte Sprache Entscheidung über Anerkennung: Prof. Dr. Strauß Sonstige Fächer: 1:1 Anrechnung in den drei folgenden Bereichen muss weitgehende Übereinstimmung bestehen: Inhalt Umfang Prüfungsleistung Entscheidung durch den fachlich zuständigen Professor der HTW Aalen zur Auswahl stehen alle Fächer des 6. und 7. Semesters, die von Studierenden des IP absolviert werden müssen / gewählt werden können (es können also Fächer aus dem 7. Semester vorgezogen werden, wenn sich dadurch bessere Anrechnungsmöglichkeiten ergeben) Entscheidung über Anerkennung: bestehendes Abkommen / fachlich zuständiger Professor Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 9

10 2. Schwerpunkt International Program Sonderfall: Double degree program begrenzte Teilnehmerzahl, Auswahl durch Programmkoordinator derzeit mit folgender Partnerhochschule möglich: Universidad de Belgrano ( Prof. Güida) Semester 6 Semester 7 Studium an einer ausländischen Partnerhochschule gemäß learning agreement bzw. Doppeldiplom-Abkommen Studium an einer ausländischen Partnerhochschule gemäß learning agreement bzw. Doppeldiplom- Abkommen Belgrano: immer nur zum SS Bachelorarbeit an der ausländischen Partnerhochschule: im Falle von Belgrano wahlweise Bachelorarbeit an der Hochschule Aalen Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 10

11 2. Schwerpunkt International Program Fragen? Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 11

12 3. Schwerpunkt Finance/Accounting/Taxation Accounting Berufsbilder und Kompetenzen Finance Taxation FACT Kompetenz in: Finance, Accounting & Taxation Berufsbilder Rechnungswesen/Controlling, künftige Fach- und Führungskräfte Steuern, z.b. Steuerberater, Wirtschaftsprüfer (u.a. bei Big Four) Finance, z.b. Mitarbeiter in Finanzabteilung Eintrittsticket zu den Big Four Gesellschaften, u.a. auch M&A Unternehmensbewertung u. -finanzierung Nationale u. internationale Steuern- u. Rechnungslegung Aufstellung und Analyse von Einzel- und Konzernabschlüssen Planungs- u. Konsolidierungswerkzeuge im internationalen Controlling/Rechnungswesen Unternehmenssteuerung, Performance Measurement Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 12

13 3. Schwerpunkt Finance/Accounting/Taxation Accounting Besonderheiten des Schwerpunkts Finance FACT Taxation Kompetenzaufbau nach dem Praxissemester Im Schwerpunkt Finance/Accounting/Taxation wird den Studierenden im sechsten Fachsemester ergänzend eine Wiederholung des relevanten Basiswissens angeboten werden. Aktuell betrifft dies die Grundlagen in Buchführung und Bilanzierung Ergänzende Tutorien in Kleingruppen sind geplant Bedarfsgerechte Betreuung der Abschlussarbeiten Kurze Wege, gute Erreichbarkeit der Professoren und rasche Hilfe in Zweifelsfragen zeichnen den Schwerpunkt aus Umfangreiche, aktuelle Literatur und hochwertige Datenbanken (z.b. Beck-Online) stehen zur Verfügung Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 13

14 3. Schwerpunkt Finance/Accounting/Taxation Accounting Besonderheiten Finance Finance Taxation FINANZIERUNGSTHEORIE (Financial Economics) FACT Kapitalmärkte Corporate Finance Aktien Bewertung Einsatz Anleihen Bewertung Einsatz Portfoliomanagement Derivate Bewertung Einsatz Risikomanagement Performance- Messung Finanzintermediation Marktmikrostruktur Auktions- und Händlermärkte Informationseffizienz Liquidität Vorlesung Kapitalmärkte (Bachelor) Unternehmenskontrolle Vertragsgestaltung Bankentheorie Risikomanagement Vorlesung Corporate Finance (Schwerpunkt) Kapitalstruktur Ausschüttung Emissionsgeschäft Akquisitionen, Merger, Restrukturierung Security Design Risikomanagement Liquiditäts/Cash- Management Unternehmensfinanzierung Performance- Messung Entlohnungssysteme Markt für Unternehmens- Kontrolle Unternehmensverfassung Investor Relations Grundlagen II: Investition- und Finanzierung (Bachelor) - Investitionsrechnung, Wertpapierarten Grundlagen I: Wirtschaftsmathematik (Bachelor) Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 14

15 3. Schwerpunkt Finance/Accounting/Taxation Accounting Besonderheiten Accounting Finance Taxation FACT Hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt: Hohe Nachfrage nach Spezialisten im Rechnungswesen/Controlling Zahlreiche Abschlussarbeiten mit Unternehmen bzw. auch empirische Untersuchungen Viele Kontakte zur Praxis (bspw. Controlling-Netzwerk Ostwürttemberg) Mitwirkung bei angewandter Forschung [Abschlussarbeiten, wiss. Hilfskräfte, Forschungsmaster-Studiengang (geplant)] Moderne IT-Werkzeuge für Datenaufbereitung und analyse bspw. Data Warehouse, OLAP, in Zusammenarbeit mit IBM Passgenau für weiterführende Studiengänge wie bspw. Wirtschaftsprüfung Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 15

16 3. Schwerpunkt Finance/Accounting/Taxation Accounting Besonderheiten Taxation Finance Taxation FACT Hervorragende Berufs- und Verdienstperspektiven im Bereich Taxation. Der Generationswechsel in den Kanzleien ist in vollem Gange Steuerberater ist der Berater in der Praxis. Dort laufen die Fäden zusammen und besteht der Bedarf in fundierter betriebswirtschaftlicher Beratung (Basis: Deklaration, Kür: betriebswirtschaftlich/strategische Beratung) Beste Vorbereitung auf den berufsbegleitenden Studiengang Master of Arts in Taxation Häufig wird in diesem Bereich eine selbständige Tätigkeit angestrebt, bei der gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie gegeben ist 100% der bisherigen Absolventen aus dem Bereich Taxation haben den Berufseinstieg erfolgreich bewältigt Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 16

17 3. Schwerpunkt Finance/Accounting/Taxation Accounting Finance Taxation FACT Fragen? Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 17

18 4. Schwerpunkt Marketing Berufsbilder und Kompetenzen Marketing Vertrieb Customer Relationship Manager Social Media Manager Corporate Development Kompetenz in: Marketing Berufsbilder Entscheidungsfelder der Preis- u. Absatzpolitik Marktforschung (quantitativ und qualitativ) Unternehmensführung Strategien u. Instrumente des internationales Marketings Konzeption u. Umsetzung praktischer CRM-Projekte Einschätzung und Nutzung innovativer Technologien und New Media für Marketing und CRM Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 18

19 4. Schwerpunkt Marketing Marketing ist so grundlegend, dass man es nicht als separate betriebliche Funktion sehen darf. Marketing umfasst das gesamte Unternehmen, und zwar vom Endergebnis her betrachtet d.h. vom Standpunkt des Kunden. Peter Drucker, Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 19

20 4. Schwerpunkt Marketing Marketing als betrieblicher Kernprozess Fragen? Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 20

21 4. Schwerpunkt Marketing Projektbeispiele Marketing als grundsätzlich wichtige Disziplin: Marketing als betrieblicher Kernprozess Marketing als Funktion und unternehmerische Leitlinie Marktorientierte Unternehmensführung Der Aalener Marketing-Schwerpunkt adressiert darüberhinaus wichtige Entwicklungen und Innovationen: CRM Globalisierung IT/ Business Intelligence Online New Media Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 21

22 4. Schwerpunkt Marketing Beispiele für Inhalte und Projekte Entwicklung eines CRM-Konzeptes für ein Automobilhersteller Benchmark-Studie: Online-CRM in der Versicherungsindustrie Emotionales Marketing: Psychographische Profilierung Empirische Untersuchung der Relevanz von Social Media in ausgewählten Industrien Social Media Day: Event an der Hochschule Aalen Empirische Untersuchung der Untersuchung des Impacts von New Media auf die Customer Journey Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 22

23 4. Schwerpunkt Marketing Fragen? Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 23

24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Internationale Betriebswirtschaft Schwerpunktwahl 24