BANDplus November INHALT. Das Kundenmagazin von SIMONSWERK. MUSEUM IN MARSEILLE MuCEM

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1 Das Kundenmagazin von SIMONSWERK November 2015 INHALT AUS LIEBE ZUM DETAIL DAS TÜRBAND IM GESAMTKONZEPT TÜR BANDTECHNIK IN GESUNDHEITSBAUTEN ANWENDUNGSTECHNIK BEI SIMONSWERK QUALITÄTSPRÜFUNG IM FOKUS Als Beilage in dieser Ausgabe: SIMONSWERK und Architektur MUSEUM IN MARSEILLE MuCEM

2 EDITORIAL AUS LIEBE ZUM DETAIL LIEBE LESERINNEN UND LESER, ja es ist die Liebe zum Detail, die uns bei SIMONSWERK antreibt. Und sie ist es vielleicht auch, die Sie, liebe Leserinnen und Leser, mit uns verbindet. In dieser zweiten Ausgabe erwartet Sie eine übergreifende Themenauswahl rund um das Türband im Gesamtkonzept Tür. Wir freuen uns, dass unser langjähriger Kunde Martin Keizers, Geschäftsführer des Unternehmens KEIZERS TÜREN + KONZEPTE GmbH & Co. KG, uns für ein Gespräch zur Verfügung gestanden hat und die Bedeutung des Türbandes aus seiner Sicht beschreibt. Er lässt uns an seiner Definition und Gewichtung zum Thema Türband im Gesamtkonzept Tür teilhaben und spricht möglicherweise auch Ihnen aus dem Herzen. PRODUKTENTWICKLUNG UND ANWENDUNGSTECHNIK In dieser Ausgabe richten wir unseren Fokus auf das Bandsystem VARIANT Care. Die baulichen Ansprüche im Gesundheitswesen sind immens und steigen stetig. Mit VARIANT Care leisten wir einen Beitrag zur Optimierung im Türdetail. Lesen Sie mehr darüber ab Seite 4. Unsere Anwendungstechnik, als Bindeglied zu den verarbeitenden Betrieben, ist eng mit der Produktentwicklung verbunden. Erfahren Sie, wie bei uns die Abteilung im Laufe der Jahre an Stellenwert gewonnen hat, wo unsere Stärken liegen und welche Kompetenzen wir für Sie bereit halten. DAS PLUS AN ARCHITEKTUR Schwerlastbänder schaffen in dem spektakulären Museumsbau von Rudy Ricciotti in Marseille die Voraussetzung für maximale Tranzparenz. Wie? Das erfahren Sie in unserem Beileger! Ohne die Möglichkeit des Schließens und Öffnens wäre die Funktion der Tür ein Paradoxon. Sie ergäbe keinen Sinn. Die Bedeutung einer beweglichen Tür im architektonischen Raum und damit einhergehend die des Türbandes im Gesamtkonzept Tür ist essenziell. SIMONSWERK hat mit Martin Keizers, Geschäftsführer des Unternehmens KEIZERS TÜREN + KONZEPTE GmbH & Co. KG, gesprochen und ihn über seine Einschätzungen und Sichtweisen diesbezüglich befragt. Ohne Türband bewegt sich keine Tür! Diesen wunderbaren Einstieg simpel und unbestreitbar lieferte Martin Keizers in dem geführten Interview. Als gelernter Innenarchitekt führt er das Unternehmen KEIZERS TÜREN + KONZEPTE GmbH & Co. KG in der zweiten Generation. Die Firma Keizers wirbt auf ihrer Homepage mit Türen öffnen Räume..., Türen verbinden Räume..., Türen schaffen Geborgenheit. Für jeden Raum seine individuelle Atmosphäre zu finden und einfließen zu lassen, gelingt uns durch Zuhören und Erfassen des Kundenwunsches, durch kluges Vorgehen und Sensibilität in der Umsetzung. Dieser Anspruch bot und bietet bis heute die Grundlage für ein vertrautes und konstruktives Miteinander zwischen der KEIZERS TÜREN + KONZEPTE GmbH & Co. KG und SIMONSWERK. Wir hoffen, wir haben Ihr Interesse geweckt und wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre. Ihr Redaktionsteam SIMONSWERK GmbH DAS BANDFORUM BEI SIMONSWERK IN RHEDA-WIEDENBRÜCK Hier finden Schulungen und Qualifizierung für Händler und Verarbeiter statt.

3 FOKUS PRAXIS BEDEUTUNG DES TÜRBANDES IM GESAMTKONZEPT TÜR Herr Keizers, wie haben Sie die Entwicklung der Türbandtechnik in den vergangenen Jahren wahrgenommen? Die Zeit rast und die Entwicklungen sind immens. Die Ansprüche an Präzision, Effizienz und zusätzliche Funktionen sind enorm gestiegen. Bei dem Gewerk Tür machen die Lohnkosten den wesentlichen Kostenfaktor aus. Während sich der Monteur damals noch ausgiebiger mit dem Einbau des Türbandes beschäftigen konnte, ist das heute natürlich nicht mehr denkbar. Daher ist die Entwicklung hin zu einer 3D-Verstellbarkeit von Bandsystemen und damit die Möglichkeit einer Vormontage in der Werkstatt eine wesentliche. Außerdem sind die optischen Ansprüche an das Gesamtkonzept Tür gestiegen. Es sind teilweise unsichtbare Bandlösungen gefordert, um optisch durchgängige Wandverkleidungen zu realisieren. Dabei kann dann die Materialstärke, zum Beispiel bei Steinverkleidungen, zur Herausforderung werden. Nach welchen Kriterien wählen Sie ein Bandsystem aus? Und seit wann arbeiten Sie mit Produkten von SIMONSWERK? Wir verbauen seit mehr als 30 Jahren Bandsysteme von SIMONSWERK, wobei für uns folgende Kriterien entscheidend sind: die Qualität (Gewährleistung einer Dauerfunktion), die Belastbarkeit (zuverlässige Aufnahme des Türgewichts) und die Optik (einwandfreie Montage und ästhetisches Design im Gesamtkonzept Tür). Der Preis ist selbstverständlich auch von Bedeutung, aber im Vordergrund stehen die genannten Qualitätsstrukturen denn nur durch die Beachtung dieser können wir die Qualität liefern, die unsere Kunden von uns erwarten. SIMONSWERK produziert sichtbare Rollen- und verdeckt liegende Bandsysteme. Haben Sie einen persönlichen Favorit? Mein persönlicher Favorit ist das verdeckt liegende Bandsystem TECTUS wegen seiner reduzierten Optik. Der Einbau ist aber bei allen Bandsystemen gleichermaßen montagefreundlich gestaltet. Es ist das Konzept, das hinter der Tür und ihrem Raum steht, das entscheidet, für welches Design und welche Technik man sich entscheidet. Der Belastungswert einer Tür wird nicht nur durch ihr Gewicht beeinflusst. Wie gehen Sie mit überdimensionierten Türen und größeren Belastungen um? Entscheidend ist immer die Größe des Türblatts und der Einbau zusätzlicher Komponenten wie Türschließer etc.. Diese Aspekte beeinflussen maßgeblich das Gewicht einer Tür und damit die Belastung der Türbandsysteme. Ab einer Türblattbreite von einem Meter nimmt die Belastung der Bänder exponentiell zu. Gerade im Objektbau werden wir regelmäßig mit solchen Anforderungen konfrontiert. Da eine dauerhafte Funktionalität für uns von größter Bedeutung ist, nutzen wir im Zweifelsfall immer den direkten Kontakt zu den Anwendungstechnikern von SIMONSWERK gegebenenfalls zwecks Beratung auch vor Ort. Was ist heutzutage die größte Herausforderung? Ich würde sagen, dass die größte Herausforderung ist, ein nachhaltiges Produkt herzustellen, das allen Anforderungen gerecht wird. Die Schwierigkeit besteht heute vermehrt darin, trotz des Kostendrucks einwandfreie Qualität zu liefern. Denn nur über Qualität und stetige Zuverlässigkeit kann man einen Mehrwert erzielen und man erhält auch nur so einen Folgeauftrag. Von einem Zulieferer wie SIMONSWERK wünsche ich mir auch in Zukunft, mit hochwertigen aber auch innovativen Produkten unterstützt zu werden, um uns den entscheidenden Vorsprung gegenüber unseren Mitbewerbern zu sichern. Eine letzte Frage: Was verbindet Sie über die Produkte hinaus mit SIMONSWERK? (lacht!) Die Menschen!! Ich würde heute sogar von Freundschaft sprechen, so viele Jahre arbeiten wir schon vertrauensvoll zusammen und verfolgen dieselben Ziele, kennen uns mittlerweile auch privat recht gut. Zuverlässigkeit spielt eine ebenso große Rolle wie eine gute Kommunikation beides ist bei einer Zusammenarbeit mit SIMONSWERK gewährleistet. Wenn man etwas braucht, bekommt man das sofort... Immer häufiger schicken wir den Anwendungstechnikern bei SIMONSWERK CAD-Zeichnungen, anhand derer dann Kräfte simuliert und die passenden Bandsysteme vorgeschlagen werden. Und wenn das Sortiment einmal nicht die passende Lösung hergeben sollte, wird eine entwickelt. Für uns bietet SIMONSWERK den perfekten Rundum-sorglos-Service! Martin Keizers, Geschäftsführer KEIZERS TÜREN + KONZEPTE GmbH & Co. KG KEIZERS TÜREN + KONZEPTE GmbH & Co. KG Die Mitarbeiter der Firma KEIZERS TÜREN + KONZEPTE, welche im münsterländischen Vreden ansässig ist, befassen sich mit der Planung, Herstellung und dem Vertrieb von Sondertüren und Türkonzepten (z. B. für Hotels, Villen, exklusiver Ladenbau) europaweit. Seit 2002 führt Martin Keizers das Unternehmen. Nach dem Studium der Innenarchitektur trat er in die väterlichen Fußstapfen, richtete sich allerdings in Bezug auf maßgeschneiderte Sondertüren und Türkonzepte neu aus. Martin Keizers und sein Vater Wilhelm Keizers blicken zusammen auf über 34 Jahre Erfahrung im Türengeschäft zurück. Als nächster Schritt ist für Anfang 2016 der Bezug des neuen Betriebsgebäudes in Vreden geplant. Mehr unter Eines von vielen repräsentativen Referenzobjekten der Firma Keizers GmbH: der Empfangsbereich der Firma Vöcker & Co. in Ahaus

4 VARIANT CARE BANDTECHNIK IN GESUNDHEITSBAUTEN PRODUKTNEUHEIT VARIANT CARE Dass Architektur begünstigend auf das Genesungsverhalten und damit auf das Wohlbefinden des Menschen einwirkt, ist heute unumstritten. Der optimalen Planung von Gesundheitsbauten wird zunehmend eine größere Bedeutung beigemessen bestimmen doch eine gute Orientierung, Belichtung, Belüftung und perfekt an den Alltag im Pflege- und Genesungskontext abgestimmte Grundrisskonzepte die Qualität des Ortes. Standard STANDARD Der demografische Wandel und die Fortschritte in der Medizin führen zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und damit zu einem steigenden Anstieg des stationären Pflegebedarfs. Sicherheit und Effizienz spielen bei der Planung und dem späteren täglichen Ablauf in Gesundheitsbauten eine entscheidende Rolle. Daher sind die Ansprüche an die Funktion, Qualität und Logistik in diesen Gebäuden zur Sicherung von effektiven Arbeitsabläufen sehr hoch. ERHALTUNG DES LICHTEN ZARGENDURCHGANGSMASSES Patientenbetten, Rollstühle oder medizinische Geräte müssen jederzeit problemlos zwischen den Räumen und durch die Zimmertüren ohne großen Personaleinsatz bewegt werden. Mit dem Bandsystem VARIANT Care werden aus den geplanten Zargenmaßen immer reale Durchgangsmaße, da sich die Türen im 90-Grad-Winkel vollkommen aus dem Zargendurchgang öffnen lassen. Zu den technischen Vorzügen der Modellvariante zählen auch der Belastungswert bis 100 kg, eine erhöhte Materialstärke von 4 mm und ein 180-Grad-Öffnungswinkel. Die stabile Bandrolle hat eine Länge von 160 mm und einen Durchmesser von 22,5 mm. Die Aufnahmeelemente der Serie VARIANT VX D mit ihrer 3D-Verstelltechnik ermöglichen eine stufenlose Justierung von jeweils +/- 3,0 mm zur Seite und Höhe sowie die Veränderung des Andrucks von +/- 3,0 mm. Die Bandtechnik VARIANT Care kann für ungefälzte Objekttüren mit einer Türblattstärke von 40 mm bis 70 mm an Holz-, Stahl- und Aluminiumzargen eingesetzt werden. VARIANT Care VARIANT CARE VARIANT CARE Bandsysteme für höchste Ansprüche im Pflege- und Gesundheitsbau BROSCHÜRE ZUM THEMA Unsere Broschüre VARIANT Care steht für Sie unter zum Download bereit. Gern senden wir sie Ihnen auch postalisch zu.

5 Klinikum Großhadern, München DAS BANDSYSTEM VARIANT CARE GEHÖRT FÜR UNS ZU DIESEN WERTVOLLEN KLEINEN DETAILS, DIE GUTE KRANKENHAUS- ARCHITEKTUR AUSMACHEN. Prof. Christine Nickl-Weller, Prof. Hans Nickl Architekturbüro Nickl und Partner, München VARIANT Care

6 IM GESPRÄCH MIT WOLFGANG LANDWEHR DIE ANWENDUNGSTECHNIK BEI SIMONSWERK Herr Landwehr, wie definieren Sie den Bereich der Anwendungstechnik? Für mich ist die Anwendungstechnik das Bindeglied zwischen der reinen Technik, der Produktentwicklung und dem Vertrieb. Die Anwendungstechniker halten und pflegen den Kontakt zu den Verarbeitern, helfen bei neuen Produkten und Fragestellungen. Aber auch Dinge neu aufzunehmen, Tendenzen im Markt und Vorschläge der Verarbeiter wahrzunehmen und daraus neue Produkte zu generieren, gehört zu den Aufgaben der Anwendungstechnik. Ich kann Ihnen ein Beispiel nennen: Die Entwicklung des TECTUS TE 541 3D FVZ ist auf Wunsch mehrerer Verarbeiter angestoßen worden. Mit diesem Bandsystem ist die Montage eines TECTUS-Bandsystems in eine verdeckt liegende Zarge ermöglicht worden. Wie unterscheidet sich die Arbeit in der Anwendungstechnik heute zu früher? Mit dem Eintritt ins digitale Zeitalter hat sich auch das Informationsverhalten gewandelt alles ist schnelllebiger, im Vergleich zu früher. Viele Betriebe sind voll automatisiert, es wird nur noch wenig per Hand gemacht. Es werden digitale Informationen benötigt, die wir umfassend aufbereitet und immer auf dem aktuellen Stand zur Verfügung stellen. Wir beraten heute viel mehr in komplexen Anwendungsbereichen. Früher, vor der Automatisierung vieler Arbeitsabläufe, bestand unsere Aufgabe größtenteils darin, die Verarbeiter zu beraten und Lehrentechniken zu verkaufen, was für uns eine eingehende Vor-Ort-Präsenz mit sich brachte. Was ist heute die größte Herausforderung in der Beratung? Die größte Herausforderung stellt heute sicher die Komplexität der Anwendungsbereiche und die Vielfalt des Produktsortiments dar. Wir haben mit Abstand das größte Angebot an Bandsystemen und es kommt ständig etwas Neues dazu. Wenn man an TECTUS oder ALPRO denkt, wird klar, dass die Anwendung dieser Produkte durch die vielen möglichen Profiltypen sehr komplex ist. Und dann gibt es noch die Normierung, die Dokumentation, Gutachten, Zertifikate, Leistungserklärungen etc. Es handelt sich um eine sehr komplexe Vielfalt an Themen, deren Handling eine wirkliche Herausforderung ist. Wie bilden Sie sich weiter, wie schaffen Sie es, immer auf dem aktuellen Stand zu sein? Meine Kollegen in der Anwendungstechnik und ich besuchen jährlich die verschiedensten Veranstaltungen. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Impulsen. Dazu kommen umfangreiche, individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten hier im Hause SIMONSWERK. Einige von uns sind in Gremien diverser Verbände aktiv. Im Rahmen dieser Tätigkeiten bekommen wir auch die Stimmungen am Markt mit und eine Vorstellung davon, welche Entwicklungen oder Trends sich ankündigen. Was ist Ihre persönliche Leidenschaft im beruflichen Kontext? (lacht) Der Verarbeiter an sich entfacht bei mir die größte Leidenschaft! Mit ihm Details auszuarbeiten und abzuklären, die Erkenntnisse dann mit ins Unternehmen zu nehmen und intern hier zu besprechen, sie auszuarbeiten, umzusetzen und sie dem Verarbeiter schließlich wieder vorzustellen das bereitet mir große Freude. ZUR PERSON Wolfgang Landwehr begann vor 26 Jahren seinen beruflichen Werdegang bei SIMONSWERK als Industriekaufmann. Früh wurde erkannt, dass er sich aufgrund seines eigenen besonderen Engagements fundiert in die technische Produktwelt einarbeitete. Die Praxis erwarb er anschließend als technischer Berater in ganz Deutschland. Dieser persönliche Aufbau seines Know Hows beim Verarbeiter hat seine weitere Laufbahn bei SIMONSWERK geprägt übernahm er den Bereich der technischen Beratung, der dann umbenannt wurde in Anwendungstechnik. Heute besteht sein Team aus 14 Mitarbeitern, die für Deutschland und Österreich zuständig sind. Sie alle sind in der Anwendungsberatung und -betreuung tätig inklusive dem Schulungs-, Norm- und Prüfwesen innerhalb des Unternehmens. SIMONSWERK Anwendungstechniker Andreas Westlinning im Gespräch mit einem Verarbeiter vor Ort. Informationsaustausch über Montage, Feinjustierung und finaler 3D-Einstellung.

7 SIMONSWERK IM FOKUS PRODUKTION UND QUALITÄTSPRÜFUNG Höchste Präsizionsarbeit durch Drahterosion Innovative Technik im Einsatz: Laserstrahl und Stanzstempel gewährleisten höchste Präzision und Flexibilität Masse mit Klasse: dynamische Kräfte bis KN dank computergesteuerter Servotechnologie Alles im Griff: Sorgfalt und Kontrolle Ordnung in der Vielfalt: Montage und Verpackung Erfolg liegt auf der Hand: ein letzter prüfender Blick bevor das Band das Werk verlässt

8 INTERNATIONALE REFERENZ ZORLU-CENTER IN ISTANBUL Die pulsierende Metropole am Bosporus hat in den letzten Jahren einen enormen Wandel vollzogen. Viele Büro-/ Wohntürme und Hotels prägen neben den Moscheen das moderne Stadtbild. SIMONSWERK hat für das Zorlu- Center eine große Anzahl Bandsysteme in die Türkei geliefert. Hier bewegen ca VARIANT VX/VN-Bandsysteme und ca TECTUS-Bänder die Innentüren. Ein weiteres aktuelles Großprojekt in der Türkei ist die Lieferung von über TECTUS TE 541 3D FVZ für das Crown-Plaza Hotel in Ankara. WUSSTEN SIE SCHON...?... dass SIMONSWERK folgende Ausbildungsberufe und drei duale Studiengänge anbietet? Ausbildungsberufe Industriekaufmann/-frau Industriemechaniker/-in Werkzeugmechaniker/-in Duale Studiengänge Betriebswirtschaftslehre Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen SOCIAL MEDIA ARCHITEKTENKOMMUNIKATION Zur Zeit befinden sich 19 Mitarbeiter/-innen in der Ausbildung jährlich stellen wir 6 Ausbildungs- und duale Studiengangsplätze zur Verfügung. Seit 2012 forciert SIMONSWERK die Architektenkommunikation über Social- Media-Kanäle überaus erfolgreich. Mehr als Fans, die aus Architekten und Architekturinteressierten bestehen und täglich werden es mehr, werden mehrmals wöchentlich mit interdisziplinären Informationen rund um SIMONSWERK und Bewegung im Raum versorgt. Gepostet werden ebenfalls Hinweise auf Blogbeiträge der Website von SIMONSWERK. Die vielen Likes der Artikel und die virale Verbreitung durch das Teilen derselben, führen zu einer großen Präsenz in der medialen Architekturszene. Schauen Sie doch mal rein unter IMPRESSUM Herausgeber: SIMONSWERK GmbH, Bosfelder Weg 5, Rheda-Wiedenbrück, Deutschland, Fon +49 (0)5242/413-0, Fax +49(0)5242/ , info@simonswerk.de, Wir bitten um Verständnis, dass trotz größter Sorgfalt für Druck fehler oder Irrtümer keine Gewähr übernommen werden kann. Bildnachweis: Titel, S. 2, 6 - Fabian Linden, Bochum; S. 3 unten - Christian Kuck, Herten; S. 5 oben - Bernadette Grimmenstein, Hamburg; S. 5 unten - Nickl & Partner Architekten AG, München; S. 2/3, 7 - Andreas Teichmann, Essen; S. 8 oben - Achim Krug, Düsseldorf; Supplement - Achim Krug, Düsseldorf Der erste Tag des Ausbildungsjahrgangs 2015 bei SIMONSWERK: Was mit einer Werksführung, einer Rallye und einem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine beginnt, wird in voraussichtlich zwei bis drei Jahren mit geprüfter Kompetenz im Ausbildungsbereich und bester Expertise rund um das Unternehmen SIMONSWERK seinen Abschluss finden.