PRESSE ZIEGEL. Aktuell 50 JAHRE KELLER PREFADOM AG. Innovation ROBMADE DESIGN UND AKUSTIK. Baubericht TILLOTTS PHARMA: VOM KONZEPT ZUR UMSETZUNG

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1 ZIEGEL NR. 30 I NOVEMBER 2018 PRESSE EIN MAGAZIN DER KELLER HOLDING AG Aktuell 50 JAHRE KELLER PREFADOM AG Innovation ROBMADE DESIGN UND AKUSTIK Baubericht TILLOTTS PHARMA: VOM KONZEPT ZUR UMSETZUNG Kuster Frey Produkte KISMUR FASSADENSYSTEM MIT BACKSTEIN-DÄMMUNG

2 JAHRE KELLER PREFADOM AG Monika Schulthess glücklich vor ihrem Eigenheim seit 1968 (Bild: 2018) EDITORIAL Die Keller Prefadom AG feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Der Name sie Umbauten mit ihren anspruchsvollen Problemstellungen übernehmen. Prefadom ist eine Kombination aus dem französischen Wort «préfabriqué» (vor- Die Keller Prefadom AG sieht ihren Kuster Frey fabriziert) und dem lateinischen Wort Hauptbereich in der Realisierung klei- Einen mitunter rauen Ton ist man sich auf dem Bau gewohnt. Trotzdem fällt auf, «domus» (Haus). nerer bis mittelgrosser Überbauungen, dass speziell bei grossen Projekten der Umgang zwischen den Beteiligten «gehäs- die für grosse Generalunternehmer siger» wird. Das Zurückhalten von Zahlungen, das Androhen von Betreibungen In den 1960er-Jahren war Vorfabrika- weniger interessant sind. Dabei profi- oder der Ruf nach Anwälten werden allzu oft als Mittel eingesetzt, um die eigenen tion das grosse Thema der Baubranche tiert sie immer auch vom Know-how Forderungen durchzusetzen. Die Komplexität und damit die Zahl der involvierten und ein Bundesrat prophezeite sogar das der Keller AG Ziegeleien und nutzt die Planer und Spezialisten haben in den letzten Jahren sicherlich zugenommen. Der Ende der konventionellen Bauweise. Bei neusten Entwicklungen im Bereich des hohe Kosten- und Zeitdruck sowie die vermeintlich einfache und rasche Kommu- den Einfamilienhäusern drängten vor- Massivbaus. nikation per führen zu Situationen, in denen der eine oder andere an wiegend aus dem Ausland importierte seine Grenzen gerät. Fertighäuser auf den Markt. Mit der Die Keller Prefadom AG stand und steht Einfacher wird das Bauen in Zukunft sicher nicht werden. Ob durch den Einsatz Übernahme einer französischen Lizenz zur Fertigung von vorfabrizierten Back- für eine solide, nachhaltige Bauweise mit Backstein, wo immer möglich mit von BIM (Building Information Modeling, Bauwerksdatenmodellierung) die Welt IMPRESSUM: steinwänden folgten die Keller AG Sichtstein- oder Klinkerfassaden, in für alle Beteiligten stressfreier wird, ist auch offen. Ich plädiere dafür, bei auftre- Ziegeleien ebenfalls dem Trend und einem günstigen Preissegment. tenden Problemen frühzeitig das Gespräch zu suchen, ehrlich und offen mitein- Redaktionsleitung: lancierten das Label «preton». ander umzugehen und das gemeinsame Ziel nie aus den Augen zu verlieren. Christian Keller Eines der ersten Bauprojekte, die von Um der Nachfrage bei den Ein fami lien- dem frisch gegründeten Unternehmen Dieses Jahr feiert unsere Tochtergesellschaft, die Keller Prefadom AG, ihren Redaktion: häusern nachzukommen, wurde 1968 realisiert wurde, war ein Doppeleinfa- 50. Geburtstag. Mein Vater Peter Keller gründete die Firma im Mai Lange André Baumgartner, Manuel Gnädinger, die Firma Prefadom AG für Bauplanung milienhaus an der Haldenstrasse 36/38 hatte die Prefadom AG ihre Büros an der Theaterstrasse in Winterthur, bevor Elias Hagen, Christian Keller, Peter Keller, und Bauorganisation gegründet. Mit in Pfungen (Schlüsselübergabe Dezem- wir vor einigen Jahren den Sitz der Gesellschaft nach Pfungen verlegten. Die Urs Lüthi, Mike Pfeiffer, Max Wassmer, Unterstützung der Ziegeleien wurden ber 1968). Geschichte und Entwicklung unserer Generalunternehmung werden in dieser Andreas Zambon, Ralph Zehntner, schon im ersten Geschäftsjahr der Ausgabe der «Ziegelpresse» präsentiert und aufgezeigt. Andres Bosshard (Schweizer Musiker Prefadom AG Fertighäuser mittels Vor- Bemerkenswert ist, dass die damaligen und Künstler im Bereich Klangkunst fabrikation entwickelt. Bauherren, die Familien Hirschberg Nach rund zwei Entwicklungsjahren neigt sich das Projekt «Homogene Back stein- und Klangarchitektur) und Schulthess, noch heute in diesem fassade ein konstruktives System», welches in Zusammenarbeit mit der Hoch- Die Vorfabrikation erwies sich jedoch Eigenheim wohnen. Die gute Bausub- schule Luzern und anderen Partnern durchgeführt wurde, dem Ende zu. Ent- Konzept und Produktion: nicht als Lösung aller Probleme. Die stanz und natürlich auch die perfekte wickelt wurde eine Lösung, die eine Alternative zu den heutigen Kompakt fassaden Inhalt und Form AG, 8005 Zürich in der Schweiz mehrheitlich kleinen Lage bestätigten die Ziele und Vorsätze darstellt. Bereits im Themenheft «Lehmliebe» der Architekturzeitschrift «Hochpar- Bauprojekte gestatteten kaum die Pro- der damals noch jungen Firma. terre» konnte man einen Beitrag über das neue Mauerwerksystem lesen. In unserer Druck: duktion kostensparender Serien. Die diesjährigen Ausgabe der «Ziegelpresse» erfahren Sie nun noch weitere Details. Mattenbach AG, 8400 Winterthur ZH Prefadom AG entwickelte sich zur Generalunternehmung, anfangs aus- Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen! Auflage: schliesslich für Normhäuser und Über Exemplare bauungen mit Einfamilienhäusern. Christian Keller Del VR Keller Holding Keller Holding AG Ende der 1980er-Jahre wurden die 8422 Pfungen ZH Tätigkeiten aus konjunkturellen Grün- Tel den zurückgefahren. Heute kann die Fax in Keller Prefadom AG umbenannte info@kellerholding.ch Firma alle Total- und Generalunterneh- Prospekt aus dem Jahr 1968 mer-leistungen anbieten. Ebenso kann

3 4 4 5 Viele Prefadom-Häuser in der Region Winterthur zeugen auch heute noch von der guten Qualität ihrer Bauweise. Heute folgt die Keller Prefadom AG mit ihren engagierten Mitarbeitenden unter der Leitung von Reto Niggli den neusten Entwicklungen im Bauwesen. Projektabsprachen erfolgen in enger Zusammenarbeit mit der Entwicklungsabteilung der Keller AG Ziegeleien und gegebenenfalls mit deren Immobilienund Verwaltungsabteilung. Mit den Projektleitern, Bauleitern und der eigenen Verkaufsbetreuung sind alle wichtigen Bereiche abgedeckt. Neubau Terrassenwohnungen in Pfungen Arealüberbauung Alter Ziegeleiplatz, Winterthur-Dättnau (Fertigstellung 2021) Ende 2017 startete die Überbauung Dürrenrain mit 38 Wohneinheiten und für Ende 2018 ist der Startschuss für die bislang grösste Arealüberbauung geplant: Auf dem alten Ziegelei-Areal in Dättnau werden in einer ersten Bauetappe auf drei Baufeldern insgesamt 119 Wohnungen erstellt. Eingebunden sind ein Grossverteiler, Gewerbe sowie eine Unterniveau-Garage, die bis zu 138 Auto-Einstellplätze umfassen wird. Weitere Bauetappen werden noch entwickelt. Peter Keller und Urs Lüthi, Keller Prefadom AG Peter Keller Konventioneller Kellerausbau, kombiniert mit vorfabriziertem Elementbau: das Einfamilienhaus Knöpfel in Mettschlatt (1982)

4 HERAUSFORDERUNG 4.0 INNOVATION 6 7 Es ist aktuell das Schlagwort schlecht- netzung von Gegenständen wie bspw. hin: Industrie 4.0. Einige verbinden da- Verpackungen mit dem Internet) stell- mit Fortschritt, andere das Schreckge- te neue Kommunikationsmöglichkeiten spenst Arbeitslosigkeit. Fest steht: In bereit, die Alltag und Arbeits prozesse der modernen Arbeitswelt sind alle von grundlegend verändern. Heute gehö- Industrie 4.0 betroffen. Aber mit wel- ren Teilzeitarbeit, Freelancing, Home- chen Konsequenzen? Wie eine Studie Officing und flexible Teamstrukturen der Fachhochschule Nordwestschweiz zu den Stichworten der Arbeitswelt 4.0. kürzlich belegte, ist der digitale Wandel Für Fachleute stellt sich deshalb die insbesondere für Schweizer KMU von Frage: Was muss ein Büro in Zeiten des hoher Relevanz. 85 Prozent der rund «Anytime, Anywhere» leisten? Befragten gaben an, dass die Digitalisierung Auswirkungen auf ihr Die Folgen Geschäftsmodell und auf die interne Die Kommunikationsberaterin Barbara Zusammenarbeit habe. Bei 70 Prozent Josef beantwortete dies unlängst in ei- hat die Digitalisierung zudem zu Verän- nem Interview der Zeitschrift «Context». derungen der Unternehmensstruktur geführt. Wichtig sei, so Josef, dass Betriebe die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden Multi-Use-Zonen Schallabsorptionsmessung: Messraum Akustik@T&A der Hochschule Luzern ROBMADE DESIGN UND AKUSTIK Empfang und Warten Sozial und Rückzug Meeting Die akustische Qualität einer Fassade ist echos weg. Die Sprachverständlichkeit Vital für die Aussenraumqualität von grosser ist sehr gut und die Sprachübertragung Allgemein Relevanz. Insbesondere die Strukturie- von Balkon zu Balkon wird erheblich rung der Fassaden bewirkt gegenüber vermindert. homogenen und glatten Oberflächen einen geringeren Hall, weniger Echo Max Wasser, Keller AG Ziegeleien und eine insgesamt optimalere Laut- Andres Bosshard, Schweizer Musiker Work Spaces Desk Sharing Fokussing Teamarbeit stärke. Im Raum vor und zwischen den Fassaden wird beispielsweise die Sprachverständlichkeit dadurch erheblich verbessert. und Künstler im Bereich Klangkunst und Klangarchitektur Ruhe und Ordnung Team und Entwicklung ROBmade Bauteile mit grossem akustischem Potenzial Mit den nahezu freien Designmöglichkeiten der ROBmade Elemente kann eine lärmgestörte Umgebung vor al- Zonenplan lem im städtischen Gebiet akustisch Der Wandel Tatsächlich ist nichts so beständig wie der Wandel. Was der griechische Philosoph Heraklit schon vor Jahren festhielt, hat sich heute noch zugespitzt. Gerade in den letzten 20 Jahren hat die westliche Welt eine noch nie gesehene technologische Entwicklung erlebt. Seit den 1970er-Jahren, als die Computerisierung ihren Siegeszug antrat, hat sich die Taktung des Fortschritts dramatisch beschleunigt. Dagegen mutet die sogenannte erste industrielle Revolu- bewusst gestalten, also individuelle Arbeit und Teamarbeit optimal aufeinander abstimmen. Denn moderne Technologien ermöglichen es, dass Mitarbeitende jeweils mehr oder weniger stark mit dem Betrieb verbunden sind. Das fördere eine Kultur, die eine gewisse Autonomie und Individualität zulasse eine Freiheit, die aber den regelmässigen physischen Austausch im Team bedinge. Barbara Josef sieht darin die Chance, Innovationskraft und Vernetzung zu generieren und letztlich Le Stelle, Locarno / Marcelo Villada Ortiz, Bellinzona und optisch gestaltet werden. Dank der Klinker-Materialisierung entstehen bewährte, unterhaltsarme und dauerhafte Fassaden oder Fassadenteile. ROBmade Bauteile können als Akustikschild in konventionelle Klinkerfassaden oder verputzte Fassaden integriert werden. Schalltechnische Versuche im Messraum «Akustik@T&A» der Hochschule Luzern und Feldversuche am Objekt Le Stelle in Locarno haben die Wirksamkeit von ROBmade im Bereich Absorption, Reflexion, Diffusion und Diff- Klatschen im Hinterhof zwischen den Keller-Fassaden: sehr deutlich weniger Hintergrundrauschen; die erste Reflexion 1:49.45 nur noch im mittleren Bereich (weniger hart); die dritte Reflexion ist nur noch andeutungsweise erkennbar. Der Tieftonnachhall liegt nahe an der untersten Linie; in diesem Bereich wird das Material der Backsteine durchdrungen und der Beton der Unterfassade macht sich bemerkbar. Die Resultate sind äusserst bemerkenswert: Es ist, als wäre die Fassaden gestaltung mit Absicht für die akustische Qualität entwickelt worden. tion, die vor rund 300 Jahren mit Was- die Produktivität zu steigern. raktion aufgezeigt. Im Akustiklabor serkraft und Dampfmaschinen Fahrt wurde die Absorptionsleistung eines aufnahm, geradezu romantisch an. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Doch wie sieht der Arbeitsplatz aus, der diesen Anforderungen gerecht wird? 1.0 ROBmade Musters gemessen. folgte dann mit der chemischen Industrie und der Elektrotechnik der nächste Schritt. Automatisierung und Rationalisierung prägten diese zweite Phase der Industrialisierung. Aber es dauerte nochmals ein Jahrhundert, bis der deutsche Ingenieur Konrad Zuse 1941 den ersten funktionierenden Computer präsentierte und damit die Digitalisierung in Gang setzte. Ab den Gemeinhin heisst die Antwort: Open- Space-Lösungen. Aber Vorsicht: Diese offenen Zonen sind nicht zu verwechseln mit klassischen Grossraumbüros, wie wir sie allenfalls noch aus den 80er- und 90er-Jahren in Erinnerung haben. Vielmehr stehen Raum planer und Arbeitsplatzgestalter vor der Herausforderung, eine funktionierende Infrastruktur bereitzustellen und gleich- Schallabsorptionsgrad, α ѕ Die aufgenommenen Sonagramme stammen aus einem Feldversuch in Locarno und zeigen die Leistungsfähigkeit der ROBmade Fassade in Bezug auf die akustische Qualität des Innenhofs. Insbesondere die sonst vorherrschende Überakustik zwischen vielgeschossigen, grossen Baukörpern mit ihrer erheblichen Verstärkung von nahen und fernen Schallquellen wird durch die ROBmade Fassa- Klatschen vor der Siedlung auf der Strasse: hoher Hintergrundpegel; deutliche Reflexionen der Fassaden mehrmals quer über die Strasse bei 2:54.0 und 2:54.1 über den gesamten Hörbereich (deutliche vertikale Linie) 1970er-Jahren eroberte der PC dann im Zuge der Industrialisierung 3.0 die Arbeitswelt. Aber erst das Internet zeitig ein inspirierendes Umfeld zu schaffen (siehe auch Seite 10) Frequenz, f, Hz dengestaltung gänzlich kompensiert. Da alle Fas saden oberflächen vollständig neu artig strukturiert wurden, fal- gefolgt vom Internet der Dinge (der Ver- Andreas Zambon, Keller Systeme AG Diagramm 1 Schallabsorptionsgrad Design Le Stelle, Locarno len auch die zu erwartenden Mehrfach-

5 INNOVATION BAUBERICHT 8 9 KEX 2.0 VERFORMUNG IST MIR FREMD Mit Freude stellen wir Ihnen unser optimiertes KeX Erdbebenwandsystem 2.0 vor. Unsere Erfahrungen der letzten Jahre mit der Ausführung verschiedener grösserer und kleinerer Objekte haben gezeigt, dass das KeX System den Durchbruch im Markt mit der nötigen Optimierung schaffen kann. KeX vorgespannt Um das KeX Erdbebenwandsystem einem grösseren Ingenieurkreis näher zu bringen, sollte die Bemessung vereinfacht und der Tragwiderstand bei gleichbleibendem Verformungsvermögen nach Möglichkeit gesteigert werden. Die Keller AG Ziegeleien entschied sich daher auch im Hinblick auf die Akzeptanz von KeX 2.0, dessen Wei ter entwicklung in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern (Technik & Architektur, CCKI) voranzutreiben. Im Forschungsprojekt wurde in einem ersten Schritt die Traglastoptimierung ohne Verlust der Verformungsfähigkeit evaluiert. Aus dem Evaluationsprozess ging hervor, dass das bestehende KeX System beibehalten werden kann und mit einer horizontalen Vorspannung zu ergänzen ist. Die Resultate zeigten, dass der Trag widerstand des KeX Systems mit der horizontalen Vorspannung um zirka 20 Prozent gesteigert werden kann. Die maximale Verformung wird gleich zei tig mehr als verdoppelt. Das Last-Verformungsverhalten des vorliegenden Systems kann mit demjenigen einer Stahlbetonwand verglichen werden, was bislang im Mauer werksbau einmalig ist. In einem nächsten Schritt wird aus den gewonnenen Daten ein vereinfachtes und benutzerfreundliches Bemessungskonzept erstellt. Querkraft V [kn] mit Vorspannung ohne Vorspannung w [mm] Manuel Gnädinger, Keller Vertriebs AG Last-Verformungskurve (KeX alt und KeX vorgespannt) VORFABRIZIERTE KLINKERFASSADE FÜR DIE MUSIKHOCHSCHULE LUZERN gestellt und mit Z-Winkel zurückgehalten. Mit der Produktion starteten wir Ende Der Auftrag umfasst verblendete Dach rand- und Deckenstirnelemente, preton Elemente mit einer Länge von 7.6 m, preton Lisenenelemente sowie Filterelemente. Durchschnittlich sind seit Jahresbeginn rund sechs Produktionsmitarbeiter mit diesem Auftrag beschäftigt. Ende August hatten wir bereits 60 Prozent der Elemente fertiggestellt. Der Montagestart HOCHHAUS MIT SICHTSTEINFASSADE Das Hochhaus im Fridbach 1 in Zug ist zehnten und einigen Erneuerungen im in seiner Art etwas Besonderes. Der Inneren des Hochhauses beschloss die Standort am Zuger Berg mit Ausblick Eigentümerschaft, die Fassade einer Hochhaus, Fridbach 1, Zug ist für Oktober 2018 geplant. Bis zu auf den See und die Umgebung ist ein Generalüberholung zu unterziehen. diesem Zeitpunkt lagern die Elemente wahres Privileg. Rund 500 Studierende sollen künftig im riss ist in vertikale Schichten gegliedert. in unserem Werk in Pfungen. Beim Mauerwerk wurden die defekten Neubau der Musikhochschule Luzern Die äusseren beiden Zonen beinhalten Die lokalen Architekten Leo Hafner Sichtsteine und Mörtelfugen ersetzt. unterrichtet werden. Während heute Unterrichtsräume; die Bibliothek und Christian Keller, Keller Systeme AG und Alfons Wiederkehr hatten dem Ge- Die komplette Fassade wurde gereinigt die Institute und Einrichtungen des De- zwei Konzertsäle befinden sich im Erd- bäude eine für damalige Verhältnisse und einige Flächen wurden hydropho- partements Musik über vier Standorte geschoss. Die neue Musikhochschule ziemlich spezielle Form gegeben: zum biert. Die Gebäudehülle ist nun wieder verteilt sind, werden Ausbildung, Arbeit, wird eine Klinkerfassade aus unserem einen mit einer «gezackten» Südfassade für die Herausforderungen der nächs- Forschung und Verwaltung in Zukunft Haus erhalten. Die Steinwahl fiel auf ei- mit Balkonen, zum anderen mit einer ten Jahrzehnte gerüstet. auf ca m 2 in einem neuen Gebäu- nen kelesto Klinker der Farbe lichtgrau, Gebäudehöhe von über 40 Metern. de vereint sein. Der Bezug des Gebäudes vermauert im Gotischen Verband. Dieses Hochhaus mit Baujahr 1966 war Elias Hagen, Keller Systeme AG ist für Sommer 2020 geplant. zur damaligen Zeit das höchste Wohn- Die gesamte Fassade wird im Werk der haus weit und breit. Die Fassade wurde Zentrales Element des von Enzmann Keller Systeme AG in Pfungen vorfabri- als Zweischalenmauerwerk ausgebil- Fischer Partner AG und Büro Kon strukt ziert. Für die rund 515 Elemente mit det. Die Aussenschale wurde mit einem AG geplanten Gebäudes ist ein mehrge- einer Fläche von gesamthaft m 2 Sichtstein VHLZ 250/120/135 mm, Farbe schossiges Erschliessungsfoyer mit vier mussten rund 380 Pläne erstellt wer- rehbraun und einer geschälten Ober- imposanten Klangtürmen. Der Grund- den. Die Elemente werden generell ab- Element-Vorfabrikation im Werk / Kuster Frey fläche gemauert. Nach mehreren Jahr-

6 BAUBERICHT 10 TILLOTTS PHARMA: VOM KONZEPT ZUR UMSETZUNG BAUBERICHT 11 Vor zwei Jahren schrieb die Tillotts Hub oder Homebase für die tägliche Pharma AG einen Studienauftrag für Arbeit. In der Mittelzone befindet sich die Gestaltung neuer Büroräumlichkei- einerseits der allen zugängliche und ten in Rheinfelden aus. Die Abteilung flexibel nutzbare Stauraum. Alles, was Innenarchitektur konnte das Unterneh- nicht im Computersystem abgelegt wer- men damals mit einem innovativen den kann, wird hier (vorübergehend) Konzept überzeugen und sich gegen die verstaut. Andererseits sorgt ein Regal- Mitbewerber durchsetzen. Im Wesent- system für Ordnung und verschafft lichen ging es darum, Lösungen für die den nötigen Überblick. Zentral sind Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0 auch Meeting-Zonen, Print- und Copy- zu finden (vgl. Seite 6). Mittlerweile ist Center angesiedelt. das Projekt abgeschlossen. Die Mitarbeitenden wurden durch einen Change- Ma na gement-prozess in die neuen Möglichkeiten eingeführt. Sie befinden sich nun in einer Übergangsphase und expe ri men tieren mit den neuen Arbeitsformen, die ihnen das Open-Space- Konzept bietet. Im Wesentlichen arbeiten Open-Space- Locker- und Mittelzonemöbel Konzepte mit non-territorialen Arbeitsplätzen und Desk-Sharing-Optionen. Die Mitarbeitenden verfügen nicht mehr über einen fixen Arbeitsplatz und eine gewisse Quadratmeterzahl. Sie können sich, je nach Tätigkeit, frei platzieren. Der individuelle Stauraum am Arbeitsplatz entfällt zugunsten einer zentralen Mittelzone und persönlicher Locker. Offene Zonen werden mit halb- «WÄNDE WIRD ES IMMER BRAUCHEN» offenen und geschlossenen Raummodulen kombiniert. Insbesondere Raumin-Raum-Systeme wie beispielsweise Die Projekt-Verantwortlichen André Baumgartner und Andreas Zambon Kelmö Boxen oder Focus-Räume bieten beantworten ein paar Fragen zum Open-Space-Konzept, das sie für die in sich abgeschlossene Rückzugsmög- Firma Tillotts Pharma AG umgesetzt haben. lichkeiten für sensible Gespräche, Meetings und den informellen Austausch. Grosses Sitzungszimmer, Einfachverglasung G40 Heute heisst das Schlagwort bei Bei Tillotts haben Sie das Wand- Bei der Tillotts Pharma AG kamen haus- Büroarbeitsplätzen «Open Space», system kelux G40 verwendet. eigene Wandsysteme in verschiedenen also «alles offen». Braucht es da Warum? Formen zum Einsatz (siehe Seite 10 11). überhaupt noch Wände? A. Z.: Wir haben die Wand mit abge- Von der Abteilung Innenarchitektur wurde zudem ein Locker-Möbel speziell A. Z.: Ja, die wird es immer brauchen. Gerade dort, wo Diskretion und hohe rundeten Ecken gestaltet. Das wirkt sehr elegant und transparent. Detail Rundecke in VSG-Glas 12-2 für die Bedürfnisse der Bauherrschaft Konzentration gefragt sind, geht es entwickelt. Die Mitarbeitenden können nicht ohne. Es braucht sie aber auch, A. B.: Bei der kelux G40 handelt es sich dort ihre persönlichen Gegenstände in um grosse Raumstrukturen zu brechen um eine Einscheibenglaswand aus Ver- Schliessfächern deponieren. Eine beson- und zu gliedern. bundsicherheitsglas mit Schallschutz- dere Bedeutung kommt bei Open-Space- folie. Sie garantiert einen Schallschutz Projekten der Mittelzone zu. Sie gilt als Wie das? nach aussen von bis zu 38 db. A. Z.: Das Arbeiten im Open Space verlangt nach Zonen und Abgrenzung. Da- Was heisst das? für eignen sich beispielsweise Raum-in- A. B.: Ein normales Gespräch ist im Raum-Systeme, also Focus-Räume und offenen Raum nicht verständlich. Kelmö Boxen für Telefongespräche. A. Z.: Im Innenraum absorbieren Tep- Welche Möglichkeiten wurden bei pichbeläge und Vorhänge zusätzlich Tillotts eingesetzt? Schall. Die Vorhänge sorgen zudem für A. B.: Bei Tillotts haben wir ein rahmen- Sichtschutz, so bleibt bei sensiblen Ge- loses Wandsystem für die Sitzungsräu- sprächen auch die Diskretion gewahrt. me verwendet, aber auch Focus-Räume zur Einzelnutzung oder für Kleingrup- André Baumgartner und pen. Diese Raum-in-Raum-Systeme sind Andreas Zambon, Keller Systeme AG mit allen Vorrichtungen für die digitale Nutzung ausgestattet. Sie verfügen über eine integrierte Lüftung. Dank mikroperforierten Platten ergibt sich zudem 1er Kelmö Box und Anza Staumöbel 2er Kelmö Box eine sehr gute Akustik. Einfachverglasung G40 mit Sichtvorhang

7 BAUBERICHT 12 DIE HOCHWERTIGE GEBÄUDEHÜLLE PRODUKTE 13 Es ist ein Energiewunder, das fünfstöckige Bürogebäude in der Vorderen Emmenweid in Emmen, geplant von Baumschlager Eberle Architekten. Warum? Architektonisch anspruchsvoll, kommt das Gebäude ohne Heizung, ohne mechanische Lüftung und Kühlung aus. Eine hochwertige Gebäudehülle macht es möglich, auf die übliche und aufwendige Haustechnik zu verzichten. Der Wandaufbau besteht nämlich aus zwei Backsteinschalen: Die innere, tragende Schale wurde mit einem Unipor WS 0.12 erstellt, die äussere mit dem hochwärmedämmenden Imbrex Z7. Die beiden bewährten Grossblocksteine mit jeweils 36.5 cm Wandstärke wurden bis anhin noch nie auf diese Weise von der Keller AG Ziegeleien kombiniert. Dieser innovative Einsatz von Backstein stellte die Planer und die technischen Berater der Keller Vertriebs AG vor einige Herausforderungen bei der Detaillösung. Die stark plastische Fassade erinnert mit ihrer Gesamtstärke von 80 cm an historische Bauten, wobei beachtet werden muss, dass die Baumaterialien in den vergangenen Jah ren um ein Vielfaches leistungsfähiger geworden sind. Die erzielte thermische Masse Gesamtüberblick Blickrichtung Süd, System Space Tech 98 mit VSG-Glas NEUBAU KESTENHOLZ AUTOMOBIL AG und eine sensorgesteuerte Fensterklappenlüftung gewährleisten über das gesamte Jahr hinweg eine Wohlfühltemperatur für die Innenräume von 22 bis 26 Grad Schnitt A-A M 1: = AW-01: 79.5 cm Aussenwand 0.5 cm Kalkputz Spachtelung 1.5 cm Kalkzement Grundputz 36.5 cm statischer Ziegel (Keller Unipor WS 0.12) 2.0 cm Mörtelschicht 36.5 cm isolierender Ziegel (Keller Imbrex Z7) 2.0 cm Kalkzement Grundputz 0.5 cm gelöschter Kalkputz Innovativ und nachhaltig Die Keller AG Ziegeleien hat im Laufe der letzten Jahre ein weiteres technologisch hochstehendes Fassadensystem entwickelt. KISmur wurde im Rahmen eines KTI- Projekts in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern und einigen Industriepartnern entwickelt. Durch den zweischaligen Aufbau wird eine hohe Tragfähigkeit mit einer Backsteindämmung kombiniert, wodurch eine monolithische Fassade entsteht, deren Entsorgung bereits zum Erstellungszeitpunkt gelöst worden ist. Die Planer profitieren von den einfachen Details und einem durchdachten Konzept. Bauphysikalisch sowie statisch wurden alle Herausforderungen gemeistert. Das KISmur System ist zudem auf Erdbebentauglichkeit getestet, wodurch sehr spannende Resultate erzielt werden. Gerne beraten wir Sie bei Ihrem nächsten Objekt. Mike Pfeiffer, Keller Vertriebs AG Im Sommer 2017 erhielten wir nach einem anspruchsvollen Auswahlverfahren den Zuschlag für den Auftrag der Trennwandsysteme im Neubau der Kestenholz Automobil AG in Oberwil. Der Liefer- und Montageumfang bein hal tete Glastrennwände, Ganzglas-Railing und Blechblenden. Im 1. Obergeschoss wurden die Büros für die Angestellten eingebaut. Die äusseren Glaswände wurden zur Ausstellung hin auf die Betonbodenkante montiert und mit VSG-Glas als Absturzsicherung ausgeführt. Die restlichen Glaswände und die Vollglastüren wurden für eine optimale Transparenz mit ESG-Glas gebaut. Ganzglasgeländer 20 mm VSG mit 4-fach-PVB-Folie und Alu-Blechblende B-INSIDE, VORTEILE ERKANNT UND GENUTZT INFORMATIONEN ZUM PROJEKT: Bauherrschaft: Klaiber Immobilien AG Quaistrasse Schaffhausen Eine spezielle Herausforderung waren der flächenbündige Übergang zwischen den Systemtrennwänden und dem Railing-Glas sowie die rund auslaufende Treppe. Um alle Ansprüche erfüllen zu können, wurde dafür eine spezielle Unterkonstruktion entwickelt. In enger Zusammenarbeit mit dem Architekten, Herrn Bürgin, konnten wir sämtliche Detaillösungen ausarbeiten und zur vollen Zufriedenheit am Bau umsetzen. Ralph Zehntner, Keller Systeme AG INFORMATIONEN ZUM PROJEKT: Bauherrschaft: Architekturbüro: Kestenholz Automobil AG, Schmid + Bürgin Architektur Mühlemattstrasse 17, 4104 Oberwil Drosselweg 20, 4143 Dornach Treppengeländer rund auslaufend 20 mm VSG mit 4-fach-PVB-Folie und Alu-Blechblende In Schaffhausen entsteht der neue Stadtteil Stahlgiesserei, der im Mühletal durch die Firma Klaiber Bau AG realisiert wird. Die Bauherrschaft ist überzeugt, dass mit dem Einsatz des b-inside der Keller Vertriebs AG in allen Kellergeschossen ein spürbar hochwertigeres Klima erzeugt wird. Die glatten Backsteinwände werden roh belassen, einzig ein offenporiger weisser Anstrich unterstützt die Helligkeit der Räume. Die Nutzer werden dies danken, denn die b-inside Wände regulieren automatisch den Feuchtehaushalt der Kellerräume und Waschküchen. Der b-inside wird bei 1000 Grad Celsius aus einheimischer Tonerde gebrannt. Dank des natürlichen Materials wirkt er feuchtigkeitsregulierend und fördert die natürliche Luftzirkulation. Dadurch schützt er vor gesundheitsschädigendem Schimmelbefall und unangenehmem Kellergeruch. Seine Beständigkeit bei höchsten Temperaturen macht den b-inside zudem zu einem verlässlichen Brandschutz. Er ist modular einsetzbar und eignet sich bestens für alle Bauprojekte seien sie architektonisch traditionell, funktional oder futuristisch. Der Backstein b-inside ist die praktische Alternative zum herkömmlichen Kalksandstein. Er verbindet die Eigenschaften des traditionellen Materials Ton mit den Vorteilen modernster Technologie. Das macht ihn zur ersten Wahl beim Bau von Kellergeschossen und Industriebauten und zu einem nachhaltigen Baustoff. Mike Pfeiffer, Keller Vertriebs AG Architekturbüro: Ulmer Ledergeber Architekten AG Freier Platz Schaffhausen Bauunternehmung: Klaiber Bau AG Quaistrasse Schaffhausen

8 PRODUKTE 14 Nachhaltigkeit als Systemvorgabe Wichtig bei der Systementwicklung war vom Start weg die gesamtheitliche Betrachtung. Für die Beurteilung wurden die Bereiche Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt nach dem Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS Version 2.0) bewertet und um die Messgrössen von bauphysikalischen und statischen Kriterien erweitert. Dieser Standard erlaubt die gewünschte Betrachtung und den objektiven, nachvollziehbaren Einbezug qualitativer und quantitativer Kriterien. PRODUKTE 15 Das Resultat ist ein langlebiges, flexibles und fehlertolerantes System, welches alle drei Bereiche der Nachhaltigkeit bedient: Ökologie, Wirtschaft und Gesellschaft. KISMUR FASSADEN- SYSTEM MIT BACKSTEIN- Das KISmur Fassadensystem ist ein Aussenwandsystem, bei dem die Funktionen Tragen, Dämmen und Schützen von zwei Backsteinschalen ohne zusätzliche Dämmung übernommen werden. Dies steigert die statischen und thermischen Eigenschaften gegenüber der heutigen Fassade merklich. Dieses Fassadensystem ist für den mehrgeschossigen Wohnungsbau entwickelt worden. Ein Team aus Spezialisten der Hochschule Luzern (HSLU) und Mitarbei tenden von sechs Wirtschaftspartnern hat Putzaufbau Aussen Rajasil (Silikatfarbe) Deckputz Heck K+Aplus 5 mm Netz Heck AGG fine Grundputz Heck K+Aplus 10 mm Mörtel 8 12 mm Sockelputz gemäss SIA DÄMMUNG Imbrex Z7 Unipor Coriso Abdichtung 36 5 ~ die entsprechenden Nachweise für die Bauphysik, Statik und Ökologie erbracht. In Konformität mit dem Systemgedanken untersuchte das Team auch die entsprechenden Anschlüsse und Detailpunkte wie Fenster, Decke und Abschlüsse. Das Ergebnis ist ein vollständig mineralisches Fassadensystem, das sowohl in Bezug auf die Ausführung als auch hinsichtlich seiner Lebensdauer eine hohe Anpassungsfähigkeit, Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit aufweist. HOMOGENE BACKSTEINFASSADE: BAUSYSTEM DETAIL 1B Putzaufbau Innen Grundputz Rajasil KLP 10 mm Deckputz Rajasil KLP 5 mm Doppelschalenbewehrung Murfor RND-Z5/25C Mörtel 8 12 mm SwissModul B15/24 Thermur plus SOCKELDETAIL, KELLER GEDÄMMT 1:10 Draufsicht KISmur Wandsystem Aussenwand als System Das KISmur Fassadensystem besteht aus ei ner inneren, 15 cm starken Swiss- Modul Tragschale und einer äusseren, 36.5 cm starken Imbrex Z7 Dämmschale. Die Dämmschale wird zur Lastab tragung nicht benötigt, kann aber durch die geprüfte Verbindung mit der Tragschale einen Teil der Schubkraft übernehmen. HOMOGENE BACKSTEINFASSADE: BAUSYSTEM DETAIL 2A Stahlton Sturzbrett vorgespannt Fensterbank Mörtel Glattstrich Imbrex Z ~ Backsteine und Mörtel sind ge mäss Vorgaben nach SIA 266:2015 aufeinander abgestimmt. Die Wand wurde als dreidi men sionale Konstruktion einschliesslich aller Anschlüsse entwickelt. Das KISmur Fassadensystem mit kontrollierter Qualität erfüllt die heutigen Bedürfnisse des Marktes. Schalldämmlager vom Ing. zu bestimmen Imbrex Z7 geschnitten Anschlagputz Kittfuge Gipsplatte SwissModul B15/24 Grundputz FENSTERSTURZ FÜR ANSCHLAG INNEN 1:10 Statisches Verhalten im Wandsystem Die statischen Versuche am Institut CCKI (Statik) der HSLU zeigten, dass das KISmur Fassadensystem im Vergleich zu einer einschaligen, 15 cm starken SwissModul Wand eine verbesserte horizontale Lastaufnahme von 11 Prozent und eine Steigerung der Verformung bei Bruchlast von 40 Prozent aufweist. Im Nachbruchbereich konnte ebenfalls eine deutliche Verbesserung erreicht werden. Abbildung 1 zeigt das Rissbild in der dämmenden Backsteinschale. Deutlich sind typische Schubrisse einer durch Schub beanspruchten Backsteinwand zu erkennen. Das Mitwirken der dämmenden Backsteinschale mit der tragenden Wandschale kann deutlich aufgezeigt werden. Abbildung 2 zeigt die Kraft-Verformungskurve (graue Kurve W1: Referenzwand; schwarze Kurve W2: homogene Backsteinwand). Bauphysikalische Leistungsfähigkeit Das KISmur Fassadensystem unterschrei tet den minimalen U-Wert von 0.17 W/(m 2 K) nach MuKEn (Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich). Darüber hinaus profitiert das KISmur Fassadensystem von der grossen Speicher masse und der Diffusions of fenheit. Die Schadensfreiheit für Feuchte wur de auch ohne kontrollierte Lüftungsanlage nachgewie sen. Ausserdem glänzt das System mit einem Schalldämmmass R w von 57 db und liegt damit weit über Referenzfassadensystemen wie WDVS und Einstein-Dämmmauerwerk. Resilienz Resilienz ist die Fähigkeit von Systemen, ihre Funktionalität gegenüber Ver änderun gen und Belastungen aufrechtzuerhalten beziehungsweise wiede r he r z u ste l le n. Bei der Entwicklung stand die Resilienz des Systems im Vordergrund. Dies betrifft einerseits den Bauprozess (Fehlertoleranz in der Fertigung) und andererseits die Lebensdauer des Gebäudes. Die Ausformulierung des Fassadensystems und die Detaillierung sind auf Bau- und Fehlertoleranzen ausgelegt. Alle Komponenten der Primärkonstruktion haben eine sehr hohe Lebensdauer (z. B. Backsteine) und sind reparierbar. Die kalkulierte, technische Lebensdauer des Systems beträgt mindestens 90 Jahre (beim Putz als Schutzschicht 40 Jahre), in der Praxis sind jedoch weit höhere Lebensdauern möglich. Max Wasser, Keller AG Ziegeleien Abbildung 1: Wand W2 (Dämmseite) V [kn] Abbildung 2: Kraft-Verformungsdiagramm W1 und W2 SYSTEMEIGENSCHAFTEN Material Aussenschicht Grossblock Imbrex Z7 247/365/238 mm Innenschicht SwissModul Werk Paradies 247/150/240 mm Wandstärke (exkl. Verputze) Bauphysik Wärmeschutz Speichermasse Tragwiderstand horizontal (Differenz zu SM 15 cm) Schalldämmmass 530 mm U-Wert = W/(m 2 K) 434 kj/k Horizontallast + 11% horiz. Verformung + 40% R w = 57.3 db Brandwiderstand innen/aussen REI 120/240 Nachhaltigkeit Nachweisbeurteilung nach Kriterien des SNBS (Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz, Version 2.0) Ökobilanz V g, u w g, u V r, u w r, u w r, max Graue Energie (inkl. Innen- und Aussenputz) Treibhausemissionen (inkl. Innen- und Aussenputz) 15.5 MJ/m 2 J 1.6 kg CO 2 eq/m 2 J Die Amortisationszeit für jedes Material entsprechend seiner Funktion in w [mm] der Fassade ist nach SIA MB 2032 (Korrigenda C1 zu SIA 2032:2010) definiert. V Referenzwand gedämmte Wand w w g, max

9 REFERENZOBJEKTE 16 Objekt: Bürogebäude der Keller Systeme AG und Keller AG Ziegeleien, 8422 Pfungen Raum-in-Raum-System: Kelmö Box für zwei Personen mit integrierten Sitzpolstern und Tisch Objekt: Erweiterung Wohnhaus, 1 Willow Bridge Road, London (im Bau) Architekt: Evonort, London Generalunternehmung/Montage: John Perkins Projects Limited, London Modellierung: R-O-B Technologies AG, 8037 Zürich Klinkerart: kelesto Klinker (Vollsteine) 240/115/53 mm, vulkan Vorfabrizierte Elemente: ROBmade Fassadenelemente Objekt: Neuapostolische Kirche, 8046 Affoltern ZH Architekturbüro: Walser Architekturteam AG, 8037 Zürich Klinkerart: kelesto Klinker lichtgrau fo, geschlämmt Format: 240/115/71 mm Vorfabrizierte Elemente: Betongewände und -Untersichtelement Eingang Objekt: Zentrumsüberbauung Dreiklang, 6312 Steinhausen Architekturbüro: Müller Sigrist Architekten AG, 8003 Zürich Klinkerart: kelesto Klinker, rotblaubunt, mp Martin Stollenwerk, 8004 Zürich Format: 240/115/71 mm Sichtmauermörtel: Kelit 210 Vorfabrizierte Elemente: Beton- und preton-wandelemente

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