Bachelor berufsbegleitend. Erfasste Fragebögen = 100. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bachelor berufsbegleitend. Erfasste Fragebögen = 100. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen"

Transkript

1 Bachelor berufsbegleitend Erfasste Fragebögen = 00 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol % % Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert s=std.-abw. E.=Enthaltung Skala Histogramm. Ihr gewählter Studiengang. In welchem Studiengang sind Sie derzeit eingeschrieben? BA Betriebswirtschaft 9% n=98 BA Automatisierungstechnik.% BA Prozessingenieurwesen.% BA Industrial Engineering 8.% BA IT Analyst. In welchem Fachsemester befinden Sie sich derzeit? (Bitte nur eine Nennung). Fachsemester 9.9% n=9. Fachsemester. Fachsemester oder höher.%. Bei der Entscheidung für ein spezielles Studienfach können ganz unterschiedliche Aspekte von Bedeutung sein. Inwieweit treffen die folgenden Gründe für die Auswahl Ihres Studiengangs zu? (Bitte markieren Sie für jede Aussage auf der er Skala, inwieweit die genannten Motive mit Ihren persönlichen Motiven übereinstimmen.),%,%,% %... aus Interesse am Fach. % % mw=,9 s=0,9,% 8%,8%,%,%... aufgrund persönlicher Begabungen und Neigungen. n=9 mw=, s=,... weil der Studiengang zu meiner Ausbildung/ Vorbildung passt.,%,%,% 0,%,%,%,% n=98 mw=,9 s=,... weil der Studiengang zu meiner derzeitigen beruflichen Tätigkeit passt. 9,% % 0,%,% 9,%,%,% n=9 mw=,8 s=,8... aufgrund der zu erwartenden guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt.,%,% 0,%,%,% % n=9 mw=, s=,.0.0 EvaSys Auswertung Seite

2 ,8% 9,%,%,% % %,%... um gute Verdienstchancen zu haben. n=9 mw=, s=,9,9%,% 8,9%,%,%,%,%... um meinen Berufswunsch zu verwirklichen. n=9 mw=, s=,9... weil der Studiengang mir verbesserte Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten in der Branche, in der ich aktuell arbeite, bietet.,% 0,%,%,% % % % mw=,9 s=,... weil mir Kenntnisse und Fähigkeiten, die ich im Beruf erworben habe, als Leistung im Studiengang angerechnet wurden.,%,% 8,%,%,% 0,%,% n=9 mw=,0 s=,... weil mir der Studiengang es ermöglicht, berufsbegleitend zu studieren.,% 0,%,%,%,%,% n=98 mw=, s=,9... weil mir der Studiengang die Möglichkeit einer (späteren) selbstständigen Existenz eröffnet.,%,% 9,%,9%,%,%,% n=9 mw=, s=,0,%,% %,8% 0,%,%,%... aufgrund des Praxisbezugs des Studiengangs. n=9 mw=, s=,8... aufgrund der internationalen Bezüge des Studiengangs. % 0,%,%,%,%,% 0,% n=9 mw=,9 s=,9,%,% 8,% 8,9%,%,%,%... aufgrund des guten Rufs des Studiengangs. n=9 mw=,8 s=,... weil mir Freunde dazu geraten haben.,%,% 9,%,%,% 9,%,% n=9 mw=, s=,8... weil mir Eltern/Verwandte/Lehrer dazu geraten haben.,%,% 8,%,%,%,% 0,% n=9 mw=, s=,... eher zufällig.,%,% 8,% 8,%,%,% 8,8% n=9 mw=,9 s=,. Das Studium an der Fachhochschule Kaiserslautern,%,%,%,9%,%,%,%... aufgrund des modernen Images der Hochschule. n=9 mw=,89 s=,.0.0 EvaSys Auswertung Seite

3 ... da die Hochschule insgesamt einen guten Ruf genießt.,% 8,%,%,%,%,%,% n=9 mw=,9 s=,... weil die Hochschule für mein Studienfach gute Bewertungen in einer Hochschulrangliste (Ranking) erhalten hat.,%,%,% %,%,%,% n=9 mw=, s=,,%,%,%,%,%,%,%... aufgrund der Nähe zum Heimatort. n=98 mw=, s=,8 0,%,%,% 9,% 8,%,% 9,9%... aufgrund der Nähe zum Arbeitgeber. n=9 mw=,0 s=,... aufgrund der Erfüllbarkeit der Zulassungsvoraussetzungen.,9%,9% 0,%,%,%,% 8,8% n=9 mw=, s=,9... aufgrund der Möglichkeit zur direkten Online- Einschreibung.,%,%,%,% 9,%,%,% n=9 mw=,0 s=,0... weil mir Freunde dazu geraten haben.,%,%,%,% 8,%,%,% n=9 mw=, s=,8... weil mir Eltern/Verwandte/Lehrer dazu geraten haben.,% %,%,%,%,%,% n=98 mw=,9 s=,... aufgrund der guten Beratung durch die Hochschule.,%,%,%,% 0,% 9,%,9% n=9 mw=,08 s=,88... weil mein Studiengang in der Form (Fernstudium) nur an wenigen Hochschulen angeboten wird und die FH Kaiserslautern dazu gehört. 0,8% 0,%,%,%,%,% n=9 mw=,9 s=,. Öffentlichkeitsarbeit der Fachhochschule Kaiserslautern Durch Printmedien... Anzeige in Zeitung / Fachzeitschrift % Artikel in Zeitung / Fachzeitschrift % Plakat / Handzettel % Hochschulrankings % Studienführer, -verzeichnisse (Print) % n= EvaSys Auswertung Seite

4 Durch Veranstaltungen an der Fachhochschule... Offener Campus / Tag der offenen Tür % n=00 Fachbezogene Infoveranstaltung (z.b. Vorträge) % Sonstige Veranstaltungen an der FH (z.b. Partys, Sport, Kultur) % Durch Veranstaltungen außerhalb der Fachhochschule Bildungs-, Studieninfomessen 0 n= Durch elektronische Medien Hörfunk / TV n=00 Studienführer, -portale, -verzeichnisse im Internet % Internet, gezielte Recherche 9% Internet, per Zufall % Soziale Netzwerke (Facebook, twitter, youtube usw.) Durch mündliche Hinweise Studierende oder Absolventen der FH % n=00 MitarbeiterInnen der FH % Verwandte/Bekannte, die nicht an der FH studieren/studierten % Beratungsstellen oder Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur % Arbeitsgeber % Sonstiges (bitte angeben): % Gedruckte Informationen der FH (z.b. Broschüren, Flyer, Factsheets),%,% 0,% 8,%,%,%,% n=9 mw=, s=, E.= Informationsbroschüren zu Ihrem Fachbereich / Studiengang,% 0,8%,% 9,%,%,%,% n= mw=, s=, E.=8 Rankingergebnisse zum Studiengang / zur FH,%,% 0,%,% 0,%,8% 0,% n=9 mw=,9 s=,8 E.= Offener Campus / Tag der offenen Tür,% 8,% 9,%,%,%,%,% n= mw=,8 s=,8 E.= Fachbezogene Infoveranstaltung (z.b. Vorträge),%,% 0,8%,% 8,%,%,% n= mw=,88 s=,0 E.=8 Messeauftritte der FH,%,%,%,%,%,%,% n=8 mw=,89 s=, E.=.0.0 EvaSys Auswertung Seite

5 FH-Homepage 0,% %,%,%,% n=9 mw=,88 s=,8 E.= Beschreibung/Auftritt der FH in Internetstudienführern, - portalen,% 8,8%,%,8%,8%,8%,9% n= mw=, s=, E.= Infos aus sozialen Netzwerken 8,% %,%,% 0,8%,% 0,8% n= mw=, s=,0 E.= Infos von VertreterInnen des Studiengangs (z.b. Studiengangsleitung, Fachstudienberatung, ProfessorInnen) 8,%,% 8,% 8,% 9,% 9,% n= mw=,09 s=, E.= Infos von anderen HochschulmitarbeiterInnen (z.b. Studierendensekretariat, Allgemeine Studienberatung),% %,%,%,%,% n=8 mw=,9 s=, E.= Infos von Studierenden, Absolventen oder studentischen Vertreter der FH 0,% 0,8% 0,%,8%,%,%,% n=9 mw=,9 s=, E.= Infos von Verwandten und Bekannten,8% 8,% 8,%,8%,%,%,% n= mw=,8 s=,8 E.=. Ihre erste Zeit an der Fachhochschule Kaiserslautern Personelle Zuständigkeiten/Ansprechpersonen an der Hochschule 9,%,%,%,%,%,% n=9 mw=, s=, Aufbau und Struktur des Studiengangs,%,% 0,%,%,% n=9 mw=, s=,0 Studien- und Modulinhalte,% 0,%,%,%,%,% n=89 mw=, s= Veranschlagter Arbeitsaufwand für Module (d.h. die im Modulhandbuch ausgewiesenen Arbeitsstunden und ECTS),% % 8%,%,% n=9 mw=,9 s=0,9 Zu erwerbende Kompetenzen (Fertigkeiten und Fähigkeiten),%,% 9,% 8,%,%,% n=88 mw=, s=,0 Wahl-, Vertiefungsmöglichkeiten im Studium,%,% 9,%,%,%,%,% n=9 mw=,0 s=,.0.0 EvaSys Auswertung Seite

6 Lernplattform, Zugriffsmöglichkeiten und Bedienbarkeit %,8% 8,%,9%,%,% n=9 mw=,0 s=, Lernplattform, Inhalte und Einsatzmöglichkeiten,%,%,%,%,% n=90 mw=,98 s=, Technische Unterstützungsangebote (z.b. Lernplattform, Software, Netzwerk),%,8%,%,8%,%,% n=90 mw=,9 s=,8 Partnerhochschulen Ihres Fachbereichs/Studiengangs,% 8,%,%,% 0,%,% 8,% n=8 mw=, s=, Praxis- und Projektpartner (z.b. Unternehmen) Ihres Fachbereichs/Studiengangs,% 0,% 0,% 9,%,% 0,%,8% n=8 mw=, s=, Studienrelevante Berufsbilder, -perspektiven,8% 9,% 8,% 0,% 8%,%,% n=88 mw=,8 s=, Besondere Beratungs- und Serviceangebote Ihres Fachbereichs/Studiengangs (z.b. Fachstudienberatung, Studienverlaufsberatung, Tutorien),8%,9%,%,%,%,%,% n=8 mw=, s=, Zentrale Serviceeinrichtungen der Hochschule (z.b. Studierendensekretariat, Bibliothek, Rechenzentrum, Akademisches Auslandsamt),9%,%,% 0,%,%,% n=8 mw=, s=, Zentrale Beratungs- und Unterstützungsangebote der Hochschule (z.b. Allgemeine Studienberatung, Kooperatives Studienmodell, Karriereberatung, Sprachenzentrum),8%,% 0,9% 0,%,%,%,% n=8 mw=, s=, Studentische Selbstverwaltung (AStA, Fachschaften) % 9,% % % %,8%,8% n=8 mw=, s=,. In verschiedenen Studiengängen werden vor Beginn des ersten Semesters vorbereitende Kurse (Vorkurse) angeboten, welche grundlegende Kenntnisse für das Studium vermitteln. War Ihnen das Vorkurs-Angebot vor Beginn des Studiums bekannt? Ja 9.% n=9 Nein (weiter mit Frage.) 8.%.. An welchem/welchen dieser Vorkurse haben Sie teilgenommen? (Mehrfachnennungen möglich) Mathematik.% Programmieren.% Sprachkurs (Englisch).% Sprachkurs (Deutsch) % Lerntechniken % Sonstiger Vorkurs, EvaSys Auswertung Seite

7 Mathematik,%,%,%,%,%,%,% n=9 mw=,9 s=, E.= Sonstiger Vorkurs 0 n= mw= s=0 E.=0 Generelle Vereinbarkeit von Studium und Berufstätigkeit 8,%,%,%,%,% n=9 mw=, s=,9 Generelle Vereinbarkeit von Studium und Privatleben 9,9% 0,9%,%,% 8,8% 8,8%,% n=9 mw=, s=, Anforderungen des Studiums, aktuelle Arbeitsbelastung,% 8,9%,%,%,%,%,% n=90 mw=,8 s=, Anforderungen des Studiums, vorausgesetzte Kompetenzen,%,%,%,% n=90 mw=, s=, Organisation des Studiums, Verteilung der Lernzeiten in der Woche,%,%,%,% 9,9%,% n=9 mw=, s=, Organisation des Studiums, Termine der Präsenzzeiten, sonstige Termine 9,9% % %,%,% n=9 mw=,8 s=,0 Organisation des Studiums, Zugriffsmöglichkeiten und Bedienbarkeit der Lernplattform,%,%,%,%,% n=90 mw=, s=,8 Organisation des Studiums, Vollständigkeit und Verständlichkeit der Lernmaterialien %,9%,9% 0,9%,% n=8 mw=, s=0,9 Kontakt zu Lehrenden,%,8%,% 9,%,% n=89 mw=,9 s=0,9 Kontakt zu Kommilitonen,% 8,%,%,%,%,%,% n=88 mw=,0 s=, Mathematik, Statistik,%,% 8,8%,% n=80 mw=,8 s=, EvaSys Auswertung Seite

8 Allgemeine DV-, PC-Kenntnisse,%,9%,%,9% 9,%,%,% n= mw=, s=,8 Berufsspezifische DV-, IT-Anwendungen 8,% 0,%,% %,% 8,% 0,8% n= mw=, s=, Programmierkenntnisse,%,% % 8%,%,% n= mw=,8 s=,8 Technische Grundlagen (z.b. zu Maschinenbau, Elektrotechnik),%,%,%,%,% 8,%,8% n= mw=, s=, Naturwissenschaftliche Grundlagen (z.b. zu Physik, Chemie),% 9,% 9,%,9%,9%,% 9,% n= mw=, s=, Englisch,% 0,% 8,9% %,%,%,% n= mw=,8 s=,8 Weitere Fremdsprachen 0,8% 8,%,%,% 8,%,9%,% n= mw=, s=,0 Existenzgründung % % % 8,% 0,% % 8,% n= mw=, s=,0 Lern- und Studiertechniken,% 0,%,% 8,9%,%,%,% n= mw=,9 s=, Zeit- und Projektmanagement 0,% 0,% 0,% %,%,%,% n= mw=, s=,9 Präsentation, Rhetorik,% 8,% 8%,% 9,% %,% n= mw=,0 s=, Schriftliche Ausdrucksfähigkeit, wissenschaftliches Schreiben,% 0,8%,%,%,%,% n= mw=,9 s=, Wissenschaftliches Arbeiten,% %,9%,%,%,%,% n= mw=,89 s=,.0.0 EvaSys Auswertung Seite 8

9 Software im Studium (z.b. Literaturverwaltungsprogramme wie Citavi) 9,%,%,%,9% 8,%,8%,% n= mw=, s=,.8 Haben Sie vor Beginn Ihres Studiums Studienberatungsangebote wahrgenommen? Ja.8% n=8 Nein (weiter mit Frage.) 8.%.9 Um welche Studienberatungsangebote handelte es sich? Studienberatungsangebote der Hochschule.% Studienberatungsangebote in meinem Unternehmen/in meiner Firma % Sonstige Beratungsangebote,....%.0 Welche Themen spielten bei der Studienberatung eine Rolle?(Mehrfachnennungen möglich) Allgemeine Informationen zur Möglichkeit, berufsbegleitend zu studieren 8.% Informationen zum berufsbegleitenden Studienangebot an der FH Kaiserslautern.% Informationen zu den Fachinhalten eines oder mehrerer Studiengänge.% Informationen zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen.% Auskunft zu Studienanforderungen 8.% Informationen zur Studienganggestaltung (Dauer, Lernformen etc.).% Auskunft zu Bewerbungs-/Zulassungsbedingungen 9.% Hilfe bei der Studienentscheidung.% Hilfe bei der Studienfachwahl % Auskunft zu Berufsperspektiven % Sonstiges,... %. Wie zufrieden waren Sie alles in allem mit der Studienberatung? Sehr zufrieden 9,% %,%,% Sehr unzufrieden n= mw=,9 s=,0. Haben Sie sich außerhalb der Hochschule erbrachte Leistungen / im Beruf erworbene Kompetenzen auf Ihr Studium anrechnen lassen? Ja.% n=8 Nein (weiter mit Frage.) 8.% Unentschieden, da das Anrechnungsverfahren aktuell noch läuft (weiter mit Frage.).%. Wie zufrieden waren Sie mit dem Anrechnungsverfahren? sehr zufrieden,%,%,%,%,% sehr unzufrieden n= mw=, s=,0. Ihr Studienziele.0.0 EvaSys Auswertung Seite 9

10 . In folgender Liste finden Sie einige mögliche Studienziele. Bitte kreuzen Sie die drei Studienziele an, die für Sie aktuell am wichtigsten sind! Während meines Studiums möchte ich eine gewisse Zeit im Ausland verbringen. % Von meinem Studium verspreche ich mir gute Kontakte für mein späteres Berufsleben..% Mit meinem Studium verbinde ich eine konkrete Berufsvorstellung. 0.% Ich möchte im Studium vor allem spezielles Fachwissen erwerben..% Ich möchte im Studium eine umfangreiche Allgemeinbildung erwerben bzw. diese erweitern. 8.% Ich möchte vor allem Einblick in die praxis- und anwendungsbezogenen Bereiche meines Studiengangs erhalten. Ich möchte im Studium vor allem meine Begabungen und Fähigkeiten entwickeln..% Im Studium möchte ich mir die Fähigkeit aneignen, wissenschaftlich zu arbeiten. 9.% Vom Studium verspreche ich mir, mich persönlich entfalten zu können. 9.% Ich möchte mein Studium zügig abschließen..% Ich möchte mein Studium mit einer möglichst guten Note abschließen..% Ich möchte viel Freizeit haben. % 9.%. Wie bewerten Sie aktuell Ihr Interesse an den Master-Studiengängen der FH Kaiserslautern? stark interessiert.% n=88 interessiert 8.% weniger interessiert.9% nicht interessiert.8% noch zu wenig Infos; weiß noch nicht.%. Planen Sie, im Anschluss an Ihr Bachelorstudium noch ein Masterstudium aufzunehmen? ja.% n=9 eher ja.% eher nein (weiter mit Frage ).% nein (weiter mit Frage ).% noch unklar (weiter mit Frage ) 9.%. Wenn Sie die vorherige Frage mit "ja" oder "eher ja" beantwortet haben: Welche Form eines Masterstudiengangs streben Sie voraussichtlich an? einen Masterstudiengang als Fernstudium.9% n= einen Masterstudiengang als Präsenzstudium.% noch unklar.%. Ihr bisheriger Werdegang. Sind Sie derzeit berufstätig? Ja, angestellt und unbefristet beschäftigt 8.8% n=80 Ja, angestellt und befristet beschäftigt 8.8% Ja, selbstständig.% Nein, zur Zeit nicht berufstätig (weiter mit Frage.) %.0.0 EvaSys Auswertung Seite 0

11 . Falls Sie derzeit berufstätig sind: Wie hoch ist Ihre reguläre Wochenarbeitszeit, d.h. ohne Überstunden o.ä.? Mehr als 0 Stunden % n=9 0-0 Stunden.% 0-9 Stunden 8.% Weniger als 0 Stunden.%. Wie haben Sie Ihre Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erworben? (Wir bitten um Mehrfachnennungen, falls die HZB über mehrere Qualifikationen erworben wurde.) Gymnasium, einschl. Gesamtschule, Fachgymnasium o.ä..9% n=8 Abendgymnasium, Kolleg.% Fachoberschule, Berufsfachschule, Berufskolleg, Fachakademie o.ä. 8.% Ausbildung und Berufstätigkeit.8% Ggf. weitere (Meisterprüfung) 0.% Sonstiges.%. Vor wievielen Jahren haben Sie Ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben? Vor maximal einem Jahr.% Vor - Jahren.% Vor -8 Jahren.% Vor mehr als 8 Jahren.%. In welchem Bundesland haben Sie Ihre Hochschulzugangsberechtigung erlangt? Baden-Württemberg.% n=9 Bayern.% Hamburg % Hessen.% Nordrhein-Westfalen.% Rheinland-Pfalz.% Saarland 8.% Schleswig-Holstein % Fachspezifische theoretische Kenntnisse (Fachwissen zu zentralen Theorien / Themen),% 0,% %,9%,%,%,% n=8 mw=, s=0,9 E.=0 Fachspezifische methodische Kenntnisse (z.b. spezielle Analyse-/Forschungsverfahren, Computerprogramme),9% 9,%,%,%,9% 9,8% n=8 mw=, s=, E.= Praktische und anwendungsbezogene fachliche Fähigkeiten,%,%,8% 9,% 8,%,%,% n=8 mw= s=, E.=9 Wissenschaftliches Schreiben (Fähigkeit, Berichte. Protokolle und wissenschaftliche Aufsätze zu verfassen),% 9,%,% 9,%,%,% n=8 mw=, s=, E.=.0.0 EvaSys Auswertung Seite

12 Analytische Fähigkeiten (Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu erfassen, sie zu gliedern und Beziehungen zwischen einzelnen Aspekten herzustellen),%,%,%,8%,%,% n=90 mw=, s=, E.= Präsentationsfähigkeit (Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren) 8,9%,8%,%,%,%,%,% n=90 mw=, s=, E.= Informations- und Wissensmanagement (Fähigkeit, Informationen aus verschiedenen Quellen zu erschließen, aufzubereiten und zu analysieren),8% 0,%,%,%,%,%,% n=88 mw=,08 s=, E.= Transferfähigkeit (Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf neue Fragestellungen anzuwenden),%,%,8% %,%,%,% n=88 mw=,8 s=, E.= Teamfähigkeit (Fähigkeit, mit anderen produktiv und kooperativ zusammenzuarbeiten),% 8,%,% 0,8%,% n=9 mw=,0 s=,0 E.= Kommunikative Fähigkeiten (die Fähigkeit, sich verständlich und am Empfänger orientiert auszudrücken),%,%,9% %,%,% n=9 mw=, s=,0 E.= Konfliktfähigkeit (Fähigkeit und Bereitschaft, eine Auseinandersetzung aufzunehmen, auszuhalten und konstruktiv zu bewältigen),9% 8,%,% 0,8%,% n=9 mw=, s=0,9 E.= Fähigkeit zur Verantwortungsübernahme (Verantwortung für das eigene Handeln,Verantwortung anderen Menschen gegenüber) 9,8% 8,%,% 8,8% n=9 mw=, s=0,8 E.= Selbstdisziplin (Fähigkeit, konsequent seine Ziele zu verfolgen und sich nicht von anderen Dingen ablenken zu lassen) 0,% 0,% 0,% 0,9%,%,% n=9 mw=, s=, E.= Belastungsfähigkeit (Fähigkeit, unter physischen und psychischen Belastungen arbeiten und durchhalten zu können) 8,%,8%,%,%,%,% n=9 mw=, s=, E.= Selbstständiges Arbeiten (Fähigkeit innerhalb eines abgesteckten Rahmens arbeitsrelevante Entscheidungen zu treffen und in die Tat umsetzen zu können) 8,%,% % 0,9% n=9 mw=,8 s=0,89 E.= Führungsfähigkeit (Fähigkeit, ein Ziel zu entwickeln, andere Menschen für die Umsetzung dieses Ziels zu motivieren und diesen Prozess verantwortlich zu begleiten),% 9,%,9% 8,%,%,%,% n=8 mw=,8 s=, E.=8 EDV-Kenntnisse (Fähigkeit, gängige Datenverarbeitungsprogramme sicher bedienen zu können),% 0,8%,9%,%,%,%,% n=9 mw=,8 s=, E.=.0.0 EvaSys Auswertung Seite

13 . Berufserfahrung (Frageblock nur für Studierende mit Berufserfahrung relevant). In welcher Form haben Sie bereits vor dem Studium Berufserfahrung gesammelt? Bitte kreuzen Sie an, was auf Sie zutrifft (Mehrfachantworten möglich). Ungelernte Berufstätigkeit 9.% Selbstständige Tätigkeit % Abgeschlossene Ausbildung ohne anschließende Berufstätigkeit % Abgeschlossene Ausbildung mit anschließender Berufstätigkeit 8.8% Weitere Qualifizierung (z.b. Meister/Techniker o.ä.).%. Wie viele Jahre Berufspraxis konnten Sie vor Beginn des Studiums insgesamt vorweisen (ohne Ausbildungszeit)? Jahr.% n=9 - Jahre 9% - Jahre.% - Jahre.9% 8-9 Jahre 8.% Mehr als 0 Jahre.% 8. Abschließende Fragen zur Person 8. Wie alt sind Sie? 8 Jahre oder jünger n=9 9- Jahre.% - Jahre 0.% -9 Jahre 8.% 0- Jahre.% - Jahre.% -9 Jahre.% 0- Jahre.% Jahre und älter.% 8. Nennen Sie bitte Ihr Geschlecht männlich.% n=90 weiblich 8.9% 8. Wie ist Ihr Familienstand? Single.9% n=9 Partnerschaft.% verheiratet/eingetragene Partnerschaft % geschieden/getrennt lebend verwitwet 8. Betreuen Sie Familienangehörige in Ihrem Haushalt? Kinder 0.% n=89 Andere Familienangehörige (z.b. betreuungsbedürftige Eltern).% Nein.%.0.0 EvaSys Auswertung Seite

14 8. Bildung der Eltern: Bitte geben Sie jeweils den höchsten Bildungsabschluss Ihrer Mutter und oder Ihres Vaters an (also den höheren der beiden) an. keinen Abschluss.% Volks-/Hauptschulabschluss bzw. Polytechnische Oberschule mit Abschluss 8. oder 9. Klasse Mittlere Reife, Realschulabschluss bzw. Polytechnische Oberschule mit Abschluss 0. Klasse (Fach-)Abitur oder sonstige (Fach-)Hochschulreife.%.9%.% n=8 Sonstiger Abschluss weiß nicht.% 8. Beruf der Eltern: Bitte geben Sie den höchsten berufsqualifizierenden Abschluss Ihrer Mutter oder Ihres Vaters (also den höheren der beiden) an. keine abgeschlossene Berufsausbildung.% n=88 abgeschlossene Lehre.% Abschluss einer Fachschule/Meister- oder Technikerschule 9.% Abschluss einer Berufsakademie.% Fachhochschulabschluss/Diplom (FH).% Abschluss einer Universität/wissenschaftlichen Hochschule (Magister, Diplom, Staatsexamen) (Fach-)Hochschulabschluss Promotion Habilitation weiß nicht.% Sonstiger beruflicher Abschluss (z.b. im Ausland, bitte Angabe im nachstehenden Textfeld).% 0.% 8. Welche Staatsangehörigkeit(en) besitzen Sie? (Mehrfachnennungen möglich!) Deutsche 9.9% Europäische % Außereuropäische % 8.8 Sind Sie aktuell als Austauschstudierende(r) in der Bundesrepublik Deutschland? Ja (weiter zu Punkt 9) % Nein 9.9% 8.9 Falls Sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, wie haben Sie diese erlangt? durch Geburt.8% als (Spät-)aussiedler(in) 8.% durch Einbürgerung.% Trifft nicht zu.% 8.0 Sind Ihre Eltern 90 oder später auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland gezogen? beide Elternteile.% ein Elternteil % kein Elternteil.%.0.0 EvaSys Auswertung Seite

15 8. Welche Staatsangehörigkeit(en) besitzt Ihr Vater? (Mehrfachnennungen möglich!) Deutsche 8.8% Europäische.% Außereuropäische 8.% Weiß ich nicht 8. Falls Ihr Vater die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, wie hat er diese erlangt? durch Geburt 0.% als (Spät-)aussiedler 8.% durch Einbürgerung.% Trifft nicht zu 8.% 8. Welche Staatsangehörigkeit(en) besitzt Ihre Mutter? (Mehrfachnennungen möglich!) Deutsche 8.8% Europäische 8.% Außereuropäische.% Weiß ich nicht 8. Falls Ihre Mutter die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, wie hat sie diese erlangt? durch Geburt.% als (Spät-)aussiedlerin.% durch Einbürgerung.% Trifft nicht zu.%.0.0 EvaSys Auswertung Seite

16 Profillinie Zusammenstellung: Bachelor berufsbegleitend Verwendete Werte in der Profillinie: Mittelwert. Bei der Entscheidung für ein spezielles Studienfach können ganz unterschiedliche Aspekte von Bedeutung sein. Inwieweit treffen die folgenden Gründe für die Auswahl Ihres Studiengangs zu? (Bitte markieren Sie für jede Aussage auf der er Skala, inwieweit die genannten Motive mit Ihren persönlichen Motiven übereinstimmen.)... aus Interesse am Fach. zu mw=,9 md=,00 s=0,9... aufgrund persönlicher Begabungen und Neigungen.... weil der Studiengang zu meiner Ausbildung/ Vorbildung passt.... weil der Studiengang zu meiner derzeitigen beruflichen Tätigkeit passt.... aufgrund der zu erwartenden guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. zu n=9 mw=, md=,00 s=, zu n=98 mw=,9 md=,00 s=, zu n=9 mw=,8 md=,00 s=,80 zu n=9 mw=, md=,00 s=,... um gute Verdienstchancen zu haben. zu n=9 mw=, md=,00 s=,9... um meinen Berufswunsch zu verwirklichen. zu n=9 mw=, md=,00 s=,9... weil der Studiengang mir verbesserte Aufstiegsund Verdienstmöglichkeiten in der Branche, in der ich aktuell arbeite, bietet.... weil mir Kenntnisse und Fähigkeiten, die ich im Beruf erworben habe, als Leistung im Studiengang angerechnet wurden.... weil mir der Studiengang es ermöglicht, berufsbegleitend zu studieren.... weil mir der Studiengang die Möglichkeit einer (späteren) selbstständigen Existenz eröffnet. zu mw=,9 md=,00 s=,0 zu n=9 mw=,0 md=,00 s=, zu n=98 mw=, md=,00 s=,9 zu n=9 mw=, md=,00 s=,0... aufgrund des Praxisbezugs des Studiengangs. zu n=9 mw=, md=,00 s=,8... aufgrund der internationalen Bezüge des Studiengangs. zu n=9 mw=,9 md=,00 s=,9... aufgrund des guten Rufs des Studiengangs. zu n=9 mw=,8 md=,00 s=,... weil mir Freunde dazu geraten haben. zu n=9 mw=, md=,00 s=,8... weil mir Eltern/Verwandte/Lehrer dazu geraten haben. zu n=9 mw=, md=,00 s=,... eher zufällig. zu n=9 mw=,9 md=,00 s=,. Das Studium an der Fachhochschule Kaiserslautern... aufgrund des modernen Images der Hochschule. zu n=9 mw=,89 md=,00 s=,... da die Hochschule insgesamt einen guten Ruf genießt. zu n=9 mw=,9 md=,00 s=,... weil die Hochschule für mein Studienfach gute Bewertungen in einer Hochschulrangliste (Ranking) erhalten hat. zu n=9 mw=, md=,00 s=,... aufgrund der Nähe zum Heimatort. zu n=98 mw=, md=,00 s=,8.0.0 EvaSys Auswertung Seite

17 ... aufgrund der Nähe zum Arbeitgeber. zu n=9 mw=,0 md=,00 s=,... aufgrund der Erfüllbarkeit der Zulassungsvoraussetzungen.... aufgrund der Möglichkeit zur direkten Online- Einschreibung. zu n=9 mw=, md=,00 s=,9 zu n=9 mw=,0 md=,00 s=,0... weil mir Freunde dazu geraten haben. zu n=9 mw=, md=,00 s=,8... weil mir Eltern/Verwandte/Lehrer dazu geraten haben.... aufgrund der guten Beratung durch die Hochschule.... weil mein Studiengang in der Form (Fernstudium) nur an wenigen Hochschulen angeboten wird und die FH Kaiserslautern dazu gehört. zu n=98 mw=,9 md=,00 s=, zu n=9 mw=,08 md=,00 s=,88 zu n=9 mw=,9 md=,00 s=,. Öffentlichkeitsarbeit der Fachhochschule Kaiserslautern Gedruckte Informationen der FH (z.b. Broschüren, Flyer, Factsheets) Informationsbroschüren zu Ihrem Fachbereich / Studiengang n=9 mw=, md=,00 s=, n= mw=, md=,00 s=, Rankingergebnisse zum Studiengang / zur FH n=9 mw=,90 md=,00 s=,8 Offener Campus / Tag der offenen Tür n= mw=,8 md=,00 s=,8 Fachbezogene Infoveranstaltung (z.b. Vorträge) n= mw=,88 md=,0 s=,0 Messeauftritte der FH n=8 mw=,89 md=,00 s=, FH-Homepage n=9 mw=,88 md=,0 s=,8 Beschreibung/Auftritt der FH in Internetstudienführern, -portalen n= mw=, md=,00 s=, Infos aus sozialen Netzwerken n= mw=, md=,00 s=,0 Infos von VertreterInnen des Studiengangs (z.b. Studiengangsleitung, Fachstudienberatung, ProfessorInnen) Infos von anderen HochschulmitarbeiterInnen (z.b. Studierendensekretariat, Allgemeine Studienberatung) Infos von Studierenden, Absolventen oder studentischen Vertreter der FH n= mw=,09 md=,00 s=, n=8 mw=,9 md=,00 s=,0 n=9 mw=,9 md=,00 s=, Infos von Verwandten und Bekannten n= mw=,8 md=,00 s=,8. Ihre erste Zeit an der Fachhochschule Kaiserslautern Personelle Zuständigkeiten/Ansprechpersonen an der Hochschule n=9 mw=, md=,00 s=, Aufbau und Struktur des Studiengangs n=9 mw=, md=,00 s=,0 Studien- und Modulinhalte n=89 mw=, md=,00 s=,00 Veranschlagter Arbeitsaufwand für Module (d.h. die im Modulhandbuch ausgewiesenen Arbeitsstunden und ECTS) n=9 mw=,9 md=,00 s=0,9 Zu erwerbende Kompetenzen (Fertigkeiten und Fähigkeiten) n=88 mw=, md=,0 s=,0 Wahl-, Vertiefungsmöglichkeiten im Studium n=9 mw=,0 md=,00 s=,.0.0 EvaSys Auswertung Seite

18 Lernplattform, Zugriffsmöglichkeiten und Bedienbarkeit n=9 mw=,0 md=,00 s=,0 Lernplattform, Inhalte und Einsatzmöglichkeiten n=90 mw=,98 md=,00 s=, Technische Unterstützungsangebote (z.b. Lernplattform, Software, Netzwerk) n=90 mw=,9 md=,00 s=,8 Partnerhochschulen Ihres Fachbereichs/ Studiengangs n=8 mw=, md=,00 s=, Praxis- und Projektpartner (z.b. Unternehmen) Ihres Fachbereichs/Studiengangs n=8 mw=, md=,00 s=, Studienrelevante Berufsbilder, -perspektiven n=88 mw=,8 md=,00 s=, Besondere Beratungs- und Serviceangebote Ihres Fachbereichs/Studiengangs (z.b. Fachstudienberatung, Studienverlaufsberatung, n=8 mw=, md=,00 s=, Zentrale Serviceeinrichtungen der Hochschule (z.b. Studierendensekretariat, Bibliothek, Rechenzentrum, Akademisches Auslandsamt) n=8 mw=, md=,00 s=, Zentrale Beratungs- und Unterstützungsangebote der Hochschule (z.b. Allgemeine Studienberatung, Kooperatives Studienmodell, Karriereberatung, n=8 mw=, md=,00 s=, Studentische Selbstverwaltung (AStA, Fachschaften) n=8 mw=, md=,00 s=, Mathematik n=9 mw=,9 md=,00 s=, Sonstiger Vorkurs n= mw=,00 md=,00 s=0,00 Generelle Vereinbarkeit von Studium und Berufstätigkeit n=9 mw=, md=,00 s=,9 Generelle Vereinbarkeit von Studium und Privatleben n=9 mw=, md=,00 s=, Anforderungen des Studiums, aktuelle Arbeitsbelastung n=90 mw=,8 md=,00 s=, Anforderungen des Studiums, vorausgesetzte Kompetenzen n=90 mw=, md=,00 s=, Organisation des Studiums, Verteilung der Lernzeiten in der Woche n=9 mw=,0 md=,00 s=,0 Organisation des Studiums, Termine der Präsenzzeiten, sonstige Termine n=9 mw=,8 md=,00 s=,0 Organisation des Studiums, Zugriffsmöglichkeiten und Bedienbarkeit der Lernplattform n=90 mw=, md=,00 s=,8 Organisation des Studiums, Vollständigkeit und Verständlichkeit der Lernmaterialien n=8 mw=, md=,00 s=0,9 Kontakt zu Lehrenden n=89 mw=,9 md=,00 s=0,9 Kontakt zu Kommilitonen n=88 mw=,0 md=,00 s=,0 Mathematik, Statistik n=80 mw=,8 md=,0 s=,09 Allgemeine DV-, PC-Kenntnisse n= mw=,0 md=,00 s=,8 Berufsspezifische DV-, IT-Anwendungen n= mw=, md=,00 s=, Programmierkenntnisse n= mw=,8 md=,00 s=,80 Technische Grundlagen (z.b. zu Maschinenbau, Elektrotechnik) n= mw=, md=,00 s=, Naturwissenschaftliche Grundlagen (z.b. zu Physik, Chemie) n= mw=, md=,00 s=,0 Englisch n= mw=,8 md=,00 s=,8 Weitere Fremdsprachen n= mw=,0 md=,00 s=,0 Existenzgründung n= mw=, md=,00 s=,0.0.0 EvaSys Auswertung Seite 8

19 Lern- und Studiertechniken Zeit- und Projektmanagement Präsentation, Rhetorik n= mw=,9 md=,00 s=, n= mw=, md=,00 s=,9 n= mw=,0 md=,00 s=, Schriftliche Ausdrucksfähigkeit, wissenschaftliches Schreiben n= mw=,90 md=,00 s=, Wissenschaftliches Arbeiten n= mw=,89 md=,00 s=, Software im Studium (z.b. Literaturverwaltungsprogramme wie Citavi) n= mw=, md=,00 s=,0. Wie zufrieden waren Sie alles in allem mit der Studienberatung?. Wie zufrieden waren Sie mit dem Anrechnungsverfahren? Sehr zufrieden sehr zufrieden Sehr unzufrieden n= mw=,9 md=,00 s=,0 sehr unzufrieden n= mw=,0 md=,0 s=,0. Ihr bisheriger Werdegang Fachspezifische theoretische Kenntnisse (Fachwissen zu zentralen Theorien / Themen) Fachspezifische methodische Kenntnisse (z.b. spezielle Analyse-/Forschungsverfahren, Computerprogramme) Praktische und anwendungsbezogene fachliche Fähigkeiten n=8 mw=, md=,00 s=0,9 n=8 mw=, md=,00 s=, n=8 mw=,00 md=,00 s=, Wissenschaftliches Schreiben (Fähigkeit, Berichte. Protokolle und wissenschaftliche Aufsätze zu verfassen) Analytische Fähigkeiten (Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu erfassen, sie zu gliedern und Beziehungen zwischen einzelnen Aspekten Präsentationsfähigkeit (Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren) n=8 mw=, md=,00 s=, n=90 mw=, md=,00 s=, n=90 mw=, md=,00 s=,0 Informations- und Wissensmanagement (Fähigkeit, Informationen aus verschiedenen Quellen zu erschließen, aufzubereiten und zu analysieren) Transferfähigkeit (Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf neue Fragestellungen anzuwenden) n=88 mw=,08 md=,00 s=, n=88 mw=,8 md=,00 s=, Teamfähigkeit (Fähigkeit, mit anderen produktiv und kooperativ zusammenzuarbeiten) n=9 mw=,0 md=,00 s=,0 Kommunikative Fähigkeiten (die Fähigkeit, sich verständlich und am Empfänger orientiert auszudrücken) Konfliktfähigkeit (Fähigkeit und Bereitschaft, eine Auseinandersetzung aufzunehmen, auszuhalten und konstruktiv zu bewältigen) Fähigkeit zur Verantwortungsübernahme (Verantwortung für das eigene Handeln, Verantwortung anderen Menschen gegenüber) Selbstdisziplin (Fähigkeit, konsequent seine Ziele zu verfolgen und sich nicht von anderen Dingen ablenken zu lassen) Belastungsfähigkeit (Fähigkeit, unter physischen und psychischen Belastungen arbeiten und durchhalten zu können) Selbstständiges Arbeiten (Fähigkeit innerhalb eines abgesteckten Rahmens arbeitsrelevante Entscheidungen zu treffen und in die Tat umsetzen Führungsfähigkeit (Fähigkeit, ein Ziel zu entwickeln, andere Menschen für die Umsetzung dieses Ziels zu motivieren und diesen Prozess verantwortlich zu EDV-Kenntnisse (Fähigkeit, gängige Datenverarbeitungsprogramme sicher bedienen zu können) n=9 mw=, md=,00 s=,0 n=9 mw=, md=,00 s=0,9 n=9 mw=, md=,00 s=0,8 n=9 mw=, md=,00 s=, n=9 mw=, md=,00 s=, n=9 mw=,8 md=,00 s=0,89 n=8 mw=,8 md=,00 s=,0 n=9 mw=,8 md=,00 s=,.0.0 EvaSys Auswertung Seite 9

MUSTER. HS Kaiserslautern - Studieneingangsbefragung Bachelor Fernstudium

MUSTER. HS Kaiserslautern - Studieneingangsbefragung Bachelor Fernstudium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 2012. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 2012. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 0 Erfasste Frageböge KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability SoSe 0 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten

Mehr

MUSTER. 1.2 In welchem Fachsemester befinden Sie sich derzeit? (Bitte nur eine Nennung) 1. Fachsemester 2. Fachsemester 3. Fachsemester oder höher

MUSTER. 1.2 In welchem Fachsemester befinden Sie sich derzeit? (Bitte nur eine Nennung) 1. Fachsemester 2. Fachsemester 3. Fachsemester oder höher Hochschulevaluierungsverbund Südwest Hochschule Kaiserslautern Studieneingangsbefragung Studieneingangsbefragung BA 2015/16 Bitte so markieren: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder

Mehr

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2012/ 13. Erfasste Fragebögen = 4. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2012/ 13. Erfasste Fragebögen = 4. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der

Mehr

Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 2013. Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 2013. Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen KUBUS-Koordination, Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 0 Online PR Social Media, Mobile PR und mehr SoSe 0 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten

Mehr

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Eventmanagement Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Skala Histogramm Rechter Pol n=anzahl

Mehr

Prof. Reuter Studienanfängerbefragung 2006 Erfasste Fragebögen = 582

Prof. Reuter Studienanfängerbefragung 2006 Erfasste Fragebögen = 582 Prof. Reuter Studienanfängerbefragung 006 Erfasste Fragebögen = 58 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Relative Häufigkeiten der Antworten Linker Pol Std.-Abw. Mittelwert Median

Mehr

Eventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Eventmanagement WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 7. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Eventmanagement WiSe 0/ Erfasste Fragebögen = 7 KUBUS-Koordination, Eventmanagement WiSe 0/ Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Mehr

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 5. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 2011/ 12. Erfasste Fragebögen = 5. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen KUBUS-Koordination, Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Onlinemarketing und Web-Usability WiSe 0/ Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten

Mehr

Prof. Reuter Studienanfängerbefragung zum WS2007/2008 () Erfasste Fragebögen = 767

Prof. Reuter Studienanfängerbefragung zum WS2007/2008 () Erfasste Fragebögen = 767 Prof. Reuter Studienanfängerbefragung zum WS007/008 () Erfasste Fragebögen = 767 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Relative Häufigkeiten der Antworten Linker Pol Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Seminar Personalmanagement (WW-----014) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Seminar Personalmanagement (WW-----014) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Seminar Personalmanagement (WW-----0) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Technische Universität Braunschweig Rebenring 58A 38106 Braunschweig Deutschland

Technische Universität Braunschweig Rebenring 58A 38106 Braunschweig Deutschland Technische Universität Braunschweig Rebenring 8A 806 Braunschweig Deutschland An: Herr PD Dr. Christian Werner persönlich/vertraulich Technische Universität Braunschweig Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät Lehrevaluation

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Dr.Isabel Schnabel Banken, Versicherungen und Finanzmärkte (SCH SoSe07 03) Erfasste Fragebögen = 15

Dr.Isabel Schnabel Banken, Versicherungen und Finanzmärkte (SCH SoSe07 03) Erfasste Fragebögen = 15 Dr.Isabel Schnabel Banken, Versicherungen und Finanzmärkte (SCH SoSe0 0) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Relative Häufigkeiten der Antworten Linker Pol

Mehr

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.

Mehr

Befragung der Studienanfänger in den Bachelorstudiengängen. 1. Zu Beginn einige Fragen zu dem von Ihnen gewählten Studiengang

Befragung der Studienanfänger in den Bachelorstudiengängen. 1. Zu Beginn einige Fragen zu dem von Ihnen gewählten Studiengang Universität Mainz Studieneingangsbefragung Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten

Mehr

Johannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Johannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Johannes Weber, Rhetorik der Rede SS 0 Johannes Weber Rhetorik der Rede (7) Erfasste Fragebögen = 8 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Frau/Herrn (PERSÖNLICH)

Frau/Herrn (PERSÖNLICH) = Frau/Herrn (PERSÖNLICH) Dezernat V Planung, Qualitätssicherung und Recht Abt. Evaluation, Qualitätssicherung, Prozessmanagement Postfach 0 0 8 07 Dortmund Gebäude: Sonnenstraße 96 9 Dortmund Telefon

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Universität Münster Planung, Entwicklung, Controlling Westfälische WilhelmsUniversität Münster Sehr geehrter Herr Magister Artium Stephan Engelkamp (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kaiserstrasse 76 Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Sehr geehrter Herr Kobinian Molitorisz (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Strategisches Projektmanagement (WW-ORGP-006) Erfasste Fragebögen = 28. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Strategisches Projektmanagement (WW-ORGP-006) Erfasste Fragebögen = 28. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Strategisches Projektmanagement (WW-ORGP-006) Erfasste Fragebögen = 8 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Im zweiten Teil werden die schriftlichen Anmerkungen der Freitexte ("offene Frage") dokumentiert.

Im zweiten Teil werden die schriftlichen Anmerkungen der Freitexte (offene Frage) dokumentiert. = Frau/Herrn Dr. Gabriele Kunau (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung Sehr geehrte Frau Dr. Kunau, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Hochschule Darmstadt Haardtring 00 69 Darmstadt Hochschule Darmstadt Haardtring 00 69 Darmstadt Sehr geehrte Frau Prof. Dr. JungWeiser (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Prof. Dr. Gunther Friedl

Prof. Dr. Gunther Friedl Prof. Dr. Gunther Friedl Prof. Dr. Gunther Friedl, Kosten- und Erlösrechnung (TUM-BWL, TUM-WIN, MBA) Name der Lehrveranstaltung: Kosten- und Erlösrechnung (TUM-BWL, TUM-WIN, MBA) Erfasste Lehrevaluationsbögen:

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit

Mehr

Umfrage der Interessenten

Umfrage der Interessenten Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Informatik / IT-Sicherheit Umfrage der Interessenten Zinaida Benenson, Lena Reinfelder Lehrstuhl für Informatik 1 Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Justus-Liebig-Universität Servicestelle Lehrevaluation

Justus-Liebig-Universität Servicestelle Lehrevaluation Justus-Liebig-Universität Servicestelle Lehrevaluation Olaf Sosath Projektmanagement (SS) Fragebogen: ZfbK_Sta LV-Kennung: SS/07/ Erfasste Fragebögen: 0 Teilnehmerzahl: 0 Rücklauf: 0 Globalwerte Veranstaltung

Mehr

phone + 49 (0) 531 391-7423 fax + 49 (0) 531 391-8220 fk1@tu-braunschweig.de CFG-

phone + 49 (0) 531 391-7423 fax + 49 (0) 531 391-8220 fk1@tu-braunschweig.de CFG- TU Braunschweig Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät Postfach 9 80 Braunschweig Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät Rebenring 8a 806 Braunschweig phone + 9 (0) 9-7 fax + 9 (0) 9-80 fk@tu-braunschweig.de Ihr Zeichen/Ihre

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Universität Ulm 89069 Ulm Germany. Ansprechpartner in den Fakultäten siehe Fußzeile

Universität Ulm 89069 Ulm Germany. Ansprechpartner in den Fakultäten siehe Fußzeile Universität Ulm 8909 Ulm Germany Zentrale Lehrveranstaltungsevaluation der Nicht-Medizinischen Fakultäten Leitung Dr. Katrin Behaghel Stabsstelle Qualitätsmanagement und Berichtswesen Helmholtzstraße 8908

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Bewerberbogen für Franchisenehmer. Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße 1 26122 Oldenburg

Bewerberbogen für Franchisenehmer. Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße 1 26122 Oldenburg Bewerberbogen für Franchisenehmer Bitte senden Sie den Fragebogen an: Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße 1 26122 Oldenburg Vorname: Nachname: Nur mit aktuellem Lichtbild zu bearbeiten Anlage:

Mehr

Hochschulzugangsberechtigung Insgesamt Studienanfänger/innenbefragung WS 2006/7

Hochschulzugangsberechtigung Insgesamt Studienanfänger/innenbefragung WS 2006/7 Hochschulzugangsberechtigung Insgesamt Allgemeine Hochschulreife 34% Fachhochschulreife 64% Sonstiges 2% (n = 233) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Hochschulzugangsberechtigung Frauen Allgemeine Hochschulreife

Mehr

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,

Mehr

Bachelor Was ist das?

Bachelor Was ist das? Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und

Mehr

1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 1. Textarbeit Dieser Aufgabenteil wird mit 22 Punkten von 75 Punkten bewertet. Text 1 Studieren ohne Abitur xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile

Mehr

Lukas Mitterauer. Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung. Maria-Theresien-Straße 3 A-1090 Wien

Lukas Mitterauer. Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung. Maria-Theresien-Straße 3 A-1090 Wien Lukas Mitterauer Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Maria-Theresien-Straße A-090 Wien T+--77-80 0 F+--77-9 80 evaluation@univie.ac.at http://www.univie.ac.at/qs/ ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Eva

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

GEFA1 - Gesundheitserziehung und -förderung, Arbeitsmedizin 1 Erfasste Fragebögen = 72. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

GEFA1 - Gesundheitserziehung und -förderung, Arbeitsmedizin 1 Erfasste Fragebögen = 72. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen GEFA Gesundheitserziehung und förderung, Arbeitsmedizin GEFA Gesundheitserziehung und förderung, Arbeitsmedizin Erfasste Fragebögen = 7 Globalwerte mw=,9 s=,0 mw=,6 s=, mw=,09 s=,7 Auswertungsteil der

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management

Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management Informationsblatt Propädeutik / Eignungsprüfung zum Master Studium Pension Management Für die Zulassung zum Studium Master Pension Management ist regulär ein Abschluss in einem Studiengang an einer Fachhochschule,

Mehr

mit dem beigefügten ausgefüllten Bewerbungsbogen bewerbe ich mich

mit dem beigefügten ausgefüllten Bewerbungsbogen bewerbe ich mich FHDW Hannover / Celle Frau Karla Rottmann Freundallee 15 30173 Hannover Ort, Datum Bewerbung um einen Studienplatz Sehr geehrte Frau Rottmann, mit dem beigefügten ausgefüllten Bewerbungsbogen bewerbe ich

Mehr

ZEITLICH BEFRISTETER AUFNAHMEANTRAG FÜR AUSLANDSSEMESTER VON AUSLÄNDISCHEN STUDIERENDEN

ZEITLICH BEFRISTETER AUFNAHMEANTRAG FÜR AUSLANDSSEMESTER VON AUSLÄNDISCHEN STUDIERENDEN ZEITLICH BEFRISTETER AUFNAHMEANTRAG FÜR AUSLANDSSEMESTER VON AUSLÄNDISCHEN STUDIERENDEN ANGABEN ZUR PERSON (Bitte nur in Blockschrift) Name Vorname Geburtsdatum Geburtsort Geschlecht Heimatanschrift E-Mail-Adresse

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

M26 - Zirkulation, Rekonstruktion und Ersatz - ZL05 Erfasste Fragebögen = 16. Fragetext. Studienkennzahl (Mehrfachantworten möglich): Alter in Jahren:

M26 - Zirkulation, Rekonstruktion und Ersatz - ZL05 Erfasste Fragebögen = 16. Fragetext. Studienkennzahl (Mehrfachantworten möglich): Alter in Jahren: M Zirkulation, Rekonstruktion und Ersatz ZL0 M Zirkulation, Rekonstruktion und Ersatz ZL0 Erfasste Fragebögen = Globalwerte Leistungsmotivation & Zufriedenheit allgemein Organisation des Moduls Zufriedenheit

Mehr

Franchise-Bewerberbogen

Franchise-Bewerberbogen Bitte senden Sie den Fragebogen an: United Food Company Ltd. Neuberstraße 7 22087 Hamburg Franchise-Bewerberbogen Vorname: Nachname: Anlage: Nur mit aktuellem Lichtbild (betreffendes bitte ankreuzen) 1.

Mehr

Fachevaluation "Quantitative Unternehmensplanung 1"

Fachevaluation Quantitative Unternehmensplanung 1 Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. habil. Udo Bankhofer (PERSÖNLICH) Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

MUSTER. HS Kaiserslautern - Studieneingangsbefragung Bachelor Fernstudium

MUSTER. HS Kaiserslautern - Studieneingangsbefragung Bachelor Fernstudium EvaSys Bitte so markieren: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen

Mehr

M14 - Wissensgew., Information und Visualisierung - ZS02 Erfasste Fragebögen = 79

M14 - Wissensgew., Information und Visualisierung - ZS02 Erfasste Fragebögen = 79 M - Wissensgew., Information und Visualisierung - ZS0 Erfasste Fragebögen = 79 Globalwerte + - Leistungsmotivation & Zufriedenheit - allgemein Organisation des Moduls + - + - Zufriedenheit mit den über

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen

Mehr

WWW.FHDW-HANNOVER.DE

WWW.FHDW-HANNOVER.DE Nach dem Ausfüllen drucken Sie bitte den Bewerbungsbogen aus, unterschreiben ihn und schicken ihn mit einem Lichtbild an die FHDW Hannover. Beachten Sie bitte, dass nicht jedes Programm die Möglichkeit

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Kristina Kähler, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Geisteswissenschaften, Mentoring-Koordination Der heutige Fahrplan

Mehr

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Wie haben Sie sich über das Studium informiert bzw. auf das Studium vorbereitet? [Mehrfachantworten möglich; ggf. Rückseite verwenden]

Wie haben Sie sich über das Studium informiert bzw. auf das Studium vorbereitet? [Mehrfachantworten möglich; ggf. Rückseite verwenden] Für alle numerischen Variablen gilt: 0 = keine Angabe, 1 = angekreuzt A1 A Motivation Was hat Sie motiviert, ein Studium beginnen? trifft voll trifft teilweise trifft kaum A1_01 Die neuen Studienabschlüsse

Mehr

ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG)

ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) Eingang: 1. Name: 2. Matrikel-Nr.: 3. IBAN: BIC: ANGABEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITSVORHABEN Ich beantrage ein

Mehr

Seite 1. nie seltener als einmal. kenne ich nicht. einmal pro Woche. mehrmals. einmal pro Tag. mehrmals täglich. pro Woche.

Seite 1. nie seltener als einmal. kenne ich nicht. einmal pro Woche. mehrmals. einmal pro Tag. mehrmals täglich. pro Woche. Seite 1 Als Social-Networking-Services (SNS) werden Anwendungssysteme bezeichnet, die ihren Nutzern Funktionalitäten zum Identitätsmanagement (d.h. zur Darstellung der eigenen Person i.d.r. in Form eines

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Bewerbung für einen Studienplatz

Bewerbung für einen Studienplatz Bewerbung für einen Studienplatz Name, Vorname: geboren am: in: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon mobil: Telefon privat: Telefon geschäftlich: / / / Ich bewerbe mich für einen Studienplatz an der EBZ Business

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dauer Abschlüsse ZUgangsvoraussetzungen

Mehr

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien

Mehr

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Anmerkungen zum Codebook Die Variablen im Beispieldatensatz Umfragedaten sind überwiegend übernommen aus dem ALLBUS Originaldatensatz. Dennoch unterscheiden sich

Mehr

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH)

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH) syso.ma - systemische sozialarbeit.masterstudiengang Hochschule Merseburg (FH) Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur Prof. Dr. Johannes Herwig-Lempp Geusaer Straße 06217 Merseburg Bewerbung für den

Mehr

MUSTER. Fragebogen zur Erfassung der Servicequalität an der Hochschule Trier

MUSTER. Fragebogen zur Erfassung der Servicequalität an der Hochschule Trier Fragebogen r Erfassung der Servicequalität an der Hochschule Trier Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN

CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN FF1 CODEBOOK POLITISCHE KULTUREN IM RUHRGEBIET: WAHRNEHMUNGEN UND EINSTELLUNGEN GEGENÜBER POLITISCHEN OBJEKTEN A. FILTERFRAGEN ZU BEGINN Einleitung: Wir sind Studierende der Universität Duisburg Essen

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche

Mehr

Evaluationsbericht der Fachhochschule Lübeck zur Befragung der Erstsemester im Sommersemester 2008

Evaluationsbericht der Fachhochschule Lübeck zur Befragung der Erstsemester im Sommersemester 2008 Evaluationsbericht Erstsemesterbefragung SoSe 2008 Evaluationsbericht der Fachhochschule Lübeck zur Befragung der Erstsemester im Sommersemester 2008 Nachfolgende Daten beziehen sich auf die Befragung

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Bewerbungsbogen. im Bundesamt für Verfassungsschutz am Dienstort Köln

Bewerbungsbogen. im Bundesamt für Verfassungsschutz am Dienstort Köln 1 / 15 Bewerbungsbogen mehrere Auszubildende für den staatlich anerkannten Ausbildungsberuf Fachinformatikerin/Fachinformatiker (Fachrichtung Systemintegration) im Bundesamt für Verfassungsschutz am Dienstort

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Nr. Antwort Anzahl Prozent

Nr. Antwort Anzahl Prozent DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?

Mehr

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft Hochschule Neubrandenburg in Zusammenarbeit mit der AOK M/V Betreuung: Prof. Dr. Thomas Elkeles; Studentische Mitarbeit: S. Thoms, K.

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist

Mehr

B e w e r b u n g s f o r m u l a r

B e w e r b u n g s f o r m u l a r B e w e r b u n g s f o r m u l a r 1 B E W E R B U N G S U N T E R L A G E N Bewerbung für: den Studiengang: Master of Arts Criminal Investigation Sehr geehrte Bewerberin, sehr geehrter Bewerber, vielen

Mehr

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen 1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr