Erlebnisbericht Nr.4 Team Dietlind/Chico

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1 Erlebnisbericht Nr.4 Team Dietlind/Chico Heute stöhnte mein Frauchen, daß sie schon wieder einen Erlebnisbericht über unser Zusammenleben schreiben müsse. Wow, meinte ich, ich bin doch Dein Assistenzhund. Da kann ich Dir doch auch beim Berichte schreiben helfen. Außerdem möchte ich auch mal gerne zu Wort kommen. Na, super, dann bist Du heute dran, sagte mein Frauchen und räumte den Platz am PC. Also erst mal ganz grundsätzlich fühle ich mich bei Dietlind und Gerhard sehr wohl: Dietlind und Gerhard machen immer tolle Spaziergänge mit mir, Kost und Logis ist prima und rein arbeitstechnisch werde ich nicht überlastet. Die Streicheleinheiten muß ich mir bloß mit dieser etwas merkwürdigen Mitbewohnerin, der Katze Mimi teilen. Die läßt sich aber meistens bloß abends blicken. Und dann kuschelt sie gerne mit mir. Konnte ich anfangs gar nichts mit anfangen. Aber gut, wenn es ihr Spaß macht, mir soll es recht sein. Manchmal bringt sie mir mitten in der Nacht eine frisch gefangene Maus. Aber ehrlich gesagt, ich hab da keinen Appetit darauf. Manchmal frißt dann Mimi die Maus selbst oder Gerhard schnappt sich die Maus und verschwindet dann mit ihr. Frißt der sie dann heimlich??? Frauchen scheint auch keinen großen Appetit auf

2 Mäuse zu haben. Die dreht sich einfach im Bett um, zieht die Bettdecke über die Ohren und wartet ab, bis der nächtliche Trubel wieder vorbei ist. Ansonsten verlaufen die Nächte aber sehr erholsam und entspannt. Das einzige, was ich wirklich gemein finde, ist, daß Mimi bei Gerhard mit ins Bett darf, aber ich nicht!!! Einmal habe ich es probiert und mich schon mal schön im Bett von Dietlind in Position gelegt, solange sie noch im Bad beim Zähneputzen war, aber sie hat mich dann bloß ausgelacht und rausgeworfen. Sie meinte, ich sei eindeutig zu groß und zu schwer. Dabei würde ich ihr so gerne das Bett vorwärmen. Und so liegen alle gemütlich im Bett und ich muß auf dem Teppich davor liegen. Das ist wirklich ungerecht!!! Der zweite Teil des Sommers war etwas irritierend für mich. Nachdem Dietlind die Treppe runtergefallen war und ich ihr leider gar nicht helfen konnte und dann auch noch die Rettungssanitäter verlangt hatten, daß ich weggesperrt werden soll, war auf einmal alles anders. Gerhard und ich lebten ein Junggesellendasein. Hin und wieder besuchten wir Dietlind für kurze Zeit in irgendwelchen großen Häusern, wo sie anfangs selbst am hellichten Tag im Bett lag und jedesmal mußten wir wieder ohne sie nach Hause gehen. Ich hab das alles gar nicht verstanden. Das einzig Gute an der Geschichte war, daß mich Gerhard total vewöhnt hat. Wir haben immer gemeinsam gegessen! Wenn das Dietlind gesehen hätte! Dann war Dietlind endlich wieder zu Hause und ich dachte, jetzt ist alles gut. Aber nach vier Wochen fuhr Gerhard mit mir nach Weitwörth. Ich hatte mich zunächst total gefreut, weil ich glaubte, wir machen einen Ausflug. Aber dann hat mich der Schuft doch einfach dort gelassen und ich hab es erst gar nicht gemerkt, weil ich mit den Hunden vom Hundehof so intensiv gespielt hatte. Ich bin ja glücklicherweise flexibel und Alle waren ganz nett zu mir, auch die Anna, zu der ich dann umquartiert wurde. Aber ich hab mir natürlich schon ernsthaft Sorgen um meine Zukunft gemacht. Nach einer Woche kam dann aber Dietlind und hat mich wieder abgeholt. Da war ich aber wirklich froh! Dietlind hat mir versichert, daß das eine Ausnahme gewesen sei und daß sie mich nicht hätten mitnehmen können auf das Schiff, wo sie waren. Und daß wir jetzt in Zukunft immer zusammenbleiben und wir alles miteinander unternehmen würden. Na hoffentlich! Ich hab jedenfalls erst mal zwei Tage geschmollt und mich beleidigt gezeigt. Sollen die Beiden ruhig ein schlechtes Gewissen haben! Mich so alleine zu lassen und einfach eine Woche ohne mich in Urlaub zu fahren! Unerhört! Vor allem, nachdem Dietlind sowieso schon so lange vorher fort war! Aber allzu lange konnte ich mein Beleidigtsein dann doch nicht aufrecht erhalten. Dietlind und Gerhard haben sich auch ganz viel Mühe gegeben, um mich wieder aufzuheitern und ganz tolle Spaziergänge mit mir gemacht. Das waren richtige Events: am Samstag waren wir im Kocheler Moos unterwegs, erst an der Loisach entlang und dann kamen wir an einen wunderschönen kleinen Badesee, dessen Wasser noch richtig warm war. Dort trafen wir eine reizende Schäferhündin, die ebf. mit Frauchen und Herrchen unterwegs war. Und weil die Menschen so gut ins Gespräch kamen, konnten wir beide eine ganze Stunde lang miteinander spielen, toben und baden. Am Sonntag fuhren wir bei bestem Föhnwetter an den Ammersee, wo ich ganz viele Hunde traf. Die Menschen waren alle total entspannt, sonnten sich in den letzten warmen Herbstsonnenstrahlen und wir Hunde konnten nach Herzenslust miteinander toben und spielen. Eine meiner Hundebekanntschaften hatte ein Holzstöckchen aus orangefarbenem Plastik, das gequietscht hatte, wenn man es ins Maul nahm! So was Tolles hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt! Ich hab dann auch gleich

3 beschlossen, daß das mir gehören soll. Leider hat dann Herrchen irgendwann das Stöckchen wieder zurückgegeben. Am Montag meinte Dietlind, daß sie heute nicht arbeiten müsse und wir sollten das schöne Wetter nutzen, um mit den Rädern einen Ausflug ins Karwendel in die Eng zu machen. Seit heute sei die Straße für Autos gesperrt und das sei ideal für einen Hundeausflug! Und das war wieder total spannend, weil dort links und rechts schon richtig viel Schnee lag. Ich glaube, das war das erste Mal in meinem Leben, daß ich Schnee gesehen habe! Und wie der schön glitzert in der Sonne. Und man kann so schön darauf herumspringen! Ich war total begeistert.

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5 Gestern früh hatte es auch bei uns zu Hause geschneit. Über Nacht war alles schneebedeckt. War das ein toller Morgenspaziergang! Ich bin voller Begeisterung über die Wiesen gesprungen und konnte gar nicht genug kriegen. Leider war heute die weiße Pracht schon wieder weg. Frauchen tröstete mich und meinte, in den nächsten Monaten würde noch mehr Schnee kommen. Abends ist es jetzt richtig gemütlich bei uns. Seit es kalt geworden ist, ist Mimi recht häuslich geworden. Nach dem Abendessen lungern wir oft alle vier im Wohnzimmer herum. Nach einer kleinen Spielrunde schauen Dietlind und Gerhard oft fern, während Mimi und ich ein Schläfchen halten. Manchmal kommen richtig spannende Sendungen, z.b. gestern eine Sendung über Löwen, da schauen Mimi und ich auch sehr interessiert zu. Manchmal sind Frauchen und Herrchen abends bei Freunden eingeladen. Da darf ich immer mit. Und Alle sind immer ganz begeistert von mir und sagen, wie schön ich sei. Dietlind macht dann Kunststückchen mit mir, worauf Alle ganz entzückt sind und sagen, wie klug und freundlich ich sei. Im unteren Bild könnt Ihr mich in meiner Rikscha bewundern. Ich habe eine eigene Rikscha mit Chauffeur! Immer wenn Gerhard meint, es würde zuviel und ich müsse mich schonen, darf ich einsteigen und werde von Gerhard spazieren gefahren. Ja, so macht das Leben doch Spaß!!!

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