Samstag, 31. Oktober 2015 Schulhaus Grentschel LEBE-Tagung in Lyss

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1 Samstag, 31. Oktober 2015 Schulhaus Grentschel LEBE-Tagung in Lyss

2 2 Vorwort 3 Tagungsprogramm KreaKtiv Tagungsprogramm Der Ball liegt bei uns «Jeder Mensch ist ein Künstler» (Joseph Beuys) «Pädagogik ist Kunst. Erziehungskunst» (Rudolf Steiner) Willkommen in Lyss mit Kaffee, Tee und Zopf Einstimmung mit Richard Filz Begrüssung Referat Rolf Johannsmeier Am Nachmittag des letzten LEBE-Tages im Juni 2015 «provozierte» uns unser eigener Erziehungsdirektor: Er fand nämlich die «andere», kreative Schule, die wir am Vormittag kennengelernt hatten, erstrebenswert. Was uns erstaunte. Er verwirrte uns auch noch: Er schlug vor, dass wir vieles, was wir kennengelernt hätten, bereits heute leben und ausprobieren könnten: Epochenunterricht ohne 45-Minuten-Zerstückelung, Projekte über Wochen oder Monate, Lernjournale und Schülerselbstbeurteilung, kreatives Kompetenzlernen statt stures Büffeln für die Prüfungen, zum Beispiel. Denn das fordern ja auch unsere Lehrpläne spätestens der Lehrplan 21 schon lange. KreaKtiv will ein bisschen dazu beitragen, Mut dazu zu machen. KreaKtiv will Wege und Methoden anbieten, zumeist von Fachleuten aus dem Bereich KreaKtiv in Workshops aufbereitet, um ein Stück Erfindungsgeist wiederzuerwecken, bei uns LehrerInnen und bei unseren SchülerInnen. Denn so sehr wir zu Recht einen gewerkschaftlichen und politischen Kampf führen um die Optimierung unserer Arbeitsbedingungen und der Lernbedingungen unserer SchülerInnen am Ende ist Lernen eine bilaterale, eine Beziehungsangelegenheit. Zwischen Kreativen. Und wenn wir da etwas verändern wollen fangen wir am besten bei uns an Pause Workshop 1 Essen in der Försterschule Workshop 2 Ausklang der Tagung mit Chocolococolo LEBE dankt der Erziehungsdirektion für die Unterstützung dieser Tagung. Das Tagungsteam: Rolf Johannsmeier Rolf Johannsmeier Lotti König Claudia Rieder Ruth Stämpfli Esther Schmutz Beatrice Wenger Saskia Habich Titelbild: Die Jahreszeiten, von Eugen Jost. 70 x 90 cm, Acryl auf Leinwand. eugenjost@bluewin.ch

3 4 Referent Rolf Johannsmeier 5 Rahmenprogramm Richard Filz Rolf Johannsmeier hat lange in Deutschland als Regisseur, Theaterpädagoge und Autor gearbeitet. Er lebt mit seiner Familie (drei Kinder) in der Schweiz, arbeitet hauptberuflich als Lehrer und Theaterpädagoge und ist «nebenberuflich» wieder als Regisseur und Schauspieler tätig (z.b. seit 2009 mit «Herr Lehmann Ein Berner in Berlin» mit TRUMMER am Schlachthaus Theater Bern und schweizweit auf Tour, seit 2012 «Marilyn is dead/antigone Liveact» mit TSIGAN). Die Storyteller Wie Geschichten entstehen «Die erste Idee ist die beste», sagt Johnstone, der Papst des Improvisationstheaters, und Heinrich von Kleist, der deutsche Dramatiker, rät: «Wenn du etwas wissen willst, mein Freund, so rate ich dir, mit jemandem darüber zu sprechen.» «Die allmähliche Verfertigung des Gedankens beim Reden» ist der Königsweg, meint Kleist. Im Referat zeigt Rolf Johannsmeier auf, wie aus dem Stotterer Graf Mirabeau der Bastillestürmer wird, der die Revolution eröffnet, oder aus dem Sportschüler Alessio ein Dichter. Wie Shakespeares grosses Welttheater aus den «Battles» der Clowns und Schauspieler entsteht, und wie sich das Theater aus der Poetry der Marktschreier entwickelt die wir noch heute als «Billigen Jakob» bewundern dürfen. Ihre Wiederauferstehung auf der Bühne feiern sie im Freestyle-Rap und im Poetry Slam. Eine kurze, kurzweilig vorgetragene Geschichte des Geschichtenerzählens. Mit Livesound, Mittelalter-Rap und Comedy. Heute heisst es «storytelling» und ist vor allem bei CEOs und beim Management in aller Munde. Es geht um die Entstehung der Literatur oder sogar grosser Weltgeschichte aus Zufall und Spontaneität. Und darum, wie aus den Improvisationen der Jugend grosse Literatur entstehen kann auch in der Schule. Der kleine morgendliche Parforceritt durch die Geschichte des Geschichtenerzählens zeigt auf, dass alle Kreativität dem Moment und dem Volke entspringt. Richard Filz, geboren in Wiener Neustadt, Österreich, imitiert mit der Stimme das Schlagzeug, bespielt seinen Körper als multifunktionales Percussion Instrument und versetzt mit den Füssen lauten Klimbim in Schwingung. Richard Filz gilt als rhythmisches Chamäleon und ist dabei ganz in seinem Element. Er wird dafür sorgen, dass das Publikum rhythmisch gefordert wird. Richard Filz hat als Profidrummer mit Jazzgrössen wie Bob Berg, Bob Mintzer, Joseph Bowie und Kei Akagi zusammengearbeitet. Seine umfangreiche künstlerische Tätigkeit ist auf 60 Tonträgern dokumentiert. Weiter ist er Autor der überaus erfolgreichen Lehrwerke «Rap, Rhythm & Rhyme Vocal Percussion in der Klasse», «Vocal Percussion 1 3» und «Rhythm Coach». Neben seiner Unterrichtstätigkeit am Konservatorium Eisenstadt (A) ist er international als Dozent tätig. Für sein Schaffen hat er diverse Preise erhalten. Chocolococolo Chocolococolo, geboren 1982 in Ottawa, Kanada. Gross geworden in der ganzen Welt und schliesslich in Zürich gelandet. Beatboxend und Gitarre spielend, später auch rappend, mischt er seit 2001 bei den Mundartisten mit. Zusammen veröffentlichten sie drei Alben und bestritten über 300 Gigs. Als Komponist schrieb er die Filmmusik für diverse Kurz- und Langfilme sowie für die Werbeindustrie. Neben klassischer Musik für «Kenan», die vom Orchester der Hochschule der Künste eingespielt wurde, erarbeitete er beispielsweise auch mit einem Kinderchor Musik für «Mein Name ist Eugen». Der Multiinstrumentalist und Soundtüftler hat unzählige Beats für andere Künstler beigesteuert. Als «Chocolococolo» (kurz Choco) veröffentlichte Hans-Jakob Mühlethaler (kurz Hänsu) 2009 sein erstes Soloalbum. Eine Mischung aus melancholischeren Tönen und tanzbaren Rhythmen. Unter seinem elektronischen Pseudonym «Hansimoto» stellt er gerade sein zweites Mixtape fertig. Neben unzähligen Projekten gab er 2011 sein Schauspieldebut. Zahlreichen Schulklassen, Lehrpersonen und Institutionen hat er in Workshops seine musikalischen Skills interaktiv nähergebracht und in vielen ein Feuer für die Musik entfacht.

4 6 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Übersicht Workshops 01 / Beatbox- und Rap-Workshop Chocolococolo (Hans-Jakob Mühlethaler) 8 11 / Linedance Heidi Schweizer Dirtyboots Linedance Factory / Improvisation & Theater: spontan aktiv kreativ Rolf Johannsmeier 8 12 / Creaviva mit Sprachen Michael Ehinger 12 vormittags nachmittags 03 / Bodypercussion und ein Rhythmus-Circle für alle Richard Filz 04 / Plus-minus-mal-durch? (Magische Quadrate) Eugen Jost 05 / Plus-minus-mal-durch? (Kugeln und Platonische Körper) Eugen Jost / Kreaktives in, um, mit der Kunstkiste Franziska Bütikofer 14 / Forschen, was die Kiste hält Brigitte Kohli, Walter Hefti 15 / Wort und Farbe Annik Flühmann, Simone Kuhn / OL auf dem Schulareal Ursula Spycher / Filz-Zauber-Blüte Anita Simmler / Spoken Word im Unterricht Beat Sterchi / Tanzen in der Schule Marco Minnig / Komm Spiel mit Stefan Hösli / Gewaltprävention und Selbstbehauptung für Jungen Team der Kinder- und Jugendfachstelle Lyss und Umgebung / Zaubern mit Kindern Fritz Portmann / Elterngespräche Theres Pfluger, Kinder- und Jugendfachstelle Lyss und Umgebung / Krea(k)tiv in der Küche Adrian Bütikofer 12 vormittags 20 / Actionsongs Béatrice Gründler 21 / Führung in der alten Mühle Lyss und entlang des Lyssbachs Elisabeth Aellen, Hermann Moser 16 16

5 8 9 Workshops Workshops Workshops 01 / Beatbox- und Rap-Workshop Der Workshop soll den Lehrern Inputs für einen etwas anderen Sprach- oder Musikunterricht vermitteln. Ziel ist die Auseinandersetzung mit einer in den Medien allgegenwärtigen, oft falsch verstandenen Musikrichtung. Chocolococolo zeigt mögliche Herangehensweisen und relativiert Vorurteile gegenüber dieser urbanen Kultur. Leitung: Chocolococolo (Hans-Jakob Mühlethaler) 02 / Improvisation & Theater: spontan aktiv kreativ... Wie beginnen, wenn man ein Klassentheater plant, oder das neue Schulstück, oder einfach so einmal eine spannende Projektwoche eröffnet? Wie wird aus «Papier» oder Konzept echtes Theater? Durch Phantasie! In dieser Werkstatt sollt ihr erleben, wie aus einfachen, «sportlichen» oder rhythmischen Spielen sich Theater entwickelt. Wie aus Übungen mit Ton und Bewegung (die noch Spass machen) spielerisch Theaterfiguren entstehen. Dabei kommen Übungen aus dem professionellen Theater, von Strasberg bis Johnstone, zum Zuge aber einfach und spielerisch auf die Bedürfnisse der Schule «heruntergebrochen»... Kreativität ist in uns allen (bei den Kleinen und den Grossen), es gibt Mittel und Wege, sie ins Fliessen zu bringen und daraus den «Stoff, aus dem die Träume sind» zu entwickeln. Stufen: Primar, Sek I und Mittelschulen bzw. BBZ Teilnehmerzahl: Leitung: Rolf Johannsmeier 03 / Bodypercussion und ein Rhythmus-Circle für alle Die weltweit erfolgreiche Gruppe Stomp hat ein breites Interesse an Bodypercussion geweckt. Die kraftvollen, gleichzeitig aber auch subtilen Klänge, Rhythmen, Bewegungen und Choreografien faszinieren und begeistern. Der Körper wird im wahrsten Sinne zum Klangkörper. In der Klasse sind die Anwendungsmöglichkeiten vielfältig. Die Klänge und Rhythmen können zur rhythmischen Schulung herangezogen werden, zur Verbesserung der motorischen und koordinativen Fähigkeiten sowie als kurze Auflockerung zwischendurch. Rhythmicals, Songbegleitungen und Aufführungsstücke sind ohne instrumentalen Aufwand leicht einstudiert und sorgen für ein schnelles Erfolgserlebnis. In der AG werden die verschiedenen Bodypercussion-Klänge und -Techniken vorgestellt, ausprobiert und zu Rhythmen zusammengesetzt. Das musikalische Highlight ist die Anwendung des neu erarbeiteten Materials. Zusätzlich gibt Richard Filz zahlreiche Tipps, wie Sie mit Bodypercussion Ihren Unterrichtsalltag bereichern, Ihren Fundus an Ideen erweitern, Kreativität fördern und Ihren Körper zum Klingen bringen. Dr. Richard Filz ist Musiker, Komponist und Autor zahlreicher Praxislehrwerke. Neben seiner Konzerttätigkeit ist er international als Dozent bei Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen tätig. Mehr Info: Stufen: MS, Sek I und Sek II Teilnehmerzahl: 50 Leitung: Richard Filz 04 / Plus-minus-mal-durch? Magische Quadrate Mathematik ist mehr nämlich ein riesengrosses Spielfeld. Wir betrachten Bilder, spielen mit Magischen Quadraten und erleben Mathematik auch als Kulturgut mit überraschenden Facetten. vormittags Leitung: Eugen Jost

6 10 11 Workshops Workshops 05 / Plus-minus-mal-durch? Kugeln und Platonische Körper Mathematik ist mehr nämlich ein riesengrosses Spielfeld. Wir spielen mit Platonischen Körpern, entwerfen den FIFA-Ball für die Fussball-WM 2018 und modellieren eine perfekte Hohlkugel aus Ton. Mitbringen: Sirupglas, Pingpong-Ball, wasserfesten Filzstift Leitung: Eugen Jost nachmittags 08 / Komm Spiel mit! Spiele passen fast immer, nicht in der Freizeit. Während der Arbeit, in der Schule, aber auch beim Lernen: Mit Spielen gehts einfacher. Spiele lösen blockierte oder schwierige Situationen, und ganz nebenbei bieten Spiele einen eleganten Einstieg für neue, originelle Lösungen. Kurze, kreative Spiele für zwischendurch. Spiele mit einfachen Regeln und viel Platz für Kreativität liegen zum Ausprobieren bereit. Stufen: US, MS Teilnehmerzahl: 16 Leitung: Stefan Hösli 06 / OL auf dem Schulareal Orientierungslaufen muss nicht zwingend im Wald stattfinden. Auch auf dem Schulareal ist es ein Abenteuer, mit der Karte auf Postensuche zu gehen. Mit attraktiven und abwechslungsreichen Übungen wird auf spielerische Art und Weise die faszinierende Sportart vermittelt. Stufen: US, MS Teilnehmerzahl: 12 Materialkosten: Fr Leitung: Ursula Spycher 07 / Spoken Word im Unterricht Einführung in neue Spoken-Word- und Slam-Text-Formen, die im Unterricht eingesetzt werden können. 09 / Zaubern mit Kindern Zaubern fördert Fantasie, Kreativität, freies Sprechen, Selbstsicherheit, Konzentration, Handfertigkeiten und vermittelt Erfolgserlebnisse. Ein gelungener Zaubertrick kann ein Baustein zur Persönlichkeitsbildung sein. Mit einfachen Materialien erlernen wir viele Zaubertricks, die Kinder nach etwas Übung vorzaubern können. Mögliche Anwendungen: Wocheneinstieg, Stundeneinstieg, Elternanlass, klassenübergreifende Projekte Stufen: US, MS Teilnehmerzahl: 16 Materialkosten: Fr Leitung: Fritz Portmann Teilnehmerzahl: 12 Leitung: Beat Sterchi

7 12 13 Die Workshops Die Workshops 10 / Krea(k)tiv in der Küche Wir versuchen in der Küche kreativ zu sein, kreieren ansehnliche Häppchen, deren Zutaten sozial und umweltverträglich hergestellt sind. Ziel ist, dass die Teilnehmenden Ideen für zu Hause und die Schule mitnehmen können. Saisonal, regional, gesund, kreativ und lecker! Teilnehmerzahl: 12 Materialkosten: Fr Leitung: Adrian Bütikofer 11 / Linedance-Workshop Linedance ist eine eigenständige Tanzart, die in Linien (Lines) neben- und hintereinander getanzt wird. Bei dieser Art zu tanzen ist kein Partner erforderlich. Jeder einzelne Tanz besteht aus einem speziellen Schrittmuster; die Schrittfolgen wiederholen sich regelmässig oft mit einer Richtungsänderung oder mehreren, bis das Lied zu Ende ist. Gemeinsam wollen wir einige Schritte und Tänze üben, welche gut für die Schule genutzt werden können. Teilnehmerzahl: 30 Materialkosten: Fr Leitung: Heidi Schweizer Dirtyboots Linedance Factory 12 / Creaviva mit Sprachen Einleitung: Wie kann man den Sprachunterricht lustig und kreativ konkret gestalten? Inputs und Gespräch Erster Teil: Anhand von Fotos, Sprachspielen und Lektionen aus dem Lehrmittel (Französisch als Fremdsprache) sowie aus verschiedenen Texten aus dem Alltag werden wir den Sprachunterricht schmackhaft machen. Zweiter Teil: Die verschiedenen Projekte «Schulaustausche» werden mit Fotos farbig dargestellt. Wie kann man aus dem klassischen «Briefe schreiben» wegkommen? Dritter Teil: Wie kann man im Hinsicht auf dem Lehrplan 21 oder PER etwas Positives für die Schüler entwickeln? Wie kann man die Medien im Fremdsprachenunterricht kreativ brauchen? Stufen: US, MS Teilnehmerzahl: 15 Leitung: Michael Ehinger 13 / Kreaktives in, um, mit der Kunstkiste Mit farbig verrückten Kunstkisten-Müsterli selber «kreaktiv» eintauchen in die Vielfalt der Kunstkisten-Angebote. Dabei den eigenen Gestaltungshorizont erweitern und Inputs für den Schulalltag erhalten, damit Potenziale entfaltet werden können: Vernetzt, verstrickt, verfärbt und ein bisschen verrückt! Materialkosten: Fr Teilnehmerzahl: 12 Leitung: Franziska Bütikofer 14 / Forschen, was die Kiste hält Die Forscherkiste ( ist ein mietbarer Anhänger, gefüllt mit ca. 250 gebrauchsfertigen Experimenten und Materialien zu 5 Themenbereichen: Sehen/Tasten, Riechen/Schmecken, Hören, Energie, Mathematische Spielereien. Die Teilnehmenden lernen die Forscherkiste und ihre Einsatzmöglichkeiten kennen und haben die Möglichkeit, sich an einigen ausgewählten Experimenten zu versuchen. Leitung: Brigitte Kohli, Walter Hefti

8 14 15 Die Workshops Die Workshops 15 / Wort und Farbe Farben erfinden, mischen, benennen und damit spielen. Ein unterrichtserprobter Ausschnitt zum Thema Farbe. Materialkosten: Fr Leitung: Annik Flühmann, Simone Kuhn 16 / Filz-Zauber-Blüte Aus feinster Merinowolle, Seide und Wollfaden legen wir eine Blüte aus und filzen einen Strang, mit dem die Blüte später aufgehängt werden kann. Beides wird nun zu einer zauberhaften, trichterförmigen Blüte verbunden. Eine wunderschöne Fenster oder Türdekoration, die sich auch sehr gut mit Kindern filzen lässt. 18 / Gewaltprävention und Selbstbehauptung für Jungen Kämpfen, rangeln, raufen und laut sein spielt für Jungs im täglichen Umgang in ihrem sozi- alen Umfeld eine grosse Rolle. Allerdings wird dabei oft und sehr leicht die Grenze zur Gewalt überschritten. In diesem Kurs können Sie einen Einblick erhalten, wie wir diesem Umstand begegnen und Jungen mittels kraftvollem dynamischem Körperkontakt einen positiven Umgang mit männlicher Kraft und Aggression lehren. Durch spielerische und kämpferische Elemente vermitteln wir eine Haltung, in der es einen Unterschied gibt zwischen Konfrontation und Gewalt, zwischen Fairness und Grenzüberschreitung, zwischen Miteinander und Gegeneinander. Wir schaffen einen Rahmen, wo sich Jungen behaupten können, ohne gewalttätig zu werden, sowohl für diejenigen, die sich in bestimmten Situationen eher übervorsichtig verhalten und sich zurückziehen, als auch für diejenigen, die die «Flucht nach vorn» antreten. Teilnehmerzahl: 16 Leitung: Team der Kinder- und Jugendfachstelle Lyss und Umgebung Teilnehmerzahl: 10 Mterialkosten: Fr Leitung: Anita Simmler 17 / Tanzen in der Schule Sport, Musik oder Freifach! Die Schüler und Schülerinnen zum Tanzen motivieren und animieren ist eine Freude. In diesem Workshop werden verschiedene Tanzideen für den Unterricht gezeigt. Wir werden auch eine Choreografie mit verschiedenen Tanzstilen einüben, welche direkt im Unterricht anwendbar ist. Die Musik zur Choreografie erhalten die Teilnehmer. Bequeme Kleidung oder Sportbekleidung erwünscht. Let s dance! 19 / Elterngespräche Wir kennen die Methoden und Modelle einer professionellen Gesprächsführung wie aber nutzen wir diese, insbesondere in schwierigen Gesprächen? Wie verhalte ich mich, wenn ich auf einer vermeintlich sachlichen Ebene kommuniziere, mein Gegenüber jedoch emotional reagiert? Wie gestalte ich anspruchsvolle Elterngespräche, sodass sich am Schluss beide Seiten verstanden fühlen? Diese und weitere von Ihnen eingebrachte Fragen möchten wir im Workshop mit viel Lust, Professionalität und Neugier bearbeiten. Teilnehmerzahl: 12 Leitung: Theres Pfluger, Kinder- und Jugendfachstelle Lyss und Umgebung Stufen: MS, OS Teilnehmerzahl: 30 Leitung: Marco Minnig

9 16 17 Die Workshops Anmeldung 20 / Actionsongs Neue Spiel- und Bewegungslieder für den Kinderalltag Sie lernen neue Bewegungs-, Spiel- und Tanzlieder sowie Stimmbildungsgeschichten für US und KG kennen. Dabei werden aufbauende, vielseitige Liedgestaltung, Bodypercussion, Beatbox sowie Materialien zum Singen, Musizieren und Bewegen methodisch angewendet und reflektiert. Identifikationsfiguren, Materialien und variierende Sozialformen bereichern den Musikunterricht und führen die Kinder vom Experimentieren zum eigenständigen Gestalten hin. Stufe: UG, US Teilnehmerzahl: 25 Leitung: Béatrice Gründler 21 / Führung in der alten Mühle Lyss und entlang des Lyssbachs Die alte Mühle wird im Jahr 1246 erstmals erwähnt. Sie war viele Jahre als Getreidemühle in Betrieb. In den letzten Jahren wurde das Gebäude saniert und umgebaut. Die Architektin Elisabeth Aellen gibt uns bei einem Rundgang und mit einer Powerpoint-Präsentation Einblick in ihre Arbeit. Im Anschluss werden wir von Altgemeindepräsident Hermann Moser zu weiteren alten Gebäuden entlang des Lyssbachs geführt. vormittags Anmeldebedingungen Teilnahme Die Tagung richtet sich an alle Lehrpersonen und Behördenvertretungen der Regionen Seeland und Bern Nord. Die Teilnehmendenzahl ist beschränkt. Die Reihenfolge des Anmeldeeingangs entscheidet über die Aufnahme Anmeldeschluss Bis spätestens am Freitag, 04. September Anmeldung ausschliesslich auf der Website Formalitäten Sie erhalten spätestens zwei Wochen vor der Tagung die Aufnahmebestätigung mit Einzahlungsschein. Danke, dass Sie Ihre Rechnung nicht am Postschalter bezahlen. Dies erspart LEBE Gebühren. Kosten Fr. 90. für LEBE-Mitglieder Fr für Nichtmitglieder von LEBE Es sind Anmeldungen für die ganze Tagung möglich. Leitung: Elisabeth Aellen, Hermann Moser Die Tagung wird durch die Erziehungsdirektion des Kantons Bern und durch LEBE bereits subventioniert. Deshalb bewilligt die Erziehungsdirektion keine Rückerstattungsgesuche. Annullation Nach Erhalt der Aufnahmebestätigung oder bei Nichterscheinen gibt es keine Rückerstattung (Ausnahme Arztzeugnis). Empfehlungen des Inspektorates Die SchulinspektorInnen der regionalen Schulinspektorate begrüssen die Durchführung einer LEBE-Tagung in den Regionen Seeland und Bern Nord und freuen sich auf zahlreiche Teilnehmende in Lyss.

10 18 Anfahrt Wegbeschreibung Schule Grentschel Hardernstrasse Lyss Mit dem Auto Aus Biel/Bern: Ausfahrt Lyss Nord oder Süd. Ins Zentrum fahren, beim «Hirschen»-Kreisel Richtung Büren/Solothurn (Bahnunterführung). Schulhaus Grentschel folgt auf rechter Seite (rotes Gebäude). Parkplätze vorhanden. Mit der Bahn Fussweg Bahnhof Lyss bis Schulhaus Grentschel ca. 10 Minuten. Bahnhof Richtung Osten (nicht Zentrum) verlassen; Bürenstrasse, Grentschel. Ortsplan

11 LEBE, Monbijoustr. 36, 3011 Bern Test Muster Niedermattstrasse 234b Postfach Kienerswil B-ECONOMY P. P. CH-3001 Bern Jetzt LEBE-Mitglied werden! Jetzt LEBE-Mitglied werden! Sie sind noch nicht Mitglied bei LEBE? Dann ist es höchste Zeit, dies zu ändern. Denn wer dabei ist, kann sich auf einen starken und engagierten Berufs verband verlassen. Und ist damit gleich mehrfach im Vorteil: Sie sind noch nicht Mitglied bei LEBE? Dann ist es höchste Zeit, dies zu ändern. Denn wer dabei ist, kann sich auf einen starken und engagierten Berufsverband verlassen. Und ist damit gleich mehrfach im Vorteil: LEBE vertritt Ihre Interessen. LEBE vertritt Ihre Interessen. LEBE nimmt Stellung. LEBE nimmt Stellung. LEBE steht Ihnen beratend zur Seite. LEBE steht Ihnen beratend zur Seite. LEBE gibt Sicherheit. LEBE gibt Sicherheit. LEBE diskutiert mit. LEBE diskutiert mit. LEBE informiert Sie umfassend. LEBE informiert Sie umfassend. LEBE sorgt für Ihre Weiterbildung. LEBE sorgt für Ihre Weiterbildung. LEBE-Mitglieder profitieren von zahlreichen Vergünstigungen bei: Mobiltelefonie, Pensionsplanungskursen, Versicherungen, Hypotheken, Zusatzversicherungen, Kulturveranstaltungen und Museen. LEBE-Mitglieder profitieren von zahlreichen Vergünstigungen bei: Tageszeitungsabo, Pensionsplanungskurse, Versicherungen, Hypotheken, Zusatzversicherungen, Kulturveranstaltungen und Museen. Weitere Informationen und Anmeldung unter oder Telefon Wir freuen uns auf Sie und sind jederzeit gerne für Sie da. 6

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