Begegnungen. Evangelische Johannesgemeinde Bühl. Kreuzgang des Doms in Essen

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1 Begegnungen Evangelische Johannesgemeinde Bühl S o m m e r Kreuzgang des Doms in Essen

2 Hallo erstmal... wer wie ich schon mal in der Hitze des Hochsommers im Landesinneren Marokkos Zug oder ebenfalls im Hochsommer durch das Death Valley (USA) mit einem Campingbus (ohne Klimaanlage!) gefahren ist, hat zumindest eine Vorstellung davon, wie notwendig Wasser für den Menschen, ja für das Leben ganz allgemein ist. Neben dem reinen Überleben sichert uns Wasser, besonders in seiner flüssigen Form, das Leben in Fülle symbolisch durch die Taufe, die jeder Christenmensch genossen hat. In dieser Ausgabe der Begegnungen werden sie wiederholt auf dieses Thema stoßen: In den Impulsen unserer Rubrik angedacht, in den Worten eines chinesischen Christen im Anschluss daran (S. 4 und 5), sowie bei den Einladungen auf der Rückseite der Begegnungen. Anlässlich des Umzugs der Aussenstelle Bühl der Diakonie Baden erzählt uns Frau Wald einiges aus ihrer nun mehr als 10-jährigen Tätigkeit, die sie in neuen Räumlichkeiten innerhalb Bühls fortsetzen wird dies alles auf S. 16. Einladungen ausserhalb der wöchentlichen und monatlichen Gruppen und Kreise wurden schon kurz erwähnt. Besonders ans Herz legen könnte man die zur Gemeindefreizeit 14. bis 16. Oktober. Vermutlich wird es langsam Zeit, sich aufgrund der Anzahl von Plätzen noch rechtzeitig anzumelden, sonst müssen Sie an diesem Wochenende wohl doch etwas anderes unternehmen... Ich wünsche Ihnen allen viel Spaß beim Durchstöbern dieser Ausgabe und einen schönen, nicht zu hitzigen Sommer! Impressum & Kontakt Herausgeber: Evangelische Johannesgemeinde Bühl Johannesstraße 5, Bühl FON.: 07223/22704, FAX: 07223/ Mail: post@evkirchebuehl.de Pfarrer: Dr. Götz Häuser (V. i. S. d. P.) Redaktion "Begegnungen : Marliese Eppstein, Konstanze Gholamvisy, Dr. Götz Häuser, Dr. Holger Hüttemann, Pfr. i. R. Reiner Lichdi, Kerstin Stopp Layout: Jürgen Ellermann Mitwirkung an dieser Ausgabe: Brigitte Jerebic, Andrea Meier Bilder: 19: Fotostudio Kontraste/Petra Fritz- Mennel, Bühl; alle übrigen: Redaktionsmitglieder, einschlägige Webseiten sowie Google-Bildersuche Pfarrsekretärin: Andrea Meier Pfarrbüro Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr jeweils 10 bis 12 Uhr Diakonin: Sonja Fröhlich, 07223/27286 Mail: sonjafroehlich@evkirchebuehl.de Kindergarten: Brigitte Jerebic, 07223/23122 Mail: Evang.KiGa.Buehl@gmx.de Spendenkonten: Volksbank Bühl BLZ , Konto Sparkasse Bühl BLZ , Konto Job Sonja Fröhlich : Kto , Sparkasse Bühl Ihr Jürgen Ellermann - 2 -

3 Aus dem Kirchengemeinderat Gemeindeversammlung am 3. Juli Ihre Meinung ist gefragt! Jede Ansicht und jede Anregung zählt, weil alle Gemeindeglieder am Aufbau und am Leben der Gemeinde beteiligt sind. Darum gibt es die jährliche Gemeindeversammlung als Vollversammlung der Gemeindeglieder unserer Kirchengemeinde. Die Gemeindeversammlung dient einerseits der Information über die Tätigkeit in den verschiedenen Arbeitsfeldern der Gemeinde, andererseits sollen Wünsche und Anregungen der Gemeindemitglieder aufgenommen und in der künftigen Arbeit berücksichtigt werden. Kernstück der Gemeindeversammlung ist gewöhnlich der Jahresbericht des Kirchengemeinderates. Außerdem hat die Gemeinde das Recht, bei bevorstehenden Entscheidungen von größerer Tragweite (z. B. größeren Bauvorhaben, Pfarrstellenänderung, Haushaltsplan, Änderung der Gemeindegrenzen, Pfarrstellenbesetzung) gehört zu werden (Handbuch für Kirchenälteste, Seite 10). Die Gemeindeversammlung berät den Kirchengemeinderat in grundsätzlichen Fragen des Gemeindeaufbaus und bei wesentlichen Veränderungen in der Gestaltung der Gemeindearbeit und den gemeindlichen Arbeitsformen (Grundordnung der Evangelischen Landeskirche in Baden, Artikel 22). In diesem Sinne freuen wir uns auf die Begegnung mit vielen interessierten Gemeindegliedern. Wir freuen uns auf Anregungen und Lob, auf Kritik und Wertschätzung für die Mitarbeitenden in den unter schiedlichen Aufgabenfeldern und im Kirchengemeinderat. Am 3. Juli werden wir zunächst eine/n Vorsitzende/n und eine/n Protokollantin/en wählen hat jemand Interesse an dieser Aufgabe? Dann werden wir aus dem Kirchengemeinderat über unsere Arbeit berichten und Zeit haben für Fragen und fürs Gespräch. Wenn jemand ein bestimmtes Anliegen für die Tagesordnung hat, bitte im Pfarrbüro melden. Wer macht mit? Zwei Felder unserer Gemeindearbeit sind bei den Beratungen im erweiterten Mitarbeiterkreis (Gemeindebeirat) im vergangenen März in den Blick genommen worden, zwei Schwerpunkte für die künftige Arbeit: der Gottesdienst als Mitte und zentraler Treffpunkt unserer Gemeinde zur Begegnung mit Gott und zur Begegnung miteinander (was geschieht hier; wer kommt; wer kommt nicht;...?) der Bereich der Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Internet, Gemeindebrief, aber auch allgemein: wie werden wir als Gemeinde wahrgenommen; wie wollen wir gesehen werden; in welcher Weise treten wir in Kontakt mit den Menschen;?) Zu diesen Themen soll je eine Arbeitsgruppe eingerichtet werden, in der das jeweilige Feld dann gemeinsam angeschaut und beackert wird. Wer hat Interesse, Zeit und Lust, dabei zu sein? Diejenigen bitte im Pfarrbüro melden; wir vereinbaren dann einen Termin. Kerstin Stopp / Götz Häuser

4 ...angedacht! «Der Brunnen, den wir erreicht hatten, glich nicht den Brunnen der Sahara. Die Brunnen der Sahara sind einfache, in den Sand gegrabene Löcher. Dieser da glich einem Dorfbrunnen Langsam hob ich den Kübel bis zum Brunnenrand. Ich stellte ihn dort schön aufrecht. In meinen Ohren war noch immer der Gesang der Zugwinde, und im Wasser, das noch zitterte, sah ich die Sonne zittern. Ich habe Durst nach diesem Wasser, sagte der kleine Prinz, gib mir zu trinken Und ich verstand, was er gesucht hatte. Ich hob den Kübel an seine Lippen. Er trank mit geschlossenen Augen. Das war süß wie ein Fest. Dieses Wasser war etwas ganz anderes als ein Trunk.» Wem ist sie nicht schon einmal begegnet, die Geschichte von Antoine de Saint- Exupéry, der seinen kleinen Prinzen von einem Stern zur Entdeckungsreise auf die Erde schickt. Ich habe Durst nach diesem Wasser. Es ist ein besonderes Wasser, das Erinnerungen weckt, das den kleinen Prinzen auf seinem langen Weg seinem Ziel ein Stück näherbringt. Wann hatten wir das letzte Mal so richtig Durst? Nach einer Wanderung? Meistens haben wir da die Flasche griffbereit im Rucksack. Nach einer sportlichen Anstrengung zu Fuß oder per Fahrrad? Ohne einen speziellen Energie-Drink läuft da sowieso nichts. Durst löschen mit ganz normalem Wasser. Wissen wir es eigentlich zu schätzen, dass dies bei uns in Bühl ohne weiteres möglich ist, wo das Wasser sogar in Trinkwasser-Qualität aus dem Wasserhahn kommt? Wasser ist Leben. Das war und ist nicht nur in der Sahara das Entscheidende. Doch es gibt noch etwas Entscheidenderes: den Durst nicht nur mit normalem Wasser zu stillen, sondern uns auf die Suche nach dem lebendigen Wasser zu machen. Viele Beispiele im Alten und Neuen Testament machen unsere Suche erfolgreich, und bei Johannes 4,10 ff gibt es sogar auch eine Brunnengeschichte. Die Begegnung Jesu mit einer Frau aus Samarien. Als sie Jesus erstaunt fragt, warum er sie um Wasser bittet (das Verhältnis zwischen Juden und Samaritern war nicht gerade das beste), sagt er zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn, und der gäbe dir lebendiges Wasser. Die Begegnung am Brunnen, die Begegnung mit Jesus wird für die Frau aus Samarien zum entscheidenden Ereignis in ihrem Glaubensleben. Zwar nicht sofort, aber am Ende begreift sie, wen sie da vor sich hat, wer da vom lebendigen Wasser spricht. Jesus bietet sich als das lebendige Wasser an, das den Lebensdurst auf ewig stillt. Wasser Symbol des Lebens, Beginn eines neuen Lebens, eines Lebens mit Jesus Christus. Wir feiern das Jahr der Taufe! Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst (Off 21,6). Füllen wir Gottes Taufversprechen neu mit Leben, schöpfen wir lebendiges Wasser aus dem Brunnen des Lebens, egal, wie tief wir hinunter müssen. Und trinken wir uns mit diesem lebendigen Wasser zu einem lebendigen Glauben. Marliese Eppstein - 4 -

5 L e b e n d i g e s W a s s e r O Gott, ich bin so hungrig wie jemand, den es nach Reis hungert, so ausgetrocknet wie einer, den es nach Tee dürstet fülle mein leeres Herz! Lieber Herr, der du mich errettet hast, mache mich zu einem hohlen Bambusrohr, dass ich lebendiges Wasser in mir trage, um die dürren Gefilde meines Dorfes damit zu erquicken. Gebet eines chinesischen Christen

6 Neues aus dem Kindergarten Kinder sind eine Gabe Gottes (Psalm 127,3) und eine Aufgabe! Und zwar eine besonders wichtige und zugleich besonders schöne Aufgabe, auch für uns als evangelische Kirchengemeinde. Denn Jesus hat seiner Gemeinde die Kinder ganz besonders ans Herz gelegt. Natürlich brauchen sie uns, die Erwachsenen, vor allem ihre Eltern, aber auch die Paten und andere Menschen, die ihnen Zuwendung schenken, Zeit, Liebe und Geduld. Doch das Umgekehrte gilt genauso, dass wir Erwachsenen die Kinder brauchen! Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, sagt Jesus, der wird nicht hineinkommen (Mk 10,15). Denn von den Kindern sollt ihr Glauben lernen und euch Gott dem Vater anvertrauen. Mit den Kindern sollt ihr euch als Bedürftige begreifen und als Beschenkte, die von der Fürsorge und von der Barmherzigkeit Gottes leben! Darum ist der Kindergarten in unserem Gemeindezentrum kein Luxus, sowenig wie der Kindergottesdienst (Minikirche und Bibelbande) und unsere Kindergruppe KiKi. Im Gegenteil: die Verantwortung, die wir bei jeder Kindertaufe zusammen mit den Eltern und den Paten für unsere Kinder übernehmen, kommt gerade hier zum Ausdruck und fordert unser Engagement für die Kleinen (und ihre Familien). Erneuerung der Räume Und nun ist einiges an Engagement gefordert. Denn unser Kindergarten soll im Sommer saniert werden. Nach über 40 Jah- Leitung abgeben wird. Sie möchte sich in ren ist das wirklich dran! Zum einen, um für die Kinder und die Erzieherinnen ein schönes und wohliges, ein ansprechendes und anregendes Umfeld zu schaffen. Zum anderen, weil im Blick auf Installationen, Wärmedämmung, Fenster und Dach dringender Handlungsbedarf besteht. Außerdem soll für das Team endlich ein Personalraum eingerichtet werden, der auch für Elterngespräche genutzt werden kann. Die Verhandlungen mit der Landeskirche und mit der Stadt Bühl, die einen großen Teil der Kosten übernimmt, sind weit vorangeschritten, so dass wir hoffentlich wie geplant Ende Juli mit den Bauarbeiten beginnen können. Der Kindergartenbetrieb wird in die oberen Gemeinderäume ausgelagert werden (Clubraum und Jugendraum), um nach der Sommerpause in die erneuerten Räumlichkeiten zurückzukehren. Ein herzlicher Dank an alle, die diesen Prozess mittragen, vor allem an unseren Bauausschuss, der hier viel Zeit und Kraft investiert. Doch auch an alle, die für das gute Gelingen beten und spenden (siehe Aufruf Seite 8). Neue Gesichter Doch nicht nur im äußeren Erscheinungsbild, auch im Blick auf die verantwortlichen Personen wird es Veränderungen in unserem Kindergarten geben. Martina Frieß wird uns nach einem Jahr schon wieder verlassen, weil sie sich neu und anders orientieren möchte; mit ihr geht auch Anita Bizewska nach ihrem Anerkennungsjahr. Für sie wird Irina Engels als neue Anerkennungspraktikantin zu uns kommen. Ein besonderer Einschnitt aber ist, dass Brigitte Jerebic zum neuen Kindergartenjahr die

7 Zukunft ganz der pädagogischen Arbeit mit den Kindern widmen und all die organisatorischen und administrativen Aufgaben in andere Hände legen. Wir sind froh, dass Brigitte Jerebic uns als Gruppenleiterin und als erfahrene, liebevolle Pädagogin erhalten bleibt. Inzwischen ist die Suche nach einer neuen Leiterin in vollem Gange. Die Stelle wurde ausgeschrieben, und noch vor Pfingsten werden wir uns unter den Bewerberinnen für eine neue Leiterin entscheiden. Zusätzlich können wir eine halbe Stelle schaffen, die der Sprachförderung nicht nur für unsere Migrantenkinder zugute kommen wird. Wir haben uns beim Bundesprojekt Frühe Chancen beworben und den Zuschlag für eine entsprechende finanzielle Ausstattung bekommen. Wenn alles gut geht, können wir die neuen Mitarbeiterinnen bereits am 10. Juli vorstellen, beim Sommerfest, das wir zusammen mit unserem Kindergarten im Kindergartenhof feiern. Sommerfest & Kindergarten-Taufe Am 10. Juli werden wir (nach musikalischem Auftakt bereits am Samstagabend 9. Juli) in dem von fleißigen Eltern verschönerten Hof des Kindergartens feiern unter freiem Himmel: zunächst einen Tauf-Gottesdienst im Rahmen des landeskirchenweiten Tauf-Sonntags fünf Kinder sind bis jetzt angemeldet; es dürfen gerne auch kurzfristig noch weitere Kinder (oder Jugendliche oder Erwachsene) dazukommen; bitte im Pfarramt melden. Das Besondere bei diesem Familiengottesdienst: auch unser Kindergarten wird getauft und einen Namen bekommen, nämlich Überraschung! Nach dem Gottesdienst gibt es Musik und Spiele für die Kleinen (und eine Aufführung von den Kleinen), ein leckeres Mittagessen, Kletterspaß und Action für die Großen, natürlich auch Kaffee und Kuchen, eine Märchenerzählerin und richtig viele nette Leute (wenn ihr alle kommt). Aktionen Nicht nur andere um Spenden für den Kindergarten bitten, sondern selber Hand anlegen und für unsere Kinder schwitzen darum geht es bei zwei Aktionen, die für den Kindergarten und zur Deckung fehlender Finanzen geplant sind: Johannisbeer-Marmelade: einige Eltern aus dem Kindergarten werden in den kommenden Wochen reichlich Johannisbeer- Marmelade kochen für die kleinen Früchtchen unserer Johannes-Gemeinde. Der Erlös aus dem Verkauf (beim Sommerfest, an Erntedank) soll der Kindergarten-Sanierung zugute kommen. Schön, wenn sich aus der ganzen Gemeinde viele beteiligen jetzt ist Johannisbeeren-Zeit und mit uns / für uns Marmelade kochen (bitte bei Dana Karcher, Tel.: oder im Kindergarten abgeben). Sponsorenlauf: am 2. Oktober wird nicht nur ein neuer OB gewählt; wir feiern auch das Erntedankfest. Nach dem Gottesdienst soll es einen Sponsorenlauf zugunsten unseres Kindergartens geben, rund um das Kirchengelände; und so funktioniert s: jeder Läufer sucht sich Sponsoren, die ihm einen zuvor vereinbarten Betrag pro gelaufene Runde geben. Und dann heißt es: Laufen (und selber schwitzen) oder laufen lassen (und unsere Kinder unterstützen)! Götz Häuser

8 Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb...schreibt der Apostel Paulus der Gemeinde in Korinth ins Stammbuch, als er um Spenden für die Christen in Jerusalem bittet (2. Kor 9,7). Danke allen fröhlichen Geberinnen und Gebern hier bei uns, die die Aufgaben und Ausgaben unserer Bühler Gemeinde unterstützen! Denn ein erheblicher Teil der Finanzen, die wir zur Bewältigung unserer Gemeindearbeit brauchen, kommt neben den Zuweisungen unserer Kirche (Kirchensteuer) durch die Spenden unserer Gemeindeglieder zusammen. Damit ermöglichen Sie den Betrieb unseres Kindergartens, die Anschaffung von Zelten für unsere Jugendlichen, Noten und Instrumente für die Kirchenmusik, die Fortbildung ehrenamtlich Mitarbeitender, Seniorenausflug, Das alles wäre ohne Ihre Spenden nicht möglich! In diesem Jahr haben wir zusätzlich einige größere Ausgaben. Der Kindergarten muss nach über 40 Jahren umfassend saniert werden: Gruppenräume, Personalund Elterngesprächsraum, Fenster, Wasser- und Elektro-Installationen, Vollwärmeschutz für die Außenfassade usw. Im Zuge dieser Maßnahmen muss auch das (mittlerweile undichte) Dach über den Gemeinderäumen, der Hausmeisterwohnung und dem Kindergarten erneuert werden Da kommt was richtig Großes auf uns zu! Denn die Zuschüsse von der Stadt (anteilig für den Kindergarten) und von der Landeskirche (anteilig für die Gemeinderäume) reichen bei weitem nicht aus. Einen beträchtlichen Teil der Finanzierung müs sen wir als Kirchengemeinde aus eigenen Mitteln stemmen. Und das wird schwer. Daher die Bitte um Ihre Spende für die anstehenden Baumaßnahmen! Ihr Geld arbeitet, während Sie Urlaub machen! Mit Beginn der Sommerferien sollen die Arbeiten beginnen, damit die Kinder mit ihren Erzieherinnen zum neuen Kindergartenjahr in die neuen Räume einziehen können. Das zweite Großprojekt ist mittlerweile umgesetzt und hat bestimmt schon viele überzeugt. Denn rechtzeitig zum Konfirmationsgottesdienst am 22. Mai konnte Gerhard Ziegler die neue Tonanlage für unsere Kirche und unseren Gemeindesaal installieren. Dadurch ist jetzt eine optimale Übertragung von Sprache und Musik ohne störende Nebengeräusche und komplizierte Aufbauten gewährleistet. An Ostern und an beiden Konfirmationssonntagen wurden insgesamt 2172 für die Tonanlage gespendet (herzlichen Dank!). Rund 8000 fehlen uns noch; den Rest gibt uns die Landeskirche dazu. Bitte überweisen Sie ihre Spenden auf eines der Gemeindekonten ( Volksbank Bühl / BLZ Oder Sparkasse Bühl / BLZ ) und geben Sie Tonanlage bzw. Kindergarten als Verwendungszweck an; bitte auch Ihren Namen samt Adresse, damit wir eine Spendenbescheinigung zuschicken können. Ihre Zuwendungen sind als Sonderausgaben steuerlich absetzbar. Götz Häuser / Kerstin Stopp

9 Terminkalender von Juli bis September 2011 Juli September So 03. Diakonie-Sonntag, im Anschluß Gemeindeversammlung, 11 Uhr Di 05. Anmeldung der neuen Konfirmanden, 20 Uhr Sa 09. Serenadenkonzert im Kindergartenhof, 19:30 Uhr So 10. Festgottesdienst und Sommerfest im Kindergartenhof, 10 Uhr So 11. Ökumenischer Gottesdienst zum Zwetschgenfest, 10 Uhr im Stadtgarten (an diesem Sonntag kein Gottesdienst in der Johanneskirche!) So 18. Vorstellung unserer neuen Konfis, anschl. Kirchenkaffee Unsere Gottesdienstzeiten sonntags 9:00 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus 9:45 Uhr Gottesdienst in der Johanneskirche mit Mini-Kirche (0 6 Jahre) und Bibelbande (ab 1. Klasse; Bibel-Bande nicht in den Schulferien) Taufsonntage 10. Juli / 25. September / 30. Oktober / 13. November 2011 Abendmahlsgottesdienste 24. Juli und 04. September 2011 Gottesdienste im Erich-Burger-Heim Freitags, alle 14 Tage um Uhr; nächste Termine am 08. und Taizé-Abendgebet (in der Kirche) Zweiter Mittwoch im Monat um 20 Uhr; nächster Termin am und

10 Kurzmeldungen Sonja Fröhlich Nach Pfingsten beginnt offiziell der Mutterschutz für unsere Diakonin Sonja Fröhlich. Wir freuen uns als Gemeinde mit ihr und ihrem Mann Frank Fröhlich über den Nachwuchs ( Freut euch mit den Fröhlichs Röm 12,15a!) und wünschen beiden Geduld, Gelassenheit und eine glückliche Geburt, in allem Gottes Schutz und Segen. Die Lücke, die Sonja einstweilen hinterlässt (wie lange, ist erst mal offen), kann freilich nur teilweise überbrückt werden. Danke an alle, die mithelfen, dass es in der Kinder- und Jugendarbeit und in der Konfirmandenarbeit dennoch in dieser Zeit gut weitergehen wird. Anmeldung zur Konfirmation 2012 Zur Konfirmation im Frühjahr 2012 können alle Jugendlichen, die bis zum Sommer Jahre alt werden und im nächsten Schuljahr die Klasse 8 besuchen, angemeldet werden. Auch Jugendliche, die noch nicht getauft sind, können sich zur Konfirmandenzeit anmelden und werden dann im Verlauf ihrer Konfirmandenzeit getauft. Die Anmeldung zur Konfirmation erfolgt im Rahmen eines Elternabends am Dienstag, 5. Juli 2011 um 20 Uhr im Gemeindesaal der Johannesgemeinde. Eine persönliche Einladung haben wir bereits versendet. Wer keine Einladung erhalten hat (jüngere/ältere Jugendliche oder ungetaufte Jugendliche ohne evangelische Angehörige) und gerne konfirmiert werden möchte, kann sich im Pfarrbüro melden. Liebe Konfis, wir freuen uns auf euch! Gottesdienst mit der Diakonie und anschließender Gemeindeversammlung Der Gottesdienst am 3. Juli 2011 wird von Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes Baden Baden / Rastatt mitgestaltet. So bekommen wir Einblick in ein wichtiges Arbeitsfeld unserer Kirche und Gemeinde. Zugleich ist dieser gemeinsame Gottesdienst für uns ein deutliches Zeichen, dass wir auch nach dem Umzug des Diakonischen Werks in neue Räume innerhalb Bühls eng verbunden bleiben werden. Im Anschluss an den Gottesdienst, nach einer kurzen Kaffeepause, sind alle zur Gemeindeversammlung in den Gemeindesaal eingeladen (siehe dazu Seite 3). Neue Tonanlage installiert Rechtzeitig zum zweiten Konfirmationsgottesdienst am 22. Mai konnte Gerhard Ziegler, (Ziegler Beschallungstechnik e.k.) die neue Tonanlage für unsere Kirche und unseren Gemeindesaal installieren. Dadurch ist jetzt eine optimale Übertragung von Sprache und Musik ohne störende Nebengeräusche und komplizierte Aufbauten gewährleistet. Kinderbibeltag Auch dieses Jahr ist in Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen der katholischen Pfarrgemeinde St. Peter und Paul ein Kinderbibeltag geplant, der Termin ist am Samstag, 8. Oktober. Zur weiteren Planung des Tages oder zur praktischen Mitarbeit am Kinderbibeltag werden noch evangelische Mitarbeiter gesucht. Wenn Sie dieses zeitlich begrenzte Projekt interessiert, können Sie gerne im Pfarrbüro anrufen. Neu gestaltete Homepage Noch mehr und aktuellere Informationen zu unserer Evangelischen Kirchengemeinde und interessante Links zu anderen Angeboten finden Sie auf unserer neu gestalteten Homepage auf Schauen Sie rein, es lohnt sich immer! Danke, Ralph Audörsch, unserem Webmaster!

11 U n s e r e G e m e i n d e k r e i s e Kinder und Jugendliche Kindergruppe KiKi (ab 6 J.) Di 16:30 bis 18:00 Uhr Jugendgruppe "GON" (ab 13 J.) Di 18:30 Uhr bis 20:15 Uhr Offenes Jugendcafé Colored Break 1. Freitag im Monat, 20:00 Uhr (Ansprechpartner für Kinder- und Jugendgruppen: bis auf weiteres Pfarrbüro, 22704) Erwachsene Bibelgesprächskreis: Di 20:00 Uhr, 14-tägig, Pfarrbüro, Durchstarter: Do 20:00 Uhr, mtl., Pfarrbüro, Gebetskreis Fam. Rienth Gebetskreis Fam. Rouw Gesprächsrunden über den Glauben: Do 20:00 Uhr, mtl., Pfarrbüro, Hauskreis Fam. Gleike Mi 20:00 Uhr, Hauskreis Fam. Rouw Fr 14-tägig, 20:00 Uhr, Hauskreis Fam. Stopp Do 20:00 Uhr, Kreis der älteren Generation: Mo, 14-tägig, 15:00 Uhr, Charlotte Rienth, Männergruppe ST&P Mo 19:00 Uhr, mtl., Thomas Kotlarski, Meditatives Tanzen: Do 19:00 Uhr, mtl., Claudia Jäckel, Ökumenisches Frauenfrühstück: Mi 9:00 Uhr, mtl., Sylvia Gleike, Umweltteam (Grüner Gockel) 3. Dienstag im Monat, 20:00 Uhr Karl Müller, Versammlung der Aussiedler: Sa + So, 14:00 Uhr, Johannes Blank, Musikinteressierte Posaunenchor: Blockflötenkreis: Singkreis: Mo 20:00 Uhr, Jürgen Fritz, Fr 18:00 Uhr, nach Bekanntgabe, Heidrun Gutt, Fr 19:00 Uhr, nach Bekanntgabe, Manfred Jung,

12 Herzliche Einladung zur Gemeindefreizeit bis im CVJM Lebenshaus Schloss Unteröwisheim (Kraichtal) Wir möchten gemeinsam ein Wochenende verbringen, um Zeit für Begegnungen zu haben und uns als Mitglieder der Gemeinde näher und besser kennen zu lernen. Gemeinsam möchten wir Gott loben und über unseren Glauben ins Gespräch kommen. Die Kinder erleben parallel ein dem Alter entsprechendes Kinderprogramm. Die Schlossküche ist als gut bekannt, der Kraichgau lädt zu Spaziergängen ein. Rosengarten, Spielplatz, Tischkicker, Tischtennisplatten und eine Kletterwand runden das Angebot auf dem Schlossgelände ab. Die Kosten für das Wochenende in 1- bis 5-Bettzimmern mit Vollpension sind wie folgt gestaffelt: Erwachsene: 79,-, Einzelzimmerzuschlag 17,- Jugendliche Jahre: 60,- Kinder 6-11 Jahre: 46,-, Kinder 2-5 Jahre: 31,-, Kinder unter 2 Jahre: frei Eigene Anreise Freitag ab 17:00 Uhr, Abendessen um 18:30, Abreise Sonntag nach dem Mittagessen. Bettwäsche, Handtücher und evtl. Kinderbetten bitte selbst mitbringen (oder gegen Gebühr leihen). Zur Anmeldung sind 50 pro Familie als Anzahlung zu leisten. Der Restbetrag ist zum fällig. Bankverbindung s. Seite 2, Verwendungszweck: Freizeit 2011 Anmeldung bitte mit Namen und Geburtsdaten an das Pfarramt, gern per mail an: post@evkirchebuehl.de Weitere Infos bei: Kerstin und Ralf Stopp, Tel.: / Nachname Vorname Geburtsdatum

13 Sie ist eine besondere Frau. Die erste Christin in Europa und Gemeindeleiterin. Aus Thyatira, einer Stadt in Kleinasien stammend, gehört sie zu den sogenannten gottesfürchtigen Griechen, die als Nichtjuden in die Synagogen gingen und dort im Gottesdienst zuhörten. Der Handel mit Purpurstoffen führt Lydia nach Philippi in Griechenland. Sie betreibt dort ein Modekaufhaus und ist offensichtlich eine tüchtige, energische Kauffrau, die es in ihrem Beruf zu etwas gebracht hat. Aber sie gehört zu den Menschen, die an Geschäft und Gewinn und reichem Leben nicht genug haben. Ihr inneres Suchen hat sie zur Judenschaft geführt, deren wunderbarer Gott sie anzieht. Eine Synagoge gibt es in Philippi nicht und so geht sie mit anderen Frauen am Sabbat hinaus vor die Stadt an das Wasser, da man pflegte zu beten. An diesen Ort kommt auch der Apostel Paulus, redet zu den Frauen. Und Lydia hörte zu. Damit fängt es immer an, dass ein Mensch hört. Und nun erfolgt jener geheimnisvolle Vorgang, den der Evangelist Lukas so beschreibt:... und der Herr öffnete ihr das Herz, so dass sie den Worten des Paulus aufmerksam lauschte. (Apg 16,14). Lydia findet zum Glauben an Jesus Christus und lässt sich mit ihrem ganzen Hause taufen. An ihrem Tauftag bittet sie die Apostel: Wenn ihr anerkennt, dass ich an den HERRN glaube, so kommt in mein Haus und bleibt da. Und sie nötigte uns (Apg 16,15). Der Apostel Paulus und seine Mitarbeiter lassen sich das nicht zweimal sagen. Personen in der Bibel: L Y D I A So beginnt die große Christenheit Europas mit dieser einen entschlossenen Frau! Und in ihrem Hause entsteht nun die erste Christengemeinde, das erste Gemeindezentrum Europas. Offene Herzen haben offene Häuser zur Folge. Eine kleine Gemeinde in Philippi wird zur Keimzelle des Gemeindewachstums. Solche Hausgemeinden spiegeln ein lebendiges Kirchenmodell, das eine wichtige Kraftquelle ist. Die Menschen trafen sich hin und her in den Häusern, beteten zusammen, feierten das Mahl und praktizierten gegenseitige soziale Hilfe. Lydia wird im Neuen Testament noch zweimal erwähnt. Nachdem Paulus und sein Mitarbeiter Silas aus dem Gefängnis in Philippi entlassen wurden, gehen sie in das Haus der Lydia. Andere Männer, Brüder werden sie genannt, kommen hinzu. (Apg 16,40). Und aus dem Philipperbrief wissen wir, das aus dem Haus der Lydia eine der lebendigsten Gemeinden der ersten Zeit erwachsen ist. Paulus erwähnt darin auch die besondere finanzielle Hilfe durch diese Gemeinde, was ebenfalls Lydia angerechnet wird. Mit einer einzigen Frau hat`s begonnen, einer vielbeschäftigten Geschäftsfrau. So wurde Lydia zur Wegbereiterin der frohen Botschaft von Jesus Christus in Europa. (Bild: Lydia-Darstellung als russische Ikone) Reiner Lichdi

14 Angelika Ihle: Musik tut der Seele gut! Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen. Dieses Bibelwort aus Psalm 145, 18 bekam Angelika Ihle als junges Mädchen in ihr Poesiealbum geschrieben. Es hat sie seitdem auf ihrem Lebensweg begleitet und geprägt. Geboren wurde die kleine Angelika 1948 in der fränkischen Kleinstadt Naila als dritte Tochter einer alteingesessenen Handwerkerfamilie. Sie waren Polsterer und besaßen ein Lederwarengeschäft, das bereits der Großvater gegründet hatte. Besonders eng verbunden war Angelika mit ihrer kaum anderthalb Jahre älteren Schwester Bärbel. Sie war es auch, die Angelika von Anfang an auf ihrem Glaubensweg begleitete. Zusammen gingen die Geschwister unter der Woche zur Kinderstunde in die landeskirchliche Gemeinschaft. Außerdem gehörte für alle drei Mädchen der sonntägliche Gottesdienst genauso selbstverständlich dazu wie das Gebet zusammen mit der Mutter. Angelika Ihle sagt von sich, sie habe sich damals sehr wohl gefühlt im Glauben, aber er sei noch keine Herzenssache gewesen. Die bewusste Entscheidung, ihr Leben mit Gott zu leben, kam erst später. Portrait noch für ein paar Jahre Geige dazu. So ist sie bis heute musikalisch aktiv und musiziert mit viel Freude wöchentlich im Flöten- und Singkreis. Musizieren tut einem selbst in der Seele gut, sagt sie. Man kann damit Gott loben. Sie habe regelrecht Entzugserscheinungen während der langen Sommerferien, gesteht sie lachend. Nach dem Schulabschluss arbeitete sie im elterlichen Betrieb. Doch schon bald lernte sie einen jungen Mann kennen. Von Beruf Maschinenbauingenieur, hatte Heinz Ihle seine erste Arbeitstelle bei Faber Castell ganz in der Nähe von Angelikas Elternhaus. Dort war sie ihm ziemlich bald ins Auge gefallen, und nach zweijähriger Verlobungszeit wurde 1969 geheiratet kam Tochter Annette zur Welt. Zwei Jahre später machte Sohn Tobias die Familie komplett. Das Jahr 1974 blieb Angelika Ihle auch in anderer Hinsicht in Erinnerung. Bis dahin war ich ein Glaubensmitläufer, sagt sie von sich selbst. Dann aber sah sie in ihrer Heimatstadt Plakate, die zu missionarischen Vorträgen von Dr. Gerhard Bergmann einluden. Sie ging hin. Im Laufe der Abende wurde ihr immer mehr bewusst, dass das Evangelium ihr ganz persönlich galt. Sie erkannte: Ich bin ein Teil des Planes Gottes. Und ihr wurde klar, dass der Glaube sie eigentlich schon immer getragen hatte und sie von Gott geführt worden Ihre Mutter sang im Kirchenchor und überhaupt wurde viel gesungen in der Familie. So wundert es nicht, dass Angelika von klein auf musikalisch gefördert wurde. Schon im Grundschulalter sang sie begeistert im Kinderchor. Außerdem bekam sie, kaum dass sie die Schulbank drückte, für viele Jahre Flötenunterricht. Später kam war. Quasi als Antwort darauf gründete sie

15 zusammen mit ihrem Mann einen Hauskreis. Ab 1979 folgten kurz nacheinander zwei Umzüge. Zuerst zog die junge Familie nach Holzgerlingen (bei Stuttgart), wo sie sich geistlich in einer pietistischen Gemeinde schnell zu Hause fühlte. Jedoch siedelten sie schon vier Jahre später nach Bühl um. Der Schritt fiel ihnen nicht leicht. Wo sollten sie gemeindlichen Anschluss finden? Den Weg in unsere Gemeinde ebnete ihnen der damalige Diakon Ulrich Spandau. Er hielt in Vimbuch einmal pro Woche Kinderstunden, durch die die Kleinen Anschluss fanden. Mit ihnen fanden auch die Eltern Zugang zur Gemeinde, zunächst im Frauenkreis, später in einem Hauskreis. Und schon kurze Zeit später wurde Angelika Ihle Mitglied im Kirchengemeinderat, dem sie 20 Jahre lang treu blieb. Schon bald wurden durch Erika Troyanski ein Flöten- und ein Singkreis ins Leben gerufen. Alles, was ich gern machte, das kam dann plötzlich!, sagt Angelika Ihle rückblickend. Es gab Zeiten, da ging die Familie geschlossen zum Singkreis, mit Tochter Annette spielte Angelika im Flötenkreis. So wurde die Johannesgemeinde zur zweiten Heimat: Die Kinder waren in den Kinder- und Jugendgruppen aktiv, die Eltern schlossen sich den verschiedenen Kreisen an. Besonders wichtig war ihnen aber immer auch der sonntägliche Gottesdienst. Die Kinder sind inzwischen längst erwachsen und aus dem Haus. Seit zehn Jahren arbeitet Angelika Ihle mit viel Freude in einem Labor in Baden- Baden in der Blutprobenannahme im Bereich der Datenverarbeitung. Bis heute ist sie in der Gemeinde aktiv. Sie plant die Gemeindeveranstaltungen mit, trägt Gemeindebriefe aus und macht Geburtstagsbesuche. Seit einem Jahr ist sie zusammen mit ihrem Mann für die Technik in der Kirche verantwortlich. Und in der Freizeit? Da schwingt sie einmal wöchentlich mit ihrem Mann das Tanzbein. Konstanze Gholamvisy

16 Diakonisches Werk Aussenstelle Bühl: Carola Wald stellt sich und ihre Arbeit vor Gott kann euch so reich beschenken, dass ihr nicht nur jederzeit genug für euch selbst habt, sondern auch anderen reichlich Gutes tun könnt (2. Kor. 9,8). Gottes Wort verkündigen und Gutes tun, das ist unser Auftrag als Kirche in der Nachfolge Jesu Christi. Dies ist die Basis meines diakonischen Handelns. Seit elf Jahren arbeite ich als Sozialarbeiterin im Diakonischen Werk in der Außenstelle Bühl und fühle mich als ein Glied der großen Dienstgemeinschaft der Johannesgemeinde Bühl. Meine Aufgabe ist es, für Menschen in schwierigen Situationen da zu sein. Das ist ein völlig offenes Angebot, und so kommen auch Menschen mit den unterschiedlichsten Problemlagen in meine Sprechstunden. Menschen in Krisensituationen wie z.b.: nach Verlust ihrer Arbeit. Dabei steht die Frage, wie sie ihre Existenz sichern können, in der Regel im Vordergrund. In solchen Situationen benötigen die Hilfesuchenden Informationen über gesetzliche Ansprüche. Mitunter leiste ich Hilfestellung bei der Beantragung von Leistungen oder begleite auch zu Behörden. Sehr häufig suchen alleinerziehende Frauen meine Sprechstunden auf. Alleinerziehenden fehlt oft das stabile soziale Netz, um alltägliche Probleme bewältigen zu können. Es ist mir ein besonderes Anliegen, für diese Frauen Ansprechpartnerin zu sein. Neben den Gesprächen habe ich auch die Möglichkeit, bei materiellen Nöten Unterstützung anzubieten. Dank verschiedener Spenden kann Not unkompliziert abgeholfen werden. Hilfe für Schwangere ist der zweite Schwerpunkt meiner Arbeit. Eine Schwangerschaft kann Frauen in eine Krise bringen, vor allem dann, wenn die Lebensumstände schwierig sind. Oft werden Frauen von Partner und Familie allein gelassen. Ich sichere Frauen Unterstützung zu, sowohl materiell wie auch durch unsere Begleitung. Dabei ist es mein Anliegen, dass Frauen sich gestärkt fühlen und getrost ihr Kind erwarten können. Dies ist nur ein kleiner Einblick in meine Sozialarbeit im Diakonischen Werk. Falls Sie mehr wissen möchten oder Interesse haben, ehrenamtlich mitzuarbeiten, können Sie mich gerne in meinen Sprechstunden besuchen: Montag von 14:00-16:00 Uhr und, Donnerstag von 10:00-12:00 Uhr; Sie können auch unter unter telefonisch Kontakt aufnehmen. Carola Wald

17 aus den Kirchenbüchern (Mai und Juni 2011) Trauungen: Stieler, Christian und Helga, geb. Gärtner, Karlsruhe Warkentin, Alexander und Marina, geb. Teichrib, Friedrich-Ebert-Str. 2c, Bühl Benz, Thomas und Manuela, geb. Domin, Martin-Luther-Str. 9, Bühl (März bis Mai 2011) Taufen: Dinger, Ellen Marie, Schulstr. 1 b Strohmeier, Pius, Weberstr. 6, Balzhofen Faber, David, Fidel-Fischer-Str Buchmüller, Leon, Birkenstr. 8 d Herzog, Jana Luisa, Kellerstück 33 Bestattungen: (April bis ) Schulmeister, Peter, Höringen, 80 Jahre Hartmann, Manfred, Steinstr. 66, 71 Jahre Mainka, Erna, Emsdetten, 90 Jahre Leppert, Anneliese, Mooserstr. 18, 89 Jahre Puchas, Tobias Christian, Schülerweg 16, Vimbuch Lamprecht, Sina Helene, Hohbaumweg

18 Neues aus dem Kindergarten: Elternaktion im Außengelände Am Samstag, den , pünktlich um 9:00 Uhr, trafen sich Kinder, Eltern und Erzieherinnen bei strahlendem Sonnenschein im Kindergarten, um unserem Außengelände ein sommerliches Gesicht zu verschaffen. Mit Werkzeugen, Malerrollen, Pinseln und Farbe machten sich alle an die Arbeit. Die große Stützmauer im Hof bekam einen neuen Anstrich, das Sommerhäuschen wurde aufgefrischt, das Indianerzelt wurde gestrichen und Leon und Tim malten eine Indianergeschichte auf das Tipi. Das schon verloren geglaubte Seehäuschen wurde zur Freude aller ausgebessert. Es wurde gefegt, gesaugt, gemalert und ca. 20 hilfsbereite Menschen (große und kleine) arbeiteten Hand in Hand, um dem Außengelände das gewünschte Sommergesicht zu geben. Nach ca. 4 Stunden gemeinsamer Arbeit konnte sich das Ergebnis sehen lassen. Dank der gut überlegten Vorarbeit unseres Elternbeirats herrschte eine gute, vertrauensvolle Atmosphäre bei unserem Arbeitseinsatz. Nach getaner Arbeit mussten wir uns natürlich mit einer kräftigen Mahlzeit stärken. Es wurde gegrillt, und beim Essen erfreuten wir uns an unserer geschaffenen Leistung. Müde, aber frohen Mutes und stolz auf unser gemeinsames Werk, verließen wir gegen 15 Uhr den Kindergarten, gerade rechtzeitig vor dem beginnenden Regen. Ein ganz besonderes Dankeschön möchten wir Herrn Ell und Herrn Karcher aussprechen, die viele Stunden vor, während und nach der gemeinsamen Aktion im Kindergartenhof gewirkt haben. Ohne ihren Einsatz wäre die Hofaktion bei weitem nicht so erfolgreich geworden. Brigitte Jerebic

19 Unsere Konfis 2011

20 S M M E R F E S T Evangelische Kirchengemeinde Bühl Serenadenkonzert Samstag, 9. Juli, Uhr openair im Kindergartenhof Posaunenchor * Flötenkreis * Singkreis dazu gibt s Seelen, Sekt und Selters... Gottesdienst und Fest Sonntag, 10. Juli, Uhr openair im Kindergartenhof Familien-Gottesdienst mit Taufen und Taufe unseres Kindergartens * Mittagessen und Musik * Kinderprogramm für die Kleinen * Action für die Großen * Märchenerzählerin * Kaffee, Kuchen, Kirchturmklettern......und viele nette Leute! Adressaufkleber

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