Gemeinsame Informationsveranstaltung

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Hansl Bieber
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2 Gemeinsame Informationsveranstaltung 28. September 2017

3 Ziele der heutigen Veranstaltung Orientierung vor den Schüler-Eltern-LehrerGesprächen an der Grundschule Informationen über Anforderungen der beiden Schulformen: Realschule plus und Gymnasium Verschiedene Organisationsformen an den weiterführenden Schulen Aber: keine inhaltlichen Details der einzelnen Schulen

4 Fakten Jede Schule hat ihr eigenes Profil und eigene Schwerpunkte entwickelt. Aber: Gemeinsames Ziel aller Schulleitungen Jedes Kind soll nach der Grundschule die richtige Schule besuchen. Wie geht das? Lehrkräfte der Grundschule beraten und empfehlen Ggfs. weitere Beratung bei der Anmeldung an der weiterführenden Schule Kommunikation zwischen den Schulleitungen

5 Fächer in den Klassen 5 und 6 in allen Schularten Deutsch Mathematik Englisch oder Französisch Naturwissenschaften Erdkunde Religion / Ethik Sport Musik Bildende Kunst / Werken zusätzlich ab der Klasse 6 Gymnasium: 2. Fremdsprache (Französisch, Englisch oder Latein) Realschule+: Wahlpflichtfächer oder Französisch (2. Fremdsprache)

6 Fächer in den Klassen 7 bis 10 Realschule plus Gymnasium Deutsch Mathematik 1. Fremdsprache Biologie Chemie Physik Erdkunde Geschichte Sozialkunde Religion/Ethik Bild. Kunst/Werken Musik Sport Deutsch Mathematik 1. Fremdsprache Biologie Chemie Physik Erdkunde Geschichte Sozialkunde Religion/Ethik Bild. Kunst/Werken Musik Sport 2. Fremdsprache 3. Fremdsprache (ab Kl. 9) Wahlpflichtfächer/Französisch Inhaltliche und methodische Anforderungen

7 Kriterien zur Schulwahl nach der Grundschule 1. Grundschulempfehlung 2. Begabung der Schülerin/des Schülers 3. Grundfähigkeiten der Schülerin/des Schülers 4. Empfehlung am Ende der Orientierungsstufe

8 Arbeits- und Lernverhalten 1. Arbeitet Ihr Kind selbstständig? - oder unselbstständig, fragebedürftig, unsicher 2. Kommt es in der Regel ohne Hilfestellungen bei den Hausaufgaben aus? - oder bedarf es öfter häuslicher Hilfe? 3. Erledigt es Hausaufgaben konzentriert, zügig, inhaltlich richtig, ordentlich? - oder unkonzentriert, langsam, in Etappen, inhaltlich fehlerhaft, unordentlich? 4. Gibt es bei Schwierigkeiten nicht gleich auf? - oder lässt es schnell den Mut sinken bei aufkommenden Problemen? 5. Lernt es schnell und behält das Gelernte gut? - oder lernt es ungern, langsam, vergisst es Gelerntes schnell? 6. Lernt es gern, macht es freiwillig Zusatzaufgaben oder Sonderarbeiten? - oder erledigt es nur die Pflichtaufgaben hat es kein weiteres Interesse am schulischen Arbeiten? 7. Liest es gern und viel? - oder nur wenig, unregelmäßig, oberflächlich 8. Erzielt es die Schulleistungen leicht? - oder überwiegend (nur) durch Eifer, Fleiß, großen Zeitaufwand, viel Übung, Nachhilfe

11 Unterrichtsorganisation in der integrativen Realschule

12 Unterrichtsorganisation im Gymnasium Allgemeine Hochschulreife Schulischer Teil der Fachhochschulreife MSS Qualifizierter SekundarAbschluss I Unterricht (Abschluss der Berufsreife) im Klassenverband 8 sprache Fremd- Unterricht im Klassenverband

13 Französisch oder Englisch als erste Fremdsprache Französisch: zwingend muss Englisch die zweite Sprache sein Englisch: zweite Sprache - Französisch oder Latein Generell Die zweite Sprache setzt in der Klasse 6 ein. In der 9. Klasse freiwillig: dritte Fremdsprache und / oder Informatik

(Lehrkräfte / Fachpersonal) und Arbeitsgemeinschaften Aber GTS heilt keine

14 Ganztagsangebot Vormittag: regulärer Fachunterricht mit 2 großen Pausen Gemeinsames Mittagessen und Regeneration Nachmittag: Lernzeiten (Lehrkräfte / Fachpersonal) und Arbeitsgemeinschaften Aber GTS heilt keine grundsätzlichen Leistungsschwächen. GTS kommt nicht ohne elterliche Unterstützung aus.

15 Bilingualer Englischunterricht am Peter-Wust-Gymnasium

16 ZIELE DES BILINGUALEN UNTERRICHTS 1. Fremdsprachliche Kompetenzen - Erweiterung der Kommunikatonsfähigkeit en passant - Erweiterung des Vokabulars / Wortschatzes 2. Fachliche Kompetenzen - Verstehen fachlicher Phänomene - Begrifsbildung 3. Interkulturelle Kompetenzen - Perspektvwechsel - Begrifsvergleich 4. Größere Zukunfschancen in Studium und Beruf

17 ORGANISATION DES BILINGUALEN SACHFACHUNTERRICHTS Orienterungsstufe: Klassen 5 und 6 - Propädeutsche Einheit ab dem 2. Halbjahr der 5. Klasse - Einübung spezifscher Methoden Mitelstufe: Klassen 7 bis 10 - Sachfachunterricht in Ge, SK, EK - Unterricht in Kursform, klassenübergreifend Oberstufe: MSS 11 bis 13 - Grundkurs Bilingual mit Anteil der Sachfächer - Zertfkat nach mündlicher Abiturprüfung

18 Bildungswege Berufsreife

19 Bildungswege Qualifizierter Sekundarabschluss I

21 Informationsabende der Schulen Realschulen+: , 19:30 Uhr Atrium CGW Gymnasien: , 19:00 Uhr Atrium CGW Schnuppernachmittage KFB-RS+: , ab 14:30 Uhr CV-RS+: , ab 14:00 Uhr Schulführungen PWG: , ab 10:00 Uhr CGW: , ab 14:00 Uhr

22 Weitere Informationen im WWW Clara-Viebig-RS+: Kurfürst-Balduin-RS+: Cusanus-Gymnasium: Peter-Wust-Gymnasium:

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