Technik-Fragen für B / BE / B96

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1 Technik-Fragen für B / BE / B96 Beleuchtung Vorn - Parklicht (-) - Standlicht - Tagfahrlicht - Abblendlicht - Fernlicht / Lichthupe (-) - Blinker - Warnblinker (-) Beleuchtung Hinten - Parklicht (-) - Schlussleuchte - Bremsleuchte(n) - Nebelschlussleuchte - Rückstrahler (Katzenaugen) - Kennzeichenbeleuchtung - Rückfahrscheinwerfer - Blinker - Warnblinker (-) Beleuchtung ( 17 StVO) allgemein Generell ist immer auf Beschädigungen und Sauberkeit der Leuchten und der Rückstrahler zu achten. Ggf. ist für die Kontrolle eine weitere Person nötig (Bremsleuchte). Diese Person schaltet, während der Fahrer die Kontrolle außerhalb des Fahrzeugs durchführt. Die Beleuchtungsschalter und Taster befinden sich Links zwischen Lenkrad und Tür. Hier auf dem Bild auch noch einmal die Bedienung für die Außenspiegel zu sehen (Links unten). Der Taster für das Warnblinklicht ist in der Mittelkonsole unterhalb der Klimaanlage mittig mit einem rotem Dreieck markiert, das bei Betrieb ebenfalls mit blinkt. Kontrollleuchten Beleuchtung - Blau zeigt Fernlicht oder Lichthupe an - Orange zeigt die Nebelschlussleuchte an. - Grüne die Nebelscheinwerfer, außerdem die Blinker/Warnblinker und Stand-/Abblendlicht.

2 Nicht immer darf ich eine Beleuchtung nutzen Nebelscheinwerfer: Nur bei erheblicher Sichtbehinderung durch starken Nebel, Regen oder Schneefall, nur zusammen mit dem Stand-/Abblendlicht zu benutzten. Nebelschlußleuchte: Nur bei Sichtweite unter 50m durch Nebel (50m Sicht = Max. 50 Km/h Höchstgeschwindigkeit) Parklicht: Nur innerhalb Geschlossener Ortschaft zu Benutzen Standlicht: Innerhalb wie Ausserhalb Geschlossener Ortschaften Leuchtweitenregulierung: Je nach Beladung muß diese nachgeregelt werden (1/2/3), gleiches gilt auch bei Anhängerbetrieb. Fernlicht: Nur wenn keiner vor Dir her fährt, entgegen kommt, durchgehende Beleuchtung (Straßenlaternen) Besonderheiten BE/B96 Die Nebelschlussleuchte am Pkw darf ausgeschaltet sein (ECE R48) Die am Anhänger muß weiterhin funktionsfähig sein. Alle Beleuchtungen sind vom Fahrer am Kfz und Anhänger zu prüfen, der Sicherungsposten übernimmt das Schalten auf Anweisung des Fahrers. Flüssigkeitsstände allgemein (Bild ist ein Beispiel, jeder PKW ist hier ggf. unterschiedlich) Die Entriegelung der Motorhaube ist links unter dem Armaturenbrett angebracht (Roter Hebel), einfach herunter ziehen. Vorne an der Haube selbst, 2. Verriegelung, ca. 2 Handbreit links neben dem Mercedessymbol.

3 Motoröl Bei der Kontrolle des Motoröls ist der Messstab bei ausgeschaltetem, betriebswarmen (ca. 5min nach dem Betrieb abwarten) Motor wie folgt zu benutzen: Heraus ziehen und sauber wischen, erneut komplett reinstecken, neu raus ziehen und waagerecht halten. Minimum und Maximum ist am Ende des Messstabes ab zu lesen. (Empfehlung allgemein ½ Liter Schritte, mit 5 Minuten Pause vor erneutem Ablesen). Welches Öl zu verwenden ist, kann der Betriebsanleitung entnommen werden. Es wird an dem extra gekennzeichneten Einfüllstutzen eingefüllt. Darauf achten, dass nichts daneben geht (ggf. Trichter verwenden). Ein rotes Ölkännchen kann im Armaturenbrett auf niedrigen Ölstand bei aufleuchten während der Fahrt hinweisen. Scheibenwischwasser Im Multifunktionsdisplay (Mittig in der Tacho-Anzeige) erscheint eine Aufforderung zum Nachfüllen, wenn der Wasserstand unter 1 Liter sinkt. Bei Fahrzeugen ohne solch einer Anzeige ist eine Sichtkontrolle erforderlich. Eingefüllt wird normales Leitungswasser mit Scheibenreinigungsmittel (Oder fertige Mischung), sowie bei tieferen Temperaturen (Herbst/Winter/Frühling unter 10-5 C Plus) zusätzlich Frostschutzmittel. (Einfüllen bis voll ist!) Bremsflüßssigkeit Kann bei unserem Fahrschulwagen nur von der Werkstatt kontrolliert werden. Bei anderen Modellen ist evtl. ein durchsichtiger Behälter zu erkennen, bei dem Minimum und Maximum von außen erkennbar ist. Zu wenig deutet auf abgenutzte Bremsen oder defekte in der Bremsanlage hin und sollten in der Werkstatt kontrolliert werden. Bremsflüssigkeit muss alle 2 Jahre ausgetauscht werden, da Sie Wasser ziehend ist. Das beeinträchtigt das Bremssystem. Kühlwasser Sichtkontrolle (Minimum/Maximum) erforderlich. Einige Fahrzeuge haben durchsichtige Druckausgleichsbehälter. Hier kann der Flüssigkeitsstand durch die Wandung hindurch geprüft werden. Der Fahrschulwagen wird allerdings wie folgt überprüft (Nur bei Motortemperaturen unter 70 C! Siehe Bild): Verschlussdeckel vorsichtig öffnen, ggf. bei Zischgeräuschen warten, bis diese verstummen (Überdruck). Im warmen Zustand sollte der Pegel 1,5cm über dem Markierungssteg liegen (im Kalten genau darauf) dann ist genug Kühlwasser (Wasser mit Frostschutzmittel) vorhanden. Bild zeigt Zustand: Zündung (Schlüssel 2. Stellung / Startknopf 2x betätigen)

4 Kraftstoff Die Tankanzeige zeigt die aktuelle Füllmenge des Kraftstofftanks an. Die Reserve-Leuchte blinkt bei erreichen des Minimumstands auf und weißt darauf hin, dass nur noch Kraftstoff für ca. 50km im Tank ist (Siehe Bild) Der Verbrauch ist abhängig von der Fahrweise. Der Tankdeckel befindet sich auf der Beifahrerseite. Bei geöffnetem Fahrzeug mit leichtem Druck gegen den Tankdeckel öffnen. Darunter befindet sich ein Drehverschluss für den Kraftstofftank und die Tabelle für den Reifenluftdruck. Hier oder im Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil II ) kann kontrolliert werden, welchen Kraftstoff das Fahrzeug braucht (Diesel / Benzin, auch Otto bezeichnet in der Zulassungsbescheinigung Teil II ) Tanken immer nur bei ausgeschaltetem Motor und abgeschalteter Zündung! Kontrolle Lenkung/Lenkspiel Lenkschloss entriegeln/verriegeln (Schlüssel) Verriegeln: Zündschlüssel komplett nach Links drehen und abziehen, anschließend einen kräftigen Lenkradruck in beide Richtungen, bis man den Wiederstand der Verriegelung deutlich spürt. Entriegeln: Zündschlüssel ins Zündschloss stecken und mit einer Drehbewegung am Lenkrad gleichzeitig den Zündschlüssel nach rechts im Zündschloss drehen. Lenkschloss entriegeln/verriegeln (Start-/Stopknopf) Verriegeln: Vorsichtig Fahrertür (Absichern!!!) öffnen, anschließend einen kräftigen Lenkradruck in beide Entriegeln: Richtungen, bis man den Wiederstand der Verriegelung deutlich spürt. Startknopf betätigen. Lenkspiel kontrollieren Motor starten, Fenster Fahrerseite herunter lassen, Tür wieder schließen. Der Fahrer stellt sich mit der rechten Seite an das Fahrerfenster und greift hindurch zum Lenkrad und bewegt dieses leicht in eine Richtung. Dabei beobachtet er, ob sich innerhalb von einer 2-Fingerbreite Drehung unten die Reifen zu drehen beginnen.

5 Tipps allgemein Blinkerhebel Der Blinkerhebel hat noch weitere Funktionen als: Lichtfunktionen: Hoch = Rechtsblinken, Runter = Linksblinken, jeweilige Richtung antippen (3x Blinkzeichen, dann wieder aus) Weg vom Lenkrad = Fernlicht an, zurückziehen somit wieder ausschalten. Ans Lenkrad ziehen = Lichthupe Scheibenwischfunktion: (2.) Drehen stellt die Wischgeschwindigkeit vorne ein. Die gepunkteten Linien weisen dabei die Autofunktion mit 2 Geschwindigkeiten aus. Ab der durchgezogenen Linie bleibt der Scheibenwischer immer an und in Bewegung. (1.) Seitliches drücken auf die Taste fördert vorne Scheibenwischwasser aufs Fenster. (3.) Hochdrücken schaltet den hinteren Scheibenwischer an, runterdrücken (Unter die Null-Position fördert hinten Wischwasser) Aussenspiegel einstellen Linkes Sichtbild Rechtes Sichtbild Einzustellen über die Bedieneinrichtung links neben der Beleuchtung (Türgriff) In den Ecken zum PKW unten sollte im Falle des Fahrschulwagens immer der vordere Türgriff zu erkennen sein. Dieses ist allerdings von PKW zu PKW verschieden. Das sichtbare Spiegelbild sollte dann aber trotzdem dem oben abgebildeten ähneln.

6 Tankdeckel (Luftdruck und Kraftstoff) Links auf den Deckel von Außen drücken, der Tankdeckel hebt sich an und kann aufgeklappt werden. Auf der Innenseite findest Du dann die Daten für den Luftdruck der jeweiligen Reifen, für die jeweilige Beladung. Linke Spalte - Die Reifentypen, die der PKW Serienmäßig haben könnte (Unsere Reifen sind die Obersten) 2. Spalte Links - Beladungsart (1. Zeile=Normal oder 2. Spalte=Starke Beladung ) 3. & 5. Spalte - Druck in Kilo Pascal (100kPa entsprechen 1bar)

7 Reifenbezeichnung (Beispiel!) 1. Reifenhersteller (Marke) 2. Profilbezeichnung / Reifentyp 3. Reifenquerschnittsbreite in mm 4. Verhältnis Reifenhöhe zu Reifenbreite in % 5. Radialreifen 6. Felgendurchmesser in Zoll 7. Kennzahl für die Reifentragfähigkeit 8. Geschwindigkeits-Index 9. Tubeless (Schlauchloser Reifen) 10. Herstelldatum (XX = Woche, X = Jahr, < = 9. Dekade) 11. Abnutzungsanzeiger (Tread Wear Indicator) (1,6 mm) 12. Zusatzbezeichnung für Reifen mit erhöhter Tragfähigkeit 13. Hinweis auf Wintertauglichkeit für Winter- und Ganzjahresreifen Vor Antritt der fahrt sind zu überprüfen: Luftdruck (Siehe Tankdeckel) Profiltiefe (Siehe TWI) Unversehrtheit (Beschädigungen) Sommer-/Winterreifen Die Dimension eines Reifens Die technische Ausführung der Bereifung ist durch den 36 StVZO festgelegt. Danach sind Pkw-Reifen entsprechend der europäischen Vorschrift ECE-R 30 genormt. Dies gilt insbesondere für die Beschriftung der Reifenflanke. Sie gibt über die wichtigsten Daten des Reifens Auskunft. Innerhalb dieser Information sind die für den Autofahrer wichtigen Angaben zusammengestellt - die Norm verlangt darüber hinaus weitere Bezeichnungen auf der Seite wie Herstellername (1) und Reifentyp (2). Reifenbreite (3)

8 Sie wird in Millimetern angegeben (z.b. 175 mm). Bei herkömmlichen Pkw-Reifen reichen die Querschnittsbreiten von nominell 125 mm (z.b. 125/80 R 12) bis ca. 335 mm (z.b. 335/30 R 19). Die Breiten steigen dabei in 10-mm-Schritten. Besondere Reifen für neue Rad-Reifen-Systeme (z.b. TD-Reifen von Dunlop oder TRX- oder TDX-Reifen von Michelin) haben andere Breitenmaße in Millimetern. Die Breiten reichen von 160 mm bis 240 mm. Die tatsächliche Breite weicht, bedingt durch die üblichen Fertigungstoleranzen, meist von den nominellen Angaben geringfügig ab und variiert von Hersteller zu Hersteller um wenige Millimeter. Außerdem ist sie abhängig von der Breite der Felge, auf welcher der Reifen montiert ist. Die Normung der Reifen erlaubt es, die meisten Reifen auf Felgen verschiedener Breiten zu montieren. Diese Breitenunterschiede können Ursache dafür sein, dass auf bestimmten Fahrzeugen nur Reifen bestimmter Hersteller (Markenbindung) oder lediglich in Kombination mit bestimmten Felgen montiert werden dürfen, da in diesen Fällen ausschließlich diese Reifen in allen Betriebszuständen mit Sicherheit (also auch beim Einfedern oder beim Lenkeinschlag) "freigängig" sind. Auch die Verwendbarkeit von Schneeketten kann an bestimmte Reifenfabrikate und Felgenbreiten gebunden sein. Zu beachten sind hier die Hinweise in den Fahrzeugpapieren und in der Bedienungsanleitung. Höhen-Breiten-Verhältnis/Serie.../50, /60, /70, /80 (4) Hier geht es um das Verhältnis von Höhe zu Breite des Reifenquerschnittes in Prozent. Ein /50 bedeutet dann, dass die Reifenhöhe halb so groß ist wie die Reifenbreite. Mit "fallenden" Verhältnis-Zahlen wird die Reifenflanke immer niedriger übliches Erscheinungsbild sportlicher Pkw (225/45...). Sonderfall: Bei Reifen der 80er-und /82er-Serie war früher die ".../80" in der Bezeichnung nicht üblich - dementsprechend kann in älteren Fahrzeugpapieren noch "155 R 13" stehen. Dies entspricht nunmehr beim Reifenkauf "155/80 R 13". Reifenbauart (5) "R" steht hier für "Radial" (zusätzlich auch häufig ausgeschrieben). Es handelt sich um die heute übliche Bauart mit radial angeordneten Karkassfäden. Bis in die 60-iger Jahre war der Diagonalreifen Standard. Sofern heute noch für Spezialfälle (z.b. Oldtimer) produziert, steht anstelle des "R" ein "D" oder auch "-". Hinweis: Es dürfen grundsätzlich nur Reifen einer Bauart montiert werden. Mischbereifung - also Diagonal- und Radialreifen auf einem Fahrzeug, ist lt. StVZO 36 nicht zulässig. Felgendurchmesser (6) Der Felgendurchmesser wird diagonal von Felgenrand zu Felgenrand ermittelt, das Maß wird meist in Zoll ( " ) angegeben. Die gängigsten Maße reichen von 10 " bis 20 ". Bei TD-Reifen von Dunlop sowie TRX-, TDX-Reifen oder dem PAX-System von Michelin werden die Felgendurchmesser in Millimeter angegeben. Die gängigsten Durchmesser gehen von 315 mm bis 440 mm. Tragfähigkeitskennziffer (Load Index LI) (7) Kennzahl für die Belastbarkeit des Reifens. Jedem LI-Wert wird, dargestellt in einer genormten Tabelle, eine bestimmte Belastbarkeit des Reifens bei einem vorgegebenen Luftdruck zugeordnet. Beispiel "85" = 515 kg. Die montierten Reifen müssen mindestens dem in dem Fahrzeugpapieren angegebenen LI entsprechen, höhere Werte des LI sind zulässig. Zusatzangabe "Reinforced": (12) Bezeichnung an Reifen besonders hoher Tragfähigkeit (für Kleintransporter, Kleinbusse, Vans, Geländewagen... ). Ausschlaggebend ist aber auch hier die (entsprechend hohe) LI-Kennziffer. Li kg 63 = 272 kg 67 = 307 kg 71 = 345 kg 75 = 387 kg 79 = 437 kg 83 = 487 kg 87 = 545 kg 91 = 615 kg 95 = 690 kg 99 = 775 kg Li kg 64 = 280 kg 68 = 315 kg 72 = 355 kg 76 = 400 kg 80 = 450 kg 84 = 500 kg 88 = 560 kg 92 = 630 kg 96 = 710 kg 100 = 800 kg Li kg 65 = 290 kg 69 = 325 kg 73 = 365 kg 77 = 412 kg 81 = 462 kg 85 = 515 kg 89 = 580 kg 93 = 650 kg 97 = 730 kg 101 = 825 kg Li kg 66 = 300 kg 70 = 335 kg 74 = 375 kg 78 = 425 kg 82 = 475 kg 86 = 530 kg 90 = 600 kg 94 = 670 kg 98 = 750 kg 100 = 850 kg

9 103 = 875 kg 107 = 975 kg 111 = 1090 kg 115 = 1215 kg 119 = 1360 kg 104 = 900 kg 108 = 1000 kg 112 = 1120 kg 116 = 1250 kg 120 = 1400 kg 105 = 925 kg 109 = 1030 kg 113 = 1150 kg 117 = 1285 kg 106 = 950 kg 110 = 1060 kg 114 = 1180 kg 118 = 1320 kg Geschwindigkeitssymbol (GSY, auch "Speedindex") (8) Kennbuchstabe, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Reifens angibt. Den Buchstaben sind folgende Geschwindigkeitskategorien zugeordnet (hier dargestellt: übliche GSY für Pkws GSY M N P Q R S T U H V W Y ZR km/h >240 Laufrichtungsbindung Überwiegend an Reifen mit besonderer Profilgestaltung sind auf der Reifenflanke Bezeichnungen wie "Rotation", "Drehrichtung", "Direction", in Kombination mit einem Laufrichtungspfeil eingeprägt. Bei der Reifenmontage ist diese vorgegebene Lauf- oder Drehrichtung zu beachten. Tubeless ("Schlauchlos") (9) Pkw-Reifen sind üblicherweise "Schlauchlos"-Typen. Das Einziehen eines Schlauches ist nicht nur überflüssig, es ist - von wenige Ausnahmen abgesehen - nicht zulässig. Im Zweifelsfall den Reifenhersteller befragen. Bei einer Reifenpanne mit Luftverlust darf das allenfalls als zeitweiliger Notbehelf gelten. Produktionsdatum (10) Bisheriges Verschlüsselungs-System: Die letzten 3 Ziffern der sog. "DOT"-Nummer geben das Herstellungsdatum wieder. Die ersten beiden Stellen nennen die Produktionswoche, die letzte Ziffer ist die Endzahl des Jahres. Beispiel: 409 =40. Woche Dass wir es mit den 90-iger Jahren zu tun haben, wird im Allgemeinen noch durch ein kleines Dreieck (rechts neben der 3-stelligen Zahl) deutlich gemacht. Neue Kennzeichnung ab : Jetzt 4-stellige Schlüsselnummer = 1. Woche Verschleißanzeiger (Treadwear Indicator, "TWI") (11) Rundum auf der Reifenseite ist mehrmals das Kürzel "TWI" (auch andere Zeichen möglich) eingeprägt. Wenn man dem Pfeil folgt, so erkennt man, dass in diesem Bereich das Profil nicht völlig in die Tiefe geht. Der Grund: Bei einem bis auf (die gesetzlich zulässigen) 1,6 mm abgefahrenen Profil liegen diese Stellen dann deutlich erkennbar an der Oberfläche, die Verschleißgrenze ist erreicht. Soweit sollte man es nicht kommen lassen: Versuche zeigen, dass bereits unter ca. 3 mm die Haftung, insbesondere bei Nässe, deutlich abnimmt! Profiltiefe Bereits bei einer Profiltiefe von 4 mm nimmt die Haftung des Reifens, insbesondere der Breitreifen, bei Nässe deutlich ab. Die Reifen können den Wasserfilm nicht mehr verdrängen. Sie verlieren den Kontakt zur Straße, das Fahrzeug lässt sich nicht mehr lenken und bremsen. Deshalb Reifen nicht bis auf die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm abfahren. Sommerreifen bei 3 mm, Winterreifen bereits bei 4 mm Restprofiltiefe erneuern.

10 M+S (Winterreifen/Ganzjahresreifen) (13) Winterreifen sind mit "M+S " oder ähnlichen Abkürzungen gekennzeichnet. Hiermit ist nicht nur erkennbar, dass es sich um einen Reifentyp für die speziellen Anforderungen des Winterbetriebs handelt. Damit verbunden ist auch eine Ausnahmeregelung bezüglich der geforderten Geschwindigkeitsklasse. Zum Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt gilt die Faustformel: Von O zu O (Oktober bis Ostern). Prüfzeichen "E": Das "ECE-Prüfzeichen" wird als E oder e dargestellt, es bestätigt die Einhaltung der europäischen Norm (ECE- R 30). Bild 6: Die anhängende "12" weist auf Österreich als Prüfungsland hin Wichtig: Seit dem Produktionsdatum (40. Woche 98, entspricht DOT-Nummer 408) ist diese Kennzeichnung der Reifenflanke in Europa Pflicht. An einem Fahrzeug dürfen demzufolge keine Reifen montiert sein, die, sofern nach dem produziert, dieses Prüfzeichen nicht aufweisen. Im Rahmen der Hauptuntersuchung ("TÜV") würde das als "schwerer Mangel" am Fahrzeug eingestuft. Sichtproben Reifen (Prüfungsfragen): 1.) Luftdruck (Optisch Siehe Bild rechts)* 2.) Profil (Siehe Profiltiefe/TWI Verschleißanzeige) 3.) Unversehrtheit (Optisch): - Risse - Beulen - Auswaschungen - Fremdkörper (Nägel, Schrauben, etc.) 4.) Erläuterung/Aufschlüssellung der Reifenbezeichnung Punkte 1-13 Wo finde ich den richtigen Reifendruck?* Die Reifendrucktabelle finden Sie im Tankdeckel, ggf. an der Innenseite der Fahrertür an der B-Säule. Ansonsten fragen Sie ihren Reifenhändler/Werkstatt. Achtung bei Gas: Sind die Reifen mit Gas statt Luft gefüllt (Grüne Ventilkappen), sollten Sie ausschließlich kostenfrei bei ihrem Reifenhändler regelmäßig den Druck kontrollieren lassen. Vorteil des Gas gegenüber normaler Druckluft: Temperaturstabil, dehnt sich nicht aus wie normale Luft, sondern bleibt Druckstabil Runderneuerte Reifen Sie tragen als Kennzeichnung "R", "runderneuert", "retread" oder "retreaded". Das Datum der Runderneuerung wird in gleicher Weise wie das Herstellungsdatum von Neureifen angegeben. Welche Abweichungen zwischen Fahrzeugschein und Reifen sind erlaubt? Abweichend von dem Grundsatz, dass die Bezeichnungen in den Fahrzeugpapieren und am Reifen übereinstimmen müssen, gelten folgende Ausnahmen: Lastindex LI: Der Lastindex des montierten Reifens darf größer sein als die entsprechende Eintragung in den Fahrzeugpapieren. Beispiel: Fz.-Schein 165/65 R T, Reifenaufschrift: 165/65 R T. Geschwindigkeitssymbol: Er darf "höherwertiger" sein als die entsprechenden Eintragungen in den Papieren. Beispiel: Fz.-Schein 185/65 R H, zulässig sind Reifen mit Aufschrift: 185/65 R V. Winter-/Ganzjahresreifen: Der Geschwindigkeitsindex darf für niedrigere Höchstgeschwindigkeiten gelten, als in den Fz.-Papieren für Sommerreifen eingetragen. In diesen Fällen muß ein Aufkleber mit der für den M+S-Reifen zulässigen Höchstgeschwindigkeit im Sichtfeld des Fahrers angebracht werden. Beispiel: Fz.-Schein 195/65 R H (Sommerreifen), zulässig sind auch Reifen mit Aufschrift: 195/65 R Q M+S. In diesem Fall ist aber auch die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges durch die des Reifens entsprechend begrenzt und unbedingt einzuhalten. P-Reifen (amerikanische Klassifizierung, Kennzeichnung z.b. P 225/60 R 15...). Sie dürfen verwendet werden, wenn sie entsprechend der ECE-R30 gekennzeichnet sind, d.h. ihre Betriebskennung muss der in diesem Informationsblatt dargestellten Form entsprechen. Weicht die Kennzeichnung von der ECE-R 30 ab (z.b. kein Load-Index, kein Speed-Index), so muss der Reifenhersteller schriftlich die Übereinstimmung dieser Reifen mit entsprechenden

11 Anforderungen der ECE-Norm bestätigten. Diese Bestätigung hat der Fahrer immer mitzuführen. Sind in den Papieren (insbesondere von US-Modellen) "P"-Reifen eingetragen, so dürfen auch nach ECE-R 30 geprüfte Reifen verwendet werden, wenn mit Ausnahme des fehlenden Buchstabens "P" die Kennzeichnung auf dem Reifen mit Eintrag in den Fz.-Papieren übereinstimmt. ZR-,VR-Reifen. Sofern diese in den Papieren älterer Fahrzeuge noch eingetragen sind, dürfen gleich große W Reifen (bis 270 km/h) mit ausreichender Tragfähigkeit verwendet werden, wenn die Fz.-Höchstgeschwindigkeit 260 km/h (lt. Fahrzeugschein Ziffer 6) nicht überschritten wird und keine weitere Typen- oder Fabrikatsbindungen (Ziffer 33) eingetragen sind. In Zweifelsfällen sollten Fahrzeug- bzw. Reifenhersteller befragt werden.

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