Zwischenbericht (Dezember April)

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1 Zwischenbericht (Dezember April) von Patrik Blumenthal mit dem weltwärts-programm in Pichanaki, Peru Entsendeorganisation: ecoselva e.v. Partnerorganisation: CIED

2 Bald lebe ich schon 8 Monate hier in Pichanaki, Peru. Mehr als die Hälfte des Freiwilligendienstes ist vergangen, doch traurig bin ich über die schnell verflogene Zeit nicht. Denn ich habe besonders in den letzten Monaten vieles in dem Projekt lernen können und auch alle Hände voll zu tun. Es geht also gut voran und durch die vielfältigen Arbeitsbereiche wird es auch nicht langweilig: Englischunterricht: Wie auch in den ersten Monaten in Peru gaben Timo und ich im Dezember Englischunterricht in den Dörfern. Dies hat gut geklappt, aber man bemerkte, dass die Schüler teilweise in Ferienstimmung waren. Dennoch mussten noch Vokabeltests und Leseübungen zur Notenvergabe durchgeführt werden. Als aber die Zeugnisnoten feststanden, machten wir mit den Schülern in den letzten Stunden Obstsalat, kochten gemeinsam, sangen englische Lieder oder berichteten über das Leben in Deutschland. Anfang März begann die Schule nach 10 Wochen Winterferien wieder. Ich fuhr in die Dörfer, sprach mit den Direktoren der Einrichtungen und wir erststellten gemeinsam einen Stundenplan. Montags unterrichten wir in Pampa Camona, dienstags in Primavera mit je drei Doppelstunden pro Tag. In den ersten Unterrichtsstunden wiederholten wir die Basics, denn die Schüler haben in den Ferien leider vieles wieder vergessen. Zudem gebe ich jeden Dienstag nach den Clases in Primavera einen zweistündigen Englisch Workshop an einer Primaria (Klasse 1-6) in Pichanaki. Dazu hat mich ein befreundeter Lehrer gebeten, denn der Workshop ist ein Teil der Nachmittagsbetreuung. Den Kindern macht dieser freiwillige Unterricht viel Spaß, sie lernen einige Vokabeln, malen, singen und spielen; eben alles was mit der englischen Sprache zu tun hat.

3 Vacaciónes útiles: Vacaciónes útiles bedeutet übersetzt soviel wie nützliche Ferien. Dies kann man sich wie ein Ferienprogramm vorstellen, bei dem weiterhin zur Schule gegangen wird und die Schüler/-innen auf das neue Schuljahr vorbereitet, bereits gelernte Themen wiederholt oder außerschulische Praktiken gelernt werden. Wöchentlich von Montags bis Donnerstags gab es einen festen Stundenplan für die teilnehmenden Schüler der Klassen 1-6. Am Morgen wurde z.b. Mathe, Englisch, Communicación (Sprache bzw. Spanisch) oder Handarbeit (häkeln, Schmuck etc.) unterrichtet. Nachmittags standen Sportaktivitäten wie Fußball oder Volleyball zur Verfügung. Für die Dörfer des Microcuenca de Quimiriki finanzierte meine Partnerorganisation CIED dieses Programm. Es wurde Personal angestellt und die benötigten Arbeitsmaterialen besorgt. Die vacaciónes útiles sollen verschiedenstes bezwecken. Zum einen der Lernfortschritt der Schüler/-innen in den knapp drei Monate langen Ferien und das Erlernen einer neuen Sprache und der Herstellung von Textilien oder Schmuck. Zum anderen hingegen stellt das Programm eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung da. Dadurch wird vermieden, dass die Kinder auf dem Feld der Eltern oder im Haushalt arbeiten müssen. Timo und ich waren für den Englischunterricht zuständig, je zwei Tage der Woche in Pampa Camona, einen Tag in Primavera. Im Allgemeinen lief das Unterrichten nach Plan und mir machte die Arbeit mit den Kiddies viel Freude, aber es gab auch kleinere Schwierigkeiten. In beiden Dörfern teilten wir die Kinder in zwei Altersgruppen auf, Klasse und Klasse. Dadurch konnten wir den Englischunterricht besser an das entsprechende Alter anpassend, auch wenn wir für alle dieselben Materialen hatten. Wir besaßen verschiedene Arbeitsblätter zu verschiedenen Themen wie Farben, Tiere, Früchte, Grußwörter oder wie man sich auf Englisch vorstellt. Diese konnten ausgemalt, ausgeschnitten uns ins Heft geklebt werden, um nicht nur trockenen Frontalunterricht zu geben. Dazu gab es noch verschiedene Spiele und Lieder.

4 Zugeben muss ich ehrlich, dass die Arbeit mit den Älteren um einiges einfacher viel. Denn sie kannten bereits einige Vokabeln vom vergangenen Schuljahr, waren meistens ruhig und aufmerksam und zeigten Interesse an der Sprache und fragten nach der Übersetzung von vielen Wörtern. Bis Ende Februar bekamen wir alle Materialen durch, zudem auch recht zufrieden mit dem Fortschritt der Kinder. Anders hingegen bei den Kleinsten. Ein Problem war das sehr junge Alter von mehreren Kids. Denn manche haben die Inicial (vergleichbar mit dem Kindergarten) beendet und kommen nun erst in die Schule. Sie waren gerade mal fünf Jahre alt, können weder schreiben noch lesen; und selbst ihre eigene Muttersprache beherrschten sie nicht einmal sonderlich gut. Zudem fehlten noch die Kenntnisse darüber, wie man sich im Unterricht verhält, z.b. nicht einfach nach Hause zu gehen um Fernsehen zu gucken. Dementsprechend fiel es uns schwerer Englisch zu unterrichten, da sich nur drei Schülerinnen aus der 3. Klasse halbwegs beteiligten konnten. Wir haben einiges versucht und uns viel überlegt um die einfachen Dinge, wie die Zahlen bis 10, zu erklären. Dies klappte dann zum Glück auch mehr oder weniger. Die Arbeitsblätter wurden in Kürze ausgemalt, die englischen Wörter unter den Bildchen aber ignoriert oder gar weggeschnitten und wie Fremdkörper weggeworfen. So gingen uns nach zwei Wochen alle Materialien für die vacaciónes útiles aus. Wir besorgten uns aus dem Internet zur Beschäftigung einige Mandalas zum Ausmalen die wirklich wunderbar bei den Kids ankamen! Zudem haben wir Spiele gespielt, gesungen und nebenbei immer wieder die englischen Vokabeln wiederholt. Wir legten den Schwerpunkt auf die spielerische Beschäftigung der Kleinen, je nach Interesse konnten sie malen, puzzeln, spielen oder mit uns auf dem Schulhof toben. Denn ihnen in diesem Alter eine neue Sprache einzutrichtern ist in meinen Augen sinnlos, vor allem weil manche ihre Muttersprache nicht einmal gut beherrschten. Naja, dennoch habe ich diese Arbeit mit Freude gemacht und die Kiddies hatten eine Menge Spaß. Mein aus Deutschland mitgebrachtes Memory Spiel war hoch beliebt, sodass sie sich manchmal darum stritten.

5 Terra Madre Day: Im Dezember fand das jährliche Sacha Inchi Festival statt. Dies geschah am , dem Terra Madre Day. Diesen Tag hat die italienische Organisation bzw. internationale Bewegung Slowfood ins Leben gerufen. Jedes Jahr am gibt es weltweit in über 150 teilnehmenden Ländern Feste, Märkte und Veranstaltungen nach den Grundlinien von Slowfood. Diese Grundlinien empfehlen kurz gesagt eine gesunde, ausgewogene Ernährung, die Verwendung von Lebensmitteln aus der Region und Saison und die Erhaltung von traditionellen Gerichten, zudem die Vermeidung von Fast- und Convenience-Food. Und genau dies wurde dann beim Sacha Inchi Festival in Primavera repräsentiert. Es wurde ein Kochwettbewerb veranstaltet bei dem sieben Teams aus den umliegenden Dörfern teilnahmen. Hauptsächlich sollten Produkte aus der Region und Sacha Inchi verwendet werden. Jedes Team musste eine Vorspeise, Hauptgericht und ein Dessert, bzw. Getränk der dreiköpfigen Jury präsentieren. Dazu sollten die Rezepte vorgestellt werden und auch die Dekoration von Speisen und vom Tisch gingen in die Wertung mit ein. Nachdem die Jury alle sieben Teams bewertete und die Speisen verkostet hatte, konnte auch ich die tollen Gerichte probieren. Es waren wirklich sehr leckere Dinge dabei, die Rezepte habe ich selbstverständlich auch notiert. Es gab z.b. Obstsalat mit Sacha Inchi, Refresco (= erfrischendes, kühles Getränk) mit Sacha Inchi, dann verschiedene Gerichte mit frischem Fisch aus den hiesigen Flüssen, aber auch scharfes Hühnchen oder Meerschweinchen mit Sacha Inchi Sauce.

6 Sacha Inchi Projekt: Im Januar hat das Sacha Inchi Projekt für mich erst richtig begonnen. An zwei Tagen der Woche arbeitete ich mit dem Praktikanten Raúl gemeinsam in diesem Projekt. Für mich ist es eine interessante Mischung, zum einem die Arbeit an den Schulen mit den Kindern, zum anderen die Tätigkeiten auf der Plantage. Im November 13 fingen wir an, das Sacha Inchi Feld zu vergrößern. Wir säuberten die neue Fläche und säten die Samen in Reihen aus. Da es Kletterpflanzen sind, errichteten wir Zäune zum ranken. Am Anfang des neuen Jahres buddelten wir unzählige Löcher, in denen wir stabile Holzpfosten setzten. Die Löcher wurden mit Steinen und Erde gefüllt und durch Stöße eines dicken Stockes verdichtet. Letzten Endes wurde der kilometerlange Draht befestigt und fertig war das Rankgerüst. Zudem haben wir auf dem bereits bestehenden Sacha Inchi Feld das Unkraut mit unseren Macheten entfernt, die Wege gesäubert und die vermorschten und umgefallenen Holzpfosten erneuert. Auch bei der Verarbeitung des Sacha Inchis habe ich wieder mitgeholfen. Es wurden von den Frauen fleißig die Schalen geknackt, die Nüsse geröstet, kandiert und zum Schluss in Tüten verpackt und zugeschweißt. Auf dem Feld gibt es zwischen den Reihen Platz für andere Nutzpflanzen. Es besteht also eine Mischkultur. Die Bananenpflanzen haben wir von Unkraut befreit und gedüngt. An einem anderen Tag säten wir Mais und Bohnen zwischen den Sacha Inchi Reihen aus. Mit meinem Chef Rubén inspizierten wir die Plantagen um die Pflanzen zu kontrollieren. Auf Grund der starken Wetterschwankungen (starker Regen-viel Sonne) in diesem Winter sind einige Pflanzen von einem Pilz befallen, welcher die Samen angreift und diese anschließend verfaulen. Ich sammelte Proben ein und schickte diese an ein Labor zur Untersuchung nach Lima. Nun sind wir dabei ein organisches Gegenmittel zu suchen um die Pflanzen zu behandeln. Zuletzt bin ich auch zuständig, die fertigen Produkte zu verkaufen, Kunden zu gewinnen, Kontakt aufrecht zu erhalten und Sacha Inchi zu verschicken etc.

7 Kaffee: Neben der Arbeit mit Sacha Inchi habe ich auch mit Kaffee zu tun, in der Regel ein Arbeitstag pro Woche. Drei mal fuhr ich mit Chef Rubén nach Pampa Camona zu Treffen der Kaffeebauern. Es wurden verschiedenste Themen über die anstehende Kaffeeernte besprochen, ein neuer Präsident und Vorstand der Kooperative gewählt etc. Rubén hielt Vorträge und beantwortete die Fragen der Bauern. Ich konnte mich nicht aktiv an den Treffen beteiligen, aber es war interessant dabei gewesen zu sein um zuzuhören. An einem Samstag nahm mich mein Chef mit zu einer Fortbildung, bzw. Seminar zu einer der vielen Kaffeekooperativen in Pichanaki. Ein Mitarbeiter von FairTrade aus Lima reiste an und hielt einen fünfstündigen Vortrag über die neuen Standards von FairTrade für Organisationen kleiner Produzenten. In den letzten Wochen arbeitete ich zudem im Rahmen der Kaffeezertifizierung. Jeder Socio (= Bauer) der Cooperative Antaro Mareriaki hat ein sogenanntes bitácora, ein Buch das zur Dokumentation dient. Die Bitácoras enthalten zum einen viele Informationen über den Kaffeeanbau, das Düngen, Ernten, die Vorgaben von Fairtrade und Bio-Kaffee etc. Der Großteil jedoch besteht aus etlichen Tabellen, für die Jahre 13, 14 und 15. In diesen Tabellen sollen die Socios ihre Daten eintragen, z.b. über die Wochen und Erträge der Kaffeeernte, die Kosten von Dünger, Arbeitern und Werkzeugen, der Befall der Blätter und Früchte von Krankheiten etc. Meine Aufgabe war es, mit drei Praktikanten vom Institut die Socios der Kooperative aufzusuchen und sie über die Bitácoras erneut aufzuklären. Zwar hatte jeder Bauer diese Mappe, aber niemand wusste damit umzugehen. So blieben die Tabellen des Jahres 2013 leer. Nun erhoffen wir, dass die Socios dieses Jahr mit der Dokumentierung anfangen, da sie nun darüber aufgeklärt sind. Doch ob sie Zeit und Laune dazu haben ist die andere Frage. Vielen Dank fürs Lesen und liebe Grüße aus Peru, euer Patrik

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