Schuleigenes Kerncurriculum zur Medienkompetenz der Grundschule Krusenbusch
|
|
- Fritzi Lorentz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundschule Krusenbusch Dießelweg Oldenburg Telefon: / Fax: Schuleigenes Kerncurriculum zur Medienkompetenz der Grundschule Krusenbusch 1. Bestandsaufnahme 1.1 Räumliche Voraussetzungen 1.2 Technische Voraussetzungen und Technische Aussatattung 2. Kenntnisse/ Voraussetzungen der Schüler im Umgang mit dem PC 2.1 Zugang zum Computer 2.2 Nutzung des PC` 2.3 Kenntnisse der Schüler 3. Medienpädagogische Ziel der Grundschule Krusenbusch 3.1 Fünf Kompetenzbereiche zur Entwicklung der Medienkompetenz 1
2 3. Medienpädagogische Ziel der Grundschule Krusenbusch Die angestrebten Kompetenzbereiche für eine mediale Grundbildung in der Grundschule sind zusammengefasst in fünf Kompetenzbereiche: I. Die Modellieren Bauteile des Computers V. Der Computer als Wissensvermittler Kompetenzbereiche im Fach Informatik in der Grundschule II. Der Umgang mit dem Computer IV. Der Computer als Kommunikationsmittel III. Der Computer als Schreib- und Malwerkzeug Die Schüler sollen durch diese fünf Kompetenzbereiche eine informationstechnologische Grundausbildung erhalten. Grundlegende Fähig- und Fertigkeiten im Umgang mit dem Medium Computer und Internet sollten daher schon im Primärbereich kompetent eingeführt und fortlaufend nach den individuellen Voraussetsetzungen und Kenntnissen stetig vertieft werden. Die Kompetenzbereiche I. Die Bauteile des Computers und II. Der Umgang mit dem Computer bilden das Fundament der medientechnologischen Grundausbildung. Abhängig von der Klassenstufe und den individuellen Vorkenntnissen der Schüler bilden diese beiden Kompetenzen die Grundlage für die weiteren Kompetenzbereiche im Sinne von Können bei der Bewältigung von Anwendungssituationen. Des Weiteren sollen die Schüler dazu befähigt werden, sich Informationen über das Internet und Lernprogrammen etc. zu beschaffen. Sie sollen die Möglichkeit bekommen ihr Wissen selbstständig mit Lernprogrammen zu festigen und vertiefen. Der Computer ist somit ein fester Bestandteil des Förder- und Forderkonzepts der Schule. Darüber hinaus ist ein weiters fundamentales medienpädagogisches Lernziel der kritische und reflektierte Umgang mit dem Computer und dem Internet. Dies bedingt, dass auch die Eltern (bzw. die Nutzung im häuslichen Bereich) bezüglich des Computereinsatzes und den zeitlichen Rahmen der Computernutzung ausreichend informiert und kompetent beraten werden 1. Im Folgenden werden die Grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten der einzelnen Kompetenzbereiche beschrieben, hierbei wird nicht in jedem Kompetenzbereich nach Klassenstufen differenziert. Eine genauere Differenzierung der Fertigkeiten und Fähigkeiten im Umgang mit dem Computer muss individuell je nach Leistungsstand und Vorkenntnisse der Klassenstufen, von der jeweiligen unterrichtenden Lehrkraft, unmittelbar bestimmt und ausgewählt werden. 1 Informationsabende, Elternabende 2
3 3.1 Fünf Kompetenzbereiche zur Entwicklung der Medienkompetenz I. Die Bauteile des Computers Hardware alle festen Bestandteile eines Computers. Computer Personal Computer (PC) Rechner Monitor Screen Bildschirm Drucker Tatsatur Maus Scanner Lautsprecher Digitalkamera Laufwerke Festplatte CD- ROM Laufwerk Diskettenlaufwerk Software Die Menge aller Programme wird als Software bezeichnet. Software wird in mehrere Gruppen aufgeteilt. Systemsoftware, zu der auch die Betriebssystemsoftware gehört, und Anwendersoftware, die dem Benutzer bestimmte Funktionen zur Verfügung stellt, wie Textverarbeitungsprogramme, Tabellenkalkulation, Datenbankprogramme, Präsentationsprogramm etc. Betreibssystem Es handelt sich hierbei um eine Gruppe von Programmen, die bereits beim Starten des Computers geladen werden und ihn bereit machen, weitere Software zu laden. (z.b. Windows XP) Programme - Lernprogramme - Textverarbeitung - Tabellenkalkulation - Präsentationsprogramme 3
4 3.1.2 II. Der Umgang mit dem Computer Als erstes sollten Benutzerrregeln vereinbart werden, bevor der genaue Umgang mit dem Computer besprochen wird. (z.b. Wer ist verantwortlich für ein- / ausschalten des PC? Wer arbeitet in welcher Zeit am PC? Liste! Steht als Helfer zur Verfügung?, Am PC wird nicht gegessen und getrunken, Drucken nur was unbedingt notwendig ist, Welche Seiten im Internet sind Tabu? (Reglung Schulintern, Klassenintern, Absprachen über Fehlverhalten (Zwei Punkte-Sanktion mit konsequentem Ausschluss)) Die weitere Einführung findet günstigster Weise im PC- Raum oder in kleinen Gruppen im Klassen-rauem statt. Das korrekte Ein- und Ausschalten des Computers sind die ersten wichtigen Schritte. Es folgt das Starten und Schließen der einzelnen Programme. Die wichtigsten und vorhandenen System-Komponenten wie Eingabegeräte: Tastatur, Maus, Scanner/ Rechner Komponenten, Bauteile und Ausgabegeräte: Bildschirm, Drucker, Diskettenlaufwerk und CD-Rom Laufwerk sollten die Schüler zu diesem Zeitpunkt schon kennen gelernt haben und den Computer korrekt zu booten (Hochzufahren) und Lernprogramme zu starten. Die Datenstruktur des Computers sollte erst zu einem späteren Zeitpunkt angesprochen werden. Der Auffinden der Daten im Explorer wie z.b. Auffinden von Daten oder zuordnen von bestimmten Symbolen muss genau besprochen werden. Grundlegende Lernziele dieses Kompetenzbereiches: 1. Sich anmelden: erste Anmeldung im Computerraum der Schule Benutzername eingeben, Passwort eingeben Kennen lernen des Windows -Desktop Umgang mit Maus und Tastatur Schulinterne Lernprogramme starten und Kompetenz im Umgang mit diesen Softwareprogrammen erwerben 2. Sich abmelden: Computer ordnungsgemäß herunterfahren III. Der Computer als Schreib- und Malwerkzeug Der Computer bietet zahlreiche motivierende Schreibanlässe für die Schüler. Hierbei fördert und unterstützt die Textverarbeitung am Computer den sprachlichen Ausdruck und erweitert des Weiteren den Grundwortschatz der Schüler. In der Berufwelt ist der Computer heutzutage unter anderen als Schreibwerkzeug nicht mehr wegzudenken. Im Unterricht sollte der Computer daher einen festen Platz als Schreibwerkzeug einnehmen. 4
5 Klassenstufe Fähig- und Fertigkeiten 1 - den eigenen Vornamen und Nachnamen schreiben - eigene kleine Texte im Textverarbeitungsprogramm schreiben 2 - das Textverarbeitungsprogramm und den Umgang mit diesen genauer kennen lernen - Texte schreiben und abschreiben - Groß und Kleinschreibung - Schreiben bis zum Rand - Speichern in einem vorbereiteten Ordner (Klassenordnern mit Unterordnern) 3 und 4 - Umgang mit dem Textverarbeitungsprogramm vertiefen: 1. Weiterverarbeiten der Texte - Texte von Diskette oder anderen Speichermedien aufrufen - Texte vervollständigen - Linksbündig, rechtsbündig schreiben - Speichern auf Diskette oder andere Speichermedien 2. Weiterverarbeiten der Texte - Texte von Diskette oder anderen Speichermedien aufrufen - Text markieren und formatieren - Fett, Kursiv, unterstrichen - Speichern auf Disketten oder anderen Speichermedien 3. Weiterverarbeiten der Texte - Texte von Diskette oder anderen Speichermedien aufrufen - Formatieren der Schriftart - Verschiedene Schriften - Verschiedene Farben - Speichern auf Diskette oder anderen Speichermedien - Schreiben von Gedichten, Berichten, Märchen, Wochenendberichten etc. 4 - Umgang mit dem Textverarbeitungsprogramm vertiefen (siehe Klasse 3) - Den Computer als Medium zum Schreiben, Gestalten und Verwalten von Texten benutzen Der Computer als Malwerkzeug Die Schüler benutzen auch sehr gerne den Computer als Malwerkeug. Gerne benutzen die Kinder den PC als Malwerkzeug. Mit verschiedenen Grafikprogrammen können die Kinder eigenständig malen oder auch vorhandene Grafiken bearbeiten. Meist reichen die Funktionen des im Windows integrierten Programms Paint aus, um Bilder für Publikationen zu gestalten oder zu bearbeiten. 5
6 3.1.4 IV. Der Computer als Kommunikationsmittel Der Computer ermöglicht in unserer Wissens- und Informationsgesellschaft eine Kommunikation über das Internet. Von SMS über schreiben und Chatten gibt es vielfältige Möglichkeiten mit anderen Schülern, Klassen oder Schulen weltweit in Kontakt zu treten. Gleichzeitig bietet der Computer die Möglichkeit als nicht direktes Kommunikationsmittel, die direkte Kommunikation innerhalb der Klassengemeinschaft zu fördern. Vor dem Bildschirm treffen sich die unterschiedlichsten Schüler (auch Schüler die sonst nicht miteinander in Kontakt tretten) einer Klasse, um miteinander am Computer zu arbeiten. Ob Internetrecherche oder Lernprogramme, der Computer bietet den Schülern zahlreiche Möglichkeiten miteinander über das Geschehen auf dem Bildschirm zu kommunizieren. Informationen aus dem Internet Nutzung einer Suchmaschine (Google): - Recherchieren und Suchmaschinen benutzen - Gezielte Suche nach Informationen - Informationen verarbeiten - Kopieren von Informationen aus dem Internet - Einfügen der gefundenen Informationen in ein Worddokument - Ausdrucken der Informationen - Zusammenfügen der Informationen zu einem gemeinsamen Ganzen (z.b. Plakat oder Zeitung) E- mail übers Internet - eine verfassen bzw. schreiben - eine versenden - eine abrufen 1. Lernen und Spielen im Internet Besuch der Internautenschule (Sicherheit im Netz, Möglichkeiten des Internets, Tricks im Internet,...) Online-Spiele Arbeiten mit Suchmaschinen 6
7 2. s lesen und schreiben Chatten 7
im Schuljahr 2012/2013
Grundschule Krusenbusch Dießelweg 25 26135 Oldenburg Telefon: 0441-202872/ Fax: 0441-2094930 gs-krusenbusch@ewe.net im Schuljahr 2012/2013 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 2 1. Bestandsaufnahme der
MehrIT- Konzept der Grundschule Krusenbusch
Grundschule Krusenbusch Dießelweg 25 26135 Oldenburg Telefon: 0441-202872/ Fax: 0441-2094930 gs-krusenbusch@ewe.net IT- Konzept der Grundschule Krusenbusch Gliederung Einleitung 1. Bestandsaufnahme der
MehrComputer für alle. Das Medienkonzept der Märkerwaldschule
Computer für alle Das Medienkonzept der Märkerwaldschule Stand März 2015 Vorbemerkung Da der Computer außerschulisch bereits eine große Rolle im Leben vieler Kinder spielt, ist es wichtig, die SchülerInnen
MehrUnterricht mit neuen Medien
Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Nutzung von Tablets und Whiteboards Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der
MehrMedienkonzept zum Computereinsatz. an der Grundschule Brachttal 2010
Anlage 15 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Grundschule Brachttal 2010 Zur Lebenswirklichkeit unserer Kinder gehört mittlerweile auch der häufige Umgang mit neuen Medien. Dies gilt insbesondere
MehrLernen mit neuen Medien an der Löwenzahnschule (Stand: Oktober 2016)
Löwenzahnschule Harsewinkel Lernen mit neuen Medien an der Löwenzahnschule (Stand: Oktober 2016) Der Arbeit mit den neuen Medien liegt an der Löwenzahnschule weiterhin das mit allen Harsewinkeler Grundschulen
MehrMedienkompetenz entwickeln: Der Computer-Führerschein
Heinz Strauf Medienkompetenz entwickeln: Der Computer-Führerschein Word Excel Internet E-Mail Der Autor Heinz Strauf war Schulleiter an einer Hauptschule, unterrichtete die Fächer Deutsch, Mathematik und
MehrComputer starten Bedienung des Computers: ein- und ausschalten. - Benutzername und Passwort - Passwort verwalten
0 0 03 04 05 06 - in grundlegender Weise mit informationstechnischen - in grundlegender Weise mit informationstechnischen die Computertastatur mit zehn Fingern zeitökonomisch bedienen eine erste Einsicht
MehrMedienkonzept. der Grundschule Wangerooge
Medienkonzept der Grundschule Wangerooge 1. Einleitung 2. Allgemeine Ziele 3. Ausstattung 3.1. Hardware 3.2. Software 4. Einsatz der Computer 4.1. Einbindung in den Unterricht Klasse 1 und 2 4.1.1 Ziele
MehrMedienkonzept der Grundschule Uetze
Medienkonzept der Grundschule Uetze Unser Ziel in der Medienerziehung Die Bedeutung der Medienkompetenz als einer Schlüsselqualifikation der Informationsgesellschaft ist in kürzester Zeit erheblich gewachsen.
MehrPC Einsteiger Inhalt
PC Einsteiger 2014 Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am Betriebssystem...2
MehrAlexander-von-Humboldt-Realschule Siegburg
Alexander-von-Humboldt-Realschule Siegburg Arbeitstechnik und Informatik Einführung in Klasse 5 Arbeitstechnik/Informatik in Klasse 5 Schulung im Umgang mit digitalen Medien Grundthese: Die modere Arbeitswelt
MehrNiedersächsisches Schulgesetz ( 6 Grundschule)
1. Grundlagen Niedersächsisches Schulgesetz ( 6 Grundschule) Die Schülerinnen und Schüler werden außerdem in den Umgang mit Medien sowie in Informations- und Kommunikationstechniken eingeführt. (1 Satz
MehrKäthe-Kollwitz-Schule
Käthe-Kollwitz-Schule Förderschule Schwerpunkt Lernen sowie Körperliche und Motorische Entwicklung Medienkonzept 1. Einleitung Neben vielfältigen Formen des handlungsorientierten Unterrichts entwickelt
MehrSchach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches Programm und Tabellenkalkulation. Rechner und Monitor einschalten
Mit einem Computer kann man... schreiben spielen zeichnen rechnen sammeln und finden kommunizieren regeln und steuern Textverarbeitung Schach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches
MehrName: Vorname: Schule:
Mein m.a.u.s.-heft für die Grundschule Name: Vorname: Schule: Grundkurs Ich kann den Computer starten und wieder herunterfahren. Ich kann die Teile des Computers benennen und zeigen: Monitor Tastatur Maus
MehrFachbereich Arbeit Wirtschaft Technik Informatik Schulinterner Lehrplan: Informationstechnische Grundbildung HZ/RZ Klasse 6.
Grundlegende Bedienung des Computers Schulinterner Lehrplan: Informationstechnische Grundbildung HZ/RZ Klasse 6 Benutzerordnung des Schulnetzwerks Verhaltensrichtlinien Die Tastatur Die Hardware der Computer
MehrSchuleigenes Medienkonzept der Grundschule Sudmerberg Goslar. I. Der Einsatz der Neuen Medien. 1. Lernziele und Einbindung in den Lehrplan
Schuleigenes Medienkonzept der Grundschule Sudmerberg Goslar I. Der Einsatz der Neuen Medien 1. Lernziele und Einbindung in den Lehrplan Vorbemerkungen Der Umgang mit digital dargestellter Information
MehrMedienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013
Medienkonzept Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Vorbemerkungen Medien haben in unserer Gesellschaft schon immer eine grundlegende Bedeutung. Im vorliegenden Medienkonzept steht die Arbeit mit Neuen
MehrPC Einsteiger Inhalt
PC Einsteiger 2016 Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am PC...2 Das Betriebssystem
MehrWuppertal. zum Computereinsatz an der GGS Haselrain
G R U N D S C H U L E H A S E L R A I N Wuppertal M E D I E N K O N Z E P T zum Computereinsatz an der GGS Haselrain EINLEITUNG INHALT 1. Einleitung Seite 2 2. Ausstattung Seite 3 3. Medienkompetenz Seite
MehrComputer Zeichnen Lernen. Regeln. Gesundheit
Computer 1. 2. Zeichnen 1. 2. Ich kann PC, Bildschirm, Tastatur, Maus, Kopfhörer und Drucker benutzen. Ich kann den Computer ein- und ausschalten. Ich kann in einem Malprogramm den Pinsel, die Spraydose,
MehrMediencurriculum der Grundschule Kocherstetten Stand Mai 2015
Mediencurriculum der Grundschule Kocherstetten Stand Mai 2015 Medienerziehung Klassen 1 4 Wir stärken und entwickeln die Medienkompetenz unserer Kinder. Dies geschieht fächerintegrativ in allen Klassenstufen
MehrINTRO zum ECDL INTRO zum ECDL
INTRO zum ECDL DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn Tel.: 0228-688-448-0 Fax: 0228-688-448-99 E-Mail: info@dlgi.de, URL: www.dlgi.de Dieser Syllabus darf nur in
MehrAuf einen Blick. Auf einen Blick. 1 Den Computer kennenlernen Windows kennenlernen Mit Ordnern und Dateien arbeiten...
Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Den Computer kennenlernen... 13 2 Windows kennenlernen... 31 3 Mit Ordnern und Dateien arbeiten... 45 4 Weitere Geräte an den Computer anschließen... 67 5 Wichtige Windows-Funktionen
MehrItG Jahrgang 5. Stand 08/18
ItG Jahrgang 5 Stand 08/18 Einleitung Informationstechnologie ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Während wir Eltern und Lehrer uns noch gut an früher erinnern können, als Computer etwas sehr Exklusives
MehrMedienkonzept. Grundschule Borsumer Kaspel Gemeinde Harsum
Medienkonzept Viele Jahre sind vergangen, seitdem die ersten Computer in die Schulen eingezogen sind. Die lange Zeit der Entwicklung von Hard- und Software hat dazu geführt, dass nun funktionierende Geräte
MehrMedienkonzept Stand August 2018
Medienkonzept Stand August 2018 Den Schülerinnen und Schülern sollen Grundlagen im Umgang mit dem Computer und seinen vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten vermittelt werden. Sie sollen die Einsatzmöglichkeiten
MehrInhaltsverzeichnis. theoretische Grundlagen für den Computer 13
Inhaltsverzeichnis EINFUHRUNG 13 theoretische Grundlagen für den Computer 13 2.1 Übersicht Hard- und Software 15 2.2 Ein- oder Ausgabe 16 2.3 Hardware-Überblick 16 2.4 Die Schalter 17 2.5 Ein und Ausschalten
MehrUnterricht mit neuen Medien
Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Nutzung von Tablets und Whiteboards Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der
Mehr1. Rahmenbedingungen (Technisches Konzept)
Medienkonzept Der Computer ist ein zentrales Element im außerschulischen Bereich der Kinder. Um die Schülerinnen und Schüler auf ein Leben in unserer Informationsgesellschaft vorzubereiten, muss diese
MehrPestalozzischule Dorsten Juni Medienkonzept
Pestalozzischule Dorsten Juni 2016 Medienkonzept 0. Zielsetzungen Die Richtlinien und Lehrpläne für Grundschulen in NRW legen Aufgaben, Ziele und Inhalte der Bildungs- und Erziehungsarbeit fest. Verstärkt
MehrMedienkonzept. Stand 2011
Medienkonzept Stand 2011 1 Schulprofil An der Grundschule Windflöte werden zurzeit etwa 190 Schüler und Schülerinnen unterrichtet, von denen ca 40% Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund stammen.
MehrSyllabus. Computerwissen für alle Kinder! Der Lerninhalt beinhaltet ejunior Basis und ejunior Profi. Version 1.0
Syllabus Version 1.0 Der Lerninhalt beinhaltet und Computerwissen für alle Kinder! Programm der Österreichischen Computer Gesellschaft ejunior Syllabus Version 1.0 OCG Österreichische Computer Gesellschaft
MehrSchulinternes Curriculum am Beispiel von Mein Computerheft
Schulinternes Curriculum am Beispiel von Mein Computerheft KLASSEN 1/2 Kompetenzrahmen Bedienen und Anwenden Unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten analoger und digitaler Medien kennen und zielgerichtet
MehrObligatorische ICT-Inhalte für Lehrpersonen
Obligatorische ICT-Inhalte für Lehrpersonen Lehrpersonen müssen über die unten aufgeführten Fertigkeiten im Bereich ICT verfügen. Diese werden in den entsprechenden Kursen der Lehrpersonenweiterbildung
MehrCurriculum der Computer AG in Klasse 4
Curriculum der Computer AG in Klasse 4 1. Die Computeranlage Handbuch Seite 1 Cluster: Rund um den Computer Information Der Computer Vor mehr als 150 Jahren wurde das Wort Computer zum ersten Mal für einen
MehrMedienkonzept. Schulprogramm KGS Kupfergasse
Medienkonzept Alte Medien Kinder sollen dazu befähigt werden, mit dem vielfältigen Angebot an Medien zurecht zu kommen. Dazu zählen neben den neuen Medien auch weiterhin die altbewährten Druck- und Printmedien.
MehrUnterricht mit neuen Medien
Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der Grundschule Sande neben allen anderen
MehrDatenverarbeitung 1. Schuljahr 1
Datenverarbeitung 1 Berufsfachschule für Sozialpflege in Teilzeitform Datenverarbeitung Schuljahr 1 Berufsfachschule für Sozialpflege in Teilzeitform Schulversuch 54-6512-2287/4 vom 28. März 2003 Landesinstitut
MehrSoftware. Die Erste. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I. S o f t w a r e. H a r d w a r e. C D / D V D B r e n n e n.
C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I H a r d w a r e C D / D V D B r e n n e n S o f t w a r e I n t e r n e t Software Die Erste S y s t e m p f l e g e Te x t v e r a r b e i t u n g V i
MehrAlle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme.
Software: Alle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme. Programme sind Arbeitsanweisungen, die der Computer benötigt, um arbeiten zu können. Zum Beispiel:
MehrMedienkonzept der Kath. Grundschule Marienloh
Medienkonzept der Kath. Grundschule Marienloh Der kompetente und flexible Umgang mit verschiedenen Medien stellt eine wichtige Anforderung für die schulische Bildung und weitere Ausbildung der Schülerinnen
MehrTeil 1 ICT-Pass Teil 2 Details zu Zielen ICT-Pass Teil 3 Nachweis
Teil 1 ICT-Pass Teil 2 Details zu Zielen ICT-Pass Teil 3 Nachweis Name Vorname Lehrperson Schulhaus 1 9 Kompetenznachweis ICT entwickelt vom Amt für Volksschule Thurgau 01.09 ICT-Pass Unterstufe Name Kann
MehrLehrplan HS Bergheim IKT 25. Januar 2012 LEHRPLAN INTERESSENSFACH ECDL PN_AIF-ECDL. Neue Mittelschule Bergheim. Leitner Helmut NMS Bergheim 1
LEHRPLAN INTERESSENSFACH ECDL PN_AIF-ECDL Neue Mittelschule Bergheim Leitner Helmut NMS Bergheim 1 Lehrplan für das Interessensfach ECDL an der NMS Bergheim Stundentafel: siehe Stundenpläne Zielsetzungen
MehrLehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004)
Primarschule Büttikon Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004) 1. Leitideen Grundgedanken Durch die Vernetzung von Wissen erhält die Bildung eine neue Dimension.
Mehr1 So bedienen Sie Ihren Computer Was ist wo in Windows 7? 22
1 So bedienen Sie Ihren Computer 12 Die Funktion der Maus: Mausklick, Rechtsklick, Doppelklick 14 So funktioniert das TouchPad 16 So funktioniert die Tastatur 18 Die Ansicht der Systemsteuerung umstellen
MehrI Standards KINDERGARTEN UND PRIMARSCHULE. Richtziele. Kenntnisse und Fertigkeiten. Schülerinnen und Schüler. Schülerinnen und Schüler können
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Ressort Schulen Informations- und Kommunikationstechnologien ICT an den Volksschulen des Kantons Basel-Stadt Verbindliche ICT- und - für den Unterricht an
MehrKindergarten Unterstufe Mittelstufe
RICHTZIELE DER ICT-INTEGRATION IM UNTERRICHT ICT (Information- and Communication- Technology) umfasst die Bedienung und Handhabung der sog. neuen Medien wie Computer, Internet, etc. Diese Richtziele regeln
MehrDigitale Kompetenzen
1 Digitale Kompetenzen 2012 http://www.digitale-kompetenzen.at 2 3 Grundlegende Kompetenzen - Lernziele im Überblick 1 Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft 1.1 Bedeutung von IT in der Gesellschaft
MehrLehrplaninhalte neue Medien ab Schuljahr 2004/ Klasse. 2.Klasse. Präsentation. 3.Klasse. 4.Klasse. erstellt von E.
Präsentation Die Klassenstufen 1 und 2 werden im Lehrplan als eine Einheit betrachtet. Für die Arbeit am Computer sieht der Lehrplan 13 Stunden vor. Ich habe versucht eine sinnvolle Aufteilung auf die
MehrMedienorientierte Schule
Medienorientierte Schule 1 Medien in der Grundschule des 21. Jahrhunderts Lesende Schule Vorreiterschule digitale Medien Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens
Mehr1 Lernen Sie Ihr Notebook kennen Erste Schritte mit dem Notebook Am Bildschirm zurechtfinden... 38
Inhalt 1 Lernen Sie Ihr Notebook kennen... 10 Welches Notebook für welchen Zweck?... 12 Welche Anschlüsse hat ein Notebook?... 14 Das Notebook ein- und ausschalten oder in den Ruhezustand versetzen...
MehrComputer-Grundlagen. Inhalt
Computer-Grundlagen Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am Betriebssystem...2
MehrSchulinternes Curriculum am Beispiel von Mein Computerheft
Schulinternes Curriculum am Beispiel von Mein heft KLASSEN 1/2 Kompetenzrahmen Bedienen und Anwenden Unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten analoger und digitaler Medien kennen und zielgerichtet anwenden
MehrWir schreiben einen Brief
Programm starten Es soll ein Brief werden, bei dem wir einige Möglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms Writer kennenlernen: Rahmen- und Zeichenformatierungen. 1a) Programm starten: Start, Programme
MehrComputer-Grundlagen. Inhalt
Computer-Grundlagen Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am Betriebssystem...2
MehrECDL-Base Computer-Grundlagen. Inhalt
Inhalt 1. Erste Schritte... 1 PC einschalten und sich anmelden... 1 Das Hochfahren... 1 Anmelden am Betriebssystem... 2 Die Aufgaben des Betriebssystems... 3 Den Desktop kennenlernen... 4 Desktopsymbole...
MehrMedienkonzept. 1. Einleitung. 2. Bestandsaufnahme
Medienkonzept 1. Einleitung Die Kapersburgschule in Rosbach vor der Höhe setzt sich im Zuge ihres Bildungsund Erziehungsauftrages mit der Nutzung von Computern im Unterricht sowie mit der Perspektive Medienerziehung
MehrIn diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch Inhaltsverzeichnis 5
Inhaltsverzeichnis In diesem Buch... 14 Visuelles Inhaltsverzeichnis... 16 Die Tastatur... 20 Die Maus... 24 Die CD-ROM zum Buch... 26 Die CD-ROM installieren... 26 Die Testfragen verwenden... 31 Das Computer-Lexikon
MehrVoraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden.
" Neues transparentes Bewertungssystem für Jugendliche ohne schulische Qualifikation " Computerkompetenz 3 Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen
MehrBeruf, PC und Internet
Beruf, PC und Internet 41 Grundkurs EDV (Herbst) Dieser Computer-Einführungskurs richtet sich an alle Einsteiger / Einsteigerinnen, die in lockerer Atmosphäre die Grundkenntnisse der PC-Anwendung erlernen
MehrProBIT EDV-Schule & Bürodienstleistungen
Seite 1 von 6 & Bürodienstleistungen Grundlagen EDV Hardware Eingabegeräte a) Tastatur, Maus b) Diskettenlaufwerk, Festplatte, CD-ROM c) Scanner Zentraleinheit a) Der Prozessor b) Der Arbeitsspeicher Ausgabegeräte
Mehr1 So bedienen Sie Ihren Computer... 10
1 So bedienen Sie Ihren Computer... 10 So funktioniert die Maus... 12 Windows mit dem Touchpad steuern... 14 Windows auf dem Tablet... 16 Windows per Tastatur steuern... 18 Windows mit Tastenkürzeln bedienen...
MehrM e d i e n k o n z e p t
M e d i e n k o n z e p t Ludwigschule Städtische Gemeinschaftsgrundschule Offene Ganztagsgrundschule - Primarstufe - Groner Allee 49, 49477 Ibbenbüren Tel.: 05451/2030 Fax: 05451/13763 E-mail: info.ludwigschule-ibb@t-online.de
MehrMedienkonzept. Gliederung
Medienkonzept Gliederung 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen/Ausgangslage 2.1 Technische Ausstattung 2.2 Ausgangslage: Medienkompetenz der Schülerschaft 2.3 Medienkompetenz des Kollegiums 3. Medienerziehung
Mehr1 Computerbenutzung Der Computer... 7
INHALT 1 Computerbenutzung 7 1.1 Der Computer... 7 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte... 9 1.1.2 Den Computer ein- und ausschalten... 11 1.1.3 Die Computertastatur... 13 1.1.4 Arbeiten mit Fingergesten...
MehrG9 NEU CURRICULUM FÜR DAS FACH INFORMATIK - JAHRGANGSSTUFE 5 (Stand: Feb. 2017)
G9 NEU CURRICULUM FÜR DAS FACH INFORMATIK - JAHRGANGSSTUFE 5 (Stand: Feb. 2017) INHALTLICHE SCHWERPUNKTSETZUNGEN Einweisung in die schulische Arbeitsumgebung Einsatzbereich und Aufbau eines Computers Das
MehrMedienkonzept der GGS Am Hohenstein
Medienkonzept der GGS Am Hohenstein 1. Zielsetzung Neben den traditionellen Schlüsselkompetenzen Schreiben, Lesen, Rechnen bilden digitale Schlüsselkompetenzen die vierte Kulturtechnik in einer digitalisierten
MehrWortschatz zum Thema: Computer, Internet
1 Rzeczowniki: der Computer, - die Anlage, -n die Computerfirma, -en die Computerprogramm, -e der Programmierer, - der Computeringenieur das Computerspiel, -e der Computervirus der Bildschirm die Taste,
MehrComputer Grundlagen Hardware. von Christoph Grill
Computer Grundlagen Hardware von Christoph Grill Hardware Zur Hardware zählt alles was man anfassen kann. Peripheriegeräte sowie PC Komponenten. Zum Beispiel: Hauptplatine Festplatte Grafikkarte Soundkarte
MehrSchulmedienzentrum Handreichung zum Medienpass Duisburg für die Primarstufe
Schulmedienzentrum Handreichung zum Medienpass Duisburg für die Primarstufe Stand 30/11/12 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Grundlagen Intranet... 4 Printmedien (Buch, Zeitung...)... 5 Teilnahme
MehrWindows Für alle Windows-Versionen (von 98 bis XP)
Leichter Einstieg für Senioren Windows Für alle Windows-Versionen (von 98 bis XP) GÜNTER BORN Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Liebe Leserin, lieber Leser 9 1 Computer im Überblick 13 Kleine Computerkunde...
Mehr» Vorstellung der Rahmenbedingungen» Erwartungen der Teilnehmer» Geplanter Inhalt der Schulungsblöcke
» Vorstellung der Rahmenbedingungen» Erwartungen der Teilnehmer» Geplanter Inhalt der Schulungsblöcke » Ausschreibung richtet sich an Einsteiger mit praktisch keinem Vorwissen» Viele Anmeldungen mit unterschiedlichem
MehrTeil I: Schüler-Medienportfolio, Klasse 1/2 Teil II: Schüler-Medienportfolio Klasse 3/4
Gemeinsam Schule machen mit Medien. Schüler-Medienportfolio Teil I: Schüler-Medienportfolio, Klasse 1/2 Teil II: Schüler-Medienportfolio Klasse 3/4 Ausarbeitung von: Nadine Giebenhain Gemeinsam Schule
MehrComputerführerschein
Computerführerschein Computer hochfahren Rechner und Monitor anschalten und warten, bis das Anmeldefenster zu sehen ist: Hier den Benutzernamen eingeben: vorname.nachname klein geschrieben, keine Umlaute,
Mehr1 Computerbenutzung Der Computer 7
INHALT 1 Computerbenutzung 7 1.1 Der Computer 7 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte 9 1.1.2 Den Computer ein- und ausschalten 11 1.1.3 Die Computertastatur 12 1.1.4 Die Maus verwenden 15 1.2 Übung Hardwarekomponenten
Mehr1 Computerbenutzung Der Computer... 7
INHALT 1 Computerbenutzung 7 1.1 Der Computer... 7 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte... 9 1.1.2 Den Computer ein- und ausschalten... 11 1.1.3 Die Computertastatur... 12 1.1.4 Die Maus verwenden... 15
MehrW I N D O W S. Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist.
W I N D O W S X P Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist. Personen mit keinen oder geringen Grundkenntnissen in der EDV. Wie "boote" ich? Hoch- und Herunterfahren
MehrKONZEPTE. Medienkonzept. zur schulischen Arbeit. Außenstelle Rhauderfehn - Langholt. Westoverledingen - Ihren
KONZEPTE zur schulischen Arbeit Medienkonzept Westoverledingen - Ihren Außenstelle Rhauderfehn - Langholt Einsatz von Medien Medienkonzept Schule am Patersweg (Stand 23.4.2009) 1. Einsatz von Medien an
MehrMedienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12)
Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12) Grundschule 12 Carl-von Ossietzky-Str. 37 14471 Potsdam Tel: 0331/2897460 Fax: 0331/2897461 Email: hauptmann-gs@gmx.de Inhalt: -Allgemeines -Ausstattung
MehrPC Grundlagen, Agenda
PC Grundlagen, Agenda Grundbegriffe Hochfahren (Booten) des PCs Arbeiten mit dem Betriebssystem Anlegen von Ordnern Programme starten Erzeugte Dateien Ordnern zuordnen Herunterfahren des PCs Voraussetzungen
MehrFachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 7/8 H. Bauer. Thema Inhalte/Umsetzung Programme Lehrplanbezug.
Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 7/8 H. Bauer Thema Inhalt Maximalplan 1. Informationsverarbeitende Technik 1.1 Informatik als Wissenschaft 1.2 Geschichte der Informatik
Mehr1 Computerbenutzung Der Computer... 7
PC EINSTEIGER INHALT 1 Computerbenutzung 7 1.1 Der Computer... 7 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte... 9 1.1.2 Den Computer ein- und ausschalten... 11 1.1.3 Die Computertastatur... 12 1.1.4 Die Maus verwenden...
MehrMedienkonzept. Gemeinschaftsgrundschule Birth
Medienkonzept Gemeinschaftsgrundschule Birth Katrin Wende, Sarah Schmitz, Anna Ditthardt Stand: Schuljahr 2014/2015 Gemeinschaftsgrundschule Birth 2 Inhalt Bedingungsfelder 3 Medienkompetenz der Schüler
MehrInternetstuff Junglinster Centre culturel am Duerf 24, rue du Village L-6140 Junglinster Tél.:
Internetstuff Junglinster Centre culturel am Duerf 24, rue du Village L-6140 Junglinster Tél.: +352 621 22 35 22 E-mail: internetstuff@junglinster.lu Anmeldung und Informationen Internetstuff Junglinster
MehrCurriculum für das Fach Basiskurs Medienbildung in Klasse 5. Kompetenzerwerb und Unterrichtsinhalte
Curriculum für das Fach Basiskurs Medienbildung in Klasse 5 Grundgedanken Kinder und Jugendliche bewegen sich ganz selbstverständlich in einer von digitalen Medien durchdrungenen Welt. Die Integration
MehrKompetenzbereich 1. Jahrgangsstufe 2. Jahrgangsstufe 3. Jahrgangsstufe 4. Jahrgangsstufe
Kompetenzbereich 1. Jahrgangsstufe 2. Jahrgangsstufe 3. Jahrgangsstufe 4. Jahrgangsstufe Information und Wissen Die Schüler lernen das Buch als Informationsquelle Die Schüler entnehmen Informationen aus
MehrStaatlich geprüfter EDV-Führerschein
Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als
MehrMedienkonzept. 3. Zur Konzeption des Computereinsatzes in der Grundschule Cramme 3.1. Übergeordnete Ziele 3.2. Jahrgangsbezogene Ziele
Grundschule Cramme Schulweg 10 38312 Cramme Tel.: 05341 / 92330 Fax.: 05341 / 892501 Beschluss der Gesamtkonferenz vom 23.01.2002/24.02.2010/18.11.2015 Gliederung Medienkonzept 1. Einleitung 2. Technische
MehrVerlässliche Grundschule Aerzen
Verlässliche Grundschule Aerzen Grundschule mit Sprachheilklassen Medienkonzept Stand: Sep 2012 1 Medienkonzept der VGS Aerzen Allgemeines Computereinsatz in unserer Schule Bedienungskompetenz Selbstgesteuerte
Mehr[G04] Dateiverwaltung - Beispiele
IT-Zentrum Sprach- und Literaturwissenschaften, Universität München G04-Seite 1/6 [G04] Dateiverwaltung - Beispiele Allgemeines Was gehört aber nun eigentlich zum Computer Grundwortschatz? Man sollte Begriffen
MehrKonzept für den Schulversuch. Informationstechnologische Grundbildung ( ITG ) in der AHS-Unterstufe. in Kärnten. erarbeitet von
Konzept für den Schulversuch Informationstechnologische Grundbildung ( ITG ) in der AHS-Unterstufe in Kärnten erarbeitet von Mag. Wolf-Dietrich Enzi Mag. Franz Furtschegger Mag. Peter Micheuz Mag. Franz
Mehr1. Einleitung. [November 2012]
1. Einleitung Medienkompetenz ist heutzutage eine wichtige Voraussetzung im Alltag, an den weiterführenden Schulen sowie im Berufsleben und wird auch in den Bildungsstandards für Hessen gefordert. Der
MehrElektronische Distribution von Bildungsmedien on demand der Medienzentren NRW
Elektronische Distribution von Bildungsmedien on demand der Medienzentren NRW Die Distribution audiovisueller Medien (16mm-Film, Video, Dia, CD-ROM, DVD) erfolgte bisher im Medienzentrum über den Postversand,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Computer und Internet - Erfolgreiche Schulen gehen nach PISA neue Wege.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Computer und Internet - Erfolgreiche Schulen gehen nach PISA neue Wege. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Jule
MehrUnterlagen zum Kurs über Informationstechnik ( PC - Führerschein) der Grundschule. Bünkenberg - Widdert
Unterlagen zum Kurs über Informationstechnik ( PC - Führerschein) der Grundschule Bünkenberg - Widdert Wann arbeite ich alleine, Wann arbeite ich mit einem Partner Wann arbeite ich in einer Gruppe Wenn
MehrAuf dem Weg zum kompetenzorientierten Unterricht...
Auf dem Weg zum kompetenzorientierten Unterricht... Ein Medienkompetenzraster als Unterstützungsmöglichkeit für Grund- und Förderschulen bei der Entwicklung eines schuleigenen Mediencurriculums erstellt
MehrDateimanagement Laden Sie die folgende ZIP-Datei auf Ihren Desktop herunter (Tippen Sie die Adresse genau wie untenstehend ab, ansonsten können Sie die ZIP-Datei nicht herunterladen: http://www.thinkabit.ch/content/1-kurse/4-kurs-ika/ecdl_m2_testdateien.zip
Mehr