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1 Grundschule Krusenbusch Dießelweg Oldenburg Telefon: / Fax: im Schuljahr 2012/2013 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 2 1. Bestandsaufnahme der heutigen technischen Ausstattung 3 2. Fähigkeiten der Lehrkräfte im Umgang mit Computern und Internet 5 3. Bisherige Nutzung der Computer im Unterricht 5 4. Das schuleigene IT-Konzept 6 5. Pädagogisch-didaktisches Konzept 7 6. Schuleigenes medienpädagogisches Kerncurriculum 9 7. Qualifizierung der Kollegen Einsatz und Anschaffung von zwei interaktiven Tafeln im Unterricht 14

2 Einleitung Bezug nehmend auf das Medienkonzept von 2002 und 2007/2008 beginnt unser derzeitiges Medienkonzept mit den gleichen pädagogischen Grundgedanken! Im direkten Vergleich wird dann auch die Entwicklung deutlich, die unsere Schule genommen hat. Ebenso werden die Gedanken zur zukünftigen Entwicklung im direkten Vergleich klarer. Der Computer wird die Schule und ihren Auftrag verändern, gleich ob sie sich darauf einlässt oder nicht. Sie wird sich vermutlich um so mehr ändern, je weniger sie sich mit ihm befasst (v. Hentig 1993, S. 34). Das Medienkonzept steht unter den Gedanken des großen Pädagogen Hartmut von Hentig, dessen berühmtes Zitat: Den Menschen stärken, die Sache klären uns Leitschnur war und ist bei sämtlicher pädagogischer Arbeit mit Kindern in unserer Schule. Die Einbeziehung der Arbeit mit multimediafähigen Computern und mit dem Internet steht auch unter diesem Aspekt, geht es doch um Stärkung des eigenständigen Lernens, der selbstständigen Aneignung von Wissen, des problemorientierten Arbeitens in der Schule. Das ein Medienkonzept auch alle anderen Medien von der Tafel über das Buch, Zeitungen, Kassetten bis hin zum OHP umfasst ist uns selbstverständlich. Hier aber geht es um eine sinnvolle und zugleich kritische Überlegung, wie weit der PC in der Grundschule eingebunden werden soll und muss und für welche Arbeiten er sich für die Hand der Kinder von 6 bis 10 Jahren eignet. Mit unseren Überlegungen sind wir noch nicht zu einem endgültigen Abschluss gekommen, sondern bleiben in einem prozessorientierten gemeinsamen Gespräch innerhalb des Kollegiums und der Elternschaft.

3 1. Bestandsaufnahme der heutigen technischen Ausstattung Bestandsaufnahme technische Ausstattung stand 10.DB, : - Im Unterricht wird in allen Klassenräumen ein mulimediafähiger PC eingesetzt. Diese PCs sind noch nicht alle internetfähig. Drucker sind in allen Klassen ebenfalls vorhanden. - In den Förderräumen wird ebenfalls der PC eingesetzt, hier befinden sich in der unteren und oberen Etage des Altbaus je ein PC. - In einem PC-Fachraum können Schülerinnen an insgesamt 11 vernetzten Schüler-PCs arbeiten. Zusätzlich gibt es im PC-Fachraum auch einen Lehrer-PC. Hier befinden sich auch zwei Drucker. - Für alle Lehrkräfte steht ein multimediafähiger Computer mit Internetzugang im Lehrerzimmer zur Verfügung. - In der Schülerbücherei wird an zwei PCs gearbeitet (Antolin-Programm) die beide internetfähig sind. - In der Verwaltung im Neubau (Sekretärin, Konrektorin, Rektorin) wird an 3 internetfähigen PCs gearbeitet, die miteinander vernetzt sind. Ebenfalls steht 1 Drucker pro Arbeitsplatz zur Verfügung. - Andere Hardware, wie: Laptop, Scanner, Beamer, sind vorhanden.

4 Bestandsaufnahme technische Ausstattung Stand : Klassen Computer Drucker Internetverbindung 1a 2 0 Internetverbindung in Ordnung 1b 2 1 Internetverbindung in Ordnung 1c 2 1 Internetverbindung in Ordnung 2a 2 1 Internetverbindung in Ordnung 2b 2 1 Internetverbindung in Ordnung 2c 2 1 Internetverbindung in Ordnung 3a 2 0 Internetverbindung in Ordnung 3b 2 0 Internetverbindung in Ordnung 4a 2 1 Internetverbindung in Ordnung 4b 2 1 Internetverbindung in Ordnung PC- Raum 12 2 (defekt) Internetverbindung in Ordnung Förderraum 1 0 Internetverbindung in Ordnung Bücherei 2 1 Internetverbindung in Ordnung Verwaltung 3 3 (1 defekt) Internetverbindung in Ordnung Lehrerzimmer 1 1 Internetverbindung in Ordnung Weitere verfügbare Hardware: 1 Laptop 1 transportabler Beamer 1 Laptop- Waagen mit 16 Einzelgeräten mit Internetzugang

5 2. Fähigkeiten der Lehrkräfte im Umgang mit Computern und Internet Die gemeinsamen Fortbildungen des Kollegiums sind im alten Medienkonzept 2007/2008 dargelegt. Bei der Einrichtung des PC-Fachraums wurden alle Kolleginnen und Kollegen im Rahmen von Dienstbesprechungen in die Handhabung des Lehrer - PCs und der Schüler - PCs unterrichtet. Hinzu kamen zusätzliche Schulungen im schuleigenen PC-Fachraum im Bereich Exell- Schulung für einige Kolleginnen. Dennoch sind bei einigen Kollegen immer noch Unsicherheiten zu spüren, die aber durch andere Kollegen und durch die Möglichkeit der Nutzung des Computers im Lehrerzimmer deutlich zunehmend abbaubar sind. 3. Bisherige Nutzung der Computer im Unterricht Derzeit nutzen 70% der Lehrkräfte den PC im Unterricht und zur Unterrichtsvorbereitung. In allen Klassenräumen stehen Computer zur Verfügung, die im Unterricht ständig eingesetzt werden können, z.b. zur individuellen Förderung (Budenbergprogramm) in den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Englisch. Der PC-Raum mit den vernetzten Computern wird ebenfalls häufig benutzt im Rahmen von Förderunterricht, Werkstattunterricht, in Freier Arbeit z.b. im Rahmen des Antolin-Programms oder bei der Internet-Recherche z.b. im Fach Sachunterricht und in der Computer-AG. 4. Das schuleigene IT-Konzept Unser Ziel ist es weiterhin: - alle Klassenräume und Förderräume auch künftig mit mindestens 4, multimediafähigen Computern und einem Drucker zu versehen mit Schutz vor Konfigurationsänderungen, die alle miteinander vernetzt werden. - Im PC-Fachraum sind 12 Computer miteinander zu vernetzen, so dass eine gesamte Klasse dort unterrichtet werden kann. Hier sollten auch zwei Scanner stehen, um Grundschulkinder in diese Arbeitsform einzuführen. Die Arbeit hier sollte über einen Beamer geleitet werden, damit sie auch effizient für alle ist. Eingeschlossen ist selbstverständlich ein Schutz gegen Konfigurationsänderungen (siehe Antrag).

6 - Eine Digitalfotokamera und eine Digitalvideokamera sollten ebenfalls im Fachraum für Computer vorhanden sein, da hier die Homepage gestaltet werden soll im Rahmen der AG. (Diese Zielformulierung bleibt von vom Medienkonzept 2002 bestehen. Hier waren für die Umsetzung bisher die technischen, sächlichen und personellen Voraussetzungen nicht gegeben.) - Langfristig ist es unser Ziel, Notebooks im Unterricht der Klassen 1,2, 3 und 4 einzusetzen. Hierzu ist ein weiterer Antrag gestellt für eine Notebook-Station mit 25 Notebooks, die gezielt im Unterricht eingesetzt werden können. - Lernsoftware für die Grundschule, die wir bisher benutzen: Budenberg, Blitzrechnen (Klett-Verlag), - Neu beantragt ist: Rechtschreibprogramm GUT, Lernserver-Material, Uni Münster für den Förderunterricht LRS, Lernwerkstatt, Version 6, Mathematik Sprache Wahrnehmung. Kriterien für die Beurteilung und Auswahl von Lernsoftware sollen erarbeitet werden. Die Systembetreuung erfordert recht vielfältige Kenntnisse. Hier besteht durch die Stadt Oldenburg als Schulträger die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit der KDO 5. Pädagogisch-didaktisches Konzept Unsere Schule hat sich intensiv mit der Umsetzung des 2 des NSchGs des Bildungsparagraphen befasst. Die Schule hat danach die Aufgabe, die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler auf der Grundlage des Christentums, des europäischen Humanismus und der Idee der liberalen, demokratischen und sozialen Freiheitsbewegungen weiterzuentwickeln. Hierbei können die Neuen Medien entscheidende Dienste tun, indem sie mit eingebunden werden und sichtbar für alle die Vernetzung über die engen eigenen Grenzen und die Schulgrenzen auflösen, indem sie ein Lernklima ermöglichen, das partizipieren lässt. Hier kann von Schülerinnen und Schülern und von Lehrkräften gleichermaßen ein gemeinsames problemorientiertes Lernen geübt werden. Eine Lernkultur kann gefördert werden, die eigenständiges und zugleich kooperatives Lernen unterstützt. Hierbei sind die neuen Medien nicht der Selbstzweck, sondern ein Weg von vielen Wegen!

7 Dieses gemeinsame Lernen ist begleitet von kritischem Bewusstsein, das immer wieder mit der Realität der Umwelt in Beziehung gesetzt werden muss. In folgenden Unterrichtsmethoden kann der Computer große Hilfestellung leisten: - Im differenzierten Klassenunterricht in den Fächern Mathematik, Deutsch, Sachunterricht und Englisch. (Erfahrungen liegen vor mit folgender Lernsoftware: Budenberg, Blitzrechnen, Mimi, die Lesemaus, Lernwerkstatt Version 5,) - In der Wochenplanarbeit, in der alle Schülerinnen lernen, eigenständig ihre Zeit und Kraft einzuteilen und selbst bestimmt zu lernen (z.b. Antolin-Programm am Montag, Mittwoch, Freitag in der 1. Stunde, Budenberg, Internetarbeit) - Im projektorientierten Unterricht. Hier sind große Möglichkeiten zum Recherchieren im Internet für jeden Schüler und jede Schülerin möglich. Durch diese Möglichkeit wachsen auch die Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler (z.b. Internetrecherche im Bereich Sachunterricht oder Deutsch, www. blinde-kuh.de, ) - Der Förderunterricht bietet für leistungsstarke wie für schwache Schülerinnen gute Übungsformen an, die jeweils mit einer Überprüfung verbunden sind, so dass das Kind sofort eine Rückmeldung erfährt und motiviert am jeweils persönlichen Leistungsstand weiterarbeiten kann (z.b. Lernserver Münster im Bereich LRS) In der heutigen Zeit muss Schule sich in ihrem gesamten didaktischen Konzept der heutigen veränderten Kindheit zuwenden. Diese ist geprägt von großen Bereichen multimedialer Wirklichkeit. Für viele Kinder ist es selbstverständlich zu Hause mit dem PC umzugehen. Andere Kinder haben keinerlei Erfahrungen damit. Schule ist gefordert im Rahmen der gemeinsamen sozialen Erziehung hier eine Möglichkeit zur Erfahrung für alle Kinder anzubieten. Gleichfalls ist die Grundschule gefordert, alle Kinder fähig zu machen in den weiterführenden Schulen ab Klasse 5 sachgerecht mit dem PC arbeiten zu können. Hier müssen Absprachen mit den weiterführenden Schulen getroffen werden, damit die Fähigkeiten der

8 Grundschulkinder im Umgang mit dem Computer bekannt sind und die Anschlussarbeit vernünftig geleistet werden kann. Eine curriculare Bearbeitung mit den Kindern gemeinsam durchzieht die Arbeit in der Grundschule und die der weiterführenden Schulen in Bezug auf die Gefahren des Internets! Im allgemeinen Unterricht, z.b. im Deutschunterricht bei der Bearbeitung von Lesetexten und Büchern aus unserer Bücherei usw. gehört es zum selbstverständlichen Umgang, das Schülerinnen und Schüler das Antolin-Programm nutzen. Sie erfahren sofort wie gut sie ihr Buch gelesen haben, wie viele Punkte sie erhalten haben und gehen mit neuer Motivation an ihr nächstes Buch heran. Der Umgang mit dem Computer und mit dem Internet muss gelernt und eigenständig kritisch erfahren werden. Gerade die Grundschule hat die Aufgabe, Kinder an eine altersangemessene Medienkompetenz heranzuführen. Darüber dürfen nicht alle anderen Kompetenzen vernachlässigt werden, die für die Kinder ebenfalls wichtig sind wie z.b. Bewegungskompetenz und der Wille zum Üben mit sportlicher Betätigung.

9 5. Schuleigenes medienpädagogisches Kerncurriculum 1 Die angestrebten Kompetenzbereiche für eine mediale Grundbildung in der Grundschule sind zusammengefasst in fünf Kompetenzbereiche: I. Die Modellieren Bauteile des Computers V. Der Computer als Wissensvermittler Kompetenzbereiche im Fach Informatik in der Grundschule II. Der Umgang mit dem Computer IV. Der Computer als Kommunikationsmittel III. Der Computer als Schreib- und Malwerkzeug Die Schüler sollen durch diese fünf Kompetenzbereiche eine informationstechnologische Grundausbildung erhalten. Grundlegende Fähig- und Fertigkeiten im Umgang mit dem Medium Computer und Internet sollten daher schon im Primärbereich kompetent eingeführt und fortlaufend nach den individuellen Voraussetsetzungen und Kenntnissen stetig vertieft werden (vgl. 5. Pädagogisch-didaktisches Konzept). Die Kompetenzbereiche I. Die Bauteile des Computers und II. Der Umgang mit dem Computer bildet das Fundament der medientechnologischen Grundausbildung. Abhängig von der Klassenstufe und den individuellen Vorkenntnissen der Schüler bilden diese beiden Kompetenzen die Grundlage für die weiteren Kompetenzbereiche im Sinne von Können bei der Bewältigung von Anwendungssituationen. Des Weiteren sollen die Schüler dazu befähigt werden, sich Informationen über das Internet und Lernprogrammen etc. zu beschaffen. Sie sollen die Möglichkeit bekommen ihr Wissen selbstständig mit Lernprogrammen zu festigen und vertiefen. Der Computer ist somit ein fester Bestandteil des Förder- und Forderkonzepts der Schule. 1 Dieses medienpädagogische Kerncurriculum wurde von den Lehrkräften im Schulhalbjahr 2008/2008 entwickelt.

10 Darüber hinaus ist ein weiters fundamentales medienpädagogisches Lernziel der kritische und reflektierte Umgang mit dem Computer und dem Internet. Dies bedingt, dass auch die Eltern (bzw. die Nutzung im häuslichen Bereich) bezüglich des Computereinsatzes und über den zeitlichen Rahmen der Computernutzung ausreichend informiert und kompetent beraten werden 2. Im Folgenden werden die Grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten der einzelnen Kompetenzbereiche beschrieben, hierbei wird nicht in jedem Kompetenzbereich nach Klassenstufen differenziert. Eine genauere Differenzierung der Fertigkeiten und Fähigkeiten im Umgang mit dem Computer muss individuell je nach Leistungsstand und Vorkenntnisse der Klassenstufen, von der jeweiligen unterrichtenden Lehrkraft, unmittelbar bestimmt und ausgewählt werden. 2 Informationsabende, Elternabende

11 5.1 Fünf Kompetenzbereiche zur Entwicklung der Medienkompetenz I. Die Bauteile des Computers Hardware alle festen Bestandteile eines Computers. Computer Personal Computer (PC) Rechner Monitor Screen Bildschirm Drucker Tastatur Maus Scanner Lautsprecher Digitalkamera Laufwerke Festplatte CD- ROM Laufwerk Diskettenlaufwerk Software Die Menge aller Programme wird als Software bezeichnet. Software wird in mehrere Gruppen aufgeteilt. Systemsoftware, zu der auch die Betriebssystemsoftware gehört, und Anwendersoftware, die dem Benutzer bestimmte Funktionen zur Verfügung stellt, wie Textverarbeitungsprogramme, Tabellenkalkulation, Datenbankprogramme, Präsentationsprogramm etc. Betriebssystem Es handelt sich hierbei um eine Gruppe von Programmen, die bereits beim Starten des Computers geladen werden und ihn bereit machen, weitere Software zu laden. (z.b. Windows XP) Programme - Lernprogramme - Textverarbeitung - Tabellenkalkulation - Präsentationsprogramme

12 5.1.2 II. Der Umgang mit dem Computer Als erstes sollten Benutzerrregeln vereinbart werden, bevor der genaue Umgang mit dem Computer besprochen wird. (z.b. Wer ist verantwortlich für ein- / ausschalten des PC? Wer arbeitet in welcher Zeit am PC? Liste! Steht als Helfer zur Verfügung?, Am PC wird nicht gegessen und getrunken, Drucken nur was unbedingt notwendig ist, Welche Seiten im Internet sind Tabu? (Reglung Schulintern, Klassenintern, Absprachen über Fehlverhalten (Zwei Punkte-Sanktion mit konsequentem Ausschluss)) Die weitere Einführung findet günstigster Weise im PC- Raum oder in kleinen Gruppen im Klassen-rauem statt. Das korrekte Ein- und Ausschalten des Computers sind die ersten wichtigen Schritte. Es folgt das Starten und Schließen der einzelnen Programme. Die wichtigsten und vorhandenen System-Komponenten wie Eingabegeräte: Tastatur, Maus, Scanner/ Rechner Komponenten, Bauteile und Ausgabegeräte: Bildschirm, Drucker, Diskettenlaufwerk und CD-Rom Laufwerk sollten die Schüler zu diesem Zeitpunkt schon kennen gelernt haben und den Computer korrekt zu booten (Hochzufahren) und Lernprogramme zu starten. Die Datenstruktur des Computers sollte erst zu einem späteren Zeitpunkt angesprochen werden. Der Auffinden der Daten im Explorer wie z.b. Auffinden von Daten oder zuordnen von bestimmten Symbolen muss genau besprochen werden. Grundlegende Lernziele dieses Kompetenzbereiches: 1. Sich anmelden: erste Anmeldung im Computerraum der Schule Benutzername eingeben, Passwort eingeben Kennen lernen des Windows -Desktop Umgang mit Maus und Tastatur Schulinterne Lernprogramme starten und Kompetenz im Umgang mit diesen Softwareprogrammen erwerben 2. Sich abmelden: Computer ordnungsgemäß herunterfahren 12

13 5.1.3 III. Der Computer als Schreib- und Malwerkzeug Der Computer bietet zahlreiche motivierende Schreibanlässe für die Schüler. Hierbei fördert und unterstützt die Textverarbeitung am Computer den sprachlichen Ausdruck und erweitert des Weiteren den Grundwortschatz der Schüler. In der Berufwelt ist der Computer heutzutage unter anderen als Schreibwerkzeug nicht mehr wegzudenken. Im Unterricht sollte der Computer daher einen festen Platz als Schreibwerkzeug einnehmen. Klassenstufe Fähig- und Fertigkeiten 1 - den eigenen Vornamen und Nachnamen schreiben - eigene kleine Texte im Textverarbeitungsprogramm schreiben 2 - das Textverarbeitungsprogramm und den Umgang mit diesen genauer kennen lernen. - Texte schreiben und abschreiben - Groß und Kleinschreibung - Schreiben bis zum Rand - Speichern in einem vorbereiteten Ordner (Klassenordnern mit Unterordnern) 3 und 4 Umgang mit dem Textverarbeitungsprogramm vertiefen: 1. Weiterverarbeiten der Texte - Texte von Diskette oder anderen Speichermedien aufrufen - Texte vervollständigen - Linksbündig, rechtsbündig schreiben - Speichern auf Diskette oder andere Speichermedien 2. Weiterverarbeiten der Texte - Texte von Diskette oder anderen Speichermedien aufrufen - Text markieren und formatieren - Fett, Kursiv, unterstrichen - Speichern auf Disketten oder anderen Speichermedien 3. Weiterverarbeiten der Texte - Texte von Diskette oder anderen Speichermedien aufrufen - Formatieren der Schriftart - Verschiedene Schriften - Verschiedene Farben - Speichern auf Diskette oder anderen Speichermedien - Schreiben von Gedichten, Berichten, Märchen, Wochenendberichten etc. 4 Umgang mit dem Textverarbeitungsprogramm vertiefen (siehe Klasse 3) Den Computer als Medium zum Schreiben, Gestalten und Verwalten von Texten benutzen. 13

14 Der Computer als Malwerkzeug Die Schüler benutzen auch sehr gerne den Computer als Malwerkeug. Mit verschiedenen Grafikprogrammen können die Kinder eigenständig malen oder auch vorhandene Grafiken bearbeiten. Meist reichen die Funktionen des im Windows integrierten Programms Paint aus, um Bilder für Publikationen zu gestalten oder zu bearbeiten IV. Der Computer als Kommunikationsmittel Der Computer ermöglicht in unserer Wissens- und Informationsgesellschaft eine Kommunikation über das Internet. Von SMS über schreiben und Chatten gibt es vielfältige Möglichkeiten mit anderen Schülern, Klassen oder Schulen weltweit in Kontakt zu treten. Gleichzeitig bietet der Computer die Möglichkeit als nicht direktes Kommunikationsmittel, die direkte Kommunikation innerhalb der Klassengemeinschaft zu fördern. Vor dem Bildschirm treffen sich die unterschiedlichsten Schüler (auch Schüler die sonst nicht miteinander in Kontakt treten) einer Klasse, um miteinander am Computer zu arbeiten. Ob Internetrecherche oder Lernprogramme, der Computer bietet den Schülern zahlreiche Möglichkeiten miteinander über das Geschehen auf dem Bildschirm zu kommunizieren. Informationen aus dem Internet Nutzung einer Suchmaschine (Google): - Recherchieren und Suchmaschinen benutzen - Gezielte Suche nach Informationen - Informationen verarbeiten - Kopieren von Informationen aus dem Internet - Einfügen der gefundenen Informationen in ein Worddokument - Ausdrucken der Informationen - Zusammenfügen der Informationen zu einem gemeinsamen Ganzen (z.b. Plakat oder Zeitung) E- mail übers Internet - eine verfassen bzw. schreiben - eine versenden - eine abrufen 14

15 5.1.5 V. Der Computer als Wissensvermittler Neben Büchern und realen Begegnungen finden die Schüler auch Informationen in Datenlexika, Datenbanken und im Internet. Für viele Computernutzer ist der Computer somit zu ein Wissensvermittler. Den Schülern kann und sollte die Möglichkeit geboten werden, selbstständig zu recherchieren und verschiedene Daten zu unterschiedlichsten Themengebieten zu sammeln. Das selbstständige und reflektierte umgehen mit Daten kann so auf unterschiedlichste Weise gelehrt und gelernt werden. Natürlich müssen die Informationen selektiert, verarbeitet und auf ihren Wissensgehalt hin gemeinsam überprüft werden. Um den Computer sach- und fachgerecht als Wissensvermittler nutzen zu können, ist es sehr wichtig schon so früh wie möglich die hierfür notwendige Medienkompetenz bei den Schülern zu schulen. Datenbanken und Lexika Über Suchfunktionen verschiedener Lexika lassen sich vielfältige verschiedene Informationen abrufen zum Beispiel: der Brockhaus. Die Informationen dieser Medien können gezielt im Unterricht eingesetzt, hinterfragt und reflektiert werden. Für die Erstellung von schülereigenen Referaten ist dies ein erheblicher Vorteil der neuen Medienlandschaft, zumal die Informationen in den wenigsten Fällen veraltet sind. Internet Das Internet bietet die Möglichkeit sich täglich neue Informationen zu allen erdenklichen Themen zusammenzustellen. Die Daten sollten natürlich eingehend geprüft, gefiltert und ausreichend reflektiert werden. Auch achte man hier bitte auf das so genannte Verfallsdatum des Herstellers! 6. Qualifizierung der Kollegen Der gemeinsam eingeschlagene Weg (siehe oben) innerhalb unseres Kollegiums erweist sich weiterhin als richtig. Die einzelnen Kolleginnen werden auch in Zukunft an den Angeboten der Lehrerfortbildung des OFZ teilnehmen. Die in diesen Kursen erworbenen Kenntnisse der Kollegen werden im Rahmen von Dienstbesprechungen und Konferenzen an alle Lehrkräfte weitergegeben, so dass ein Wissenszuwachs bei allen erfolgt. 15

16 7. Zustimmung der Gesamtkonferenz Das Medienkonzept der Grundschule Krusenbusch wurde am verabschiedet. 8. Einsatz und Anschaffung von zwei interaktiven Tafeln im Unterricht Am wurde in der Dienstbesprechung die Überlegung der Anschaffung und des Einsatz von interaktiven Tafeln im Unterricht diskutiert. Wie in jedem Kollegium gibt es unterschiedliche Meinungen und Gefühle bezüglich des Einsatzes von interaktiven Tafeln im Unterricht. Einige Kollegen hätten liebend gerne sofort die Möglichkeit mit diesem neuen Medium Ihren Unterricht zu planen und zu ergänzen, andere wiederrum stehen diesem neuen Medium noch skeptisch und mit einer gewissen Distanz gegenüber. In der Dienstbesprechung würde jedoch deutlich, dass der Einsatz des Interaktiven Whiteboard eine große Menge an neuen Möglichkeiten bittet, den Unterricht interessanter, attraktiver, zeitgemäßer und abwechslungsreicher zu gestalten. Vor allem in der Verbindung mit dem Computer vereint das Whiteboard jede Form der klassischen Unterrichtsmedien (Projektor, CD- Player, Tafel, Landkarte etc.)und bietet der Lehrkraft zudem die Möglichkeit des interaktiven Umgangs mit ihnen. Genau in dieser Verbindung sehen wir die große Chance, die Schülerinnen aktiver in den Lern- und Lernprozess mit einzubeziehen. Die Voraussetzung hierfür ist natürlich der korrekt und fachlich Kompetente Einsatz des Whiteboards in den Unterricht. Zwei Lehrkräfte (einer ersten und zweiten Klasse), beantragen die Installation der interaktiven Tafeln in Ihren Klassen. Diese Lehrkräfte, sowie die Fachlehrerinnen dieser Klassen, erklären sich bereit, an einer grundlegenden Schulung und an einer internen eigenständigen Evaluation im Einsatz und Umgang mit dem Whiteboard teilnehmen. Die Whiteboards sollen die Kreidetafeln vollständig ersetzen. Es soll ein hartes und festinstalliertes höhenverstellbares Whiteboard, mit zwei Flügeln und beidseitig beschreibbar sein. Des Weiteren soll ein Audiosystem, ein integrierter Rechner und ein Tablett beantragt werden, was die vollständige Steuerung des Boards per Funk im ganzen Klassenzimmer ermöglicht. Zukünftig ist geplant die weiteren Kolleginnen mit einer internen Schulung und eines Hospitationsring den Einsatz der Whiteboards zu erläutern und somit eventuell nach und nach weitere Klasse mit den Boards auszustatten. Intern soll des Weiteren ein Austausch- Portal für die Nutzung des Whiteboards im Kollegium eingerichtet werden. 16

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