Medienplan Informatik. 1. Verfasser. 2. Inhalte und Ziele
|
|
- Daniel Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienplan Informatik 1. Verfasser Dieses Konzept entstand und wird weiterentwickelt in Zusammenarbeit mit der Schulleitung, der Stadt Neuss, sowie interessierten Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen. Zukünftig soll hier ebenfalls in verstärktem Maße die Beteiligung der Eltern und Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden. Hauptverantwortung hat Herr Moog, Lehrer unserer Schule Betreuung und Überprüfung der Computer Installieren unterrichtsspezifischer Software (w.z.b. GeoGebra) Neuinstallation von Hardware (w.z.b.lautsprecher; DVD-gerät) Die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler unterstützen unsere Schule insoweit, dass sie das kostenlose Programm GeoGebra für Mathematik auf den Privatcomputer installieren und kaufen einen USB-Stick, der in den einzelnen Unterrichtsfächern eingesetzt werden kann. Somit können gestellte und erledigte Aufgaben z.b. mit Power Point vorgetragen werden. 2. Inhalte und Ziele In zunehmendem Maße bestimmt die sich immer weiter entwickelnde Wissenschaft und Technik die Welt de Schülerinnen und Schüler. Eine Aufgabe von Schule muss es deshalb auch sein, sich den neuen Anforderungen zu stellen. Dazu gehört, die neuen multimedialen Technologien im Unterricht einzusetzen und den Schülerinnen und Schülern nahe zu bringen. Der Einsatz neuer Medien und veränderter Arbeitstechniken sollte hierbei zu einer Bereicherung eines bereits interessanten Unterrichts und einer Erfolg versprechenden Wissensvermittlung führen. Grundsätzlich sollte die Medienbildung als eigenständiges Unterrichtsfach nicht nur für die Klassenstufe 9/10 genutzt werden. Je früher ein vertrauter Umgang mit neuen Medien vorausgesetzt werden kann, um so sicherer kann der Umgang mit der sich immer weiter entwickelnden Computerwelt gestärkt werden, aber auch ein selbstbewusstes lösen gestellter Aufgaben im Unterricht mit Hardware und Software. Damit wäre der Entwicklung von Lernkompetenz ein neues Ziel gesetzt. Somit muss Medienbildung integrativ sein und über alle Klassen, unter Beteiligung verschiedener Fächer und Lernbereiche geplant und durchgeführt werden. An unserer Schule sind die neuen Medien bereits integriert und sind ebenfalls ein Schwerpunkt der schulischen Arbeit. Eines unserer Ziele ist es, die Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen, vorhandene Medienangebote für das Festigen und Ausprägen existierender Fähigkeiten und Fertigkeiten zu nutzen, eigene Medien selbst zu gestalten und Medieninhalte kritisch zu betrachten. 1
2 3. Technische Ausstattung Unsere Schule verfügt über einen Computerraum (32 Schüler-PC, 1 Lehrer-PC, 1 Beamer, 1 Projektor). Ein Scanner und ein netzwerkfähiger Drucker können im PC-Raum zur Unterrichtsarbeit genutzt werden. Ebenfalls stehen 17 Laptops sowie weitere Beamer ( mobile Einheiten) für die Arbeit in den Unterrichtsräumen bereit. Zusätzlich ist jede Unterrichtsraum internetfähig. Jeder PC arbeitet mit dem Betriebssystem Windows 2000, CD-Rom und Diskettenlaufwerk. Angeschlossen ist an jedem PC ein verlängertes USB-Anschlusskabel. Außerdem sind alle Rechner mit dem Schutzsystem Dr. Kaiser ausgerüstet. Damit auch verschiedene Arbeitsprogramme benutzt werden können, stehen Digitalkameras sowie Videokameras zur Verfügung. Im Computerraum wird das VNC-Programm zur Präsentation und Unterrichtsgestaltung angewandt. Alle Computer haben über einen Server Zugang zum Internet. Dem Kollegium wurden bereits 2 PCs im Lehrerzimmer bereitgestellt, die ebenfalls über je einen Drucker verfügen. Unser Kunstraum erhält nicht nur eine feste PC-Station, sondern auch einen Farbdrucker und einen Scanner für eine mediengerechte Bildbearbeitung. Die gesamte Technik wird durch die KDVZ der Stadt Neuss betreut. 2
3 Mit Beginn der Klassenstufe 6 ist vorgesehen, die Inhalte und Grundlagen aus Klassenstufe 5 zu wiederholen und zu festigen. Ausgegangen wird hierbei, dass ebenfalls in Klassenstufe 6 eine Wochenstunde Informatik erteilt wird. Die Schülerinnen und Schüler sollen das Erstellen einer Kurzpräsentation üben. Dabei wird auf die Gestaltung einer Präsentation für ein Unterrichtsfach oder ein Thema aus dem Freizeitbereich aufmerksam gemacht. Jedes einzelne Unterrichtsfach kann demzufolge auf das Erlernte zurückgreifen und auf ein Thema der Klasse 6 mit den neuen Medien arbeiten, gestalten, wiederholen und festigen. 4.2 Klassenstufe 7 Für die Klassenstufe 7 wird seit dem Schuljahr 2008/09 das Fach Informatik als Neigungsfach angeboten. Hauptbestandteil ist die Vertiefung des Erlernten aus den Klassenstufen 5/6 und die weitere Befähigung der Schülerinnen und Schüler, mit den Internetdiensten selbstständiger zu arbeiten, aber unter Beachtung seiner Gefahren. Es ist beabsichtigt, Arbeitsblätter zu erstellen, die auch interdidaktische Inhalte/Aufgaben bereit halten. Damit kann sicher gestellt werden, dass das selbstständig erworbene Wissen reflektiert wird. In einem von den Schülerinnen und Schülern selbst erstellten Ordner besteht die Möglichkeit, alle Lösungen und Ideen abzuspeichern. Hierbei ist der USB-Stick eine weitere Hilfe. Der nahezu selbstbewusste Umgang mit dem PC, seiner Soft-und Hardware, sowie ein fehlerfreies Arbeiten mit dem Internet sind einige Ziele bis zum Abschluss der Klasse Klassenstufe 8/9/10 Die Schülerinnen und Schüler sollen weiter befähigt werden, die in den vergangenen Jahren erworbenen Grundlagen zum sicheren Umgang mit dem PC und dem Internet für ausgewählte Unterrichtsprojekte zu nutzen. Der PC und das Internet sollen als sinnvolles Hilfsmittel verstanden werden, um auch die Kenntnisse mit Hilfe der Schulbücher und Unterrichtsergebnisse zu ergänzen. Eine von vielen Voraussetzungen hierfür ist, dass die Fachschaften zu den einzelnen Teilgebieten ihres Faches Grundlagen erarbeiten und mit Arbeitsblättern und weiteren Materialien bestärken. 4
4 6. Fortbildung Das Kollegium ist zum Teil mit der Hard- und Software des Informatikraumes vertraut. Die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Programme wird bereits unterschiedlich und nach zeitlichen Absprachen und einen dafür vorbereiteten Nutzungsplan des PC-Raumes genutzt. Eigene Kenntnisse spielen hierbei eine wichtige Rolle. Bereits im Vorfeld wurden je eine Veranstaltung zum Thema Power Point und GeoGebra zum besseren kennen lernen der Hard- und Software durchgeführt. Im Lehrerzimmer stehen zwei PCs und zwei Drucker zur Unterrichtsvorbeitung bereit. Das dient nicht nur der Kommunikation, sondern auch einer hilfreichen Unterstützung bei eventuell auftretenden Fragen und Problemen im Umgang und dem Einsatz verschiedener Programme und Medien. Nicht nur Arbeitsblätter können mit den Druckern erstellt werden, sondern auch Farbfolien. Somit kann unser Kollegium weiterhin einer interessanten Unterrichtsgestaltung gerecht werden. Der Informatikverantwortliche nahm im Vorfeld an einer einjährigen Fortbildung Informatik teil und ist stets bemüht, dem Kollegium und den Schülerinnen und Schülern neue Möglichkeiten im Umgang mit den neuen Medien zu schaffen. Für die Anschaffung von unterichtsfördernden Softwareprogrammen werden in den verschiedenen Fachschaften Gespräche geführt und dazu Festlegungen getroffen. 7. Homepage Die Adresse unsere Homepage lautet: cwrs-neuss.de und cws-neuss.com Die Erarbeitung und Gestaltung erfolgte durch den Kollegen Herrn Moog, in enger Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen unserer Schule. (Texte schreiben, Fotos erstellen usw.) Allen Eltern unserer Schülerinnen und Schüler ist somit auch die Möglichkeiten geschaffen worden, wichtige Termine nach zu lesen und über schulische Veranstaltungen Informationen zu erhalten 5
5 8. Weitere Ziele und Wünsche Aufbau einer Bibliothek/ Lern-Klassenraum Kauf von Roboter-Bausätze/ die dazugehörige Schullizenz und Software zur Einführung des Themenbereiches Programmieren ab Klasse 7 ( finanzielle Unterstützung muss noch geklärt werden, da der finanzielle Rahmen unserer Schule nicht ausreichend ist) Zeugnisdruck am Lehrer-PC Homepagebetreuung durch Schülerinnen und Schüler Anschaffung von Technik in Zusammenarbeit mit der Stadt Neuss (z.b.beamer) Kauf von Software mit Schullizenz für alle Fachbereiche unserer Schule Systematisches Hinführen zu sicherem Umgang mit PC, Internet und der vorhandenen Hard-Software Ausweisung der erreichten Kompetenzen auf dem Zeugnis Öffnung des PC-Raumes für alle Kolleginnen und Kollegen Die einzelnen Unterrichtsinhalte können im schuleigenem Lehrplan für das Fach Informatik eingesehen werden. 6
Medienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013
Medienkonzept Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Vorbemerkungen Medien haben in unserer Gesellschaft schon immer eine grundlegende Bedeutung. Im vorliegenden Medienkonzept steht die Arbeit mit Neuen
MehrMedienkonzept der Heinrich-Neumann-Schule
Medienkonzept der Heinrich-Neumann-Schule 1. Vorüberlegungen Seit dem der Computer ein von allen genutztes Medium ist, werden Rechner im Unterricht eingesetzt. Da wir der Ansicht sind, dass die Schülerschaft
MehrGrundschule Klint Medienkonzept (2004 / letzte Überarbeitung: 10/2007) Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert Computer-Fertigkeiten
MehrMINT Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr
MINT Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr In diesem Halbjahr soll die Mathematik im Vordergrund stehen. An bestimmten Themen und Aufgabenstellungen, die im normalen Unterricht nicht zum Zuge kommen, sollen die
MehrMedienkonzept. Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße Uelzen
Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Medienkonzept 1. Allgemeines 2. Ist-Zustand 3. Ziele 4. Mobiles Lernen 5. Kompetenzförderung durch mobiles Lernen 6. Mobiles
MehrNeue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan
Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan 1 Tagesziele Festlegung der IT Inhalte und Verteilung auf die Klassenstufen und Fächer. Ideensammlung zur Umsetzung im Unterricht evtl. bereits Beginn
MehrMedienkonzept. Stand 2011
Medienkonzept Stand 2011 1 Schulprofil An der Grundschule Windflöte werden zurzeit etwa 190 Schüler und Schülerinnen unterrichtet, von denen ca 40% Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund stammen.
MehrMedienkonzept der Michaelschule
konzept der Michaelschule Ausstattung Unsere Schule verfügt über PCs mit Internetanschluss in zwei Computerräumen. Weiterhin besitzt die Schule in den Klassen je ein oder zwei Rechner in einer ecke. Alle
MehrMethodenkonzept der German International School New York
Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen
MehrMedienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12)
Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12) Grundschule 12 Carl-von Ossietzky-Str. 37 14471 Potsdam Tel: 0331/2897460 Fax: 0331/2897461 Email: hauptmann-gs@gmx.de Inhalt: -Allgemeines -Ausstattung
MehrLudwig-Erk-Schule Langen
Grundschule des Kreises Offenbach Grundschule mit festen Öffnungszeiten C:\Users\Max Leonhardt\Documents\Konzepte\Schulprogramm\07.5 IT-Konzept der LES c.doc Einsatz von Computern in der Ludwig-Erk-Schule
Mehr1. Einleitung. [November 2012]
1. Einleitung Medienkompetenz ist heutzutage eine wichtige Voraussetzung im Alltag, an den weiterführenden Schulen sowie im Berufsleben und wird auch in den Bildungsstandards für Hessen gefordert. Der
MehrMatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen
Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Römische Reich - Vom Dorf am Tiber zum Imperium Romanum
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Römische Reich - Vom Dorf am Tiber zum Imperium Romanum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Stationen-Lernen:
MehrDigitalisierung im Klassenzimmer
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/442 Landtag 19. Wahlperiode 17.05.2016 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Digitalisierung im Klassenzimmer Antwort des Senats auf die Kleine
MehrInformations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule
Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen
MehrMedienkonzept der Peter-Härtling-Schule Unser Fahrplan
Medienkonzept der Peter-Härtling-Schule Unser Fahrplan 1. Unsere Schule Die Peter-Härtling-Schule ist ein Förderzentrum mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung. Aufgrund der kontinuierlich wachsenden
MehrVorgestellt von Catharina Bock und Franziska Ostermann
freiburg@sol Vorgestellt von Catharina Bock und Franziska Ostermann Übersicht 1. Einleitung 2. Autoren und technische Anforderungen 3. Vorstellung der Homepage mit ihren Programmen 3.1 Erläuterung der
MehrMedienkonzept der Kath. Grundschule Marienloh
Medienkonzept der Kath. Grundschule Marienloh Der kompetente und flexible Umgang mit verschiedenen Medien stellt eine wichtige Anforderung für die schulische Bildung und weitere Ausbildung der Schülerinnen
MehrStefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer
Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für
MehrMedienerziehung. A. Kernbach
Medienerziehung A. Kernbach Medien in der Gesellschaft In zunehmendem Maße wird unsere Welt durch Computer bestimmt. Kaum ein Berufsbereich kommt ohne die PC-Nutzung aus. Computer und Handy sind zum Teil
MehrFür die Fachschaft Wirtschaft. Paket-Sonderpreise. CD-Roms mit Unterrichtsmaterialien von Manfred Jahreis. Herrn Manfred Jahreis Pickelstraße 14
CD-Roms mit Unterrichtsmaterialien von Manfred Jahreis Manfred Jahreis Pickelstraße 14 80637 München 089 1575780 Manfred.Jahreis@t-online.de http://www.manfred-jahreis.de Herrn Manfred Jahreis Pickelstraße
MehrWindows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien
Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien Die Einsatzmöglichkeiten von Windows-Tablets an der Schule sind vielfältig. Sie können als digitale Werkzeuge verwendet werden, die Ihnen sowie
MehrEinführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr
Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr Die Schüler/innen sollen: Ziele Unterrichtskonzept Richtlinienbezug Weiter mit Briefkasten Autor den Fächerkanon des Lernbereichs Arbeitslehre kennen
MehrKonzept zur Qualitätsentwicklung in der Fachkonferenzarbeit
An die Mitglieder der Gesamtkonferenz 26.08.2010 Konzept zur Qualitätsentwicklung in der Fachkonferenzarbeit der Schule Am Dobrock Beschluss der Gesamtkonferenz vom 26. August 2010 I. Aufgaben der Fachkonferenzen
MehrSiKoRe Sicheres Kopfrechnen
SiKoRe Sicheres Kopfrechnen Steckbrief Lernbereich Lernen/Üben Fachbereich Mathematik Grobziel (ICT) Medien als Übungsmittel brauchen Grobziel (Mathematik) Operationen ohne Hilfsmittel verstehen und ausführen
MehrMedienkonzept der Wisperschule Lorch
Medienkonzept der Wisperschule Lorch Die Mediennutzung von Kindern ist ein aktuelles Thema und die Medienerziehung eine wichtige pädagogische Aufgabe für Eltern und Pädagogen. Der ständige Wandel stellt
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
Mehr& www.foerderzentrum-danzigerstr.de Audit Auf dem Weg zur Medienschule Qualitätsbereiche: Steuerung und Organisation Kooperation Schulisches Lernen Transparenz Schulprogramm Qualifikation Rahmenbedingungen
MehrHausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG
Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG (Stand August 2010) Vereinbarung der verbindlichen Unterrichtsinhalte aus der Fachkonferenz Informatik 2010 für den Unterricht Informationstechnischer Grundlagen
MehrKonzeptbezeichnung: Medienentwicklung am bwv.
Konzeptbezeichnung: Medienentwicklung am bwv. Stand: 21. Juni 2015 Autor dieser Beschreibung: Herr Grabowsky Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Kolleginnen und Kollegen, Stadt Remscheid als Schulträger Konzeptbeschreibung:
MehrWeberstrasse 2, 8400 Winterthur, , Elterninformation Unterstufe. 1. Klasse 2. Klasse 3.
Elterninformation Unterstufe Sprache Wörter mit geeigneter Lesetechnik erlesen und akustische Gestalt des Wortes erfassen Kleine Texte lesen Einfache Lesestrategien aufbauen (z.b. Geschichten zeichnerisch
MehrAnmeldung zum Computer-Kurs
Anmeldung zum Computer-Kurs Name: Anschrift: Telefon: Email: Hiermit melde ich mich verbindlich für den nachstehend angekreuzten Kurs an. Kosten Einsteigerkurs für Menschen ohne Computerkenntnisse Dauer
MehrDas Kind weist ausreichende Fertigkeiten in der Addition und Subtraktion auf, kann also in der Regel Aufgaben wie und 70-7 richtig lösen.
Einführung Das Einmaleins wird häufig in der dritten Klasse eingeführt und entsprechend gute Kenntnisse in diesem Bereich erleichtern das Lösen vieler Aufgaben. Weiterhin wird ab der vierten Klasse das
MehrCD-ROM für Schülerinnen und Schüler
PC/Mac CD-ROM 2 Jutta Hofer Bettina Paireder CD-ROM für Schülerinnen und Schüler 1. Der Aufbau der CD-ROM Auf dieser CD-ROM finden Sie folgende Inhalte: Das -Symbol im Schulbuch zeigt immer an, dass es
MehrBei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen
Hausaufgabenlösungen gefragt! Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und den Lernprozess der Schüler. Sie fördern die Selbstständigkeit und Selbstorganisation von Lernprozessen. Beschlussfassung 2010 evaluiert
MehrBitte füllen Sie die folgenden Felder aus. Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.
MATERIAL ZU MODUL 1 FRAGEBOGEN PDF 1.1: EINGANGSFRAGEBOGEN MEP GRUNDSCHULE (von einer Lehrkraft an der Schule auszufüllen) Schulische Rahmendaten Bitte füllen Sie die folgenden Felder aus. Die mit * gekennzeichneten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrStaatliche Regelschule Am Kienberg Crawinkel
Staatliche Regelschule Am Kienberg Crawinkel Lage und Einzugsbereich Schülerzahlen Crawinkel 49 Wölfis 40 Ohrdruf 36 Luisenthal 20 Gossel 14 Gräfenhain 2 Gräfenroda 1 Herrenhof 1 Hohenkirchen 1 Der Schulkomplex
Mehr2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom)
2.3 Dritte Sprache: (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3.1 Stundendotation 1 I 2 I 3 I Grundlagenfach 3 3 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2.3.2 Abschlussprüfungen Die Fachnote wird wie
Mehr4.2.5 Medienkonzept der Grundschule Haste bezogen auf PC und. 4. Pädagogische Argumente für den Einsatz neuer Medien
4.2.5 Medienkonzept der Grundschule Haste bezogen auf PC und Internet 1. Allgemeine Aufgaben der Grundschule 2. Medienalltag und Medienkompetenz von Kindern 3. Was ist Medienkompetenz? 4. Pädagogische
MehrMethodenkonzept. Das Methodenkonzept der CHS Barnstorf sieht folgende Kernpunkte vor.
Methodenkonzept Die Förderung von selbstständigem Lernen stellte eine Kernaufgabe von Unterricht und Schule dar. Dafür notwendig sind Methoden, die ein solches Lernen ermöglichen und erleichtern. Die im
MehrMedienkonzept. Schulprogramm KGS Kupfergasse
Medienkonzept Alte Medien Kinder sollen dazu befähigt werden, mit dem vielfältigen Angebot an Medien zurecht zu kommen. Dazu zählen neben den neuen Medien auch weiterhin die altbewährten Druck- und Printmedien.
MehrDDR-GESCHICHTE UND MEDIENNUTZUNG IM UNTERRICHT
UMFRAGE DDR-GESCHICHTE UND MEDIENNUTZUNG IM UNTERRICHT Danke, dass Sie an dieser kurzen Umfrage teilnehmen. Es wird zum einen um das Thema DDR-Geschichte im Unterricht und zum anderen um Geschichtsvermittlung
MehrMedienkonzept. 3. Zur Konzeption des Computereinsatzes in der Grundschule Cramme 3.1. Übergeordnete Ziele 3.2. Jahrgangsbezogene Ziele
Medienkonzept Gliederung 1. Einleitung 2. Technische Ausstattung 3. Zur Konzeption des Computereinsatzes in der Grundschule Cramme 3.1. Übergeordnete Ziele 3.2. Jahrgangsbezogene Ziele 4. Fachbezogener
MehrLERNPLAN. Kompetenzbereich: Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5)
LERNPLAN Methode: differenzierender Lernplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe:
MehrMedienkonzept. Räumlichkeiten Bestand Nutzung Betriebssystem
G R U N D S C H U L E J E N N E L T Z u r N e u e n S c h u l e 2 2 6 7 3 6 K r u m m h ö r n h t t p : / / w w w. g r u n d s c h u l e - j e n n e l t. d e g s j e n n e l t @ t - o n l i n e. d e T
MehrKonzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch
Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Gültig ab 10.03.2014 auf Beschluss der Fachkonferenz Englisch vom 06.03.2014 Klasse 1/2 Vorrangige Kriterien für die Einschätzung der Leistungen sind die
MehrAblauf des Unterrichtsbeispiels
Methode: differenzierender Arbeitsplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe: 5 Kompetenzbereich:
MehrSchulmedienzentrum Handreichung zum Medienpass Duisburg für die Primarstufe
Schulmedienzentrum Handreichung zum Medienpass Duisburg für die Primarstufe Stand 30/11/12 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Grundlagen Intranet... 4 Printmedien (Buch, Zeitung...)... 5 Teilnahme
MehrFachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
Mehr1. Aktueller Stand der Ausstattung sowie allgemeiner Nutzungsgrad
EDV - Medienkonzept - Überblick der Stand: 18.08.2013 EDV - Medienkonzept HRB 2013 1. Aktueller Stand der Ausstattung sowie allgemeiner Nutzungsgrad Nach der Ausstattungsinitiative 2010 des MKK ist der
MehrSchulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d.
Hier: Schulkonzept/Entwicklungs- und Arbeitsschwerpunkte 29549 Bad Bevensen Lönsweg 12 Telefon 05821-2460 FAX 05821-477043 Schulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d. 1. Schulkonzeption 1. 1 Allgemeine
MehrFOS Informationstechnik
Was erwartet die Schülerinnen und Schüler im Unterricht? Der Schwerpunkt Informationstechnik bereitet die Schülerinnen und Schüler auf ein Studium oder eine Ausbildung im Bereich der Informationstechnik
MehrRahmenvereinbarung. bezüglich der Zertifizierung von Computerwissen. zwischen
Rahmenvereinbarung bezüglich der Zertifizierung von Computerwissen zwischen der Dienstleistungsgesellschaft für Informatik mbh (DLGI) Wissenschaftszentrum 53175 Bonn und dem Hessischen Kultusministerium
MehrColegio Alemán Madrid Fax:
23. StGr - Ergebnisprotokoll Seite 1 Teilnehmer/innen: Hr. Müller, Fr. Steinau, Fr. Bögel, Fr. de Luis, Fr. Haase, Fr. Hakimi, Hr. Rehner (e), Hr. Scheffler, Hr. Bernert (Protokoll), 1. PeerReview: Festlegung
Mehr3.7 Ungarn. Das Schulsystem Ungarns
3.7 Ungarn Das Schulsystem Ungarns Seit 1998 gibt es Ungarn eine 12-jährige Schulpflicht. Die grundlegende Bildungseinrichtung ist die Allgemeine Schule, die 8 Schuljahre umfasst und in die Unterstufe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Erdmännchen - Tierisches Stationenlernen im Sachunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Erdmännchen - Tierisches Stationenlernen im Sachunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Das
MehrZielsetzung Das wollen wir erreichen
Schulprogramm 2014/15 bis 2017/18 Vierjahresprogramm genehmigt an der Schulpflegesitzung vom 26. Juni 2014 Unsere Projekte WERTE Umgang mit Schulmaterial und Kleidern Viele Kinder gehen mit dem Schulmaterial
MehrOrientierungsarbeiten schreiben, bewerten und dann...?
Orientierungsarbeiten schreiben, bewerten und dann...? Entwickeln von Aufgaben Schreiben der Arbeiten Und dann! Was dann... Kommunikation im System Individuelle Förderung -Entwicklungsplan -Bildungsvereinbarung
MehrUnser Medienkonzept 1
Unser Medienkonzept 1 Die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler ist mittlerweile stark vom Umgang mit unterschiedlichen Medien geprägt. Einigen begegnen sie vorrangig als Konsumenten, mit anderen müssen
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrMargret Datz Grundschule Jungeroth
Schulleiterin Autorin Grundschule Jungeroth Verlag an der Ruhr Fachzeitschriften Von der Grundschule in die 5. Klasse Internetnutzung in heterogenen Lerngruppen Warum PC und Internet im Unterricht? PC
MehrUnterrichtsverlauf und seine Einordnung
Unterrichtsverlauf und seine Einordnung 1. Allgemeine Informationen Autor * Michael Weyd Thema/Titel * Güter Lagern - Unterscheidung der Lagerarten nach ausgewählten Kriterien Beschreibung * Unterscheidung
MehrEin Schulbuch entsteht gestalten Sie mit!
Ein Schulbuch entsteht gestalten Sie mit! Duden Schulbuchverlag Duden-Schulbücher im Duden Schulbuchverlag Der Duden Schulbuchverlag bietet Bücher und Materialien für einen erfolgreichen Unterricht. Duden-Schulbücher
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Nahostkonflikt - Ursprünge, Motive und Entwicklungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Nahostkonflikt - Ursprünge, Motive und Entwicklungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrLeistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik
Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr
MehrITG-Curriculum an der Realschule Edemissen
Der ITG-Unterricht an der Realschule Edemissen soll im Rahmen der schulischen Möglichkeiten den SuS 1 eine Medienkompetenz vermitteln, die sowohl im Unterricht als auch im schulischen Leben ihren Niederschlag
MehrMedienkonzept des. Nordpfalzgymnasiums Kirchheimbolanden
Medienkonzept des Nordpfalzgymnasiums Kirchheimbolanden Projektschule 2008 im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule" Kirchheimbolanden, 30.09.2011 1/8 Inhaltsverzeichnis 1 Medienkompetenz Entwicklung
MehrBenutzerordnung. Die Schüler arbeiten im Laptop-Raum hinter dem Lehrerzimmer sowie im Medienraum im Neubau unter Aufsicht einer Lehrkraft.
Benutzerordnung Die Schülerinnen und Schüler des Lise Meitner Gymnasiums sollen die neuen Informations- und Kommunikationsmedien sowohl als Nutzer als auch bei besonderem Interesse als Administrator kennen
MehrMedienkonzept Stand: August 2014
Schule An der Wicke Förderschule des Rhein Sieg-Kreises Förderschwerpunkt Sprache Medienkonzept Stand: August 2014 Gliederung Einleitung...1 Pädagogische Ausgangslage...2 Aufbau der Medienkompetenz der
MehrBerufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten
Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Die Aufnahmevoraussetzung für die BFS für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten ist der Realschulabschluss. Die Ausbildung dauert
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ) am Beispiel Bischofswiesen
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) am Beispiel Bischofswiesen Ehrenamtlicher Deutschunterricht für Migranten- und Flüchtlingskinder sowie Jugendliche während des Schulunterrichts 1. Ausgangssituation: Migranten-
MehrMedienkonzept der GGS Würselen Mitte Würselen, im Dezember 2012
Medienkonzept der GGS Würselen Mitte Würselen, im Dezember 2012 I Medien im Unterricht II Unser Medienkonzept in Bezug auf den Einsatz von Laptops in unserer Schule 1. Ziele im Sinne des Lehrplans 2. Praktische
MehrWas ist Mathe macht stark Grundschule?
Gliederung Vorbemerkungen Erfolgreiches Mathematiklehren in 1/2 Aufgabenmaterial zur Diagnose und Förderung Fortbildung Mathe Coach Zusammenfassung Was ist Mathe macht stark Grundschule? Kronshagen,1.
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de Inhaltsverzeichnis
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Alltag im Zweiten Weltkrieg - Von der Hitlerjugend bis zum Widerstand Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrLernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung im Fach Politik Klasse 7 und 8
Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung im Fach Politik Klasse 7 und 8 Stand: November 2014 KR Grundlegendes: Das Fach Politik in der Realschule trägt dazu bei, dass die Lernenden politische, gesellschaftliche
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
MehrAbitur 2014. Termine, Hinweise und Formulare zum Abitur 2014 an der Jörg-Zürn-Gewerbeschule. 3.2. Standardausstattung eines Prüfungsraumes
Abitur 2014 Termine, Hinweise und Formulare zum Abitur 2014 an der Jörg-Zürn-Gewerbeschule 1. Terminplanung für das schriftliche Abitur 2. Terminplanung für das mündliche Abitur 3. Informationen zur Präsentationsprüfung
MehrBeruflichen Schule in Nidda
Microsoft DreamSpark an der Über das DreamSpark-Programm erhalten alle Schülerinnen und Schüler sowie alle Lehrkräfte der kostenlosen Zugriff auf viele Microsoft Produkte wie z.b. Microsoft Windows 8 oder
MehrUnterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte
Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte Angestrebte Kompetenzen/Ziele 1. + 2. Einführung 25 min Lehrer zeigt Film zum
MehrINFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING
1 INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING Stand: 09-01-2014 Neue Mittelschule (NMS) Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wird mit der NMS in Ostermiething gestartet. Die Umsetzung beginnt zunächst
MehrBildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule
Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Landesinstitut für Schulentwicklung Hartmut Meier 22.07.2005 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS,
MehrGrundschule/ offene Ganztagsschule Schülerzahl: 21 Kollegen
Tamsweg Zahlenraumhefter Schule Name: Direktor: Anschrift: Tel.: E-Mail: Homepage: Staatliche Grundschule Otto Lilienthal Erfurt Cornelia Münch Mittelhäuser Str. 21, 99089 Erfurt 0361/7913208 gs-otto-lilienthal@erfurt.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tropischer Regenwald - Bedrohtes Ökosystem mit großen Ressourcen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tropischer Regenwald - Bedrohtes Ökosystem mit großen Ressourcen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen
MehrModulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen
Mehr1. Schuleingangsphase
Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kim Jong Un und der Koreakonflikt - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kim Jong Un und der Koreakonflikt - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kim Jong Un und
MehrNutzung der Arbeitsplattform lo-net²
1 Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1. Zielsetzung der Nutzung von lo-net² 1.1. Organisation Ein Teil der Organisation der Schule findet im Moment parallel zum Schriftverkehr bei lonet² statt. Die Schulleitung
MehrAnfang oder Ende der Kreide-Zeit? Zeige mir was ich kann! Sage mir nicht was ich nicht kann!
Anfang oder Ende der Kreide-Zeit? Zeige mir was ich kann! Sage mir nicht was ich nicht kann! Olaf Kleinschmidt Schulspezifische Inhalte der Präsentation 1 2 3 4 Ausgangslage Zielvorgabe Beispiel Thüringen
MehrLehrplan IFG. Mediamatiker_ab_ Allgemeine Bildungsziele In eigener Regie Arbeitsplatzsysteme aufsetzen
Lehrplan IFG 1. Allgemeine Bildungsziele In eigener Regie Arbeitsplatzsysteme aufsetzen 2. Richtziele Die Mediamatiker/innen nehmen den Auftrag entgegen. Bei der Planung ihres Vorgehens stützen sie sich
MehrModularisiertes Studium der Geographiedidaktik
Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung
MehrKommunikation mit elektronischen Medien innerhalb eines Kollegiums
Staatliches Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis Kommunikation mit elektronischen Medien innerhalb eines Kollegiums Dienstvereinbarung zur Kommunikation mit elektronischen Medien
Mehrläuft direkt ab dem Netz Die Schülerinnen und Schüler kennen alle Länder, Hauptstädte, Flüsse und Gebirge Europas und wissen wo diese liegen.
Geographie Europas Steckbrief Lernbereich Geographie Fachbereich Räume und Zeiten Grobziele (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen. Lerninhalte vertiefen. Verschiedene Möglichkeiten
MehrWir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien:
Sponsoren Wir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien: BO-Koordination Tirol 8. Schulstufe 1 BERUFSORIENTIERUNG ein Grundbedürfnis
MehrZentrale und landesweite Abschlussprüfungen. am Ende des Sekundarbereichs I 2005/ /2007
Zentrale und landesweite Abschlussprüfungen am Ende des Sekundarbereichs I 2005/2006 2006/2007 Jhg. 8 3 3 Zeitpunkt 2002/2003 2003/2004 2004/2005 Art der zentralen Arbeit/Prüfung Vergleichsarbeit alle
MehrSpicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit
Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Steckbrief Lernbereich Informatik/Kommunikation Fachbereich Deutsch (in allen Fachbereichen anwendbar) Grobziel (ICT)
Mehr