Anfang oder Ende der Kreide-Zeit? Zeige mir was ich kann! Sage mir nicht was ich nicht kann!
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- Leonard Biermann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Anfang oder Ende der Kreide-Zeit? Zeige mir was ich kann! Sage mir nicht was ich nicht kann! Olaf Kleinschmidt
2 Schulspezifische Inhalte der Präsentation Ausgangslage Zielvorgabe Beispiel Thüringen Praktische Umsetzung
3 Ausgangslage Inhalte Bücher und Folien- Sammlungen Werkzeuge Bücher und Kreidetafeln Distribution von Unterrichtsmaterialien in den Standardformaten Sammeln Dokumentieren Verteilen Ziel Internet wird kaum genutzt Notebook Klassen Elternfinanzierte Notebooks in wenigen Schulen erfolgt durch Verlage oder Medienzentren Inhalte werden überwiegend mit Kreidetafel und Buch erarbeitet kaum Whiteboards in Klassenräumen
4 Zielvorgabe Steigerung der Unterrichtsqualität Mediotheken Medienzentren Verlage Herstellerunabhängige Standard-Formate Steigerung der Schüleraktivität neue Organisation des Unterrichtes Arbeitstechnik Lehrer Allgemeingültig und plattformunabhängig Ziel interaktive Tafeln Whiteboards Arbeitstechnik Schüler Allgemeingültig und plattformunabhängig Notebook Klassen Fazit erfolgreiche Umsetzung
5 Baustein: Interaktives Klassenzimmer Digitale Arbeitsumgebung Vermittlung und Lösung von Problemstellungen multimedial interaktiv digital Primäres Ziel effiziente Unterrichtsvorbereitung optimale Nutzung der Unterrichtszeit gleichzeitige Steigerung der Unterrichtsqualität Allgemeingültige Arbeitstechnik durchgängige Verwendung von Standardformaten bei der Bereitstellung von Inhalten bei der Erarbeitung von Inhalten beim Austausch von Inhalten
6 Methoden im interaktiven Klassenzimmer
7 Methoden im interaktiven Klassenzimmer Meine neue Schiefer-Tafel kann mehr! Meine neue interaktive Tafel kann mehr! Notizen und Tafelbilder speichern mit anderen zusammenarbeiten Bücher interaktiv bearbeiten Fotos machen Ziel Wir alle können mehr! Tafelbilder und Notizen speichern mit Schülern zusammenarbeiten Bücher interaktiv bearbeiten auf einen Klick aktuell sein
8 Vorteile vom interaktiven Klassenzimmer Mit der alten Schiefertafel konnte man Schreiben lernen
9 Vorteile vom interaktiven Klassenzimmer Mit der neuen Schiefertafel kann man Lernen lernen
10 Unterrichtsgestaltung im interaktiven Klassenzimmer Verarbeitungstiefe Vernetzen hilft Behalten Beteiligung Positive Emotionen aktivieren Erfahrungen Das Gehirn generiert Regeln Selbstbestimmt springt der Lernturbo an Bedeutung Reizdarbietung allein reicht nicht
11 Verarbeitungstiefe Vernetzen hilft Behalten Beteiligung Positive Emotionen aktivieren Selbstbestimmt Springt der Lernturbo an Bedeutung Reizdarbietung allein reicht nicht Olaf Kleinmidt Erfahrungen Das Gehirn generiert Regeln
12 Autonomie Kompetenz Zugehörigkeit
13 Baustein Mediothek > Beispiel Thüringen SCENE Prinzipieller Aufbau der Inhalte Mediotheken/Medienzentren/Verlage Ziel Beispiel: Themengebiet Auge Lehrerinfo als PDF Dokument Themenmaterial als PDF Dokument Themenfilm Video Format (AVI,mpeg sonstige!) Arbeitsblätter als PDF Dokument mit Lösungsblatt PDF
14 Baustein Verlage > Beispiel E-Paper Zeit Verlag SCENE Ziel
15 Praktische Umsetzung Tablet < > Notebook SCENE Tablet PC vs. Notebook Pro Tastatur und Stifteingabe Handschrifterkennung Wahrung bekannter Arbeitsprozesse Preis unter 1300 Kontra Verarbeitung Arbeitsblätter Integration Arbeitsprozesse Effektive Unterrichtsnutzung Fazit Mit dem Tablet PC erhalten Lehrer und Schüler einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert im aktiven Unterrichtseinsatz mit digitalen Medien bei Wahrung bekannter Arbeitsabläufe
16 Praktische Umsetzung Whiteboard SCENE Arbeitsablauf Unterrichtsbeginn Hardwareumgebung Arbeitsablauf Whiteboard Kurzdistanzbeamer Vorkonfigurierter Mini PC Mini PC wird morgens eingeschaltet und abends ausgeschaltet Lehrer steuern nur Beamer USB Stick / Netzwerk Fazit Optimale Zeitnutzung
17 Praktische Umsetzung Schulung und Betreuung Die einzelnen Schulungsphasen für Whiteboards und Tablet PC s SCENE Quickeinweisung Hardware Schulung Arbeitstechnik / Medienkunde Schulungsreihe Fachbereiche Entwicklung von Unterrichtseinheiten Dynamischer Rückflow Mediothek Ziel: Steigerung der Unterrichtsqualität WICHTIG Die Entwicklung der Schulungsreihe findet im engen Dialog mit den Lehrern und dem Zentrum für Mathematik, über einen Zeitraum von 2 Jahren,statt. Dieser ist gleichzeitig der Schulungspartner!
18 Mit allen Komponenten das Ziel erreichen SCENE Neue Gestaltung des Unterrichts Bereitstellung und Einsatz digitaler Medien im Unterricht Bearbeitung von Inhalten mit Standard-Kulturtechniken
19 Impressionen Klassenzimmer der Zukunft Labor 2009 Universität Magdeburg Beamersystem Whiteboardsystem Tablet PC MS Windows Apple OS Papier und digitaler Kugelschreiber WACOM Tablet
20 Impressionen Klassenzimmer der Zukunft Dreisprachige Internationale Grundschule Magdeburg
21 Noch mehr Impressionen Jahr der Mathematik Matheschiff Thüringen interaktives Klassenzimmer Schüler und Besucher in ca. 30 Städten konnten Mathematik interaktiv per Finger auf dem Board erproben und erleben Schulen aller Schulformen nehmen an einem der größten Whiteboardprojekte Deutschlands teil. Projektdauer: 2 Jahre Bild zeigt die Verantwortlichen im Projekt: v.l.n.r Herr Andreas Geh (Hitachi), Frau Heike Laude (Thüringer Kultusministerium), Herr Uwe Sommermann (Thillm), Herr Drazen Vidovic (webtutor24)
22 Olaf Kleinschmidt Individualisierung des Unterrichts mit digitalen Lernwerkzeugen Deutschlands IT-Fittester Lehrer Ausgezeichnet von Microsoft Deutschland Bundesverband der Informationswirtschaft Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). Deutsche Bahn, Bundesagentur für Arbeit Cisco, Randstad, Signal Iduna Gruppe, State Street
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