DasSMARTBOARD IN DERLEHRE? ERFAHRUNGEN IM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND
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- Friedrich Böhme
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1 DasSMARTBOARD IN DERLEHRE? ERFAHRUNGEN IM FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG Erwerb von medienpädagogischer Kompetenz für Studierende - Vermittlung von Medienkompetenz für Menschen mit Behinderung
2 Nutzungsmöglichkeiten interaktiver Whiteboards Nutzung als Tafel bzw. Whiteboard mit Stift, Hand & Schwamm Steuerung mit der Hand oder dem digitalen Stift, Nutzung zusätzlicher Werkzeuge Visualisierung von digitalen Inhalten jeglicher Art, Zugriff auf Bilddatenbanken oder Hinzufügen von Audio Einbettung von Internetinhalten Abspielen von Filmmaterial Kombination von Nutzungsmöglichkeiten
3 Lehrgebiet Motorische Entwicklung und Frühe Hilfen Personen mit körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen Personen mit chronischen Krankheiten und Personen, die zugleich kognitiven Beeinträchtigungen oder mit Sinnesbeeinträchtigungen leben. sehr heterogene Zielgruppe zielgruppenspezifische Konzepte des Einsatzes von ICT in der sonderpädagogischen Didaktik und Förderung Im Fokus: usability und didaktischer Mehrwert des Einsatzes von ICT
4 DasSMARTBOARD IN DERVORLESEUNG EINFÜHRUNG IN DEN FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTICKLUNG Zusätzliche Möglichkeit, die Lehrveranstaltung interessanter, anschaulicher und effektiver zu gestalten. Untersuchungen dazu haben belegt, dass sich dies positiv auf die Motivation auswirkt -aufseiten von Lehrenden und Lernenden gleichermaßen. Dies kann aus eigener Erfahrung bestätigt werden. (vgl. Higgins, Beauchamp, Miller 2007).
5 DasSMARTBOARD IN DERVORLESEUNG EINFÜHRUNG IN DEN FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTICKLUNG Inhalt: Lernziel: Barrierefreiheit auf dem Campus/ Mobilität im Wissen über bauliche Faktoren, welche gleichberechtigte Aktivität und Teilhabe beeinträchtigen können, erwerben Nutzen des Smartboards:Informationen über die zurückgelegte Strecke visualisieren
6 DasSMARTBOARD IN DERVORLESEUNG EINFÜHRUNG IN DEN FÖRDERSCHWERPUNKT KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTICKLUNG
7 MEHRWERT FÜR DIELEHRE Motorische Entwicklung und Frühe Hilfen 1. Speicherung von Ergänzungen direkt im Dokument 2. Power-Point-Folien können während des Vortrags dynamisch verändert und neu abgespeichert werden. 3. Zusammenfassung verschiedener Arbeitsergebnisse in einem Dokument 4. Nutzung diverser Medien ohne Wechsel des Gerätes 5. Zeitunabhängige Nutzung: Tafelbilder, etc. können in einer nachfolgenden Sitzung weiterentwickelt werden.
8 DasSMARTBOARD IMSEMINAR ANFANGSUNTERRICHT SCHRIFTSPRACHERWERB Motorische Entwicklung und Frühe Hilfen Inhalt: Lernziel: graphomotorische Beeinträchtigungen Wissen über das Smartboard als Schreibhilfe erwerben Nutzen des Smartboards:Hilfsmittel für Schülerinnen und Schüler, die Schwierigkeiten in der Handhabung klassischer Schreibwerkzeuge zeigen
9 DasSMARTBOARD IMSEMINAR ANFANGSUNTERRICHT SCHRIFTSPRACHERWERB
10 MEHRWERT FÜR DENUNTERRICHT 1. Hilfsmittel für Schülerinnen und Schüler mit feinmotorischen Schwierigkeiten 2. individuell einstellbar (z.b. höhenverstellbar, kippbar, größenverstellbar, die Tastatur kann an jeder Stelle erscheinen) 3. Materialien, die während des Unterrichts noch verändert wurden, können unmittelbar weitergegeben werden 4. Schüler, die nicht am Unterricht teilnehmen können, können per Internet und Smartboard am heimischen PC unmittelbar am Unterricht teilnehmen. Ihre Beiträge erscheinen bei Bedarf direkt am Smartboard.
11 Fazit und Ausblick In der (Hochschul-)Didaktik: wenig gesicherte Erkenntnisse der Veränderung von Lehr-und Lernprozessen durch den Einsatz interaktiver Whiteboards. 1. Zunächst wird mit dem interaktiven Board in gleicher Weise gearbeitet wie bisher mit der Tafel 2. Je vertrauter die Möglichkeiten der Technologie sind, umso häufiger werden neue Wege ausprobiert, um den Unterricht wie bisher zu gestalten 3. Sobald das interaktive Board zum vertrauten Werkzeug geworden ist, beginnen Lehrende schrittweise mit neuen Methoden den Unterricht auf neue Art zu gestalten. (Kohls 2008, 8)
12 Fazit und Ausblick Der Wert des Einsatzes wird viel mehr von den Kompetenzen der Lehrenden als durch die Eigenschaften des Geräts bestimmt.
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