DIGITAL = WIRKSAM? WAS MACHT DIGITALE LEHRE ERFOLGREICH?

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1 22. Juni 2017 GML2 2017, Berlin DIGITAL = WIRKSAM? WAS MACHT DIGITALE LEHRE ERFOLGREICH? Johannes Moskaliuk

2 FÖRDERPROGRAMME IN DEUTSCHLAND Bundesleitprojekte 2000 Neue Medien in der Bildung 2002 DV im Bildungswesen Notebook- University 2005 elearning Integration 2005 elearning Transfer Exzellente Lehre Qualitätspakt Lehre 2015 Hochschulbildung & Digitalisierung 1997/1998 Virtuelle Hochschule Ba-Wü 2000 Virtuelle Hochschule Bayern 2007 E-Learning Initiativen der Bundesländer

3 Euro E-Learning-Förderung in Deutschland vs. Digitale Medien scheinen an vielen Hochschulen kein integraler Bestandteil der Lehre zu sein. Aktuell zeigt sich flächendeckend eher eine punktuelle Anreichung der Lehre durch digitale Medien. Sonderauswertung aus dem CHE Hochschulranking für die deutschen Hochschulen. Arbeitspapier 17 der Themengruppe Innovationen in Lern- und Prüfungsszenarien koordiniert vom CHE im Hochschulforum Digitalisierung

4 WARUM STRAHLEN DIE LEUCHTTÜRME NICHT?

5 WARUM WILL KEINER DEN PORSCHE?

6 DREI ERKLÄRUNGSVERSUCHE Lernbezogene Medieneigenschaften Implizite Theorien über Lernen Kompetenzen der Lernenden Lernende Medien Lehrende

7 DIGITALE VS. ANALOGE MEDIEN? Mobile Medien Gamification BYOD Apps Virtuelle Welten Wikis Blogs digitale Medien Flipped Classroom Augmented Reality Wearables Maker Spaces Blended Learning 1 Block Tafel Stift Flipchart Karteikarten analoge Medien Landkarte Buch Meta-Planwand Zeitschrift Arbeitsblatt Was sind gute digitale Lehr- und Lernarrangements?

8 LERNRELEVANTE MEDIENEIGENSCHAFTEN Welche Wirkung hat das Medium für Lernen? Wiki kollaboratives Schreiben Online-Repository Protokoll Gruppenarbeit Adaptivität Handy Hörsaalabstimmung Karteikarten Synchronizität * Legt das Medium nahe, sich aktiv zu beteiligen, Inhalte zu elaborieren und eigenes Wissen einzubringen?

9 KONSEQUENZEN FÜR DEN LERNENDEN 1 Adaptivität Passt sich dem individuellen Lernstand der Lernenden an. Berücksichtigt unterschiedliche Interessen, Lernziele und Motive. Affordanz, sich zu beteiligen Regt Elaboration an und fördert die eigenständige Vertiefung der Inhalte. Ermöglicht Partizipation als Grundlage für kooperatives Lernen. Synchronizität Erlaubt Kollaboration mit anderen und die Ko-Konstruktion von Wissen. Ermöglicht eine direkte Reaktion auf Fragen. Wie genau unterstützt ein Medium den intendierten Lernprozess?

10 WIE STARK SIND DIGITALE UND ANALOGE WELT VERNETZT? digitale Medien LEVEL DER DIGITALISIERUNG 1 analoge Medien Enrichment Integration Virtualization Augmentation Digitale Downloads Abstimmungen per Handy Flipped Classroom Onlineforum Virtual Classroom MOOCs Wearables VR / AR

11 Medienwirkung im Bezug auf den Lernprozess differenziert beschreiben Lernbezogene Medieneigenschaften Implizite Theorien über Lernen Kompetenzen der Lernenden Fazit Wir brauchen eine Didaktik, die Medien und deren Funktion für Lernen berücksichtigt, ohne auf technologische Oberflächenmerkmale fixiert zu sein.

12 2 WELCHE IMPLIZITE THEORIEN ÜBER LERNEN HABEN LEHRENDE?

13

14 2 LERNPROGRAMM COMPUTER MENSCH-MASCHINE-INTERAKTION Lernen als Informationsverarbeitung. ADAPTIVE SYSTEME KYBERNETIK PROGRAMMIERTE INSTRUKTION Kognitivismus

15

16 2 AKTIV ARTEFAKTE KREATIV Lernen als konstruktiver Prozess. COMMUNITIES WERKSTATT LERNRÄUME Konstruktivimus

17

18 2 NETZWERK ÖKOSYSTEME INTERNET Lernen als Vernetzung. MASCHINE LEARNING MOOCS SOCIAL MEDIA Konnektivismus

19 IMPLIZITE THEORIEN PRÄGEN DIDAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN. 2 WARUM DIGITALISIERUNG? AUFGABE DES LEHRENDEN ROLLE DER MEDIEN KOOPERATION Computer Werkstatt Netzwerk Adaptivität Feedback Lehrer Experte Wissen vermitteln Individuelles Lernen fördern Werkzeug für Kooperation Trainer Moderator Zusammenarbeit ermöglichen Bedeutung erarbeiten Voraussetzung für Partizipation Mentor Coach Horizont erweitern Neues entwickeln LERNZIELE Wissen Können Teilhabe ASSESSMENT Klausur Hausarbeit Praxisprojekt HALTUNG DER LERNENDEN rezeptiv aktiv produktiv

20 Implizite Theorien explizit machen und diskutieren Lernbezogene Medieneigenschaften Implizite Theorien über Lernen Kompetenzen der Lernenden Fazit

21 WAS MÜSSEN LERNENDE KÖNNEN? 3 Motivation z.b. Selbstreguliertes Lernen Interesse Kompetenz Strategien

22 Selbstreguliertes Lernen Welche Aufgabe steht an? Was erwarte ich? Leistung Passt mein Zeitplanung? Welche Strategien setze ich ein? Brauche ich Hilfe? Verstehe ich alles? Wie läuft es? Wie gut war meine Leistung? Wie geht es mir? 3 Planung forethought Reflexion Zimmerman & Moylan (2009)

23 Medienwirkung im Bezug auf den Lernprozess differenziert beschreiben. Implizite Theorien für das Lehren Erwachsener explizit machen und diskutieren. Funktionsweise der Lernenden berücksichtigen und Lernkompetenz steigern.

24 DAS PROJEKT LEARNMAP Meta- Studie Forschungsergebnisse für die Praxis aufbereiten & weiteren Forschungsbedarf identifizieren Best- Practices weitere Förderbedarfe identifizieren, Akteure vernetzen & Erfahrungsaustausch fördern Benchmarking Vergleich von Projekten & Wettbewerbsanalyse als Grundlage für strategische Entscheidungen

25 HERZLICHEN DANK FÜR IHR INTERESSE. BarCamp AUSBLICK Fachtagung Themen-Special auf e-teaching.org Projektdatenbank FOLIEN UNTER bit.ly/gml twitter.com/moskaliuk

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