Zukunftsbild zur Digitalisierung der Bildung im Rahmen der Initiative Intelligente Vernetzung
|
|
- Christel Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunftsbild zur Digitalisierung der Bildung im Rahmen der Initiative Intelligente Vernetzung Titel des Beitrags: Digitalisierte Hochschulbildung: Personalisierung durch Selbstorganisation, Kollaboration, Adaptivität ID Kategorien: Bildungsmedien und Technologien Infrastruktur und Organisation der Bildung Beschreibung des Zukunftsbildes: Wie sieht Ihre ganzheitliche Vorstellung von digitaler Innovation in der Bildung aus? 1 Digitale Innovation der Bildung: (Hochschul-)Didaktik + Bildungstechnologie Auf die Anforderungen hinsichtlich Employability und Citizenship im 21. Jahrhundert reagiert Hochschulbildung programmatisch durch den shift from teaching to learning. Die damit einhergehende Studierendenzentrierung und Kompetenzorientierung in Studium und Lehre gelten als positive Kernelemente des Bologna-Prozesses. Dennoch stehen Studierende oft noch immer vor der Herausforderung, ihr Lernverhalten an die vorgegebenen traditionellen Strukturen in Hochschulen anzupassen, die oftmals durch ein One-size-fits-all-Prinzip gekennzeichnet sind. Solche Lernumgebungen können einer heterogenen Studierendenschaft weder vor dem Hintergrund unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnisse noch mit Blick auf die Qualifikationsanforderungen der Arbeitswelt und der Partizipation an einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft gerecht werden. Bei Lehrenden weit verbreitet ist derzeit die punktuelle Ergänzung von Präsenzlehre durch die Bereitstellung digitaler Artefakte. Dies ist ein erster wichtiger Beitrag zur Digitalisierung der Hochschullehre, nutzt das derzeit bestehende und künftig zu entwickelnde Potenzial digitaler Lernumgebungen allerdings bei weitem nicht aus. Höherwertige Lernszenarien von der Ermöglichung selbstorganisierten und vernetzten Lernens über die Bereitstellung adaptiver Lernumgebungen bis hin zum mentorierten Selbststudium erfordern im Vorfeld auch von Lehrenden eine qualitativ neue Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand, für die bisherige Erfahrungen nicht ausreichend sein konnten. Weil bisher eingesetzte Werkzeuge den eigentlichen Prozess des Studierens nur in Teilaspekten oder unzureichend abbilden und 1
2 unterstützen konnten, setzen Lehrende vorhandene Werkzeuge vorrangig zur Distribution von digitalen Artefakten ( Lernmaterial ) ein. Auch bei Studierenden kann gegenwärtig von einer souveränen Nutzung digitaler Lernszenarien nicht gesprochen werden; die aktive Nutzung hängt stark von der Verankerung in der Lehrpraxis ab (Persike & Friedrich 2016). Demgegenüber ist deren Lebenswelt zu einem großen Teil geprägt von freiem Zugang zu Informationen und Werkzeugen, die diesen Zugang und die Informationsverarbeitung (Wissensgenerierung, Wissensorganisation, Vernetzung) ermöglichen. Die Verwirklichung der Vision offener digitaler Lernumgebungen hängt demnach stark davon ab, inwiefern die Lernenden die Möglichkeit haben, ihre persönliche Lernumgebung durch digitale Ressourcen entsprechend ihrer Ziele, Bedürfnisse und lernrelevanten Personenmerkmale zu gestalten, dabei lernprozessbegleitende Unterstützungssysteme zu nutzen und von Lehrenden mentoriell begleitet zu werden. Die didaktischen Möglichkeiten von Bildungstechnologien für die Generierung, Organisation und Vernetzung von Wissen als Basis einer fundierten Kompetenzentwicklung liegen daher in der Personalisierung digitaler Lernumgebungen. Die Umsetzung von Studierendenzentrierung und Kompetenzorientierung in Studium und Lehre (shift from teaching to learning) kann dadurch deutlich vorangetrieben werden. Im Gegensatz zu globalen Lehrstrategien nach dem One-size-fits-all-Prinzip sollen Studierende darin ihre Leistungspotentiale diversifiziert und chancengerecht entfalten und den Lernerfolg steigern können. Digitale Lernumgebungen sind als Teil der Lernumgebung Hochschule zu verstehen, in der institutionell die curricularen Rahmenvorgaben sowie die formelle akademische Präsenzlehre verankert sind (Abb. 1). Sie ermöglichen die barrierefreie Vernetzung mit den persönlichen Lernumgebungen der Studierenden, die sich durch (informelle) Lernprozesse vor dem Hintergrund individueller Lernvoraussetzungen, Interessen und Bedürfnisse auszeichnen. Personalisierte digitale Lernumgebungen ermöglichen die Anpassung der Lernumgebung durch den Lernenden im Rahmen selbstregulierten Lernens oder algorithmisiert an den Lernenden, Lernen als einen Prozess der sozialen Interaktion und Vernetzung mit anderen Lernenden (Kollaboration und Kooperation) hochschulintern und hochschulübergreifend neue Lernräume durch Einbindung lernförderlicher Elemente zur Erweiterung der Präsenzlehrkultur, zeitlich flexibel und ortsunabhängig schnelles, qualitativ hochwertiges Feedback für einen erfolgreichen Lernprozess. 2
3 Sie ermöglichen schließlich durch die Bereitstellung von Unterstützungsmöglichkeiten beim Umgang mit digitalen Lernressourcen und Lernstrukturen die Verwirklichung der Studierendenorientierung an Hochschulen, die Teil einer digitalisierten Gesellschaft sind. Welche digitalen Medien und Technologien können die Zukunft der Bildung aktiv fördern? 2 Personalisierung digitaler Lernumgebungen Da es sich bei Lernprozessen um höchst individuelle Vorgänge handelt, denen im Rahmen von teilnehmerinnenstarken Veranstaltungen nur in einem sehr begrenzten Umfang durch direktes lernprozessbegleitendes Mentoring Rechnung getragen werden kann, werden Technologien benötigt, die Adaptivität im Lernprozess durch Passung von Lernpfaden und Lernobjekten an den Lerner, Selbstorganisation des Lernprozesses durch Schaffung von Infrastrukturen zur Informationsverarbeitung (Wissensgenerierung, Wissensorganisation, Vernetzung), Kollaboration im Lernprozess durch die Interaktion mit anderen Lernenden und Lernobjekten ermöglichen. Abb. 1: Schnittstelle: Personalisierte digitale Lernumgebungen Digitale Lernumgebungen werden gegenwärtig meist in Learning Management Systemen (LMS) realisiert, die der Dynamik und Verschiedenartigkeit von Lernprozessen wenig gerecht werden können. Zur Gewährleistung einer nachhaltigen, flächendeckenden und standortübergreifenden Nutzung sowohl von bisherigen domänen- und plattformspezifischen Entwicklungen in Form von Content oder komplexen Lernszenarien als auch von neuen Bildungstechnologien bedarf es der Öffnung und Vernetzung bisher weitestgehend abgeschlossener digitaler Lernumgebungen (Abb. 2). 3
4 Abb. 2: Öffnung und Vernetzung digitaler Lernumgebungen Damit Bildungstechnologien diese individuellen Lernprozesse unterstützen können, sollten unterschiedliche lerntheoretische Ansätze, (fächerspezifische) Lernkulturen und Forschungsergebnisse zu Lehren und Lernen an Hochschulen berücksichtigt und miteinander verknüpft werden (Abb.3). Damit werden Präsenzphasen und Lehrende nicht obsolet. Es werden vielmehr Rahmenbedingungen geschaffen und Werkzeuge bereitgestellt, die notwendig sind, um den Lern- und Studienprozess nach Humboldt schem Vorbild begleiten zu können. Abb. 3: Advanced Learning and Examination Spaces In Vorbereitung des Designs von digitalen Lernumgebungen und deren Verknüpfung mit dem Präsenzstudium und studentischen Lernumgebungen sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, wie Studierende in digitalen Lernumgebungen in Abhängigkeit von institutionell-curricularen, sozialen und didaktischen Faktoren sowie 4
5 lernrelevanten Persönlichkeitsmerkmalen lernen. Sie sollen zur Weiterentwicklung bestehender curricularer und didaktischer Ansätze im Kontext aktueller digitaler Lernszenarien und -formate bzgl. ihres Beitrags zur Personalisierung unter den Aspekten der Lehr-/Lernfunktion, Diagnostik, individuellen Förderung sowie der Kommunikation und Kooperation beitragen (z.b. Technology Enhanced Learning, Mensch-Technik-Interaktion, Artificial Intelligence in Education, Virtual Reality). Aus diesem Grund sollten Voraussetzungen geschaffen werden, damit Lernen hochschulübergreifend stattfinden kann: barrierefreier Zugang zu Content und Lernszenarien anderer (Hochschul-) Bildungsstandorte hochschulstandortübergreifende Erstellung von Content (UGC) Austausch und Vernetzung von Lehrenden und Lernenden zu Content und Lernszenarien (OER) Fokussierung der Mensch-Technik-Interaktion in digital unterstützen Bildungsprozessen Anwendung von Educational Data Mining (Abb. 2): technologische und rechtliche Voraussetzungen schaffen, dass Daten aus Lernprozessen in Echtzeit erhoben, ausgewertet und interpretiert werden können Erschließen (akademischer) Domänen für den webbasierten Austausch, z.b. Visualisierung von Strukturen einer Domäne und deren Themengebiete durch Semantische oder andere Technologien, die auf Künstlicher Intelligenz beruhen Entwicklung von Content und Lernszenarien, die eine aktive Auseinandersetzung des Lernenden, aber auch eine Analyse von Interaktionen und Lernpfaden für ein Mentoring/ Feedback in Echtzeit ermöglichen und ebenfalls auf KI-Technologien beruhen Sichtbarmachung von Entwicklungen im Lernprozess mit Rücksicht auf die Persönlichkeitsrechte der Lernenden (Datensouveränität) permanente Begleitung digitaler Innovationen der Bildung durch neue Ansätze der Forschung und Evaluation an Hochschulen (Computational Social Science) Wie können sich neue Netzwerke der Kommunikation und Zusammenarbeit gestalten? 3 Realisierung in Kompetenznetzwerken Die Auswahl zu fördernder Projekte im Rahmen einer Förderrichtlinie oder die Entscheidung für die Annahme von Beiträgen für ein (inter-)nationales Journal gehen meist auf kriteriengeleitete Begutachtungsprozesse zurück. Sie setzen voraus, dass die beteiligten Akteure gemeinsame Verfahrensweisen der Kommunikation und Reflexion von wissenschaftlichen Konzepten und Methoden teilen. Diese Verfahrensweisen sind sowohl auf die Organisation von (sozialen) Lernprozessen, als auch auf die standortübergreifende Entwicklung digitaler Innovationen der Bildung 5
6 anwendbar. Die hier beschriebenen Perspektiven implizieren auf der einen Seite die Kooperation der Lehrenden und Lernenden einer akademischen Domäne unterschiedlicher Hochschulstandorte. Um fachliche und (hochschul-)didaktische Expertise für das Design von personalisierten digitalen Lernumgebungen nutzbar zu machen, sind auf der anderen Seite Kooperationen mit Institutionen der Lernforschung und Bildungstechnologie mit dem Schwerpunkt auf Künstlicher Intelligenz notwendig. Für eine ergebnisorientierte Arbeit in solchen Kompetenznetzwerken sind transparente und offene Ideenfindungs-, Begutachtungs-, Entscheidungs- und Realisierungsprozesse notwendig. Welche Herausforderungen müssen angegangen werden? 4 Herausforderungen Anwendung von Educational Data Mining: o Zugriff auf und Analyse von Daten, die Erkenntnisse über Lernprozess erlauben o Rückschlüsse für Mentoring der Lernprozesse (Modelle) o geeignete Lernressourcen, die Datenerhebung ermöglichen o Persönlichkeitsrechte, Datensouveränität und Datensicherheit hochschulstandortübergreifender barrierefreier Zugang zu Lernumgebungen für Lehrende und Lernende neue Rollen von allen am Lernprozess beteiligten Akteuren (shift from teaching to learning) o Lehrende: von Inhaltsvermittlern zu Lernbegleitern o Lernende: von Rezipienten und Konsumenten zu aktiven Produzenten Unterstützungsstrukturen: höherwertige Lernszenarien erfordern neue Kompetenzen auf Seiten der Lehrenden (technisch, methodisch und mediendidaktisch) und Lernenden, um die Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand zu befördern curriculare Weiterentwicklungen Weiterentwicklung von Lernsettings Qualität des Contents (OER) à Zugang ermöglichen, Vielfalt strukturieren Grundlage für die hier ausgeführten Perspektiven ist die gemeinsame Arbeit an einer Projektskizze im Rahmen der Förderrichtlinie des BMBF zur Digitalen Hochschulbildung im Frühjahr Daran beteiligt waren: Prof. Dr. Heinz-Werner Wollersheim, Norbert Pengel, Universität Leipzig Prof. Dr. Thomas Köhler, Dr. Jörg Neumann, Technische Universität Dresden Dr. Cathleen M. Stützer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Prof. Dr. Pablo Pirnay-Dummer, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Nicolas Apostolopoulos, Alexander Schulz, Freie Universität Berlin 6
Konzept zur Entwicklung, Stärkung und Verstetigung des E-Learning an sächsischen Hochschulen Handlungsfelder des Arbeitskreises E-Learning
Konzept zur Entwicklung, Stärkung und Verstetigung des E-Learning an sächsischen Hochschulen Handlungsfelder des Arbeitskreises E-Learning 2017-2018 Einleitung Die sächsischen Hochschulen haben gemeinsam
MehrDIGITAL = WIRKSAM? WAS MACHT DIGITALE LEHRE ERFOLGREICH?
22. Juni 2017 GML2 2017, Berlin DIGITAL = WIRKSAM? WAS MACHT DIGITALE LEHRE ERFOLGREICH? Johannes Moskaliuk FÖRDERPROGRAMME IN DEUTSCHLAND 1999 2004 1971 1975 Bundesleitprojekte 2000 Neue Medien in der
MehrStart-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen
Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen 1 Anlass des Start-Up Dialogs Die Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze des
MehrNetzwerk Digitalisierung in der Lehre BW
Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW Dr. Nicole Wöhrle Universität Freiburg 14.09.2016 - ZKI Herbsttagung in Ulm Gefördert durch MWK Baden-Württemberg Hintergrund Dialog in BW zur Digitalisierung in
MehrStart-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen
Nationaler IT-Gipfel AG2 Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze 2 1. Anlass des Start-Up Dialogs Die Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze der AG2 Vernetzte Anwendungen und Plattformen für die digitale
MehrHerausforderungen des Lernens in digitalen Lernwelten Vom adaptiven Lernsystem zum. Claudia Bremer Goethe Universität Frankfurt
Herausforderungen des Lernens in digitalen Lernwelten Vom adaptiven Lernsystem zum selbstgesteuerten Lernenden Claudia Bremer Goethe Universität Frankfurt Trends im elearning..und Herausforderungen, vor
MehrMedientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume
Medientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume Dr. Falk Maiwald Hochschulbibliothek der Hochschule Zittau/Görlitz Workshop Technische Ausstattung des Lernraumes, Pilsen, 18. Januar
MehrE-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen
Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrIntelligente Bildungsnetze Session 4 ::: Schule Hochschule Berufliche Bildung
Intelligente Bildungsnetze Session 4 ::: Schule Hochschule Berufliche Bildung Professor Dr. habil. Christoph Igel Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Intelligente Bildungsnetze Intelligente
MehrWorkshop 2: Technische Hochschulen
Moderation: Prof. Dr. Sönke Knutzen (TUHH) Impulse: Hans Pongratz (TUM) Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH) Ablauf: (13.30-15.00 / 15.30-17.00) Wer ist im Raum? Vorstellung der Teilnehmer Blick über den Tellerrand:
MehrDigitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven
Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Vortrag im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung Digitalisierung in der Berufsausbildung und Lehrerfortbildung der
MehrDigitale Medien im Wandel der Bildungskultur Neues Lernen als Chance
Digitale Medien im Wandel der Bildungskultur Neues Lernen als Chance Beat Mürner E-Learning-Beauftragter Hochschule für Soziale Arbeit FHNW beat.muerner@fhnw.ch Laura Polexe Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrFörderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg
Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative
MehrLearning Analytics: Lerndaten sinnvoll nutzen
Learning Analytics: Lerndaten sinnvoll nutzen Dr. Peter Salden (TU Hamburg) 22.06.2016 1 Agenda 1. Learning Analytics was ist das? 2. Didaktische Möglichkeiten 3. Didaktische Bewertung 4. Datenschutz 5.
MehrDigitale Medien in der Bildung im Wandel
Digitale Medien in der Bildung im Wandel Quelle: http://www.digitalisierung-bildung.de/2015/10/19/digitales-lernen-inklusiv/ Quelle: http://tobesocial.de/blog/social-media-marketing-digital-natives-millenials-generation-z-y-strategie-facebook-kampagnen
MehrKennzahlen Smart School
Kennzahlen Smart School Frage Antwort Name Ihrer Schule: Schulart: Anzahl der Schüler: Anzahl der Lehrer: Name der Schulleitung: Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrKompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu?
Forschung in Innovationsarenen Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu? H.-Hugo Kremer Forum 2: GESTALTUNG BERUFLICHER BILDUNG IM KONTEXT VON KOMPETENZORIENTIERUNG
MehrDigitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung
Digitale Hochschule NRW : CampusSource Jahrestagung DH-NRW: Kurzvorstellung 2 Kooperationsgemeinschaft von 40 Universitäten, Fach-, Kunst- und Musikhochschulen aus NRW mit dem Ministerium für Innovation,
MehrDIE ANTWORT DER UNIVERSITÄT ULM AUF TREIBER,
Folie 1 Dipl.-Soz. Ursula Müller, MBA 31.03.2017 DIGITALISIERUNG UND STRUKTURENTWICKLUNGSPROZESSE IN DER WISSENSCHAFTLICHEN WEITERBILDUNG DIE ANTWORT DER UNIVERSITÄT ULM AUF TREIBER, HEMMNISSE UND BEDÜRFNISSE
MehrOpen Educational Resources in der Hochschullehre warum?
Digitaler Tag 2017: Wettbewerb & Netzwerkveranstaltung: Neue Wege in der Lehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Hochschule Mainz Open Educational Resources in der Hochschullehre warum?
MehrLesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: Das studentische Online-Journal `forsch!
Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: stellt sich vor Gliederung Was ist FLiF und forschendes Lernen? e-science als Herausforderung für forschendes Lernen. als
MehrThesen BOLOGNA REVISITED VON DER STUDIENSTRUKTUR ZU DEN LEHR- UND LERNMETHODEN
BOLOGNA REVISITED VON DER STUDIENSTRUKTUR ZU DEN LEHR- UND LERNMETHODEN DGHD 2012 Stefan Aufenanger (Universität Mainz) Thesen Bologna-Reform war eine Strukturreform, die nicht zwangsläufig auch zu einer
MehrBlended Learning in der Literaturwissenschaft
Blended Learning in der Literaturwissenschaft Tomsk, 18.05.2017 Niko Baldus, M.A. Martin Odermatt, M.A. Stabsstelle Studium und Lehre Hochschuldidaktik / elearning Ziele des Workshops Konzept des Blended
MehrEbenen und Formate der Individualisierung
Ebenen und Formate der Individualisierung Birke Sander Abschlusstagung interstudies, 3. November 2016 Ausgangssituation individualisierter Lehre Aber wie? Heterogene Lerngruppe Fragestellungen Lehrender
MehrDigitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen
Hochschulforum Digitalisierung, Hamburg, 07. Juni 2016 Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen Anno Stockem C3L Center für lebenslanges Lernen Universität Oldenburg Inhalt 1.
MehrHochschuldidaktische Zentren als Partner einer barrierefreien Hochschullehre
Hochschuldidaktische Zentren als Partner einer barrierefreien Hochschullehre Impulsvortrag für die IBS-Fachtagung Barrierefreie Hochschullehre Berlin, 04-11-2015 Timo van Treeck, Deutsche Gesellschaft
MehrVom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul
Seite 1 Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul Gisela Sauter, Referentin Blended Learning Technische Hochschule Ingolstadt Stand: Dezember 2016 Seite 2 Überblick Der Auftrag: Gestaltung, Erprobung
MehrKompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW
L e a r n i n g L a b exploring the future of learning Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW Cornelia Helmstedt, M.A. Geschäftsstelle E-LearningNRW Status Quo Ausgangssituation
MehrDigitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer
Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer Richard Heinen, Universität Duisburg-Essen Saarbrücken, 07.10.2015 Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrWissensorganisation für den Bologna Prozess
Wissensorganisation für den Bologna Prozess ISKO CONFERENCE 2006 Knowledge Organization for a Global Learning Society 6. Juli 2006 fnm-austria Umfeld Forum Neue Medien in der Lehre Austria / fnm-austria
MehrVirtuelle Akademie Nachhaltigkeit und Potenziale von Blended Learning für BNE an Hochschulen
Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit und Potenziale von Blended Learning für BNE an Hochschulen Nadine Dembski Projektkoordinatorin Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit www.va-bne.de Überblick I. Hochschulen
MehrDesign und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule
Thomas Lerche Lehrstuhl für Schulpädagogik LMU München Hans Gruber Lehrstuhl für Pädagogik III Universität Regensburg Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule Ausgangslage Ca.
MehrDie Auswirkungen Einer Stimulierenden Lernumgebung Auf Die Motivation Und Das Engagement
Die Auswirkungen Einer Stimulierenden Lernumgebung Auf Die Motivation Und Das Engagement Ein Pilotprojekt des Ohalo Academic Colleges in Katzrin (Israel) und Steelcase Education, das interaktive pädagogische
MehrErwachsenenbildung und digitale Medien: Konsequenzen für Organisationen der Erwachsenen- und Weiterbildung
Duisburg Learning Lab exploring the future of learning Prof. Dr. Michael Kerres Erwachsenenbildung und digitale Medien: Konsequenzen für Organisationen der Erwachsenen- und Weiterbildung Berlin, 31.08.15
MehrLehre n. Dachprogramm Hochschullehre stärken und Veränderungen befördern Perspektiven auf Lehren und Lernen stärken
Lehre n 2017 Für Führungskräfte in der Wissenschaft und im akademischen Management Ein Jahr, fünf Workshops und dauerhafte Zusammenarbeit im Lehren Netzwerk Dachprogramm 12. 14.6. 2017 Hochschullehre stärken
MehrNetzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform
Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext
MehrHerausforderung Digitalisierung
Herausforderung Digitalisierung Mark Kleemann-Göhring - Supportstelle Weiterbildung - 17. Weiterbildungstag Ruhr am 27.10.2016 in der Bezirksregierung Arnsberg Hype um Digitalisierung im Bildungsbereich
MehrZUKUNFT DIGITALE LEHRE BW DONNERSTAG 21. SEPTEMBER 2017
DONNERSTAG 21. SEPTEMBER 2017 09.30-10.15 Uhr EMPFANG 10.15-10.45 Uhr GRUSSWORTE Prof. Dr. Andreas Christ Prorektor für Forschung, Hochschule Offenburg Dr. Alexander Classen Geschäftsführer, HND BW 10.45-11.30
MehrGender- und Diversity-Aspekte. auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie?
Gender- und Diversity-Aspekte auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie? T. Asselmeyer 1, V. Fischer 2, J. Krückeberg 3, H.K. Matthies 3, R. Schwestka-Polly 1 1, 2 Bereich Evaluation
MehrKreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation
Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,
MehrNeue Medien. Projekt und Ergebnisse einer Studie. Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann,
Neue Medien im Hessencampus Projekt und Ergebnisse einer Studie Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer, studiumdigitale, Universität Frankfurt/Main Neue Medien im Hessencampus
MehrService Learning: Kooperationen mit der Universität Mannheim
Stabsstelle Studium und Lehre Referat Service Learning Julia Derkau, Dipl. Kulturwiss. (Medien) Tel. +49 (0) 621 / 181-1965 derkau@ssl.uni-mannheim.de http://www.uni-mannheim.de/sl Service Learning: Kooperationen
MehrFollow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren
Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:
MehrBNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge
BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner
MehrOER aus Sicht der OECD
OER aus Sicht der OECD (erste Reflektionen eines laufenden Projekts) Dr. Dominic Orr external consultant (dominicjorr@gmail.com) Centre for Education Research and Innovation, OECD E-Learning-Tag Rheinland-Pfalz
MehrSocial & Digital Learning State-of-the-Art 2017
Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017 Studie der Hochschule RheinMain 3. Auflage, 2017 Lehrstuhl Organisation & Personalmanagement Wiesbaden Business School Hochschule RheinMain University of
MehrKonzeption des Studiengangmoduls Intelligente Energienetze am Fraunhofer ISE Abstract zur Masterarbeit
Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung Konzeption des Studiengangmoduls Intelligente Energienetze am Fraunhofer ISE Abstract zur Masterarbeit Fraunhofer-Institut Solare Energiesysteme ISE In Kooperation
MehrUniversität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart
self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung
MehrBildungspolitischer Rahmen für kreative Lehr-und Lernmethoden
OeAD Nationalagentur Lebenslanges Lernen 1 Europäischer Sozialfonds meets Erasmus+ Bühne frei für KreA(k)tivität und innovative Methoden in der Bildung Montag, 9. November 2015 1 Bildungspolitischer Rahmen
MehrE-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3.
E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2017 E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3.2017 1 Für Dozenten und Studierende E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/
MehrWorkshop Digitalisierung Netzwerk digitale Hochschullehre in Sachsen-Anhalt. Anja Schulz & Lavinia Ionica
Workshop Digitalisierung Netzwerk digitale Hochschullehre in Sachsen-Anhalt Anja Schulz & Lavinia Ionica 28.09.2017 Verbundprojekt HET LSA Heterogenität als Qualitätsherausforderung für Studium und Lehre
MehrRahmenkonzept für Lernlösungen
Rahmenkonzept für Lernlösungen Arbeitsaufgaben / Lerngehalt technisch mediale Infrastruktur technologiegestützte Lernformen Lernen im Prozess der Arbeit LiPA-Case arbeitsorientierte Lernformen Lernkultur
MehrDigitale Medien in der akademischen Lehre: Entwicklungsperspektiven
JUBILÄUMSFEIER 10 JAHRE BILDUNGSPORTAL SACHSEN Digitale Medien in der akademischen Lehre: Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Thomas Köhler, Sprecher des der LRK Sachsen Vortrag zur Festveranstaltung am
MehrDas Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD
Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich Franz Wolfmayr Präsident EASPD Was sind Inklusive Modellregionen? Im Jahre 2012 wurde in Österreich ein Nationaler Aktionsplan Behinderung 2012-2020 beschlossen.
MehrE-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel
E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.
Mehredu-sharing das Portal zur Vernetzung von Anbietern und Nutzern digitaler Lernressourcen
edu-sharing das Portal zur Vernetzung von Anbietern und Nutzern digitaler Lernressourcen Jun.-Prof. Dr. Michael Klebl Prof. Dr.-Ing. Bernd J. Krämer Annett Zobel Donnerstag, den 11. März: 14:15 14:45 Uhr
MehrGestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK
Gestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK Modularisierte Schulpraxiseinbindung als Ausgangspunkt zur individuellen Kompetenzentwicklung Professionelle Identität von (angehenden)
MehrMobile Learning und der Einsatz von Adobe Connect in der postgradualen Bildung Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz -
Medienzentrum (MZ) Mobile Learning und der Einsatz von Adobe Connect in der postgradualen Bildung - 19. Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz - Dr. Jörg Neumann, 06.07.2016 Überblick 1. Einführung
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrE-Learning im Rahmen universitärer (Weiter)Bildung
Arbeitskreis Dienstleistungen FES / ver.di "Wissensintensive Dienstleistungen - konkret" - 12.03.14 E-Learning im Rahmen universitärer (Weiter)Bildung Folie 1 Leitfrage 1» Was sind aus Ihrer Sicht entscheidende
MehrLernen Lernen in virtuellen Welten
Ein Beispiel aus der hochschuldidaktischen Forschungs- und Entwicklungsarbeit Impuls TU Dortmund, ZHB & Fakultät Maschinenbau Bielefeld, 20 Mai 2017 Dr. Tobias Haertel, Dominik May Persönliche Vorstellung
MehrKompetenzorientiertes Prüfen
PROGRAMM Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Fotos: UDE 12. Juli 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Stand: 30.03.2016
MehrPatricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer. Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien
Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer Handbuch E-Learning Lehren und Lernen mit digitalen Medien Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs 11 2 Bildung mit E-Learning 17
MehrLEHRWERKEINSATZ UND MEDIENKOMPETENZFÖRDERUNG Welche Herausforderungen bringt ein Schulbuch des 21. Jahrhunderts mit sich?
LEHRWERKEINSATZ UND MEDIENKOMPETENZFÖRDERUNG Welche Herausforderungen bringt ein Schulbuch des 21. Jahrhunderts mit sich? Runder Tisch für den Einsatz digitaler Medien in Schule und Lehrerbildung in Hannover,
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
MehrDie Gestaltung digitaler Lehr- Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge am Beispiel von HumanTec
Die Gestaltung digitaler Lehr- Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge am Beispiel von HumanTec Prof. i.v. Dr. Marisa Kaufhold / Dipl.-Volksw. Lara Melissa Fortmann / Wilhelm Koschel,
MehrBlended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen
Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination
Mehrelearning im Projekt iqu
elearning im Projekt iqu (Integrierte Qualitätsoffensive in Lehre und Studium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) GML² 2014 Agenda 1 Das iqu-projekt 2 elearning an der HHU 3 - Kooperation und
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrLernkultur und E-Learning. Mag. Gabriele Bleier
Lernkultur und E-Learning Mag. Gabriele Bleier E-Learning im Unterricht Lernkultur Unterrichtskultur Gehirnforschung Lernforschung Was kann/soll E-Learning leisten? Was brauchen SchülerInnen? Methodische
Mehr28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten
Wandel in der Arbeitswelt Dr. habil. Sonia Hornberger 28.11.06 Wandel in der Arbeitswelt Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel der unternehmerischen Rahmenbedingungen und der
MehrPotenzial digitaler Kommunikation für Führung 4.0
EUKO 2017 Kommunikation und Digitalisierung 20.10.2017 Prof. Dr. Christoph Schönfelder Struktur Punkt 1: Zukünftige Herausforderungen: D.U.M.P.F.-Situation Punkt 2: Führung 4.0 Punkt 3: Potenzial digitaler
MehrLernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit
Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb
MehrDr. Norbert Huchler. Arbeiten 4.0. Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung. KAB-Bildungswerk, München,
Dr. Norbert Huchler Arbeiten 4.0 Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung KAB-Bildungswerk, München, 01.07.2016 Trends: Arbeiten 4.0 Arbeitsmarkt Beschäftigung PC Vermarktlichung
MehrDigitalisierung gestalten. Der Megatrend des 21. Jahrhunderts und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung
Digitalisierung gestalten Der Megatrend des 21. Jahrhunderts und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung Assoc.Prof. Mag. Dr.Caroline Roth-Ebner Kompetent für mediatisierte Arbeitswelten Mag. Dr.
MehrIntegriertes Bildungsmanagement nach DIN ISO 29990
Integriertes Bildungsmanagement nach DIN ISO 29990 Wie Lernorte, Methoden und Medien zusammenwachsen Peter Born, Heinrich Dieckmann, Jens Greefe, Arnold Straub Qualitätsstandards LQW DistancE-Learning
MehrBitte mobile Geräte aktivieren
Bitte mobile Geräte aktivieren Digitale Lehre,! arbeitslose Professoren? Thomas Tribelhorn Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung WER WIR SIND HOCHSCHULDIDAKTIK
MehrStudium Sozialer Arbeit 4.0?
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Praxistagung 2017 Studium Sozialer Arbeit 4.0? Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die PA 1 Meine Fragen zum Workshop 2 Kontakt zu Studierenden
MehrEntwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
MehrDurchführung Konzeption Fundierung , Ines Koglin-Heß, Carolin Niethammer, Sabine Digel, Josef Schrader
Professionalisierung für die neue Aufgabe der Curriculumentwicklung am Beispiel Erfolgreich studieren in Tübingen Entwicklung innovativer Curricula und praxisorientierter Lehrmodule (ESIT ICPL) Durchführung
MehrOpen Educational Resources
Open Educational Resources OER kurze Begriffsdefinition OER an der Universität Graz Podcast-Portal & itunes U bisherige Erfahrungen mit LV-Podcasts Motivation und Hürden Geschichte und Definition 2001:
MehrDas digitale Schulbuch in Action?
Live-Umfrage: http://etc.ch/k6yw Das digitale Schulbuch in Action? Einsatzszenarien digitaler Schulbücher Martin Sankofi & Klaus Himpsl-Gutermann Agenda 2/15 (1) Einsatzszenarien digitaler Schulbuch-Initiativen
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrEinführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta
Karin Siebertz-Reckzeh, Markus Schmees, Andreas Knaden Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta 10.11.2010 Siebertz-Reckzeh, Schmees, Knaden Einführung E-Assessments 1 von 13
MehrDigitale Bildung. Zum Verhältnis von Informatik und Medienpädagogik - ein Konzept für digitale Bildung in der Wissensgesellschaft
Zum Verhältnis von Informatik und Medienpädagogik - ein Konzept für digitale Bildung in der Wissensgesellschaft Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger Digitale
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut
MehrDer Kommunikationsexperte der Zukunft Anforderungen und Wege
KOMMUNIKATIONSKONGRESS 2017 RELEVANZ Berlin, 21. September 2017 Der Kommunikationsexperte der Zukunft Anforderungen und Wege Prof. Dr. Christopher Storck VIER TRENDWELTEN Organisation Geschäftsmodelle
MehrInnovative Praxis mit Neuen Medien in Schulen. Empfehlungen für Schulen und Entscheidungsträger
FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der Universität Dortmund Innovative Praxis mit Neuen Medien in Schulen für
MehrEin didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten
Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten Jahrestagung der GMW Digitale Medien für Lehre und Forschung in Zürich (CH), 13.-15.09.2010
MehrPrototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf
Prototyping Change: Gamification zur Verhaltensveränderung Joël Krapf Agenda Was wollen wir heute wie erreichen? A) Einführung in die Themen- und Fragestellung(en) (max.) 45 I) Vorstellung Fallbeispiel
MehrAkademische Logopädie
Bochumer Leitbild Akademische Logopädie Department für angewandte Gesundheitswissenschaften Department of Applied Health Sciences Studienbereich Logopädie Hochschule für Gesundheit University of Applied
MehrIngenieurdidaktik an. Ein Forschungs- und. Zittau/Görlitz
Dr. Steffen Kersten Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Ein Forschungs- und Weiterbildungsprojekt der TU Dresden und der FH Zittau/Görlitz
MehrInnovationsmanagement als Teil der Digitalisierungsstrategie der Universität Paderborn. Gudrun Oevel ZKI/DINI-Jahrestagung 14.
Innovationsmanagement als Teil der Digitalisierungsstrategie der Universität Paderborn Gudrun Oevel ZKI/DINI-Jahrestagung 14. September 2016 Agenda Eckpunkte Digitalisierungsstrategie Universität Paderborn
MehrDigitale Bildung in der Grundschule
Digitale Bildung in der Grundschule Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger 11.9.2001 Was kennzeichnet die Digitalisierung? Die nächste Gesellschaft Schrift
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrWebinare in der Hochschullehre
Webinare in der Hochschullehre Entwicklung eines didaktischen Konzepts für Vorlesungen im virtuellen Hörsaal im Rahmen des ESF-Projekts Offene Hochschule 6. Dezember 2012 Dipl. Journ. Sebastian Wieschowski
Mehr