Wissensorganisation für den Bologna Prozess

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1 Wissensorganisation für den Bologna Prozess ISKO CONFERENCE 2006 Knowledge Organization for a Global Learning Society 6. Juli 2006

2 fnm-austria Umfeld Forum Neue Medien in der Lehre Austria / fnm-austria Rektorenkonferenz FH-Rat Bibliotheken Zentrale Informatikdienste

3 elearning-implementierung an der Universität Wien Lehrverwaltung Anmeldesysteme Prüfungsverwaltung elearning Vizerektor Lehre Lehrentwicklung & koop. DLEs PromotorInnen an Fakultäten Lehrende Studierende Zentraler Informatikdienst Bereitstellen der Lernplattform Bibliothek Digital Asset Management System

4 Ziele der elearning Implementierung Strategieprojekt Neue Medien in der Lehre an der Universität Wien ( ) Verbesserung der Qualität der Lehre durch elearning breite und nachhaltige Implementierung in Lehrprozesse Maßnahmen Implementierungsschritt 2 / Projekt ebologna : fakultäre und curriculare Verankerung von elearning durch Verknüpfung mit Bologna-Umstieg ( ) Entwicklung eines medienaffinen Umfeldes für Lehrende und Studierende Verknüpfung mit Qualitätsentwicklungsprozessen in der Lehre

5 Perspektiven auf IT-gestützte Lehre im Bologna Prozess elearning: Wissensorganisation & Wissensproduktion: institutionelle, curriculare & individuelle Wissensorganisation: archivieren, übertragen von digitalen Lernobjekten individuelle & kooperative Prozesse der Wissensproduktion von Lehrenden & Studierenden: bearbeiten (erzeugen, arrangieren, auswerten, verknüpfen) von digitalen Lernobjekten

6 Perspektiven auf IT-gestützte Lehre im Bologna Prozess Rechtefragen als national & inter-/intra-institutionell zu klärende Rahmenbedingungen: Urheberrechtsfragen Verwertungsfragen offene Fragen?

7 Perspektiven auf IT-gestützte Lehre im Bologna Prozess IT-gestützte Steuerung von Lehre: Lehrplanung und Lehrcontrolling Verknüpfung von elearning mit der Lehrverwaltung: integrierte Dienste für Lehrende und Studierende Vision: durchgängig IT-gestützte Prozesse in den 3 Kernbereichen Lehre Administration Forschung

8 Internationale Diskussion D. Müller-Böling (Hg) / CHE (2001): Leitlinien für die Medienentwicklung an den Hochschulen in Baden Württemberg Die Förderung der Medienentwicklung an den Hochschulen konzentrierte sich bisher auf den Einsatz neuer Medien in Studium und Lehre. Dagegen wäre es wünschenswert, IT-Konzepte in den Blick zu nehmen, die das Aufgaben- und Tätigkeitsspektrum der Hochschulen in Forschung und Lehre, Studium und Weiterbildung mit der Administration und mit allen dazu gehörenden Serviceleistungen berücksichtigen und diese Teilprozesse möglichst weitgehend zu verbinden suchen. Längerfristiges Ziel sollte eine möglichst nahtlose Nutzung digitaler Medien für alle Kernaufgaben der Hochschulen und für deren interne Prozessen sein.

9 Internationale Diskussion SURF Strategic Plan (Utrecht 2002) ICT has permeated deeply into the primary processes of the institutions. Digital learning environments have become commonplace in a short period. We see ICT applications advancing swiftly in each of the three key areas: education, research, and organization. However, the intensity and versatility of digitization place new demands on the relations between primary processes. However, higher education and research have no alternative but to invest in new developments that focus on supporting processes that are consistent within individual institutions, and are also consistent institutions.

10 Internationale Diskussion BMBF-Förderung Neue Medien in der Bildung elearning Dienste für die Wissenschaft (2004) Förderlinie E-Learning-Integration: Hier geht es darum, die Entwicklung von organisatorischer Infrastruktur und Management ( change management ) zur Ausschöpfung des durch die IuK-Technologien eröffneten Innovationspotenzials im Bereich von Lehre, Lernen und Prüfungen an Hochschulen systematisch und nachhaltig voranzutreiben. Dabei ist die hochschulweite Integration von elearning als strategische Aufgabe für die Hochschulentwicklung insgesamt anzusehen, die die Kompatibilität mit ggf. vorhandenen Medienentwicklungsplänen sichert. Gegenstand der Förderung sind u.a.: Curriculare Verankerung Rechtemanagement, rechtliche Beratung Sicherung angemessener und IT-gestützter Verfahren in der Hochschulverwaltung Integration der IT- und elearning-infrastrukturen mit dem Ziel der Schnittstellenoptimierung

11 bm:bwk Ausschreibung 2005 e-learning/e-teaching-strategien an Universitäten und Fachhochschulen (2005) Aspekte sind u. a.: Organisationsentwicklung Personalentwicklung Verbesserungen im Lehr-/Lernprozess für die Studierenden durch Berücksichtigung mediendidaktischer Aspekte Kooperationen (regional/überregional) u.a. bei wissensbezogener und technischer Infrastruktur bis hin zu allenfalls gemeinsamer Contententwicklung oder Abgleich von Lehrinhalten Darstellung von Anreizsystemen für Lehrende

12 Internationale Diskussion Fachtagung IT-Unterstützung v. Veränderungsprozessen Hochschulen und ihre Steuerung im digitalen Zeitalter (September 2006) Koveranstaltung des Projekts Qualitätssicherung der Hochschulrektorenkonferenz Im Mittelpunkt stehen die Aspekte Hochschulmanagement, IT-Strategie der Hochschulen, Qualitätssicherung, die drei wichtigen Pfeiler der derzeitigen Entwicklung.

13 Tagungsdokumentation:

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