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1 Was macht exzellente Lehre aus? - Eine Synopse -

2 Jede Hochschule muss für sich die Frage beantworten, was gute Lehre ausmacht, welche Voraussetzungen gute Lehre hat und wie sich gute Lehre fördern lässt. Prof. Dr. Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes, bei der Pressekonferenz zum Wettbewerb exzellente Lehre am 19. Oktober 2009 BolognJa-Tagung, Universität Hildesheim 2

3 (Erfolgs-)Faktoren exzellenter Lehre: Auf einen Blick Studierendenzentrierung Professionalität der Lehre (einschließlich Prüfungen, Beratung und Betreuung) (rechtliche und zeitliche) Freiräume für Lehrende und Lernende Forschungsorientierung Transparenz und Öffentlichkeit Anreize Governance-Strukturen (individuelle und institutionelle) Wertschätzung für Lehrende und Lernende BolognJa-Tagung, Universität Hildesheim 3

4 Studierende in den Mittelpunkt rücken über den gesamten student life cycle Diversität der Studierenden berücksichtigen und fördern shift from teaching to learning Studierende ernst nehmen Werbung um Studierende, Entwicklung einer Marke Pre-Bachelor (TU KL) verpflichtende Self-Assessments für alle Studiengänge (RWTH) FH K: Educational Diversity (KOMpetenzPASS, webbasierte Lerncommunity) Umsattler- und Wiedereinstiegsprogramm (TUM) Flexibilisierung der Studienstrukturen (FH P) peer learning und peer tutoring (Uni BI) TU KL: Studierende als Partner kaum ausgeprägt BolognJa-Tagung, Universität Hildesheim 4

5 Lehre professionalisieren top down weder noch bzw. sowohl als auch bottom up verpflichtendes Einzel-Coaching für Neuberufene (HAW HH) verpflichtende Teilnahme an inhouse- Seminaren für Neuberufene (RWTH) Hochschuldidaktische Lehrveranstaltungen als Bestandteil der Doktorandenausbildung Forschungsnah lehren (Uni BI) Team-Coaching (HAW HH) Junior/Senior Teaching Professionals (Uni P) Professionelle Lehr-/Lern-gemeinschaften (HS Bremerhaven) BolognJa-Tagung, Universität Hildesheim 5

6 Freiräume schaffen zeitliche Freiräume (für Lehrende) Fond Zeit für Lehre (Uni BI) Freisemester für die Lehre (TUM) curriculare Freiräume (für Studierende) Individual Track (Uni FR) rechtliche Freiräume Zurückführung der immensen Verrechtlichung des Lehr-/Lerngeschehens steht weitgehend aus BolognJa-Tagung, Universität Hildesheim 6

7 Studium und Lehre forschungsorientiert gestalten forschendes Lernen als didaktisches Prinzip; Forschung erlebbar machen Undergraduate Research Opportunities Programme (RWTH) Sommerakademie für Bachelorstudiengänge (FH P) hochschulisches Lehren und Lernen zum Forschungsgegenstand machen; evidenzbasierte Lehre HS Bremerhaven Lehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung (TUM) Online-Studierendenpanel (Uni P) BolognJa-Tagung, Universität Hildesheim 7

8 Transparenz und Öffentlichkeit schaffen (hochschulweite) Veröffentlichung der Ergebnisse studentischer Veranstaltungskritik und von Lehrevaluationen Veröffentlichung und Verbreitung von Beispielen guter Praxis RWTH, TU KL jährliche Lehr-/ Lernkonferenz (HS Bremerhaven) integrative Qualitäts- und Dialogwerkstatt (Uni FR) Internetplattform Fokus Lehre über die eigene Hochschule hinaus kaum ausgeprägt BolognJa-Tagung, Universität Hildesheim 8

9 Anreize für gute Lehre bieten retrospektiv (Belohnung guter Lehrleistungen) Lehrpreise (RWTH, TUM) prospektiv (für die Weiterentwicklung von Lehre) mittelbar (Rahmenbedingungen) Exploratory Teaching Space (RWTH) Instructional Development Award (Uni FR) stärkere Berücksichtigung in Berufungsverfahren (TUM) BolognJa-Tagung, Universität Hildesheim 9

10 Lehrförderliche Governance- Strukturen etablieren hochschulintern hochschulextern Vorstand Lehre mit einem studentischen Mitglied (TUM Parlament der Studiendekane (TUM) externer Beirat für Studium und Lehre (TU KL) BolognJa-Tagung, Universität Hildesheim 10

11 Qualitätszirkel exzellente Lehre Lehren, Lernen, prüfen Curricula Beratung und Betreuung Exzellente Lehre Qualitätsmanagement Personalentwicklung Ausbildungsforschung Rahmenbedingungen Organisationsentwicklung Anreize Governance BolognJa-Tagung, Universität Hildesheim 11

12 Wettbewerb exzellente Lehre Die Preisträger wurden aus 108 Antragstellern (57 Universitäten, 47 Fachhochschulen, 4 Kunst-/Musikhochschulen) in einem zweistufigen Antragsverfahren ausgewählt. BolognJa-Tagung, Universität Hildesheim 12

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