Katrin Haufe-Wadle, DAAD Felix C Seyfarth, Leuphana Universität Lüneburg Dr. Viola Voigt, RWTH Aachen (erkrankt)

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1 Digitale Lernprozesse im Kontext der Flüchtlingskrise: Wie innovative Lernformate deutschen Hochschulen bei der Integration international Studierender mit Fluchthintergrund helfen können. Katrin Haufe-Wadle, DAAD Felix C Seyfarth, Leuphana Universität Lüneburg Dr. Viola Voigt, RWTH Aachen (erkrankt)

2 Wer kennt dieses Poster? 2

3 Unser Motto: 3

4 Digitale Lernprozesse im Kontext der Flüchtlingskrise Welche Pilotaktivitäten gibt es? Wie können neue Lösungsansätze sinnvoll weiterentwickelt werden? Welche Handlungsschritte für deren Umsetzung und Skalierung sind aktuell und in Zukunft notwendig? 4

5 (1) Überblick digitale Lern- und Lehrformate Katrin Haufe-Wadle, DAAD (2) Digitale Bildungsinitiative für Flüchtlinge Ready for Study - Mentored MOOC für Studienkompetenzen und Bildungsintegration Felix C Seyfarth, Leuphana Universität Lüneburg

6 Überblick digitale Lehr- und Lernformate Katrin Haufe-Wadle, DAAD

7 Agenda (1) Verortung des Themas Digitale Hochschulbildung beim DAAD (2) Formate, Plattformen, Akteure, Strategien (3) Das Hochschulforums Digitalisierung als Impulsgeber (4) Digitale Hochschulbildung und deren Rolle bei der Integration von Flüchtlingen an Hochschulen in Deutschland 7

8 (1) Verortung im DAAD S15: Dr. Daniel Weymann Katrin Haufe-Wadle 8

9 (1) S15: Internationalisierung von Forschung und Lehre 9

10 Agenda (1) Verortung des Themas Digitale Hochschulbildung beim DAAD (2) Formate, Plattformen, Akteure, Strategien (3) Das Hochschulforums Digitalisierung als Impulsgeber (4) Digitale Hochschulbildung und deren Rolle bei der Integration von Flüchtlingen an Hochschulen in Deutschland 10

11 Formate: 11

12 Formate: Inverted Classroom (Quelle: 12

13 Von der klassischen Präsenzlehre (Quelle: Wikimedia) 13

14 über den virtuellen Hörsaal (Quelle: Friedhelm Hofmeyer & Patrick Fox) 14

15 zum interaktiven Lehr- und Lern-Kanal (Quelle: 15

16 und zurück zum realen Makerspace! (Quelle: blogs.cul.columbia.edu) 16

17 Von der klassischen Präsenzbibliothek (Quelle: 17

18 to a place not of books, but of knowledge! (Quelle: 18

19 Trend-Report European University Association Frage: Does your institution offer any of the following? (Quelle: _list/eua_trends_2015_web.sflb.ashx) 19

20 MOOCs können viele Gesichter haben! MOOC-Ausprägungen Integraler Bestandteil bestehender Programme/Kurse Ergänzender Bestandteil zu bestehenden Programmen/Kursen Autonome Selbstlerneinheit mit oder ohne Teilnahmezertifikat 20

21 Motive deutscher HS für die Erstellung von MOOCs (Quelle: 21

22 Plattformen 22

23 23

24 Plattformen: MOOC-Agregatoren 24

25 Status Quo: Akteure Hochschulen Stiftungen Inkubatoren??? Fortbildungsanbieter Bildungs- Organisationen Fachverlage 25

26 Status Quo: Strategien Sollte sich das Angebot der MOOCs von einzelnen Kursen zu vollständigen Studiengängen ausweiten und die Plattform-Betreiber die offizielle Akkreditierung dieser erfolgreich vorantreiben, könnten MOOCs im Laufe der nächsten Jahre durchaus eine kleine Revolution des Bildungssektors anstoßen. (Maximilian Heimstaedt, 2013) Viele Unis verschlafen die digitalen Trends in der Lehre. (Prof. Scheer, 2015) 26

27 Status Quo: Strategien Lehre 4.0 (Quelle: Prof. Scheer, Whitepaper Hochschule 4.0, 08/2015) 27

28 Agenda (1) Verortung des Themas Digitale Hochschulbildung beim DAAD (2) Formate, Plattformen, Akteure, Strategien (3) Das Hochschulforums Digitalisierung als Impulsgeber (4) Digitale Hochschulbildung und deren Rolle bei der Integration von Flüchtlingen an Hochschulen in Deutschland 28

29 Das Hochschulforums Digitalisierung 29

30 Das Hochschulforums Digitalisierung (Quelle: 30

31 Themengruppe 2: Internationalisierung und Marketingstrategien Wie kann Digitalisierung die Internationalisierungsprozesse deutscher Hochschulen unterstützen? Wie kann man bestehende Strategien in internationalen Kooperationen verbessern unter Einbindung von Digitalisierung? Welche Rolle spielt digitale Hochschullehre innerhalb zukünftiger Internationalisierungsstrategien? Wie kann und sollte sie mit Blick auf die Internationalisierung organisiert und institutionell verortet werden? Wie kann Digitalisierung die internationalen Marketingaktivitäten deutscher Hochschulen unterstützen? Wie kann man bestehende Strategien im internationalen Hochschulmarketing verbessern unter Einbindung der Digitalisierung? 31

32 Agenda (1) Verortung des Themas Digitale Hochschulbildung beim DAAD (2) Formate, Plattformen, Akteure, Strategien (3) Das Hochschulforums Digitalisierung als Impulsgeber (4) Digitale Hochschulbildung und deren Rolle bei der Integration von Flüchtlingen an Hochschulen in Deutschland 32

33 Flüchtlingskrise was tut sich in der digitalen Welt? 33

34 Beispiel Kiron Matching der Kurse (Quelle: files/dateien/praesentation_kiron.pdf) 34

35 Beispiel Kiron Matching der Kurse (Quelle: files/dateien/praesentation_kiron.pdf) 35

36 Internationalisierung und MOOCs Laufzeit: 10-12/2014 Studienberatung, studienbezogenes Self-Assessment Vermarktung über Mailinglisten, Webseiten inund ausländischer Organisationen, Social Media der TU9-Universitäten Englischsprachig Knapp Teilnehmer aus 80 Ländern, davon 65% Studenten, 20% Mitarbeiter und 7 % Schülern mit 7% 36

37 Jesuit Commons Higher Education at the Margins 37

38 Digitale Lehr- und Lernformate in Deutschland Stärken Immer mehr deutsche Hochschulen entwickeln eigene Digitalisierungsstrategie Sinnvoll in Ländern mit Sicherheitsrisiko und mangelnder Infrastruktur vor Ort Hohes Interaktions-Potenzial ohne Reisezeiten Plattformübergreifende Bündelung der Kommunikationsinstrumente einer HS über Content Strategie möglich Schwächen Digitalisierungsstrategie selten mit Internationalisierungsstrategie verknüpft Abhängig von der vorhandenen Infrastruktur (Endgeräte, Netzanbindung, Betrieb) Online-Kommunikation weniger persönlich kann interkulturellen Dialog erschweren Kommunikationsprozesse nicht transparent genug definiert 38

39 Digitale Lehr- und Lernformate Antworten Hochschulübergreifende Digitalisierungsstrategie entwickeln. Ausbau von dt. Hochschulen im Ausland mit Kompetenzen im Bereich Digital Learning. Ausbau multilateraler Virtuelle Netzwerke Messen: mit Herausforderungen digitalen Angeboten. Ausbau von Blended Learning-Angeboten im regulären Lehrbetrieb insbesondere für internationale Zielgruppen. Ausbau von digitalen Angebote im Kontext des lebenslangen Lernens (Studienvorbereitung, berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung). Entwicklung von internationalen Aus- und Weiterbildungsangeboten für Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter und Verwaltungsmitarbeiter. 39

40 10 Punkte für Entwicklung von Blended Learning- Programmen im Flüchtlingskontext (1/2): (1) Bedarfsermittlung: Lernen Sie die alltägliche Lebenssituation der Lerner und deren Lernorte kennen (2) Beziehen Sie e-learning-anbieter und Bibliotheken an Ihrer Hochschule ein (3) Entwickeln Sie Lern- und Lehrprogramme mit Online- und Offline- Komponenten (4) Ermöglichen Sie Kollaboration (5) Identifizieren Sie mögliche Partner gründen Sie Verbünde 40

41 10 Punkte für Entwicklung von Blended Learning- Programmen im Flüchtlingskontext (2/2): (6) Definieren Sie Lernplattformen (7) Stellen Sie ausreichend Tutoren / Mentoren / Buddies zur Verfügung (8) Sorgen Sie für eine regionale Einbindung (9) Integrieren Sie Ihre Aktivitäten in Ihre Alumnistrategie (10) Verstetigung durch Einbindung in Communities (online/offline) 41

42 Kontakt: Digitalisierung, digitale Lehre Katrin Haufe-Wadle Referentin für digitale Hochschulbildung DAAD, Strategie S15 / Internationalisierung von Forschung und Lehre Tel.: Fax: haufe@daad.de 42

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