Das Open Science Labor der TIB

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1 Das Open Science Labor der TIB Etablierung von Kreativräumen (Cultural Labs, community-orientierte Makerspaces) Dr. Irina Sens Frühjahrssitzung der Sektion 4 im dbv 25. April 2018 Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland

2 Agenda Die TIB Wissens- und Technologietransfer TIB Labs

3 Der Auftrag 2 Stiftungszweck, Kooperation, weitere Aufgaben (1) Zweck der Stiftung ist die überregionale Literatur- und Informationsversorgung für alle Gebiete der Technik und ihrer Grundlagenwissenschaften, insbesondere Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik, zur Deckung des Bedarfs in Wissenschaft, Forschung, Lehre und Praxis. Die Stiftung soll ferner Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Informationswissenschaften zur Weiterentwicklung ihrer Dienstleistungen in der Literatur- und Informationsversorgung durchführen. (2) Die Stiftung übernimmt den Betrieb der Technischen Informationsbibliothek. (3) Die Stiftung übernimmt den Betrieb der Universitätsbibliothek der Universität Hannover und gewährleistet die vom Land Niedersachsen finanzierte Literatur- und Informationsversorgung der Universität Hannover. Das Nähere regeln die Stiftung und die Universität Hannover durch eine Kooperationsvereinbarung. Seite 3

4 Was ist die TIB? Stiftung öffentlichen Rechts des Landes Niedersachsen (seit ) Leibniz- Gemeinschaft Leibniz- Universität Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik und deren Grundlagenwissenschaften Weltweit größte Bibliothek für diese Bereiche Bund-Länder-finanziert S y n e r g i e Universitätsbibliothek LUH finanziert Seite 4

5 Organigramm Bibliotheksbetrieb F&E Seite 5

6 TIB-Strategie Angebote zur Unterstützung des Zyklus wissenschaftlichen Arbeitens Seite 6

7 Systemische Verzahnung von Forschung & Infrastruktur durch Lab Inkubation und Technology Readiness Level Seite 7

8 TIB Labs Physisch und Virtuell Ort des Entdeckens - Labs und Showroom - Angebot an analogen, digitalen und interaktiven Präsentationen Lesesaal Veranstaltungsort - Technik-Salon Kulturpodium für Technik an der Leibniz Universität Hannover: Zielgruppe: auch interessiertes Stadtpublikum Themen (Auswahl): Datenschutzreform, CoWorking Spaces, Motoren der Zukunft etc. Seite 8

9 Seite 9

10 TIB Labs Physisch und Virtuell Sichtbarkeit eigene Forschungsleistung erhöhen Profil als Anbieter innovativer Dienstleistungen schärfen Erfahrung mit neuen Technologien sammeln Ermittlung von tatsächlichen Nutzerbedarfen und Marktpotentialen (Beta-)Testing Seite 10

11 Library Labs Innovation anregen Experimentieren und lernen Openness fördern Vernetzung und Kollaboration Showcase & Feedback Besserer Dienste und Services Inkubator Seite 11

12 TIB Labs Scope Aufbau einer technischen Infrastruktur und Definition von Rahmenbedingungen für Präsentation, Betrieb und die öffentliche Bereitstellung protoypischer und experimenteller Dienste an der TIB. Seite 12

13 Rahmenbedingungen Koordination: Lab NTM Gesamtkonzept Technische Infrastruktur Rollen und Verantwortlichkeiten Prozesse und Abläufe Konzeption TIB Labs-Webseite Struktur und Inhalte Webredaktion Service Level Agreements EDV und Dienstbetreiber Seite 13

14 Seite 14

15 Beispiel - NOA Seite 15

16 TIB Labs Ausbildung - Open Science Lab TIB OSL (seit 2013) Lab -Situation in der TIB, F&E Werkzeuge für eine digitale, offene Wissenschaft Vernetzung mit Open Science Community Hochschule Hannover (HsH), Fakultät 3, Informationsmanagement (seit 2014) Lehre in kleinen Gruppen kollaborative Lern-Prozesse Idee der Offenheit mit Studierenden ausprobieren Heranführung von Nachwuchswissenschaftlern an Open Science Projekte mit Studierenden und Erstellung von OER Seite 16

17 Win-Win HsH Frühe Einbindung von Studierenden in die Praxis Interessante Themen, insbesondere für Studierende mit späterer Richtung Systembibliothekar, Data Librarian, etc. TIB Gezielte Ausbildung in Feldern mit hohem strategischem Potential für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationsinfrastrukturen Bedarfsgerechte Ausbildung des eigenen Nachwuchses Seite 17

18 Ein Beispiel aus dem Aufbau von Open Science VIVO beta (2015): Studierende Ontologien entwerfen lassen Seite 18

19 Studierende arbeiten vor, SoftwareentwicklerInnen an der TIB helfen bei der Umsetzung Seite 19

20 Kontaktdaten Dr. Irina Sens T , irina.sens@tib.eu Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland

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