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- Louisa Grosse
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1 Pfiff...! Pfeifen schreiben für Pfeifen Schiedsrichterzeitung Kreis Bergheim September 2000
2 Inhalt Markus Merk der Wundermann 3-4 Ein Rücktritt zum Nachdenken! 5-6 Regelfragen 6 Eine ganz besondere Betreuung 7-8 Eine verregnete Premiere oder ein Spiel das ins Wasser fiel 9-11 Impressum: Verantwortlich für die SR- Zeitung: Jürgen Bolkowsky, Kreuzstr. 47, Elsdorf, Tel: 02274/939569, Mobil: 0177/ Vielen Dank für Beiträge an: Kurt Scheffler, Torsten Günther. Die Inhalte der abgedruckten Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion, des KSA oder eines seiner Mitglieder wieder. Layout: Frank Jülich Beiträge bitte an Jürgen Bolkowsky oder frankjuelich@web.de. Voraussichtlicher Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 3.Oktober 2000 Auflage:
3 Wenn SR im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen, dann meistens deshalb, weil es irgendwelche Entscheidungen gegeben hat, die von irgendeiner Seite Kritik ausgelöst haben. Nur ganz selten steht ein Referee mit positiven Schlagzeilen im Mittelpunkt. Von wem anders als von Dr. Markus Merk könnte da hier die Rede sein. Der Zahnarzt aus Kaiserslautern hat etwas geschafft, was vor ihm noch kein deutscher Spitzenschiedsrichter erreicht hat, nämlich durch seine guten Leistungen positiven Einfluss auf das Ansehen der SR genommen zu haben, indem er bei allen 3 Einsätzen bei der EURO 2000 die Fachwelt überzeugte. Wenigstens eine gute Erinnerung an eine Europameisterschaft, die für den deutschen Fußball zum großen Reinfall wurde. Mit 23 Jahren leitete er sein 1. Zweitligaspiel, mit 26 kam es zur ersten Spielleitung in der 1.Bundesliga. Mit 29 Jahren EM - SR Markus Merk der Wundermann wurde Markus Merk FIFA-SR ja, und er wurde nun nach 1994/95 und 1995/96 zum 3.Mal zum besten SR des Jahres gewählt Unser EM-SR schafft beim Cooper-Test die größten Weiten (3.500 m in 12 Minuten), ist seit 26 Jahren SR und Volker Roth, der Vorsitzende des DFB SR-Ausschusses urteilt über M Merk: Bei ihm paaren sich geistige und körperliche Fitness auf allerhöchster Ebene. Allerdings, es ist nicht nur der Sport, der ihn geprägt hat, ihn selbstbewusst und souverän hat werden lassen. Es gibt auch noch eine andere Seite von Markus Merk. Unter dem Stichwort Indien-Hilfe betätigt sich der FIFA-Referee als Samariter in Südindien. Originalton M. Merk: Wer das Elend dort sieht, ist einfach zum helfen verpflichtet. Zusammen mit seiner Gattin Birgit und vielen Freunden und Gönnern hat er im Bundessstaat Tamilnadu zwei Waisenhäuser und eine - 3 -
4 Regeltest Schule gebaut. Über die Indienhilfe Kaiserslautern e.v. wird das gesammelte Geld zu 100% für das Projekt verwendet, weil alle ehrenamtlich tätig sind Über die Lobeshymnen auf seine Person reagiert der SR mehr als gelassen, ganz so, wie man ihn auf dem Spielfeld erlebt Ich bin kein Star und auch kein Held, ich hatte eine Aufgabe zu erledigen, und das habe ich getan, mehr als ein klares Bekenntnis zu seinem Sport! Er ist froh, so liest man in seinen Interviews, das nun wieder der Alltag einkehrt, er wieder zum Bohrer greifen kann und etwas mehr Zeit für seine Familie hat. Und ihm ist klar, dass er seine guten Leistungen bei der EM nun in der Bundesliga bestätigen muss. Doch in einem sind sich die Fachleute übereinstimmend sicher: Markus Merk hat die insgesamt ca deutschen SR sehr gut vertreten, und hat mit seiner vorbildlichen Leistung einen erheblichen Beitrag für das deutsche SR-Wesen und dessen Öffentlichkeitsarbeit geleistet. Kurt Scheffler Regelfragen (Lösungen siehe Seite 6) 1.) Der SR betritt vor Spielbeginn mit beiden Mannschaften das Spielfeld. Nun begeht ein Spieler eine Tätlichkeit an einem gegnerischen Spieler, die auch vom SR erkannt wird. Wie muß entscheiden werden und welche Besonderheiten sind zu beachten? (Aus der Stadionzeitung des SV Breinig) 2.) In einem Jugendpokalspiel beleidigt ein Spieler den SR bei der Spielentscheidung durch Schüsse von der Strafstoßmarke. Dieser Spieler ist bereits verwarnt. Wie muß der SR jetzt reagieren? ) Vor der Freistoßausführung sperrt der SR deutlich den Ball und sagt dem Spieler, daß er ihn per Pfiff freigibt. Der Spieler führt den Freistoß trotzdem aus und schießt den Ball neben das Tor. Muß der SR reagieren, wenn ja, wie? 4.) Ein Auswechselspieler betritt ohne Erlaubnis das Spielfeld und beleidigt einen gegnerischen Spieler aufs Gröbste. Der SR kann beide Vergehen gut sehen bzw. hören. Wie hat der SR zu reagieren, wenn die gegnerische Mannschaft im Angriff ist und eine klare Torchance hat?
5 Noch längst nicht jeder wird überrascht gewesen sein, als Willy Beuth auf der letzten Weiterbildung den Rücktritt von Kurt Zumkier eingehend erläutert hat. Nun mag man zu Kurt Zumkier ja stehen wie man will, er war immer eine Persönlichkeit mit vielen Widersprüchen. Unbestritten bleibt, das er über Jahre hinweg sozusagen im SR-Wesen das Aushängeschild unseres kleinen Fußballkreises war, und ich habe absolut kein Problem damit, hier anzufügen, für mich immer eine Art Vorbildfunktion als SR. Doch und das gehört zu den Widersprüchen, über seine zwischenmenschliche Art und Vorgehensweise konnte man oft nur den Kopf schütteln. Das er nun alles aufgegeben hat, weil ihm der Platz als Beobachter in der Oberliga verwehrt wurde, zeigt auch die Widersprüche auf, die den Ex-Kameraden stets begleitet haben. Es zeigt aber auch auf, Rücktritt Ein Rücktritt zum Nachdenken! das offensichtlich die persönlichen Ziele wichtiger waren als das Gesamte. Und ich erinnere mich zurück, das Kurt seinerzeit mit dem Anspruch angetreten ist, im Bereich der JSR vieles besser und effizienter zu machen als sein Vorgänger H.J. Fünger. Die Fakten, die heute allerdings vorhanden sind, auch wenn Kurt Zumkier dies nicht allein zu vertreten hat, sprechen eine deutliche Sprache. Uns sind gerade mal 17 JSR geblieben zum Datum dieses Artikels. Und das kann ja nicht alleine nur eine allgemeine Entwicklung gewesen sein. Man ist versucht, zu meinen, das hier die Förderung zu sehr beachtet und die Basis, also jene die für die Förderung nicht in Betracht kamen, etwas vernachlässigt hat. Fest steht, der ehem. SR- Kamerad ist seinem eigenen Anspruch nicht gerecht geworden. Die Erfahrung lehrt, das diejenigen, die immer - 5 -
6 Lösungen nur ich -bezogen gedacht und gehandelt haben, ganz schnell am Ende waren. Auch wenn das mancher anders sehen mag, ich denke schon, dass unser SR-Wesen vom Wir -Gefühl viel mehr profitiert. Am Beispiel von Kurt Zumkier wird das wieder mal deutlich. Und es besteht auch kein Zweifel daran, dass dem künftigen Kreis Erft und dem SR-Wesen dieses Kreises ein Kurt Zumkier ganz gut zu Gesicht gestanden hätte mit, seiner Erfahrung und seinem Wissen. Das dem nun nicht so Lösungen der Regelfragen 1.) Die Strafgewalt des SR beginnt mit Betreten des Spielfeldes. Der betreffende Spieler muss mit der roten Karte des Feldes verwiesen werden, die betreffende Mannschaft darf sich aber wieder auf elf Spieler komplettieren, wobei der Anstoß nicht verzögert werden darf. Der Vorgang hat keine Auswirkungen auf das Auswechselkontingent. 2.) Der Spieler ist mit der roten Karte des Feldes zu verweisen, da es bei der Spielentscheidung durch Schüsse von der Strafstoßmarke im Jugendbereich keine Zeitstrafe ist, das ist grundsätzlich zu bedauern. Aus dem Rücktritt von Kurt Zumkier könnte man demnach das Fazit ziehen, dass mehr dazu gehört, dem SR- Wesen einen Dienst zu erweisen, als nur an sich selbst zu denken. Die Verdienste von Kurt, die bleiben davon unberührt und doch, es bleibt trotz allem ein fader Beigeschmack, der den Rücktritt begleitet. Kurt Scheffler gibt. Die andere Mannschaft muss einen Spieler bestimmen der jetzt auch nicht mehr teilnimmt, damit beide Mannschaften die gleiche Anzahl an möglichen Schützen aufweist. 3.) Wiederholung und Verwarnung. 4.) Vorteil laufen lassen und das Spiel nicht unterbrechen. Bei der nächsten Spielunterbrechung wird der Auswechselspieler mit der roten Karte des Feldes/Innenraums verwiesen und das Spiel geht gemäß der Spielunterbrechung weiter.
7 Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie der Fußballverband Mittelrhein das Konzept zur Betreuung der Schiedsrichter bei ihren Spielleitungen ins Leben rief. Der Schiedsrichterbetreuer wurde geboren. Schnell wurden alle Vereine auf Verbandsebene gebeten, geeignete Personen zu melden, deren Aufgabe es war, für das Schiedsrichterwesen einzustehen, d.h. Schiedsrichter im eigenen Verein zu werben, für die bereits vorhandenen Schiedsrichter im eigenen Verein als Ansprechpartner zu fungieren und natürlich, neben den Aktivitäten außerhalb des Spieles, den Schiedsrichter bei Heimspielen der eigenen Mannschaft zu empfangen, zu begleiten und zu betreuen. So weit, so gut. Dieses Konzept war so, wie oben beschrieben, gedacht. Betreuung Eine ganz besondere Betreuung Wenn man jetzt die Meldungen der Vereine betrachtetet, wer als Schiedsrichterbetreuer benannt wurde, konnte man teilweise feststellen, dass einige Personen nur pro Forma meldeten, damit diese Position besetzt wurde; die gemeldeten Personen waren gar nicht in der Lage, ihre Aufgaben wahrzunehmen, weil sie beispielsweise Trainer der 2. Mannschaft oder selbst Schiedsrichter waren. Aber dennoch gibt es Vereine in unserem Verbandsgebiet, die diese Betreuung mehr als ernst nehmen. Und bei einem solchen Verein durfte ich gegen Ende der letzten Saison zu Gast sein. Die Rede ist vom SC Breinig, dem Heimatverein unseres DFB- Präsidenten Egidius Braun, mit ihrem Schiedsrichterbetreuer Herrn Burkhard Burke. Zur näheren Erklärung, der SC Breinig spielt in der Landesliga Stafffel 2, ist ein mehr oder weniger kleiner Ort in der Eifel und kam zuletzt in die Schlagzeilen, als ihr Platz für ein Training unserer glorreichen EM- Helden, der - 7 -
8 Betreuung Nationalmannschaft, benutzt wurde. Dieser Verein geht mit seiner Betreuung der Schiedsrichter noch ein wenig weiter als eigentlich gefordert. Neben der persönlichen Begrüßung und Betreuung vor, während und nach dem Spiel durch Herrn Burke, hat der SC Breinig in seiner Stadionzeitung beispielsweise eine fest eingerichtete Regelecke, in der den Zuschauern Regelfragen gestellt werden und auch fachlich richtig beantwortet und erläutert werden. Diese Regelfragen beziehen sich hauptsächlich auf strittige Entscheidungen, die ein Schiedsrichter in einem der letzten Spiele des SC Breinig getroffen hat. So wird für Regelkenntnis und vor allem für Verständnis der Leser gesorgt Erstaunt war ich auch darüber, dass der Schiedsrichterbetreuer Herr Burke Abonnnent unserer DFB-Schiedsrichterzeitung ist und sich so immer weiterbildet und auf dem neusten Stand ist. Wichtige Seiten kopiert er und stellt sie jedem, der Interesse hat, zur Verfügung; die Seiten liegen in der Schiedsrichterkabine aus. Herr Burke scheut auch nicht die Diskussion mit den Zuschauern im Sinne der Schiedsrichter, d.h. sollte mal Unmut aufkommen ist er einer der Ersten, der versucht zu schlichten. Die Betreuung nach dem Spiel und auch das prompte Zusenden von Vereinsnadeln rundeten die Betreuung ab. Mit diesem Artikel will ich aber nicht die Betreuung anderer Vereine, mir fallen spontan Rheinland Dremmmen oder der SV Kuckum ein, vergessen, sie sind ebenfalls bemerkenswert, dennoch war mir diese Rubrik der Stadionzeitung einen Artikel wert. Torsten Günther
9 Am Samstag, den 19. August, fand meine Premiere als Schiedsrichter der Verbandsliga statt. Diese Premiere entwickelte sich zu einem Spiel, welches ich noch nicht erlebt hatte, zu einer Spielleitung, die sprichwörtlich ins Wasser fiel. Premiere Eine verregnete Premiere oder ein Spiel das ins Wasser fiel schon öfter erleben durfte. Dennoch waren meine Scheibenwischer (nichts gegen mein Auto) nicht in der Lage, den Wassermassen Herr zu werden und für klare Sicht zu sorgen. Trotzdem fanden wir den Platz. Getroffen habe ich mich mit meinen Assistenten, Martin Kemmer und Jürgen Bolkowsky gegen Mittag und nach einem kurzen Smalltalk mit einem heißen Kaffee ging es dann los Richtung Kölner Norden. Ich wohne in Hürth und der Kölner Norden ist von mir aus relativ schnell zu erreichen. Dennoch sind wir zwei Stunden vor Spielbeginn (laut Einladung) losgefahren, da in Köln zur Zeit die Popkomm gastierte. Also mit genügend Zeit im Gepäck machten wir uns auf den Weg Richtung Ehrenfeld. Kaum im Auto gab es einen Wolkenbruch, den Köln und Umgebung in diesem Sommer Mir wurde vor de Spiel gesagt, wir sollten nach einer Moschee Ausschau halten und dort nach einem Parkplatz suchen, was wir auch taten. Wir fanden die Moschee, bogen in die enge Straße ein und standen in einem riesigen Stau, denn die Gebetszeit war gerade zu Ende und die Straße führte auch noch zu einem türkischen Supermarkt in dem rege für das kommende Wochenende eingekauft wurde. Die Parkplatzsuche gestaltete sich also schwieriger als erwartet. Etwa eine Stunde nachdem wir Hürth verlassen hatten, stellte ich mein Auto etwas abseits vom Platz ab. Da niemand von uns - 9 -
10 Premiere einen Schirm dabei hatte, waren wir, als wir die Platzanlage nun betraten klatschnass. Dort wollte man von uns auch schon die erste Entscheidung. Nachdem wir uns nämlich als Schiedsrichter geoutet hatten, wollten die Vereinsvertreter des Heimvereins wissen, ob gespielt wird oder nicht, schließlich stand der Platz unter Wasser. Ich erklärte den Verantwortlichen, dass wir doch noch Zeit hätten und ich die Entscheidung später trefffen werde. Die Gastmannschaft war zu diesem Zeitpunkt noch nicht anwesend. Bei der Platzbesichtigung konnten wir nur die Unbespielbarkeit des Platzes feststellen, aber der Nebenplatz war eindeutig bespielbar. Aber, so sagte man uns, gehöre dieser Platz der Stadt und dort erreiche man jetzt niemanden, so dass der Verein nicht darauf spielen dürfe. Ich bat den Verein doch alles zu unternehmen, dass wir diesen Platz benutzen dürfen und als wir wieder in der Kabine saßen, es war Uhr und die Gastmannschaft war immer noch nicht da, erhielten wir zum einen die frohe Nachricht, den Ausweichplatz doch benutzen zu dürfen, zum anderen die Schlechte, dass wir falsch eingeladen wurden und das Spiel um Uhr beginne. Deswegen sei die Gastmannschaft auch noch nicht da. So blieb uns nichts anderes übrig, die nun zur Verfügung stehende Zeit mit Kartenspielen und Kaffeetrinken zu nutzen. Als wir dann um Uhr zur Platzkontrolle des Ausweichplatzes gingen, war dieser noch in seinem Ursprungszustand, d.h. ohne Linien und Tornetze. Um die Sache abzukürzen, konnten wir doch relativ pünktlich, nach Diskussionen mit dem Platzwart, dass die Linien doch komplett sein sollten und den Torhütern, dass sie auch mit Schienbeinschonern spielen müssen, anfangen. Der Abschluss des Abends war dann wieder so, wie der
11 Premiere Nachmittag angefangen hatte. Wir wurden also nach dem Spiel recht herzlich ins Vereinsheim eingeladen. Dort sollte sich dann auch der Auswechselspieler befinden, der im Spielbericht noch unterschreiben solle, weil sein Pass fehlte. So fuhren wir also ins Vereinslokal, mit knurrendem Magen und Vorfreude auf das, was uns dort erwartete. Naja, was uns dort erwartete ist schnell erklärt: Kein Schiedsrichterbetreuer und kein Ersatzspieler, der noch unterschreiben muss; er soll angeblich noch in der Kabine gewesen sein, während uns die Spieler in der Kabine sagten, er sei schon ins Vereinslokal gefahren. Um das vorweg zu nehmen, der Spieler tauchte nie wieder auf. So tranken wir auch noch jeder zwei Getränke, aßen ein paar Schnittchen und wollten uns ziemlich bald wieder auf den Heimweg machen. Aber halt, da waren ja noch die Getränke, die von uns getrunken wurden. Also bevor wir uns auf den Weg machten durften, präsentierte uns der Wirt die Rechnung über sechs Limonaden und entließ uns dann nach Hause. Dieser Artikel soll jetzt aber keine Beschuldigung des betreffenden Vereines sein, er hätte sich nicht um uns gekümmert, nein, das wäre eine falsche Darstellung der Tatsachen. Für die Parkplatzsuche und das Wetter kann niemand etwas, auch die Einladung mit der verfrühten Anstoßzeit kann passieren, uns wurden ja auch sofort Kaffee und Kuchen angeboten, aber dennoch veranlasste mich diese Verkettung der Unglücke dazu, diesen Artikel zu verfasssen, quasi als Aufmunterung für die Schiedsrichter, bei deren Spielleitung auch mal etwas schief geht, mit dem Fazit: Ärgert euch nicht, es könnte schlimmer kommen! Torsten Günther
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