Lech und Ammer. Studiengang Alpenflusslandschaften im Wandel der Zeit 2. Semester. Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v.
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- Gertrud Kranz
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1 Studiengang Alpenflusslandschaften im Wandel der Zeit 2. Semester Lech und Ammer Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v. Struck alpenflusslandschaften.navama.com
2 Mi., , Uhr Ettal Klosterhotel Die Geschichte des Lechs Im Spannungsfeld von Kultur- und Naturraum Der Lech, drittgrößter bayerischer Nebenfluss der Donau, steht im Spannungsfeld zwischen ungebändigtem Wildfluss und gebändigtem Energielieferanten. Er ist ein Musterbeispiel eines Wildflusses aus den Nordalpen, angefangen über seine artenreichen Naturräume über die bewegte kulturelle Geschichte des Talraumes bis hin zur Verbauung als Energieträger. Lust auf Lech möchte der Referent in seinem Vortrag mit brillanten Fotos vermitteln. Er hat in zahlreichen Publikationen und Vorträgen sein umfangreiches, fachlich fundiertes Wissen dargelegt. Referent: Dr. Eberhard Pfeuffer, Ehrenvorsitzender des Naturwissenschaftlichen Vereins für Schwaben Dr. Eberhard Pfeuffer
3 Sa., , circa Uhr Treffpunkt wird noch bekannt gegeben Sandalen, Strom und Schmetterlinge Exkursion an den Forggensee und die Litzauer Schleife Der Forggensee, fünftgrößter See Bayerns, idyllisch eingebettet in die Voralpenberge, ist eigentlich ein Fluss! Warum und mit welchen Folgen diese ursprünglich besonders eindrucksvolle Lechstrecke im letzten Jahrhundert verbaut wurde, erklärt der Gebietsbetreuer Harald Jungbold auf einer kleinen Wanderung. Der im Frühjahr nur teilweise gefüllte See erlaubt einen spannenden Blick auf eine untergegangene Welt. Nicht nur Mauerreste der früheren Ortschaften ragen aus dem mit Kies bedeckten, lehmigen Seegrund, sondern auch Ziegelreste einer villa rustica sowie Teile der alten Römerstraße. In der Litzauer Schleife südlich von Schongau lässt sich die einstige Wildflusslandschaft des Lechs noch erahnen. Neben der Erkundung von lichten Kiefernwäldern, Kiesbänken und Kalkquellmooren werden aktuelle und zukünftige Maßnahmen zum Schutz der Biologischen Vielfalt der Litzauer Schleife ein Thema sein. Referent: Harald Junghold, Landschaftsökologe, Projekmanager Alpenflusslandschaften Harald Jungbold Die gemeinsame Busfahrt an den Forggensee ist für die Teilnehmer ohne zusätzliche Gebühr.
4 Mi., , Uhr Altenau Dorfwirt Kulturlandschaft Ammer-Amper Lesung mit Kieselsteinmusik Das Tal der Ammer ist seit der Frühzeit auch Siedlungsraum. Die Nähe des Wassers ließ eine vielfältige Kulturlandschaft entstehen. Dr. Norbert Göttler wird mit seiner Lesung Bekanntes und weniger Bekanntes entlang des Wasserlaufes entdecken lassen. Dabei folgt er dem Lauf der Ammer vom Ursprung im Ammergebirge in den Ammersee und weiter als Amper bis zur Mündung in die Isar. Begleitend dazu wird Karl Michael Ranftl stumme Steine, wie sie auch in den Flussbetten der Alpen zu finden sind, zum Klingen bringen. Die aufeinander abgestimmte Mischung aus Textvortrag und Stein- bzw. Flussmusik soll überraschen. Referenten: Dr. Norbert Göttler, Schriftsteller, Publizist und Bezirksheimatpfleger und Karl Michael Ranftl, Kiesel-Klang-Tonkünstler Karl Ranftl
5 Archiv des ehem. Fördervereins Schiffahrtsmuseum Mi., , Uhr Ettal Klosterhotel Mooskuh und Tristan Flößerei und Schifffahrt auf dem Ammersee und der Amper Die so genannte Holztrift der Flößerei von Kurfürst Maximilian III genehmigt über Ammer, Ammersee und Amper bis zu den Bedarfsstellen in Olching und Dachau (Papierwerke) war über 160 Jahre lang das billigste Mittel, Nutz- und Brennholz über weite Strecken zu transportieren. Jürgen Horbach geht auf die Entwicklung und die Bedeutung der Flößerei ein und erklärt die verschiedenen Floßarten an Hand von alten Zeichnungen und Plänen. Mit vielen Bildern lässt er dann auch die Personenschifffahrt auf dem Ammersee und der Amper wieder lebendig werden, von 1877, als das erste Dampfschiff auf dem See in Dienst gestellt wurde, bis heute zu den modernen Fahrgastschiffen. Aber nicht nur die Schiffe stehen im Vordergrund, sondern auch die Menschen, die in dieser Zeit mit der Schifffahrt zu tun hatten. Referent: Jürgen Horbach, 2. Vorsitzender des Historischen Vereins Fürstenfeldbruck
6 Mi., , Uhr Wielenbach Bayerisches Landesamt für Umwelt Über 100 Jahre - Fische, Gewässer und Umweltforschung Besuch der LfU-Dienststelle in Wielenbach Seit der Gründung als Königlich Bayerische Teichwirtschaftliche Versuchsstation im Jahr 1912 haben sich die Aufgaben der an der Ammer gelegenen Dienstelle Wielenbach mehrfach gewandelt. Zur Gründungszeit standen zunächst die Intensivierung und Ertrags steigerung des Nahrungsmittels Fisch sowie die Fischgesundheit im Vordergrund. Mit der Eingliederung in den Geschäftsbereich des bayerischen Umweltministeriums rückten Anfang der 1970er-Jahre Umweltthemen in den Mittelpunkt der Aufgaben. Bei unserer Exkursion werden wir die Geschichte, die Aufgaben und Arbeitsweise dieser ältesten Dienststelle des Landesamtes für Umwelt, Fische, Gewässer und Umweltforschung näher kennenlernen. Referent: Dipl. Ing. agr. Manfred Herrmann, stellv. Referatsleiter LfU Fahrgemeinschaften können gebildet werden.
7 HOCHTIEF Archiv Mi., , Uhr Ettal Klosterhotel Technikdenkmale an der Ammer Kraftwerk Kammerl und Echelsbacher Brücke Seit 110 Jahren fahren elektrische Züge mit dem noch heute üblichen Stromsystem durch Deutschland. Den Anfang nahm diese Entwicklung zwischen Murnau und Oberammergau. Die dafür nötige Energie lieferte das Wasser der Ammer mit dem 1898/99 gebauten Bahnkraftwerk Kammerl in der unwegsamen Ammerschlucht. Die Geschichte dieses Technik-Kulturerbes und die damit betriebene Bahnstrecke stellt uns Bernd Mühlstraßer aus Oberammergau vor. Das zweite Technikdenkmal an der Ammer befindet sich nur einige Kilometer flussabwärts. Die Echelsbacher Brücke überspannt das tiefeingeschnittene Tal der Ammer zwischen Schongau und Oberammergau. Mit 130 Metern freitragender Spannweite war die Brücke seinerzeit die am weitesten gespannte Stahlbetonbrücke Deutschlands. Dr. Manfred Müller wird über das Werden des Ammertales sowie die Baudurchführung dieses historischen Wahrzeichens der Ingenieurbaukunst referieren. Referenten: Bernd Mühlstraßer, Bahnexperte und Buchautor und Dr. Manfred Müller, Geologe und Vorstandsmitglied des Historischen Vereins Schongau e.v.
8 Archiv FLM Glentleiten, Fotograf: Nixdorf Sa., 04. Juni 2016, ca Uhr Graswangtal Ettaler Mühle Von Quelltöpfen, Eiszeitrelikten und Wetzsteinen Führung im Quellgebiet der Ammer und durch die Schleifmühlklamm Die Ammer wird nicht nur auf einen Ursprung zurückgeführt. Im Stammbecken des ehemaligen Ammergletschers liegt das Ettaler Weidmoos. Es wird von Regen und Grundwasser gespeist, das in faszinierenden Quelltöpfen mit verspielt aufsteigenden Luftperlen an die Oberfläche tritt. Mit diesen starken Quellen vereinigt sich die Linder und trägt von nun an den keltischen Namen Ammer. 100 Millionen Jahre alte Fels blöcke, fleischfressende Pflanzen, Romantik einer scheinbar unberührten Landschaft das zeigt im Quellgebiet der Ammer der Biologe Dr. Helmut Hermann. Ein paar Kilometer die Ammer abwärts oberhalb von Unterammergau wird dann die Geologin und Umweltpädagogin Maria Hermann durch die Schleifmühlklamm führen. Verschiedene Gesteine des Alpenrandes und die Nutzung der Wasserkraft in früherer Zeit können hier veranschaulicht werden. Die zahlreichen Schleifmühlen zeugen von der mühevollen Gewinnung von Wetzsteinen, die für die Einwohner von Unterammergau ein wichtiger Erwerbszweig gewesen ist. Referenten: Dipl.-Biologe Dr. Helmut Hermann und Dipl.-Geologin Maria Hermann Wenn gewünscht, kann noch ein Besuch des kleinen Heimatmuseums in Unterammergau angeschlossen werden.
9 Urknall und jetzt? Wie Schöpfungsspiritualität die biologische Vielfalt erhalten und ökologisch nachhaltiges Verhalten bewirken kann Sigrun Lange Modul I Schöpfungsspiritualität Fr., Sa., Grainau Seminarhaus Grainau, Alpspitzstraße 6 Modul II Arbeit an Nachhaltigkeit Fr., Sa., Modul III Biologische Vielfalt Fr., Sa., Fortbildungsreihe in 3 Modulen Schwerpunkt wird eine Schöpfungsspiritualität sein, wie sie Papst Franziskus mit seiner Enzyklika Laudato Si über die Sorge für das gemeinsame Haus beschreibt. Die Alpenflüsse, insbesondere Isar und Loisach, geben uns hierfür den Raum vor. Dabei geht es nicht nur um den Aspekt der Nützlichkeit, sondern um die Schönheit der Natur als Wert an sich.freude, Dankbarkeit und Staunen über diese Schönheit, genauso Verantwortung und Einsatz für ihren Erhalt, sind spirituelle Werte in allen Religionen und Weltanschauungen. Wir wissen um die Gefährdung der Umwelt: Wie können wir Natur und Biologische Vielfalt bewahren? Welche Wege zur Erhaltung zeigen Wissenschaft, Spiritualitätund Praxis auf? Wir ergründen ökologische Zusammenhänge und das feine Netzwerk der Natur. Was bedeutet die natürliche Vielfalt für unser Leben, für die Gemeinschaft und für unsere Welt als Ganzes?
10 Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie mit Mitteln des Bayerischen Naturschutzfonds. Gebühr: e 95,00 In der Gebühr für das ganze Semester sind eingeschlossen: schriftliche Unterlagen, jeweils ein Getränk und eine Stärkung sowie die Buskosten an den Forggensee. Die Fortbildungsreihe wird insgesamt gefördert im Rahmen des Verbundprojekts Alpenflusslandschaften. Vielfalt leben zwischen Ammersee und Zugspitze ; Teilnehmerzahl: mindestens 10, maximal 25 TeilnehmerInnen Verbindliche Anmeldung bis : Kath. Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen, Dompfaffstr.1, Garmisch-Partenkirchen, Tel , Fax , info@kreisbildungswerk-gap.de Projektkoordination: Eva Kerschl Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v.
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