Urknall und jetzt? Wie Schöpfungsspiritualität die biologische Vielfalt erhalten und ökologisch nachhaltiges Verhalten bewirken kann

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1 Urknall und jetzt? Wie Schöpfungsspiritualität die biologische Vielfalt erhalten und ökologisch nachhaltiges Verhalten bewirken kann

2 Urknall und jetzt? Wie Schöpfungsspiritualität die biologische Vielfalt erhalten und ökologisch nachhaltiges Verhalten bewirken kann Fortbildungsreihe in 3 Modulen Claire Tranter Claire Tranter Die Fortbildung richtet sich an Menschen, die in der Region um Isar, Loisach, aber auch Ammer und Lech leben und arbeiten, ganz gleich ob sie im Naturschutz, in der Wasserwirtschaft, in Politik oder Landwirtschaft, in der Regionalentwicklung, im Tourismus oder in den Kirchen arbeiten. Sie richtet sich darüber hinaus an alle Menschen, die unsere Alpenflusslandschaft lieben und wertschätzen und gern anderen die Schönheit ihrer Umgebung nahebringen, erklären und deuten wollen. Schwerpunkt wird dabei eine Schöpfungsspiritualität sein, wie sie Papst Franziskus mit seiner Enzyklika Laudato Si über die Sorge für das gemeinsame Haus beschreibt. Die Alpenflüsse, insbesondere Isar und Loisach, geben uns hierfür den Raum vor. Dabei geht es nicht nur um den Aspekt der Nützlichkeit, sondern um die Schönheit der Natur als Wert an sich. Freude, Dankbarkeit und Staunen über diese Schönheit, genauso Verantwortung und Einsatz für ihren Erhalt, sind spirituelle Werte in allen Religionen. Wir wissen um die Gefährdung der Umwelt: Wie können wir Natur und Biologische Vielfalt bewahren? Welche Wege zur Erhaltung zeigen Wissenschaft, Spiritualität und Praxis auf? Wir ergründen ökologische Zusammenhänge und das feine Netzwerk der Natur. Was bedeutet die natürliche Vielfalt für unser Leben, für die Gemeinschaft und für unsere Welt als Ganzes? Sie sind eingeladen, mit ihren Erfahrungen, ihrem Wissen und ihrer Neugier diese Fortbildung zu bereichern. Infoveranstaltung Mo., , Uhr Garmisch-Partenkirchen Pfarheim St. Martin, Burgstraße 17

3 Fr., Sa., Grainau Seminarhaus Grainau, Alpspitzstraße 6 Modul I Schöpfungsspiritualität An diesem Wochenende geht es darum, über die Grundlagen der Schöpfungsspiritualität und der Schöpfungsethik (selbst-) kritisch nachzudenken: Was ist eigentlich Spiritualität? Was hat christliche Schöpfungsspiritualität mit den Schöpfungsspiritualitäten anderer Religionen und Weltanschauungen gemeinsam und was unterscheidet sie? Mit einem Durchgang durch die biblischen Schöpfungserzählungen werden dazu wesentliche Erkenntnisse gewonnen. Anschließend geht es um religionsübergreifende Grundhaltungen der Schöpfungsspiritualität, ehe in einem letzten Schritt praktische Bezüge zum Erhalt der Biodiversität und zum Pilgern hergestellt werden. Damit die Theorie auch erlebbar wird, werden wir mitten in der Schöpfung einen Gottesdienst am Fluss feiern. Referent: Univ.-Prof. Dr. Michael Rosenberger, Institut für Moraltheologie, Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz Fr., Sa., Modul II Arbeit an Nachhaltigkeit Alle reden von Nachhaltigkeit. Denn Nachhaltigkeit ist schick und verkauft sich. Wir werden bei diesem Workshop zunächst die gängigen Nachhaltigkeitskonzepte einer kritischen Prüfung unterziehen. Zur Konkretisierung der Überlegungen wird auf aktuelle Problem- bzw. Handlungsfelder wie etwa den Klimaschutz Bezug genommen. In diesem Rahmen wird dann beispielsweise diskutiert, welche Anregungen die Umweltenzyklika Laudato sí (2015) von Papst Franziskus bieten kann. Außerdem wird näher beleuchtet, wer die wichtigen Akteure einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft sind und wie das vielfach zu beobachtende Schwarze-Peter-Spiel, bei dem jeder die Verantwortung dem anderen zuschiebt, aufgelöst werden kann. Darüber hinaus werden aktuelle Weiterentwicklungen etwa unter dem Stichwort der Großen Transformation oder der Resilienz in den Blick genommen. Referent: Dr. Jochen Ostheimer (Akad. Rat am Lehrstuhl für Christliche Sozialethik, LMU München)

4 Joachim Kaschek Fr., Sa., Modul III Biologische Vielfalt Auf dem Teilstück des Pilgerweges Isar-Loisach-Leutascher Ache-Inn von Wallgau nach Scharnitz befassen wir uns mit Themen Biologischer Vielfalt: Im Gelände gehen wir auf das interessante Zusammenspiel von Wildflüssen und ihrer Umgebung ein, um das ökologische Beziehungsnetzwerk zu verdeutlichen. Im Erkennen der gegenseitigen Abhängigkeiten staunen wir über das fragile Netzwerk. Wir lernen gemeinsam das Leben auf der vordergründig kahlen Schotterbank und im Gebirgsfluss kennen. Dabei spielt das eigene Entdecken und Erforschen von bisher unbekannten Lebewesen und deren Beziehungen eine große Rolle. Referent: Mag. Hermann Sonntag, Jahrgang 1975, ist Biologe und seit 2008 Geschäftsführer des Naturpark Karwendel. Zuvor war er 10 Jahre für den WWF Österreich u.a. im Bereich Flusslebensräume, Schutzgebiete und Umweltbildung tätig. Der Libellenspezialist ist auch Referent bei der Ausbildung zum Tiroler Naturführer.

5 Organisatorisches Barbara Hillebrenner Beginn jeweils Freitag, Uhr, Ende jeweils Samstag, Uhr Gebühr: e 90,00 Die Fortbildungsreihe wird insgesamt gefördert im Rahmen des Verbundprojekts Alpenflusslandschaften. Vielfalt leben zwischen Ammersee und Zugspitze ; Kosten für Verpflegung und evtl. Übernachtung vor Ort sind selbst zu tragen. Diese Kosten werden für alle Module zu Beginn des Modul I in Rechnung gestellt. Alle Teilnehmenden erhalten schriftliche Unterlagen zu den Themen und nach jedem Modul eine Teilnahmebestätigung. Teilnehmerzahl: mindestens 10, maximal 20 TeilnehmerInnen Verbindliche Anmeldung bis Fr., : Kath. Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen, Dompfaffstr.1, Garmisch-Partenkirchen, Tel , Fax , info@kreisbildungswerk-gap.de Projektkoordination: Barbara Hillebrenner Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie mit Mitteln des Bayerischen Naturschutzfonds.

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