Einfach leben Schöpfungsverträgliche Lebensstile in der einen Welt
|
|
- Eduard Reiner Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Katholisch-Theologische PrivatUniversit Universität Linz Lehrstuhl für f r Moraltheologie Prof. Dr. Michael Rosenberger Einfach leben Schöpfungsverträgliche Lebensstile in der einen Welt
2 Munter in die falsche Richtung! Treibhausgasemissionen in Österreich Kyoto-Ziel und Wirklichkeit Zu-/ Abnahme (1990 = 100%) Ist: + 18% Soll: - 13% Woran liegt das?
3 Insuffizienz frisst Effizienz Beispiel Strom Deutschland Primärenergieeffizienz Stromverbrauch Endenergieverbrauch Quelle: UBA 2005
4 Insuffizienz frisst Effizienz Beispiel PKW-Verkehr Deutschland CO2-Emissions-Effizienz Verkehrsleistung Gesamt Emissionen CO Quelle: UBA 2006
5 Insuffizienz frisst Effizienz Beispiel LKW-Verkehr Deutschland CO2-Emissions-Effizienz Verkehrsleistung Gesamt Emissionen CO Quelle: UBA 2006
6 Munter in die falsche Richtung! Treibhausgasemissionen in Österreich Kyoto-Ziel und Wirklichkeit Zu-/ Abnahme (1990 = 100%) Ist: + 18% Soll: - 13% Es liegt nicht an der mangelnden techn. Effizienz, sondern am Lebensstil! Wie können wir die Umkehr/ Wende schaffen?
7 Globale Ungleichgewichte
8 Globale Ungleichgewichte Vorschlag G8 Juli 2009 L Aquila: Emission Industrieländer: 2,5 t CO2/ Kopf + Jahr - Entwicklungsländer : 1,25 t CO2/ Kopf + Jahr Vorschlag Angela Merkel Juli 2008: - Equity: 2 t CO2/ Kopf + Jahr für ALLE Menschen
9 1. Die Religionen als Lebensstil- Spezialistinnen - Einladung des UNEP an die Weltreligionen: Erfahrungsschatz der Selbstbeschränkung einbringen!
10 1. Die Religionen als Lebensstil- Spezialistinnen 1.1 Grundhaltungen im Blick auf die bedrohte Schöpfung - Ehrfurcht: Staunen Zurücktreten Raum geben - Dankbarkeit: Erinnern Wertschätzen: Eucharistia - Maßhaltung: Freie Selbstbegrenzung - Demut: Leben aus dem in seinen geschenkten Grenzen wertvollen Dasein (Günter Virt) - Opferbereitschaft: Weniger ist mehr!
11 1. Die Religionen als Lebensstil- Spezialistinnen 1.2 Modelle gelebter Schöpfungsspiritualität - Haltungen müssen sichtbar werden: Orientierung: Ach, so geht das! Motivation: Das geht ja wirklich! - Einzelpersonen als Modelle: Heilige z.b. Franziskus, Benedikt - Gemeinschaften als Modelle: Orden z.b. Kloster Plankstetten OSB
12 1. Die Religionen als Lebensstil- Spezialistinnen 1.3 Allein hält niemand durch - Nur gemeinsam werden wir durchhalten (RB 1) - gegenseitiger Anregung, Halt, auch Kontrolle - Pfarren, kleine Familienkreise, Gruppen
13 - Auswahl: zwei zentrale Problembereiche: - Mobilität - Ernährung
14 2.1 Ein neues Maß für Raum und Zeit: Mobilität Hauptproblem Verkehr Entwicklung des CO2-Ausstoßes in Österreich (Mio. t) Verkehr Industrie Energiewirt sch. Kleinverbr.
15 2.1 Ein neues Maß für Raum und Zeit: Mobilität Problemaufriss: Verkehr = Hauptproblem - hohe symbolische Aufladung: Auto = Freiheit, Wohlstand, Status, Männlichkeit - nur Fliegen ist schöner: Urlaub, Sonne, Träumen
16 2.1 Ein neues Maß für Raum und Zeit: Mobilität Problemaufriss: motorisierter Individualverkehr (MIV) - Anteil der Freizeitfahrten am MIV: 50% - Anteil der Fahrten < 5 km am MIV: 50% - Anteil der Stehzeiten an der Gesamtlebenszeit eines PKW: 96%
17 2.1 Ein neues Maß für Raum und Zeit: Mobilität Problemaufriss: Verkehr = Hauptproblem - hohe symbolische Aufladung: Auto = Freiheit, Wohlstand, Status, Männlichkeit - dabei: ungesund, stressig, Umwelt zerstörend, teuer
18 2.1 Ein neues Maß für Raum und Zeit: Mobilität - Problemaufriss: Verkehr = Hauptproblem symbolisch aufgeladen - Lösungsansatz: Autofrei-heit, Nah-verkehr gesund + stressfrei mobil sein
19 2.1 Ein neues Maß für Raum und Zeit: Mobilität -Lösungsansatz: Auto-freiheit, Nah-verkehr gesund + stressfrei mobil sein - Verheißung des Glaubens: Segen der Langsamkeit - Kirchlicher Erfahrungsschatz: Fasten Autofasten: weniger = mehr! Wallfahren: Fuß-wege gehen = heilsam!
20 2.1 Ein neues Maß für Raum und Zeit: Mobilität Autos sollten nur noch für den Urlaub da sein und für die erste Liebe! (Prof. Paul Ehrlich, Uni Stanford)
21 2.2 Geschmack am Leben: Ernährung Problemaufriss: - Welthunger contra Fettleibigkeit
22 2.2 Geschmack am Leben: Ernährung Problemaufriss: - Welthunger contra Fettleibigkeit - Agrarindustrie und Überschussproduktion
23 2.2 Geschmack am Leben: Ernährung Problemaufriss: - Welthunger contra Fettleibigkeit - Agrarindustrie und Überschussproduktion - Massentierhaltung und -schlachtung
24 2.2 Geschmack am Leben: Ernährung Problemaufriss: - Welthunger contra Fettleibigkeit - Agrarindustrie und Überschussproduktion - Massentierhaltung und schlachtung - LandwirtInnen als SubventionsempfängerInnen
25 2.2 Geschmack am Leben: Ernährung Problemaufriss: - Welthunger contra Fettleibigkeit - Agrarindustrie und Überschussproduktion - Massentierhaltung und schlachtung - LandwirtInnen als SubventionsempfängerInnen - Fast Food: schnell + billig Preiskampf der Supermärkte
26 2.2 Geschmack am Leben: Ernährung - Problemaufriss: ökonomisch, sozial, tierethisch, gesundheitlich + ökologisch nicht nachhaltig! - Lösungsansatz: Einkauf: Regional saisonal fair bio
27 2.2 Geschmack am Leben: Ernährung - Problemaufriss: ökonomisch, sozial, tierethisch, gesundheitlich + ökologisch nicht nachhaltig! - Lösungsansatz: Einkauf: Regional saisonal fair bio Verzehr: Mahlkultur; fleischarm
28 2.2 Geschmack am Leben: Ernährung - Problemaufriss: ökonomisch, sozial, tierethisch, gesundheitlich + ökologisch nicht nachhaltig! - Lösungsansatz: bewusster Einkauf; Mahlkultur - Verheißung des Glaubens: Es reicht für alle! (bibl. Speisungswunder; Cor unum 1996)
29 2.2 Geschmack am Leben: Ernährung - Problemaufriss: ökonomisch, sozial, tierethisch, gesundheitlich + ökologisch nicht nachhaltig! - Lösungsansatz: regio fair bio; Mahlkultur - Verheißung des Glaubens: Es reicht für alle! - Kirchlicher Erfahrungsschatz: Tischgebet: Gesegnete Mahlzeit! Erntedank, Flurprozessionen, Bitttage: Unser tägliches Brot gib uns heute! Fastenzeit: Neu das Schmecken lernen Eucharistie: Feinste Speise, Brot vom Himmel
30 2.2 Geschmack am Leben: Ernährung - Problemaufriss: ökonomisch, sozial, tierethisch, gesundheitlich + ökologisch nicht nachhaltig! - Lösungsansatz: regio fair bio; Mahlkultur - Verheißung des Glaubens: Es reicht für alle! (bibl. Speisungswunder; Cor unum 1996) - Kirchlicher Erfahrungsschatz: Notwendigkeit, ihn zu pflegen! McDonald s: 47 Mio. BesucherInnen täglich kath. Kirche: 300 Mio. Mahl-TeilnehmerInnen sonntäglich
31 2.3 Voraussetzung: Veränderte Rahmenbedingungen Ziel: Das Gute muss verfügbar erkennbar leichter bezahlbar sein als das Schlechte "Mit einer ökologischen Nachbesserung des Modells der sozialen Marktwirtschaft ist es nicht getan. Notwendig ist vielmehr eine Strukturreform zu einer ökologisch-sozialen Marktordnung insgesamt." (Gemeinsames Wort der dt. Kirchen 1997, Abs. 148)
32
33 3. Einfach leben Einfach leben = Einfach leben!
34 3. Einfach leben Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrZukunft einkaufen Ein Gemeinschaftsprojekt der Umweltbeauftragten der Ev. und Kath. Kirche in Deutschland Birgit Weinbrenner, Institut für Kirche und
Zukunft einkaufen Ein Gemeinschaftsprojekt der Umweltbeauftragten der Ev. und Kath. Kirche in Deutschland Birgit Weinbrenner, Institut für Kirche und Gesellschaft der Ev. Kirche von Westfalen Klar reden
MehrNachhaltige Ernährung. Universität Greifswald
Nachhaltige Ernährung Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Gliederung Nachhaltige Ernährung Verständnis nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion Nachhaltige Ernährung Politische
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrKlimafreundliche Lebensstile - Potenziale, Ansatzpunkte und Herausforderungen
Klimafreundliche Lebensstile - Potenziale, Ansatzpunkte und Herausforderungen Dr. Immanuel Stieß ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt am Main Fachtagung Energieberatung Thüringen Klimaschutzstiftung
MehrVerkehrssicherheitstag an Schulen
Mobilität 21 Anregungen zu Verkehr und Mobilität Sekundarstufe I Eine Verkehrssicherheitsaktion in Baden-Württemberg Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Ministerium für Umwelt und
MehrNahrung aus dem Müll
Nahrung aus dem Müll Albert Washüttl FORUM ERNÄHRUNG 5. Juni 2013 Albert Washüttl (forum ernährung) Nahrung aus dem Müll 5. Juni 2013 1 / 20 Mülltauchen Bekenntnis: Ernähre mich seit sechs Jahren von Müll.
MehrMobil bleiben, Klima schonen?
Mobil bleiben, Klima schonen? Ergebnisse der repräsentativen Befragung Mobilität in Deutschland 2008 am 27. Oktober 2010 Was erwartet Sie? Fünf Blickwinkel - Wie sieht die Entwicklung bis heute aus? -
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen.
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
MehrUmwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn
Umwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn Unsere Umwelt soll sauber bleiben. Dabei wollen wir alle von der stiftung sankt franziskus mithelfen. Die Kirche und das Kloster haben die stiftung
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrEngagement für die Umwelt aus christlicher Motivation
Engagement für die Umwelt aus christlicher Motivation Agenda Vorstellung Der Zustand der Schöpfung Meine christliche Motivation Was kann ich selber tun? Mehr Ranft Gespräch Zustand der Schöpfung Ökologischer
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrBrot teilen Kommunion feiern
Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine
MehrDas Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Das Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne Andreas Knie, Juni 2014 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
MehrWas kochen und essen mit unserem Klima zu tun hat!
Was kochen und essen mit unserem Klima zu tun hat! Impulsvortrag Kathrin Merkert, Klimaschutzmanagerin Entwicklung CO 2 -Ausstoß Deutschland Quelle: Umweltbundesamt 2014 Persönliche CO 2 -Bilanz Quelle:
MehrInfoinstallation Mobilität
Infoinstallation Mobilität Material Bierbank Großes Tuch in Form einer Straße Bobby-Car Kinderfahrrad Schuhe Haltestellenschild Fotos zum Thema Mobilität Je drei Infoschilder mit Zahlen und Zitaten Klimaschutz-Mindmap
MehrNachhaltige Energieversorgung für neue Fahrzeuge in Europa
ae Mobilitätssymposium Auto und Energie 1. September 2006 Nachhaltige Energieversorgung für neue Fahrzeuge in Europa Univ. Prof. Dr. Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft
MehrWas ist Alkohol? Was sind Drogen? Was sind Medikamente? Gesetzliche Grundlagen. Auswirkungen im sozialen Bereich
Was ist Alkohol? Was sind Drogen? Was sind Medikamente? Gesetzliche Grundlagen Auswirkungen im sozialen Bereich Auswirkungen auf das körperliche und psychische Befinden des Menschen Motorisierte Zweiräder
MehrKlimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit
Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit Chancen und Grenzen des Klimaschutzkonzeptes Strom, Wärme, Kälte der Stadt Weimar Karsten Kurth Klimaschutzbeauftragter Stadt Weimar 13.11.2014 Klimaschutz im Sinne
MehrFünf Punkte zu Mobilitätstrends und der Verkehrswende in Westeuropa
1 Fünf Punkte zu Mobilitätstrends und der Verkehrswende in Westeuropa 2 Zu Beginn die übliche Währung: Modal-Split MIV-Lenker(In) 12 % 47 % MIV-Mitfahrer(In) 15 % 43 % 17 % öffentlicher Verkehr 9 % 18
MehrFORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20
FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km
MehrVerkehr und die Kyotoziele in Österreich
VO 231.017 Verkehr und die Kyotoziele in Österreich k l ih l 032 932 Koukal Michael 0325932 Schwieger Klemens 0325607 Kyoto-Protokoll: 8% CO2 bis 2012 auf Basis 1990 Österreich: 59.2Mio Tonnen p.a. 0,4%
MehrGrüner Hahn. Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter verstehen? Hat er bei uns schon mal gekräht?
Grüner Hahn Beigesteuert von Albertus Lenderink Mittwoch, 23. Februar 2011 Letzte Aktualisierung Montag, 7. März 2011 Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter
MehrProduktion versus Reproduktion? Wege zu einer gleichwertigen Anerkennung von Care-Arbeit
Produktion versus Reproduktion? Wege zu einer gleichwertigen Anerkennung von Care-Arbeit Susann Worschech, Berlin Vortrag auf dem Halbjahrestreffen der Frauensynode der Nordkirche, 09.11.2013, Kiel Übersicht
MehrThemenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014
Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 Herausgeber/Institute: UBA Autoren: Rosemarie Benndorf et al. Themenbereiche: Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz Datum: Juni 2014 Seitenzahl:
MehrEnergiewende in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Energiewende in Deutschland Dr. Benno Hain Umweltbundesamt Deutschland Fachgebiet Energiestrategien und szenarien Dessau-Roßlau Quelle: Die ZEIT, 03.06.2015 17.06.2015 2 NoSlow Down
MehrAnwendungsperspektiven des CO 2 -Rechners für türkeistämmige und russischsprachige Migrant*innen
Anwendungsperspektiven des CO 2 -Rechners für türkeistämmige und russischsprachige Migrant*innen Udo Lambrecht, Hans Hertle, Lothar Eisenmann, Frank Kutzner IFEU Heidelberg 1 Inhalt 1 Der CO 2 -Rechner
MehrAus der Traum Energetische Perspektiven für die postatomare Zeit
KoBE-Dialog im bau_werk-sommer 2011 Podiumsdiskussion Aus der Traum Energetische Perspektiven für die postatomare Zeit Einführung von Dipl.-Ing. Rainer Heimsch, Oldenburg 2 3 Weltenergieverbrauch bis 2060
MehrRadfahren für die Region gut für Klima, Gesundheit und Wirtschaftskraft
Für Mensch & Umwelt Aktive Mobilitätskultur jenseits der Metropolen Radfahren für die Region gut für Klima, Gesundheit und Wirtschaftskraft Dr. Katrin Dziekan, Umweltbundesamt Fachgebiet I 3.1 Umwelt und
MehrRadfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag
Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs
MehrDekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance
Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil
MehrMEHRWERT GLAUBE. Rückblick auf 5 Jahre Neues Programm 2013/14
MEHRWERT GLAUBE Rückblick auf 5 Jahre Neues Programm 2013/14 Es darf auch MEHR sein Beim Haupteingang zu unserem Kloster, beim Eichentor, lesen wir die einladenden Worte: Das Tor soll jedem offen stehen
MehrOptimal A2/Kapitel 3 Unterwegs Wortschatzarbeit
Wortschatzarbeit Finden Sie zu jedem Buchstaben ein Nomen / eine Aktivität zum Thema Reisen und Verkehr. F a h r e n B A h n h o f S Z I N A T I O N R E I S E N V E H R K E H R Erfinden Sie mit diesen
MehrPredigt zu Philipper 4, 4-7
Predigt zu Philipper 4, 4-7 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich: Freut euch. Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden. Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allem
MehrWie können die vereinbarten Klimaschutzziele im Sektor Mobilität erreicht werden?
Für Mensch & Umwelt 7. Erneuerbare Energien- und Klimakonferenz am 15.02.2018 in Weimar: Dialogforum 3 Mobil mit Strom: Wie die Elektromobilität in Fahrt kommt Wie können die vereinbarten Klimaschutzziele
MehrDie Sakramente: Eucharistie Zeichen der Liebe und Treue Gottes
Die Sakramente: Eucharistie Zeichen der Liebe und Treue Gottes Im kommenden Jahr findet in Köln der nationale Eucharistische Kongress statt. Er soll verdeutlichen, dass das Sakrament der Eucharistie Quelle
MehrWeniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz
Weniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz Günter Wind, Obmann pansol, Technisches Büro für Physik Erneuerbare Energien Potenziale weltweit Biomasse: ca. 25% Wind, Wasserkraft, Geothermie:
MehrSPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai Von Gerhard Cieslak, Leipzig
SPIRITUELLER TAGESEINSTIEG 6. Mai 2011 Von Gerhard Cieslak, Leipzig GUTEN MORGEN. Wir wollen uns EINSTIMMEN auf den neuen Tag Aufforderung zur HALTUNG. Wir wollen an der Grenze von der Nacht zum Tag INNEHALTEN
MehrLeaderprojekt: Börde trifft Ruhr Projektidee: Bürger-Energieagentur 100% regenerativ und regional
Fossiles Denken schadet noch mehr als fossile Brennstoffe. (Sarasin Bank Schweiz) Leaderprojekt: Börde trifft Ruhr Projektidee: Bürger-Energieagentur für 100 % regenerative und regionale Energien Fröndenberg,
MehrDas große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA
Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Laura Salvi Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt Tyrolia-Verlag Innsbruck-Wien MEINE ERSTKOMMUNION
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen
Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IHF5), Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IHF1) Lebensweltliche Relevanz:
MehrTrends im Verkehrsmarkt Detailergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland. 4. VDV-Marketing-Kongress in Erfurt am 15. und 16.
Trends im Verkehrsmarkt Detailergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland 4. VDV-Marketing-Kongress in Erfurt am 15. und 16. April 2010 Inhalte - Mobilität in Deutschland: Studiensteckbrief - Erster
MehrBasisinfo Christentum
Basisinfo Christentum Grundlagen Entfaltungen Herausforderungen basisinfo christentum Was ist Basisinfo Christentum? Informiert über das, was Christen glauben fundiert, kompakt und allgemein verständlich.
MehrWeltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung VORSCHALG FÜR EINE EUCHARISTISCHE ANBETUNGSSTUNDE* 1. SEPTEMBER 2015 *Vorbereitet vom Päpstlichen Rat Iustitia et Pax.
MehrMobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung
Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung MKS-Studie: Verkehrsverlagerungspotenzial auf den Schienenpersonenfernverkehr in Deutschland Dr. Tobias Kuhnimhof, Dr. Christian
MehrBerufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014
Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild
MehrMensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4
Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen
MehrUnternehmensverbände Berlin-Brandenburg für eine starke Wirtschafts- und Arbeitsmarktregion. Was der Wirtschaftsverkehr für Berlin leistet
Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg für eine starke Wirtschafts- und Arbeitsmarktregion Was der Wirtschaftsverkehr für Berlin leistet Wirtschaftsverkehr: Strategisch auf einer Ebene mit dem ÖPNV Gesamtverkehr
MehrWertewandel in der Schweiz 2030 Vertiefungsstudie
Wertewandel in der Schweiz 2030 Vertiefungsstudie Mobilität 2030/2050 Mobilität 2030/2050 Vier Szenarien zur Zukunft der Mobilität Fabienne Perret Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen, sondern
MehrMeine Lebensmittel: Gesund, regional und fair
Veranstaltungsreihe Landwirtschaft verstehen Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair 14. April 2015, 19:30 Uhr J.J. Ender Saal, Mäder Veranstalter: Mit freundlicher Unterstützung von: Medienpartner:
MehrDies ist eine der zentralen Erinnerungen und Mahnungen des heutigen Festes:
Ansprache: "Wer mein Fleisch ist und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm." Das etwa ist die Kernaussage unserer Lesung aus dem Johannesevangelium. Wer Jesus in sich aufnimmt, der wird mit
MehrLeseprobe. Kindergebete für jeden Tag Morgen-, Tisch-, Dank- und Abendgebete. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Kindergebete für jeden Tag Morgen-, Tisch-, Dank- und Abendgebete 128 Seiten, 14 x 10 cm, Ringbindung, durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Illustrationen ISBN 9783746248998 Mehr Informationen
MehrImpulsreferat Mobilität
Impulsreferat Mobilität Mag. Dr. Mark Nadjafi Fachbereich Klimaschutz & Gemeinden Inhaltsverzeichnis Daten und Fakten zu Mobilität und Verkehr Handlungsfelder im Klimaprogramm Vergangene und laufende Aktionen
MehrDie Energiewende braucht die Rohstoffwende
5. Urban Mining Kongress Strategische Metalle Innovative Ressourcentechnologien Essen, 11. Juni 2014 Die Energiewende braucht die Rohstoffwende Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Wir über uns Tätigkeitsfelder
MehrKlimaschutz mit Messer und Gabel
Klimaschutz mit Messer und Gabel Sabine Klein, Gruppe Ernährung Schule der Zukunft, Recklinghausen, 23.03.2011 Sabine Klein 1 Wo entstehen Treibhausgase? Treibhausgase pro Kopf und Konsumbereich 2009 15%
MehrAlte und neue Formen des geweihten Lebens
Alte und neue Formen des geweihten Lebens 1. Februar 2015, Vesper zum Tag des geweihten Lebens Vortrag im Kloster Vinnenberg von Dr. Hannah A. Schulz, Ordensreferentin im Bistum Münster Als wir den Titel
MehrVon der Energiewende zur Stromgesellschaft
9. STIEBEL-ELTRON-DIALOG Zur Evolution der Architektur Die Energiewende gestalten Westin Grand, Elbphilharmonie, 4. Sept. 2017 Von der Energiewende zur Stromgesellschaft Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich
Mehr1. Orientierung am Evangelium
1. Orientierung am Evangelium Im Lauf der Jahrhunderte hat die katholische Kirche ihre Weise zu glauben nach und nach zu einer Doktrin, einer sakramentalen Praxis und einer kirchlichen Disziplin objektiviert,
MehrDer Ökologische Fußabdruck im Unterricht
Der Ökologische Fußabdruck im Unterricht Ökologischer Fußabdruck in der Umweltbildung Der Ökologische Fußabdruck beschreibt den Umfang und die Auswirkungen der Einflussnahme des Menschen auf die biotischen
MehrLeitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg
Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts
MehrNachhaltige Lebensstile in nachhaltigen Quartieren Andreas Hofer
Nachhaltige Lebensstile in nachhaltigen Quartieren - 2 Arten des Energiesparens - Adipositas: SUV-isierung der Schweiz - Anorexie: Falsche Anreize und Entdichtung der Schweiz - Effizienz vs. Wachstum -
Mehrim Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change
NOT FOR FURTHER DISTRIBUTION Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change im Panel Mitigation am Montag, 24. September 2007,
Mehr100% EE-Versorgung Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen,
Langfristziele der Energiewende 100% EE-Versorgung 2050 Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen, 18.07.2013 Organisationsstruktur des UBA Energiewende worum geht es? geringe Kosten
MehrDer Ökologische Fußabdruck.
Matthias Schnauss Büro für Nachhaltige Entwicklung Der Ökologische Fußabdruck. Von Fläche und Ressourcen, Haben und Sein Gliederung 1. Erläuterung des ÖF 2. globale und Länder-Ebene 3. regionale/kommunale
MehrAktivitäten aus der. Klimagerechtigkeit. sc Andrea Lichtenecker & Katrin Karschat Naturfreunde Internationale
Klimagerechtigkeit Eine globale Verantwortung Aktivitäten aus der Zivilgesellschaft sc Andrea Lichtenecker & Katrin Karschat Naturfreunde Internationale Entwicklung globalen Treibhausgas-Emissionen 50.000000
MehrFasten vor dem Hintergrund der gegenwärtigen sozialen und ökologischen Krisen. in der Gruppe: Mit der Enzyklika Laudato Si in der Fastenzeit arbeiten
Fasten vor dem Hintergrund der gegenwärtigen sozialen und ökologischen Krisen Mit der Enzyklika Laudato Si in der Fastenzeit arbeiten Von Christian Hofmann Das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln
MehrLeitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg
Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets
MehrAlltagsmobilität von Studierenden an der TU Dresden
Kurzbericht zur Erhebung Alltagsmobilität von Studierenden an der TU Dresden Erstellt von: Nele Waag, Julia Gerlach, Thilo Becker, Angela Francke Im November 2013 führte der Lehrstuhl für Verkehrsökologie
Mehr1150 - P.B.B. - GZ02Z031986M
Fliegen und Klima Tourismus und Klima Der komplexe und vernetzte Wirtschaftszweig Tourismus ist einerseits vom Klimawandel stark betroffen, er ist andererseits aber auch ein wesentlicher Mit-Verursacher
MehrElektromobilität ein Megatrend? Elektrisch Fahren schon heute möglich!
Elektromobilität ein Megatrend? Elektrisch Fahren schon heute möglich! Dipl.-Wirt.-Ing. - Telefon 05341 869926 - strube@lautlos.com "Elektromobilität ein Megatrend? - Elektrisch Fahren schon heute möglich!
MehrLiebe Schwestern und Brüder,
2 Liebe Schwestern und Brüder, nur wenige Wochen nach meiner Einführung als Ihr Erzbischof hat das Heilige Jahr der Barmherzigkeit begonnen, das auch diese Fastenzeit prägen wird. Mein erstes halbes Jahr
MehrDie Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt
Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt Martin Schmied Umweltbundesamt Abteilungsleiter I 3 Verkehr, Lärm und
MehrO Seligkeit, getauft zu sein
Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr die Zeit, in der die Freude
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels
Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels Gerd Lottsiepen, VCD ETI - Nachhaltige Mobilität in der Hauptstadtregion Potsdam, 30.04.2014 VCD der einzige ökologische
MehrVerkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung
Verkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Folie 1 Entwicklung
MehrDie Erde unser Leben Geschenk und Verantwortung. Enzyklika Laudato si Über die Sorge für das gemeinsame Haus
Die Erde unser Leben Geschenk und Verantwortung Enzyklika Laudato si Über die Sorge für das gemeinsame Haus ökologischen Laudato si, mi Signore Gelobt seist du, mein Herr Franz v. Assisi ökoloischen 1.
MehrKlimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel
Regionalkonferenz Alpen Klimaforschung Bayern München, 1. Oktober 2015 Klimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, M. Sc. Ann Kruse Sachverständigenrat
Mehr5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum
5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:
MehrDer Mobilitätsverbund - die Alternative zum privaten Auto
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU Kaiserslautern imove Der Mobilitätsverbund - die Alternative zum privaten Auto Impulsreferat zur Klausur des Reutlinger Gemeinderats am 7. Dezember 2012
MehrEthik und Tierhaltung - schließt sich das aus?
Hessischer Lehrerkongress 2013 Ethik und Tierhaltung - schließt sich das aus? Dr. Clemens Dirscherl EKD-Agrarbeauftragter Evang. Bauernwerk in Württemberg e.v. Historie: Landwirtschaftliche Nutztierhaltung
MehrZukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA
Zukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA 10. Juni 2015 Tagung Reform + Verbesserung EU-ETS des bvek Dr. Martin Koers Leiter der Abteilung Wirtschafts-
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern
ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.
MehrDas Zwei-Grad-Ziel: Wunsch und Wirklichkeit
Das Zwei-Grad-Ziel: Wunsch und Wirklichkeit Prof. Dr. Felix Ekardt, LL.M., M.A. Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik, Leipzig & Universität Rostock, Juristische Fakultät felix.ekardt@uni-rostock.de
MehrGottesdienst-Bausteine für eine Eucharistiefeier
Gottesdienst-Bausteine für eine Eucharistiefeier zu einem Pfarrfest in Verbindung mit der Kampagne Gutes Leben für alle Vorbemerkungen "Gutes Leben für alle!" unter diesem Titel haben der Katholikenrat
MehrPfarrblatt Nr /
Pfarrblatt Nr. 12+13/2011 20. 03. - 02. 04. 2011 Pfarrer: Dominik Anton Bolt Röm.-kath. Pfarramt San Spiert Via Maistra 192 7504 Pontresina Telefon: 081 842 62 96 Fax: 081 842 85 95 Email Sekretariat:
MehrDonnerstag nach dem 3. Sonntag nach Pfingsten. Eucharistisches Herz Jesu. Nichtgebotener Gedenktag
32 Eucharistisches Herz Jesu Donnerstag nach dem 3. Sonntag nach Pfingsten Eucharistisches Herz Jesu Nichtgebotener Gedenktag Die Verehrung des Eucharistischen Herzens Jesu unterscheidet sich nicht von
MehrGlobale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung
Kongress Wie ernähren wir uns in Zukunft? Schlierbach, 15. 10. 2009 Globale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung Dr. Karl von Koerber, Fach Nachhaltige Ernährung Beratungsbüro für ErnährungsÖkologie,
MehrElektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011
Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -
MehrGemeinschaftliche Lebens- und Wirtschaftsweisen und ihre Umweltrelevanz
Gemeinschaftliche Lebens- und Wirtschaftsweisen und ihre Umweltrelevanz Realisierung lokaler und regionaler Veränderungspotentiale Titel Ziele des Vorhabens: - Quantifizierung der (strukturellen) Beiträge
MehrMit dem Seelsorger die Pfarrkirche kennen lernen
Mit dem Seelsorger die Pfarrkirche kennen lernen - Altar, Evangeliar, Ambo, Tabernakel, Beichtzimmer... zeigen und erklären - Taufbrunnen zeigen und an die Taufe erinnern - Sakristei zeigen: Messkleider
MehrDinner for you. unser Essen über den Tellerrand hinaus betrachtet
Dinner for you unser Essen über den Tellerrand hinaus betrachtet Ausgangssituation und Ziele des Projektes Neben den altbekannten Themen wie Energie und Mobilität rückt das Thema Ernährung und Klima immer
MehrErneuerbare Energien die Rolle der Bioenergie
Energie aus Biomasse Ethik und Praxis Sommerkolloquium, Straubing, 28.06.2012 Erneuerbare Energien die Rolle der Bioenergie Dr. Bernhard Leiter Technologie- und Förderzentrum Folie 1 Energie aus Biomasse
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrDie Umweltprojekte der katholischen Kirchengemeinde St. Martin und Severin, Bonn. Sachausschuss Schöpfung und Umwelt September 2015
Die Umweltprojekte der katholischen Kirchengemeinde St. Martin und Severin, Bonn Sachausschuss Schöpfung und Umwelt September 2015 Wer wir sind und was wir wollen Abgeleitet aus dem 6. Leitsatz des Pastoralkonzepts
MehrZieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert:
Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert: Wann hast du Geburtstag? Ich wurde am 10. November 1483 geboren. Wie alt bist du geworden? Ich wurde 62 Jahre
MehrE-Dual-Use und E-Bürgerauto im ländlichen Raum - im Projekt elektrisch.mobil.owl
E-Dual-Use und E-Bürgerauto im ländlichen Raum - im Projekt elektrisch.mobil.owl Vortrag auf der evolution:m 05.10.2015 Prof. Oliver Hall, urbanlab/ Hochschule Ostwestfalen-Lippe Globale Herausforderungen
MehrErntedankfest 7. Oktober Timotheus 4, 4-5 Brot und Wein und Freuden empfangen wir aus Gottes Hand
Predigten von Hauptpastor Alexander Röder Erntedankfest 7. Oktober 2012 1. Timotheus 4, 4-5 Brot und Wein und Freuden empfangen wir aus Gottes Hand Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrDie Feier der Eucharistie
Die Feier der Eucharistie Beim Betreten der Kirche Einzug Begrüßung Schuldbekenntnis kann entfallen Kyrie Die nachfolgenden Texte können variieren. Priester und Ministranten ziehen Orgel ein. wir beginnen
Mehr