Ausflug Kappel a. Albis

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1 Ausflug Kappel a. Albis Oberstufe Blockunterricht Ziel Die SchülerInnen lernen eine historische Stätte der Reformation in der Schweiz kennen. Besonders der Schnittpunkt zw. dem zwinglianischen Zürich und der katholischen Innerschweiz. Hier wurde der Religionsstreit als Krieg wie auch als Frieden ausgetragen. Die SchülerInnen sind unterwegs von Baar nach Kappel am Alibs und hören einen Teil Schweizergeschichte und Religionsgeschichte. Ort Start Baar Deinikon Kreuz: Friedensbeschluss Friede auf versch. Sprachen Pax, Shalom, Peace, Fride, Paco, Freedom, Paix, Lied (ev. Blockflöte): Fride wünsch i dir, Fride wünsch i mir Shalom chaverim Friedenstanz Gedicht zum Friede Elfergedicht z.b. Friede Den Menschen Allen die leben Meine Freiheit bewahre ich Dir Milchsuppenstein 1. Kappelerkrieg Kampfspiele 1

2 Kappel: Zwinglidenkmal Portät Zwingli (schriftlich) gemeinsam mit den SchülerInnen lesen Kappelkloster: Besichtigung der Kirche a) In der Kirche auf das Ausräumen der Bilder und Statuen aufmerksam machen b) Kanzel in der Mitte und zentral c) Altar weg und neue Bedeutung des Gottesdienstes d) Im Eingang zum Sekretariat die Geschichte des Klosters lesen e) Meditation im ursprünglichsten Raum des Kloster halten f) Kellergewölbe aufsuchen g) Verschiedene Räume (falls möglich) besichtigen: Ratsherrenkeller, Sitzungszimmer im 1.Stk., Versammlungsraum der Mönche im Kreuzgang, Dachgeschoss mit heutigem Meditationsraum h) Fragekarten austeilen und beantworten lassen. i) Kann ein paar mal wiederholt werden. Material Infoblöcke Fragekarten Wörter für Friede Porträt Zwingli Spiele Lieder Flöte mitnehmen Fragekarten Tour auskundschaften 2

3 Fragekarten Nenne drei Unterschiede zwischen einer reformierten und einer katholischen Kirche! Wie alt ist der Papst? Wie lange ist er schon Papst? Wie heißt die katholische und wie die reformierte Organisation, die in der Fastenzeit Geld für die benachteiligten Menschen sammeln? Wie heißen meine Religionslehrpersonen zum Vornamen? Was ist der Vatikan? Ein Schloss? Ein Staat? Eine Stadt? Eine Wohnung? Ein Land? Ein Golfplatz? Eine Kirche? Wie hat dir der Religionsunterricht im Unterschied zur Primarzeit gefallen? Was war ein Unterscheidungsmerkmal? Wie hoch muss die Altarplatte über dem Boden sein, damit sie heilig ist und nicht vom Teufel beschmutzt werden kann? Ökumene heißt? Wie heißt der Papst in der reformierten Kirche und wo ist sein Hauptsitz? Es gibt weibliche Bischöfe! In welcher Kirche ist das möglich? 3

4 Welches Thema sollte unbedingt in der 1. Oberstufe behandelt werden? Wie hieß der Reformator, der vor allem in der welschen Schweiz und in Frankreich tätig war? Vorname: Nachname: War Maria bei der Geburt von Jesus? Arm und hässlich Jung und hübsch Geschieden und glücklich Reich und verheiratet Verliebt und alt Alleine und unglücklich Mit ihrer Familie da Wer war Luther? Welche Aufgabe hatte der Esel bei der Geburt von Jesus? Der Esel gehörte Maria Der Esel musste warm schnaufen Der Esel blieb alleine zurück Der Esel musste Jesus tragen Der Esel musste sein Fell lassen Der Esel steht heute noch dort Wann war die Reformation? Wo wohnte Luther? Warum gab es die Reformation? Was tat Luther? Was bezweckte die Reformation? 4

5 Portrait Zwingli Herkunft, Jugend und Berufsanfang Das Geburtshaus von Huldrych Zwingli im August 2006 (Bild: TN). Huldrych Zwingli wurde am 1. Januar 1484 in Wildhaus im Toggenburg/SG geboren, wo noch heute sein Elternhaus zu besichtigen ist. Sein Vater Ulrich war Gemeindeammann und reicher Bauer, was für Zwinglis Zukunft wichtig war: Seine Eltern konnten ihm eine gute Bildung finanzieren, und bei seinem Vater holte er sich sein politisches Bewusstsein als Eidgenosse. Latein lernte der Knabe bei seinem Onkel, dem Dekan in Weesen am Walensee. Schon mit 10 Jahren verließ er sein Elternhaus, um in Basel und Bern die Lateinschule zu besuchen. Als 14Jähriger möchte er ins Dominikanerkloster eintreten, wo sie einen solch begabten Musiker und Sänger gut brauchen könnten. Auf Druck der Eltern ging er aber stattdessen nach Wien an die Universität und schloss in Basel seine Studien mit einem Magister artium (Lizenziat) ab. Vor dem eigentlichen Studium der Theologie erhielt er die Priesterweihe und trat in Glarus seine erste Pfarrstelle an. In den nächsten 10 Jahren sammelte Zwingli soviel theologisches, philosophisches und sprachliches Wissen wie möglich. Damit war er gerüstet für die kommenden politischen und theologischen Auseinandersetzungen. Als Feldprediger begleitete Zwingli von Glarus aus zweimal Schweizer Söldner in Italien (Schlacht von Marignano 1515). Diese Erfahrungen als Militärseelsorger machten ihn zum heftigen Gegner des Söldnertums und öffneten ihn für pazifistische Gedanken Leutpriester am Grossmünster Das Benediktinerkloster Einsiedeln SZ, wo Zwingli als Leutpriester wirkte. Später wurden die Kirche und das Kloster barockisiert. Die Chorherren vom Großmünster wählten 1519 den ehrgeizigen und gebildeten Zwingli zum neuen Leutpriester (Dies trotz einer Frauengeschichte in Einsiedeln, aber sein Konkurrent hatte mit einer Geliebten 6 Kinder). Zwingli bricht mit der Tradition der vorgeschriebenen Sonntagslesungen und beginnt, das ganze Matthäusevangelium auszulegen. Eine überstandene Pesterkrankung im ersten Amtsjahr, die 7000 Menschen das Leben kostet (ein Viertel Zürichs), führte ihn endgültig zur Überzeugung, dass allein Gottes Gnade den Menschen erlösten kann. 5

6 Gottes Gnade wird in und durch Jesus Christus sichtbar und erlebbar, wie es die Bibel belegt. Folgerichtig bekommt der biblische Text für Zwingli grösste Bedeutung, ja die Heilige Schrift selbst soll in allen kirchlichen und reiligösen Fragen entscheidend sein. Mit der Messlatte der Bibel in der Hand, begann Zwingli gegen alles in seinen Augen "Nichtbiblische" zu predigen: Verehrung von Bildern, Reliquien und Heiligen. Ganz wichtig: Sein Engagement gegen den Zölibat und die Eucharistie. Zum Bruch mit der katholischen Tradition kam es, als mit einem öffentlichen Wurstessen in Gegenwart Zwinglis das Fastengebot übertreten wurde veröffentlichte er eine Schrift, die sich gegen das Fastengebot der Kirche richtete und zu einem Disput mit dem Konstanzer Bischof führte. Zwinglis Äußerungen erregten den Zorn Papst Hadrians VI., der ihm gar Kanzelverbot erteilte und den Rat der Stadt aufforderte, den Priester als Ketzer zu ächten. Auf Einladung des Zürcher Rates kam es zur Ersten Disputation, bei der über die von Zwingli theologisch begründeten Reformen debattiert wurde. In 67 Artikeln hatte Zwingli zu seiner Verteidigung seine reformatorischen Erkenntnisse zusammengefasst. Entgegen der Weisung Hadrians machte sich der Rat der Stadt die Haltung Zwinglis zu eigen und beschloss, Zwinglis Thesen für schriftgemäß zu erklären. Der Rat übernahm damit die Funktion der Kirche und setzte die reformatorischen Neuerungen Zwinglis durch, d.h. er schaffte die Traditionen der Kirche ab, die nicht biblisch begründet waren, u.a. Heiligenbilder, Klöster, Beichte, Firmung, Prozessionen und Krankensalbung Die Reformation in Zürich 1522 setzt Zwingli im eigenen Leben die Reformation in die Tat um und schließt heimlich mit Anna Reinhart die Ehe, öffentlich im April Wie viele andere Priester "legalisierte" er damit eine schon länger bestehende Beziehung. Das Grossmünsterstift wurde in eine theologische Schule verwandelt, die so genannte "Prophezey". Nach einer 2. Disputation beschließt der Rat von Zürich die Abschaffung der Bilder in den Kirchen und der Messe. "Das usswendige Bööggenwerk (der Kirchenschmuck) ist nüt dann ein bschiss" meinte Zwingli. Bei einzelnen Exzessen von übereifrigen Reformanhängern wurden dabei auch bedeutende Kunstwerke unwiderruflich zerstört. Bis heute trennt vor allem die Abschaffung der katholischen Messe von 1525 die reformierte und die katholische Kirche. Statt der Messe wurden "reine" Wortgottesdienste" eingeführt und nur noch viermal im Jahr Abendmahl gefeiert; neu mit Brot und Wein für alle Teilnehmenden. Obwohl der Rat nichts überstürzen wollte, wurden innert zwei Jahren die Reformideen verwirklicht und das kirchliche Leben in Zürich komplett umgestaltet. Auffällig ist vor allem, wie sehr das Schicksal der Kirche von den politischen Ratsherren bestimmt wurde. Die Reformation zürcherischer Prägung verdankt ihren Erfolg dem Rückhalt im Rathaus! Zur Umsetzung der Reformation 6

7 gehörte auch die Aufhebung der Klöster sowie die Einrichtung einer neuen Fürsorgeordnung und des so genannten Ehegerichtes Ausbreitung der Reformation und Tod Die Durchführung der Reformation war zugleich der Beginn neuer Auseinandersetzungen: In Zürich selbst mit der radikalen protestantischen Bewegung der Täufer und mit der katholischen und politischen Opposition, international mit dem deutschen Reformator Martin Luther und national mit der dem alten Glauben die Treue haltenden Innerschweiz. Auf dem so genannten Marburger Religionsgespräch kam es bei aller Annäherung zwischen Zwingli und Luther beim reformierten Abendmahlsverständnis zum Bruch der beiden Reformatoren und damit zur Trennung zwischen einer reformierten und einer lutherischen Kirche. Eine 1. Disputation in Baden 1526 bringt den Katholiken einen Sieg. Die Gegensätze verschärften sich zunehmend: In der Eidgenossenschaft kam es zu einer konfessionellen Spaltung, bei der die Kantone Basel, Bern, Schaffhausen, St. Gallen, Graubünden und Appenzell auf Zwinglis Reformkurs einschwenkten gegen den Widerstand der innerschweizer Kantone mündeten die (kirchlichen) Feindseligkeiten zwischen den katholischen und protestantischen Kantonen in einen offenen Bürgerkrieg, in den so genannten Ersten Kappeler Krieg. Der Erste Landfrieden nach der "Kappeler Milchsuppe" taugte als Friedensschluss wenig. Zwingli hielt daran fest, die evangelische Predigt überall durchzusetzen. Dafür nahm er auch einen Krieg gegen die Innerschweiz in Kauf. Als die reformierten Kantone mit einer Proviantsperre die Innerschweizer unter Druck setzten, marschierten diese wieder gegen Zürich. Auch Zwingli gehörte zu dem zahlenmäßig unterlegenen Militärtrupp, der im 2. Kappeler Krieg beim Kloster Kappel vernichtend geschlagen wurde. Zwingli starb auf dem Feld, quasi als Soldat seiner Reformbestrebungen. Sein Leichnam wurde gevierteilt und verbrannt. 7

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