Ergänzende Statistiken zur Sparkassen-Finanzgruppe, zu Sparkassen, Landesbanken und LBS
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- Simon Meyer
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1 Ergänzende Statistiken zur Sparkassen-Finanzgruppe, zu Sparkassen, Landesbanken und LBS Teil A Stellennetz und Personal 1. Personalbestand in der Sparkassen-Finanzgruppe 2011/ Personalbestand nach Verbandsbereichen und Sparkassenarten Sparkassenstellen nach Verbandsbereichen und Sparkassenart Entwicklung der Sparkassenstellenstruktur Teil B Bilanzen 1. Aggregierte Bilanz der Sparkassen-Finanzgruppe - Aktiva 2011/ Aggregierte Bilanz der Sparkassen-Finanzgruppe - Passiva 2011/ Sparkassen - Aktiva 2011/ Sparkassen - Passiva 2011/ Größenklassengliederung (Geschäftsvolumen) nach Verbandsbereichen und Sparkassenart Landesbanken - Aktiva 2011/ Landesbanken - Passiva 2011/ Landesbausparkassen - Aktiva 2011/ Landesbausparkassen - Passiva 2011/2012
2 Teil C Einlagen, Wertpapiere, Girokonten 1. Sparkassen-Finanzgruppe - Marktanteile im Kundeneinlagengeschäft Sparkassen - Einlagen: Bestand nach Anlagekategorien Sparkassen - Sparkonten und Spareinlagen Sparkassen - Struktur der Sparkonten nach Sparform 2011/ Sparkassen - Geldvermögensbildung inländischer Privatpersonen 2011/ Sparkassen und Landesbanken - Wertpapierkommissionsgeschäft Sparkassen - Einlagenkonten und Wertpapierdepots Sparkassen und Landesbanken - Girokonten Landesbausparkassen - Neuabschlüsse, Geldeingang und Zinsgutschriften 2011/2012 Teil D Kreditgeschäft 1. Sparkassen-Finanzgruppe und Konkurrenz - Marktanteile im Kundenkreditgeschäft Sparkassen und Landesbanken - Kredite an Nichtbanken (Nicht-MFIs) 2011/ Sparkassen und Landesbausparkassen - Finanzierung des Wohnungsbaus - Neugeschäft 2011/ Sparkassen - Kreditkonten 2011/ Sparkassen und Landesbanken - Kredite an inländische öffentliche Haushalte 2011/ Sparkassen - Kredite an Unternehmen und wirtschaftlich Selbständige nach Branchen 2011/ Landesbanken - Kredite an Unternehmen und wirtschaftlich Selbständige nach Branchen 2011/ Landesbausparkassen - Neuzusagen, Auszahlungen und Bestand an Baudarlehen 2011/2012
3 Teil A Stellennetz und Personal 1. Personalbestand in der Sparkassen-Finanzgruppe 2011/ Personalbestand nach Verbandsbereichen und Sparkassenarten Sparkassenstellen nach Verbandsbereichen und Sparkassenart Entwicklung der Sparkassenstellenstruktur
4 Sparkassen-Finanzgruppe 1. Personalbestand in der Sparkassen - Finanzgruppe Stand am Jahresende *) Anzahl % Sparkassen ,5 Tochtergesellschaften von Sparkassen 1) ,2 Landesbanken (einschl. DekaBank) 2) ,8 3) darunter: Inland (ohne inländische Konzerntöchter) ,0 Kapitalanlagegesellschaften der Landesbanken ,0 LBS-Landesbausparkassen 4) ,3 LBS-Immobilien-Gesellschaften 4) ,7 Öffentliche Versicherungsanstalten 4) ,0 Leasing-Gesellschaften ,1 Factoring Gesellschaften ,4 Kapitalbeteiligungsgesellschaften ,7 Sparkassen-Broker ,7 5) Unternehmensberatungsgesellschaften ,0 Verbandsrechenzentren und Datenverarbeitungsgesellschaften 6) ,5 Unternehmensgruppe Deutscher Sparkassenverlag ,1 Deutscher Sparkassen- und Giroverband ,7 Regionale Sparkassen- und Giroverbände ,2 Sparkassen-Finanzgruppe insgesamt ,6 Sparkassen-Finanzgruppe Inland 7) ,3 darunter Auszubildende ,6 *) Zahlen teilweise gerundet Beschäftigte insgesamt Veränderungen 2012 ggü ) berücksichtigt sind Gesellschaften, die zu fünfzig oder mehr Prozent von einer oder mehreren Sparkassen gehalten werden und bankspezifische Tätigkeiten im weitesten Sinne ausüben; nicht berücksichtigt sind Tochtergesellschaften des produzierenden Sektors; 2) Konzernzahlen (d.h. einschließlich Auslandsfilialen sowie in- und ausländischen Konzerntochtergesellschaften), aber ohne die hier gesondert ausgewiesenen Landesbausparkassen; 3) Ohne Auslandsfilialen, ohne in- und ausländische Konzerntochtergesellschaften und ohne Landesbausparkassen; 4) Einschließlich Außendienst; 5) Einschließlich Kommunal-Beratungsgesellschaften; - 6) Einschließlich SIZ-Informatikzentrum der Sparkassenorganisation; 7) Ohne die Auslandsfilialen und ohne die in- und ausländischen Konzerntochtergesellschaften der Landesbanken.
5 Sparkassen 2. Personalbestand nach Verbandsbereichen und Sparkassenarten unter Kiel Hamburg Hannover Münster Düsseldorf Mainz Frankfurt/Erfurt Stuttgart München Saarbrücken Berlin 1) Insgesamt davon Sparkassenart Bankspezifisch Beschäftigte darunter: Vollzeitkräfte Nicht bankspezifisch Beschäftigte Auszubildende und Trainees Stadtsparkassen Kreissparkassen Insgesamt darunter weiblich Alter der aktiven Beschäftigten 60 und mehr Gemeindesparkassen, Amtssparkassen Zweckverbandssparkassen und Sparkassen mit mehreren kommunalen Trägern (Bezirkssparkassen) sonstige Sparkassen mit öffentlich-rechtlichen Trägern Sparkassen in privater Rechtsform ) Sparkassen im Verbandsgebiet des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV); dem OSV sind angeschlossen die Sparkassen der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen.
6 Sparkassen 3. Sparkassenstellen nach Verbandsbereichen und Sparkassenart Sparkassen Mitarbeiterbesetzte Sparkassenstellen mit SB Kundengeschäft Zweigstellen Sparkassenstellen insgesamt hauptberuflich nebenberuflich verwaltet verwaltet zusammen Kiel Hamburg Hannover Münster Düsseldorf Mainz Frankfurt/Erfurt Stuttgart München Saarbrücken Berlin 1) Insgesamt davon Sparkassenart Stadtsparkassen Kreissparkassen Gemeindesparkassen, Amtssparkassen Zweckverbandssparkassen und Sparkassen mit mehreren kommunalen Trägern (Bezirkssparkassen) sonstige Sparkassen mit öffentlich-rechtlichen Trägern Sparkassen in privater Rechtsform ) Sparkassen im Verbandsgebiet des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV); dem OSV sind angeschlossen die Sparkassen der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen.
7 Sparkassen 4. Entwicklung der Sparkassenstellenstruktur Sparkassen mitarbeiterbesetzte Sparkassenstellen mit Kundengeschäft, besetzt mit SB-Zweigstellen Sparkassenstellen insgesamt 1) Einpersonenstellen 2-5 Personen 6-10 Personen Personen 21 u.m. Personen zusammen mit SB- Zweigstellen ) In den 423 Sparkassen, deren Hauptstellen und Zweigstellen standen den Sparkassenkunden am Jahresende 2012 insgesamt Beratungs-Center zur Verfügung, davon Vermögensanlagecenter, 948 Firmen- und Gewerbekundencenter und 756 Immobiliencenter.
8 Teil B Bilanzen 1. Aggregierte Bilanz der Sparkassen-Finanzgzruppe - Aktiva 2011/ Aggregierte Bilanz der Sparkassen-Finanzgzruppe - Passiva 2011/ Sparkassen - Aktiva 2011/ Sparkassen - Passiva 2011/ Größenklassengliederung (Geschäftsvolumen) nach Verbandsbereichen und Sparkassenart Landesbanken - Aktiva 2011/ Landesbanken - Passiva 2011/ Landesbausparkassen - Aktiva 2011/ Landesbausparkassen - Passiva 2011/2012
9 Aggregierte Bilanz der Sparkassen-Finanzgruppe* 1. Aktiva Bestände zum Jahresende Veränderungen 2012 ggü Mio. EUR % Mio. EUR % Mio. EUR % 1 Barreserve 1) , , ,8 1a darunter Guthaben bei Zentralnotenbanken , , ,0 2 Schatzwechsel 2) 0 0,0 0 0,0 0 0,0 3 Wechsel 3) 0 0,0 0 0,0 0 0,0 4 Forderungen an Banken (MFIs) 4) , , ,3 5 Forderungen an Nicht-Banken (Nicht-MFIs) 5) , , ,2 6 Schuldverschr. u.a. festverz. Wertp. 6) , , ,9 7 Aktien 7) , , ,1 8 Beteiligungen , , ,2 9 Anteile an verbund. Unternehmen , , ,2 10 Treuhandvermögen , , ,4 11 Ausgleichsforderungen 0 0,0 0 0,0 0 0,0 12 Sachanlagen , , ,9 13 Sonstige Aktiva 8) , , ,0 14 Summe der Aktiva 8) , , ,1 *) Sparkassen-Finanzgruppe: 1. Sparkassen, 2. Landesbanken ohne Auslandsfilialen, ohne in- und ausländische Konzerntochtergesellschaften, ohne Landesbausparkassen, 3. LBS: rechtlich selbständige LBS und rechtlich unselbständige Abteilungen der Landesbanken 1) Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken; 2) einschl. unverzinsliche Schatzanweisungen und ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen; 3) nur zentralnotenbankfähige Wechsel; 4) einschl. Wechsel, die von Kreditinstituten eingereicht wurden und nicht zentralnotenbankfähig sind; 5) einschl. Wechsel, die von Kunden eingereicht wurden und nicht zentralnotenbankfähig sind; 6) einschl. eigene Schuldverschreibungen und Geldmarktpapiere (soweit nicht unter Pos. 2: Schatzwechsel erfasst); 7) einschl. andere nicht festverzinsliche Wertpapiere; 8) Ab Ende 2010 einschl. derivative Finanzinstrumente des Handelsbestands (Handelsbestandsderivate) infolge Anwendung des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG).
10 Sparkassen-Finanzgruppe in Deutschland* 2. Passiva Bestände zum Jahresende Veränderungen 2012 ggü Mio. EUR % Mio. EUR % Mio. EUR % 1 Verbindlichkeiten gegenüber Banken (MFIs) , , ,9 2 Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken (Nicht-MFIs) , , ,2 2a Spareinlagen , , ,4 2b andere Verbindlichkeiten , , ,5 3 Verbriefte Verbindlichkeiten , , ,4 3a darunter: begebene Schuldverschreibungen , , ,5 3b begebene Geldmarktpapiere , , ,6 4 Treuhandverbindlichkeiten , , ,4 5 Wertberichtigungen , , ,3 6 Rückstellungen , , ,7 7 Nachrangige Verbindlichkeiten , , ,8 8 Genussrechtskapital , , ,7 9 Eigenkapital 1) , , ,8 10 Sonstige Passiva 2)3) , , ,9 11 Summe der Passiva , , ,1 11a nachrichtl.: Bilanzsumme (ohne Handelsbestandsderivate) 3) ,8 12 Eventualverbindlichkeiten 4) Einzugswechsel ,9 14 Geschäftsvolumen ,1 15 Bürgschaften ,5 *) Sparkassen-Finanzgruppe: 1. Sparkassen, 2. Landesbanken ohne Auslandsfilialen, ohne in- und ausländische Konzerntochtergesellschaften, ohne Landesbausparkassen, 3. LBS: rechtlich selbständige LBS und rechtlich unselbständige Abteilungen der Landesbanken 1) Dotationskapital und Rücklagen (einschl. Fonds für allgemeine Bankrisiken); 2) einschl. Sonderposten mit Rücklagenanteil; 3) Ab Ende 2010 sind in der Bilanzsumme derivative Finanzinstrumente des Handelsbestands (Handelsbestandsderivate) enthalten. Der unter "Sonstige Passiva" ausgewiesene Bestand beträgt bei den Landesbanken Ende ,6 Mrd. EUR; 4) aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln (einschl. eigener Ziehungen).
11 Sparkassen 3. Aktiva Bestände zum Jahresende Veränderungen 2012 ggü Mio. EUR % Mio. EUR % Mio. EUR % 1 Barreserve 1) , , ,8 1a darunter Guthaben bei Zentralnotenbanken , , ,8 2 Schatzwechsel 2) 0 0,0 0 0,0 0 0,0 3 Wechsel 3) 0 0,0 0 0,0 0 0,0 4 Forderungen an Banken (MFIs) 4) , , ,7 5 Forderungen an Nicht-Banken (Nicht-MFIs) 5) , , ,8 6 Schuldverschr. u.a. festverz. Wertp. 6) , , ,0 7 Aktien 7) , , ,5 8 Beteiligungen , , ,5 9 Anteile an verbund. Unternehmen , , ,1 10 Treuhandvermögen , , ,4 11 Ausgleichsforderungen 0 0,0 0 0,0 0 0,0 12 Sachanlagen , , ,1 13 Sonstige Aktiva , , ,1 14 Summe der Aktiva , , ,7 1) Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken; 2) einschl. unverzinsliche Schatzanweisungen und ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen; 3) nur zentralnotenbankfähige Wechsel; 4) einschl. Wechsel, die von Kreditinstituten eingereicht wurden und nicht zentralnotenbankfähig sind; 5) einschl. Wechsel, die von Kunden eingereicht wurden und nicht zentralnotenbankfähig sind; 6) einschl. eigene Schuldverschreibungen und Geldmarktpapiere (soweit nicht unter Pos. 2: Schatzwechsel erfasst); 7) einschl. andere nicht festverzinsliche Wertpapiere.
12 Sparkassen in Deutschland 4. Passiva Bestände zum Jahresende Veränderungen 2012 ggü Mio. EUR % Mio. EUR % Mio. EUR % 1 Verbindlichkeiten gegenüber Banken (MFIs) , , ,7 2 Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken (Nicht-MFIs) , , ,7 2a Spareinlagen , , ,2 2b andere Verbindlichkeiten , , ,6 3 Verbriefte Verbindlichkeiten , , ,7 3a darunter: begebene Schuldverschreibungen , , ,9 3b begebene Geldmarktpapiere 238 0, , ,7 4 Treuhandverbindlichkeiten , , ,4 5 Wertberichtigungen , , ,9 6 Rückstellungen , , ,2 7 Nachrangige Verbindlichkeiten , , ,8 8 Genussrechtskapital 861 0, , ,2 9 Eigenkapital 1) , , ,3 10 Sonstige Passiva 2) , , ,4 11 Summe der Passiva , , ,7 12 Eventualverbindlichkeiten 3) Einzugswechsel Geschäftsvolumen Bürgschaften ) Dotationskapital und Rücklagen (einschl. Fonds für allgemeine Bankrisiken); 2) einschl. Sonderposten mit Rücklagenanteil; 3) aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln (einschl. eigener Ziehungen).
13 Sparkassen 5. Größenklassengliederung (Geschäftsvolumen) nach Verbandsbereichen und Sparkassenart bis unter 500 Mio. Euro Geschäftsvolumen 500 bis unter Mio. Euro Geschäftsvolumen bis unter Mio. Euro Geschäftsvolumen bis unter Mio. Euro Geschäftsvolumen Mio. Euro Geschäftsvolumen und darüber insgesamt Anzahl der Institute Anzahl der Institute Anzahl der Institute Anzahl der Institute Anzahl der Institute Anzahl der Institute Geschäftsvolumen Mio. Euro Geschäftsvolumen Mio. Euro Geschäftsvolumen Mio. Euro Geschäftsvolumen Mio. Euro Geschäftsvolumen Mio. Euro Geschäftsvolumen Mio. Euro Kiel Hamburg Hannover Münster Düsseldorf Mainz Frankfurt/Erfurt Stuttgart München Saarbrücken Berlin 1) Insgesamt nach Sparkassenart Stadtsparkassen Kreissparkassen Gemeindesparkassen, Amtssparkassen Zweckverbandssparkassen und Sparkassen mit mehreren kommunalen Trägern (Bezirkssparkassen) sonstige Sparkassen mit öffentlich-rechtlichen Trägern Sparkassen in privater Rechtsform ) Sparkassen im Verbandsgebiet des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV); dem OSV sind angeschlossen die Sparkassen der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen.
14 Landesbanken in Deutschland* 6. Aktiva Bestände zum Jahresende Veränderungen 2012 ggü Mio. EUR % Mio. EUR % Mio. EUR % 1 Barreserve 1) , , ,1 1a darunter Guthaben bei Zentralnotenbanken , , ,6 2 Schatzwechsel 2) 0 0,0 0 0,0 0 0,0 3 Wechsel 3) 0 0,0 0 0,0 0 0,0 4 Forderungen an Banken (MFIs) 4) , , ,6 5 Forderungen an Nicht-Banken (Nicht-MFIs) 5) , , ,8 6 Schuldverschr. u.a. festverz. Wertp. 6) , , ,2 7 Aktien 7) , , ,3 8 Beteiligungen , , ,7 9 Anteile an verbund. Unternehmen , , ,2 10 Treuhandvermögen , , ,8 11 Ausgleichsforderungen 0 0,0 0 0,0 0 0,0 12 Sachanlagen , , ,0 13 Sonstige Aktiva 8) , , ,1 14 Summe der Aktiva 8) , , ,8 *) Zahlenangaben ohne Auslandsfilialen, ohne in- und ausländische Konzerntochtergesellschaften und ohne Landesbausparkassen; 1) Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken; 2) einschl. unverzinsliche Schatzanweisungen und ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen; 3) nur zentralnotenbankfähige Wechsel; 4) einschl. Wechsel, die von Kreditinstituten eingereicht wurden und nicht zentralnotenbankfähig sind; 5) einschl. Wechsel, die von Kunden eingereicht wurden und nicht zentralnotenbankfähig sind; 6) einschl. eigene Schuldverschreibungen und Geldmarktpapiere (soweit nicht unter Pos. 2: Schatzwechsel erfasst); 7) einschl. andere nicht festverzinsliche Wertpapiere; 8) Ab Ende 2010 einschl. derivative Finanzinstrumente des Handelsbestands (Handelsbestandsderivate) infolge Anwendung des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG).
15 Landesbanken in Deutschland* 7. Passiva Bestände zum Jahresende Veränderungen 2012 ggü Mio. EUR % Mio. EUR % Mio. EUR % 1 Verbindlichkeiten gegenüber Banken (MFIs) , , ,2 2 Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken (Nicht-MFIs) , , ,3 2a Spareinlagen , , ,9 2b andere Verbindlichkeiten , , ,5 3 Verbriefte Verbindlichkeiten , , ,6 3a darunter: begebene Schuldverschreibungen , , ,7 3b begebene Geldmarktpapiere , , ,8 4 Treuhandverbindlichkeiten , , ,8 5 Wertberichtigungen , , ,6 6 Rückstellungen , , ,2 7 Nachrangige Verbindlichkeiten , , ,7 8 Genussrechtskapital , , ,0 9 Eigenkapital 1) , , ,2 10 Sonstige Passiva 2)3) , , ,1 11 Summe der Passiva , , ,8 11a nachrichtl.: Bilanzsumme (ohne Handelsbestandsderivate) 3) ,8 12 Eventualverbindlichkeiten 4) Einzugswechsel ,0 14 Geschäftsvolumen ,8 15 Bürgschaften ,5 *) Zahlenangaben ohne Auslandsfilialen, ohne in- und ausländische Konzerntochtergesellschaften und ohne Landesbausparkassen; 1) Dotationskapital und Rücklagen (einschl. Fonds für allgemeine Bankrisiken); 2) einschl. Sonderposten mit Rücklagenanteil; 3) Ab Ende 2010 sind in der Bilanzsumme derivative Finanzinstrumente des Handelsbestands (Handelsbestandsderivate) enthalten. Der unter "Sonstige Passiva" ausgewiesene Bestand beträgt bei den Landesbanken Ende ,6 Mrd. EUR; 4) aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln (einschl. eigener Ziehungen).
16 Landesbausparkassen* 8. Aktiva Bestände zum Jahresende Veränderungen 2012 ggü Mio. EUR % Mio. EUR % Mio. EUR % 1 Barreserve 1) 0 0,0 0 0,0 0 0,0 2 Forderungen an Banken , , ,1 3 Forderungen an Nichtbanken , , ,8 4 Schuldverschr. u.a. festverzinsliche Wertpapiere , , ,7 5 Aktien u.a. nicht festverzinsliche Wertpapiere , , ,4 6 Beteiligungen 3 0,0 3 0,0 0 0,0 7 Anteile an verbundenen Unternehmen 110 0, ,2-7 -0,4 8 Sachanlagen 2) 240 0, , ,6 9 Sonstige Aktiva 217 0, , ,6 10 Bilanzsumme , , ,2 *) rechtlich selbständige LBS und rechtliche unselbständige Abteilungen der Landesbanken 1) Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken; Schatzwechsel; 2) einschließlich immaterieller Vermögenswerte.
17 Landesbausparkassen in Deutschland* 9. Passiva Bestände zum Jahresende Veränderungen 2012 ggü Mio. EUR % Mio. EUR % Mio. EUR % 1 Verbindlichkeiten gegenüber Banken (MFIs) , , ,7 2 Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken (Nicht-MFIs) , , ,1 2a Bauspareinlagen , , ,0 2b andere Verbindlichkeiten 151 0, , ,9 3 Rückstellungen , , ,2 4 Nachrangige Verbindlichkeiten 110 0, , ,6 5 Genussrechtskapital 88 0,2 88 0,2 0 0,0 6 Eigenkapital 1) , , ,0 7 Sonstige Passiva 2) 463 0, , ,4 8 Summe der Passiva , , ,2 9 Eventualverbindlichkeiten 3) Einzugswechsel Geschäftsvolumen ,2 12 Bürgschaften *) rechtlich selbständige LBS und rechtliche unselbständige Abteilungen der Landesbanken 1) Dotationskapital und Rücklagen (einschl. Fonds für allgemeine Bankrisiken); 2) einschl. Sonderposten mit Rücklagenanteil; 3) aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln (einschl. eigener Ziehungen).
18 Teil C Einlagen, Wertpapiere, Girokonten 1. Sparkassen-Finanzgruppe und Konkurrenz - Marktanteile im Kundeneinlagengeschäft Sparkassen - Einalgen: Bestand nach Anlagekategorien Sparkassen - Sparkonten und Spareinlagen Sparkassen - Struktur der Sparkonten nach Sparform 2011/ Sparkassen - Geldvermögensbildung inländischer Privatpersonen 2011/ Sparkassen und Landesbanken - Wertpapierkommissionsgeschäft Sparkassen - Einlagenkonten und Wertpapierdepots Sparkassen und Landesbanken - Girokonten Landesbausparkassen - Neuabschlüsse, Geldeingang und Zinsgutschriften 2011/2012
19 Sparkassen-Finanzgruppe und Konkurrenz 1. Marktanteile im Kundeneinlagengeschäft nach Bankengruppen * 2012 Spareinlagen Sparbriefe Andere Verbindlichkeiten ** Verbindlichkeiten insgesamt Mio. Euro %*** Mio. Euro %*** Mio. Euro %*** Mio. Euro %*** Sparkassen , , , ,0 Landesbanken , , , ,4 Sprkassen-Finanzgruppe , , , ,4 Großbanken , , , ,4 Regionalbanken und sonstige Kreditbanken, Zweigst. ausl. Banken , , , ,4 Kreditgenossenschaften , , , ,2 Genossenschaftl. Zentralbanken 0 0, , , ,9 Realkreditinstitute 243 0,0 0 0, , ,9 Banken mit Sonderaufgaben 0 0,0 0 0, , ,7 Insgesamt , , , ,0 * Ohne Bausparkassen;- ** Einschl. Nachrangige Verbindlichkeiten; ohne langfristige Termingelder *** Marktanteil Quelle: Statistisches Beiheft zum Monatsbericht der Deutschen Bundesbank
20 Sparkassen 2. Einlagen - Bestand nach Anlagekategorien Mio. EUR Spareinlagen Eigenemissionen Termingelder Sichteinlagen Jahr
21 Sparkassen 3. Sparkonten und Spareinlagenbestand Stück Jahr Privatpersonen sonstige Kunden Insgesamt Mio. EUR Jahr Privatpersonen sonstige Kunden Insgesamt
22 Sparkassen 4. Struktur der Sparkonten nach Sparform Stück "Normalverzinste" Sparkonten "Höherverzinste" Sparkonten davon: - ohne Befristung der höheren Verzinsung mit Befristung der höheren Verzinsung darunter: - Einmalanlagen Ratensparverträge Sparkonten insgesamt Mio. Euro "Normalverzinste" Sparkonten "Höherverzinste" Sparkonten davon: - ohne Befristung der höheren Verzinsung mit Befristung der höheren Verzinsung darunter: - Einmalanlagen Ratensparverträge Spareinlagen insgesamt
23 Sparkassen 5. Geldvermögensbildung inländischer Privatpersonen Mio. Euro Spareinlagen Eigenemissionen 1) davon Sparkassenbriefe 2) Schuldverschreibungen Termingelder Sichteinlagen Genuss-Scheine Summe bilanzwirksame Anlagen Wertpapiere fremder Emittenten 3) Festverzinsliche Wertpapiere Aktien, Optionsscheine Investmentfonds Summe bilanzneutrale Anlagen Insgesamt ) Einschließlich nachrangiger Verbindlichkeiten; 2) Einschließlich S-Gewinnobligationen; 3) Saldo zwischen Käufen und Verkäufen zu Kurswerten.
24 Sparkassen und Landesbanken 6. Wertpapierkommissionsgeschäft der Sparkassen Mio. Euro Käufe der Kunden Verkäufe der Kunden Nettoabsatz Umsatz Wertpapierkommissionsgeschäft der Landesbanken Mio. Euro Käufe der Kunden Verkäufe der Kunden Nettoabsatz Umsatz
25 Sparkassen 7. Einlagekonten und Wertpapierdepots Stück Jahr Sparkonten Sparbriefe* Termingeldkonten Girokonten** Wertpapierdepots (einschließlich Deka Depots und S-Broker Depots) * einschließlich S-Gewinnobligationen ** einschließlich Konten für sonstige täglich fällige Gelder
26 Sparkassen und Landesbanken 8. Girokonten Stück Bestand am Jahresende Sparkassen Girokonten von wirtschaftl. Unselbständigen 1) Sonstige Girokonten 2) Zusammen Landesbanken Girokonten von wirtschaftl. Unselbständigen 1) Sonstige Girokonten 2) Zusammen Sparkassen und Landesbanken Girokonten von wirtschaftl. Unselbständigen 1) Sonstige Girokonten 2) Zusammen ) Privatgirokonten, ohne Konten für sonstige täglich fällige Gelder 2) Geschäftsgirokonten, ohne Konten für sonstige täglich fällige Gelder Von H
27 Landesbausparkassen 9. Neuabschlüsse, Geldeingang und Zinsgutschriften Neuabschlüsse (einschl. Erhöhungen) Geldeingang Zinsen Verträge Stück Vertragssummen Mio. Euro Sparbeiträge Mio. Euro Wohnungsbauprämien Mio. Euro Zins- und Tilgungsbeiträge Mio. Euro Insgesamt Mio. Euro Mio. Euro Daten
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