Webinar Freihandelsabkommen EU und Japan Auswirkungen auf die Zollabwicklung
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- Tristan Sternberg
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1 Webinar Freihandelsabkommen EU und Japan Auswirkungen auf die Zollabwicklung Moderation: Daniel Kamuf IHK Region Stuttgart Referenten: Klaus Möbius Germany Trade & Invest Jörg Schouren IHK Mittlerer Niederrhein 2016 IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung
2 Ausgewählte Ergebnisse der IHK-Umfrage zum EU-Japan Abkommen 2 / IHK Region Stuttgart
3 Ausgewählte Ergebnisse der IHK-Umfrage zum EU-Japan Abkommen 3 / IHK Region Stuttgart
4 Ausgewählte Ergebnisse der IHK-Umfrage zum EU-Japan Abkommen 4 / IHK Region Stuttgart
5 Ausgewählte Ergebnisse der IHK-Umfrage zum EU-Japan Abkommen 5 / IHK Region Stuttgart
6 BEREICH ZOLL -KURZVORSTELLUNG GTAI -FREIHANDELSABKOMMEN EU-JAPAN BONN, Klaus Möbius Dipl. Finanzwirt (FH) Deputy Director
7 Vorstellung des Zollbereichs Unser Informationsspektrum ( Zoll (Zölle, Zollverfahren, Verbrauchsteuern, Einfuhrumsatzsteuer, Schutzinstrumente/Antidumping) Nichttarifäre Handelshemmnisse (Lizenzen, Zertifikate, Etikettierung ) Freihandelsabkommen Germany Trade & Invest 7
8 Vorstellung Zollbereich Unsere Arbeitsweise 1. Tägliche Recherche in Amtsblättern 2. Beobachtung von Erlassen und Mitteilungen von Ministerien und Zollverwaltungen 3. Auswerten von Fachliteratur 4. Besuch von Fachveranstaltungen Germany Trade & Invest 8
9 Vorstellung des Zollbereichs Unsere Produkte ( Aktuelle Kurzmeldungen zu Zollentwicklungen weltweit - monatlich zusammengefasst als kostenloser Zollnewsletter Merkblätter über gewerbliche Wareneinfuhren, Kompakte und übersichtliche Informationen zu Wareneinfuhren weltweit Sonderpublikationen, z.b. Einfuhrregelungen USA Arzneimittel, Kosmetik, Einfuhrregelungen für Verpackungsmaterial aus Holz usw. Online Special: Brexit, Freihandelsabkommen, Doorpage Freie Märkte : Webinare Germany Trade & Invest 9
10 Wirtschaftsstandort Japan Veröffentlichung: April 2019 Germany Trade & Invest 10
11 Freihandelsabkommen Grundlagen Was regeln Freihandelsabkommen? Zollabbau (Abbaustufen, Ursprungsregeln) Dienstleistungen Schutz geistigen Eigentums Personenverkehr Öffentliches Auftragswesen Investitionsschutz Streitbeilegung Schutzmaßnahmen Germany Trade & Invest 11
12 Freihandelsabkommen Rechenbeispiel Einfuhr eines Pkw nach Malaysia Ursprungsland Japan EU Ab-Werk-Preis Transport/Versicherung = CIF-Preis (Zollwert) Zoll (30%) = Einfuhrpreis Verbrauchsteuer (75%) inländische Transportkosten = Bemessungsgrundlage für USt USt. (10%) = Verkaufspreis (brutto) Preisnachteil EU Germany Trade & Invest 12
13 Freihandelsabkommen EU-Japan Inkrafttreten Das FHA EU-Japan ist am in Kraft getreten. Germany Trade & Invest 13
14 Freihandelsabkommen EU-Japan Das Abkommen im Überblick Quelle: EU-Kommission (englisch) Amtsblatt der EU (L330 v ; alle Amtssprachen) Germany Trade & Invest 14
15 Freihandelsabkommen EU-Japan Zolltarifnummern Um mit einem beliebigen Freihandelsabkommen arbeiten zu können, muss man die zutreffenden Zolltarifnummern seiner Waren kennen! (Wichtig für Zollabbaustufen und Ursprungsregeln). Hier bietet sich als Hilfsmittel das Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik an. Im Internet unter folgender URL erreichbar: ownloads.html Germany Trade & Invest 15
16 Freihandelsabkommen Zolltarifnummern/ Harmonisiertes System Aufbau Anzahl Stellen Ware Abschnitt I bis XX XV (Unedle Metalle und Waren daraus) Kapitel 1 bis 97 (77 fehlt) 2 73 (Waren aus Eisen und Stahl) HS-Position (Rohre und Hohlprofile, nahtlos, aus Eisen (ausgenommen Gusseisen) oder Stahl) HS-Unterposition (Rohre von der für Öl- oder Gasfernleitungen verwendeten Art) Zolltarifnummer aus nicht rostendem Stahl andere Germany Trade & Invest 16
17 Freihandelsabkommen EU-Japan Zollabbau der EU Warenart Fleisch von Schweinen, Rindern und Geflügel Fisch und Meeresfrüchte Schienenfahrzeuge, Zugmaschinen und Busse Pkw und Lkw Krafträder Übriger gewerblicher Bereich Zollabbau Inkrafttreten 16 Jahre 12 Jahre 7 Jahre 5 Jahre Meist über 3 bis 7 Jahre Fleisch von Walen und Delfinen sowie Getreide, Reis und Ölsaaten sind vom Abkommen nicht erfasst. Es bleibt bei den bisherigen Regelungen. Zollabbau der EU: Anhang 2 A Teil 2 Waren, die in den Anhängen nicht genannt sind, sind seit dem Inkrafttreten des FHA zollfrei. Germany Trade & Invest 17
18 Freihandelsabkommen EU-Japan Zollabbau Japans Warenart Schweinefleisch Rindfleisch Wein Gewerbliche Waren Zollabbau 11 Jahre 16 Jahre Inkrafttreten meistens bereits tariflich zollfrei Zollabbau Japan: Anhang 2 A Teil 4 Waren, die in den Anhängen nicht genannt sind, sind seit dem Inkrafttreten des FHA zollfrei. Germany Trade & Invest 18
19 Freihandelsabkommen EU-Japan Ursprungsregeln Von den Zollsenkungen profitieren nur Ursprungserzeugnisse der Vertragspartner. Das sind Waren, die entweder: vollständig in einem Vertragsstaat hergestellt wurden oder einen bestimmten Anteil an Vorerzeugnissen aus Drittstaaten nicht überschreiten oder ein bestimmtes Minimum an Wertschöpfung aufweisen. Es können auch bestimmte Verarbeitungsschritte oder gefordert werden. Details ergeben sich aus Kapitel 3 des Abkommens (Ursprungsprotokoll) in Verbindung mit Anhang 3 B: Germany Trade & Invest 19
20 Freihandelsabkommen der EU Überblick über sämtliche Abkommen EU-Kommission: Deutsche Zollverwaltung: Germany Trade & Invest 20
21 Freihandelsabkommen EU-Japan Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Germany Trade & Invest 21
22 KREFELD MÖNCHENGLADBACH NEUSS VIERSEN Ursprungsnachweise in der betrieblichen Praxis Rawf8 - stock.adobe.com Krefeld
23 Einleitung und Sachverhalt Firma Max Mustermann GmbH mit Sitz in Musterhausen produziert und vertreibt Funknavigationsgeräte: Das Unternehmen hat potenzielle Kunden in Japan, beliefert aber auch den EU- Raum. Das Unternehmen hat vom Abkommen zwischen der EU und Japan gehört und möchte die Vorteile nutzen Krefeld
24 II. Materielles Recht (Ursprungsregeln) Kapitel 3 = Ursprungsprotokoll Krefeld
25 II. Materielles Recht (Ursprungsregeln) Vorbemerkungen und Verarbeitungsliste Erklärung zum Ursprung Krefeld
26 II. Materielles Recht (Ursprungsregeln) Die Ursprungskriterien im Überblick: Code Angewendete Ursprungsregel A Vollständige Gewinnung oder Herstellung im Sinne Artikel 3.3 (Artikel 3.2 Abs. 1 Buchstabe a) B Herstellung ausschließlich aus Vormaterialien mit Ursprung (Artikel 3.2 Abs. 1 Buchstabe b) C * Erzeugnisspezifische Ursprungsregeln (Erfüllung der Kriterien der Verarbeitungsliste Anhang 3-B (Artikel 3.2 Absatz 1 Buchstabe c) D Bilaterale Kumulierung nach Artikel 3.5 E Allgemeine Toleranz oder spezifische Toleranz (Waren der Kapitel 50 63) (Artikel 3.6) Krefeld
27 II. Materielles Recht (Ursprungsregeln) * Ursprungskriterium C im Detail: Code C 1 C 2 C 3 C 4 Angewendete Ursprungsregel Für die Regel Zolltarifliche Neueinreihung * Für eine Regel des Höchstwerts der Vormaterialien ohne Ursprungseigenschaft oder des minimalen regionalen Wertanteils Für eine Regel des spezifischen Herstellungsvorganges Bestimmungen für bestimmte Fahrzeuge und Fahrzeugteile bei der Anwendung des Abschnitts 3 der Anlage 3-B-1 * Zolltarifliche Einreihung erfolgt auf: Kapitelebene: CC Positionsebene: CTH Unterpositionsebene: CTSH Krefeld
28 II. Materielles Recht (Ursprungsregeln) Beispiel am Funknavigationsgerät (HS-Pos ) Ab-Werk-Preis: 100,00 ; FOB-Preis: 120,00 Vormaterialien ohne Ursprungseigenschaft: Touch-Screen-Bildschirm (85.28) 30,00 Teile für Waren ,00 Sonstige Kleinteile 15, Krefeld
29 II. Materielles Recht (Ursprungsregeln) Möglichkeit 1 (Neueinreihung) = Ursprungskriterium C1 Möglichkeit 2 (Höchstwert bei Vormaterialien oder minimaler regionaler Wertanteil) = Ursprungskriterium C Krefeld
30 II. Materielles Recht (Ursprungsregeln) Ursprungskriterium Code E (Allgemeine Toleranz): Krefeld
31 II. Materielles Recht (Ursprungsregeln) Lösung im Falle des Funknavigationsgerätes: Möglichkeit Nr. 1 (Neueinreihung): Regel nicht erfüllt, da auch Vormaterialien der Position ohne Ursprungseigenschaft eingesetzt worden sind. ABER Artikel 3.6 (Allgemeine Toleranz) beachten: Danach Regel erfüllt, da 5,00 (85.29) = 5 % des EXW-Preises Möglichkeit Nr. 2 (Höchstwert Material oder minimale Wertschöpfung-RVC): Anteil eingesetzter Vormaterialien = 50,00 entspricht 50 % des EXW-Preises. Regel erfüllt. RVC erfüllt, da 120,00 x 55 % = 66, Krefeld
32 III. Formelles Recht (Verfahrensfragen) Zollpräferenzbehandlung: Verantwortlich für die Beantragung der Präferenzbehandlung ist der Einführer (Artikel 3.16 Abs. 1), und zwar auf der Basis: a) Erklärung zum Ursprung (EzU) b) Gewissheit des Einführers Krefeld
33 III. Formelles Recht (Verfahrensfragen) Erklärung zum Ursprung Wortlaut (Deutsche Version): (Zeitraum: von bis (1) ) Der Ausführer (Referenznummer des Ausführers DEREX. (2) ) der Waren, auf die sich dieses Handelspapier bezieht, erklärt, dass diese Waren, soweit nicht anders angegeben, präferenzbegünstigte Ursprungswaren (3) sind. (Verwendete Ursprungskriterien (4) ) (Ort und Datum (5) ) (Name des Ausführers in Druckbuchstaben) Krefeld
34 III. Formelles Recht (Verfahrensfragen) Erklärung zum Ursprung als Ausführer: (Zeitraum: von bis (1) ) Der Ausführer (Referenznummer des Ausführers DEREX (2) ) der Waren, auf die sich dieses Handelspapier bezieht, erklärt, dass diese Waren, soweit nicht anders angegeben, präferenzbegünstigte Ursprungswaren Europäischen Union (3) sind. (Verwendete Ursprungskriterien (4) ) C2; E (Ort und Datum (5) ) Musterhausen, (Name des Ausführers in Druckbuchstaben) Max Mustermann GmbH Krefeld
35 IV. Lieferantenerklärung Worauf bei der Abgabe einer Lieferantenerklärung zu achten ist: Warenbezeichnung: Funknavigationsgerät Typ Max 1356 Ursprungserzeugnisse: Europäische Union Länderangabe Präferenzpartnerländer mit Blick auf Japan: u.a. Korea, Japan (C2; E), Kanada Krefeld
36 Veranstaltungshinweis Informationsveranstaltung am 12. März 2019, 14:00-19:00 Uhr Freihandelsabkommen EU-Japan JEFTA: Mehr als Wein und Käse für Autos Unternehmen/international/laender_und_maerkte/Japan/Japan2/ In Kooperation mit Baden-Württemberg- International (bw-i) und dem Deutsch-Japanischen Wirtschaftskreis (DJW) 36 / IHK Region Stuttgart
37 Kontakt Daniel Kamuf Referent - Abteilung Außenwirtschaft und Dienstleistungen IHK Region Stuttgart Tel.: daniel.kamuf@stuttgart.ihk.de Jörg Schouren Referent Geschäftsbereich International IHK Mittlerer Niederrhein Tel.: schouren@mittlererniederrhein.ihk.de Klaus Möbius Deputy Director Bereich Zoll Germany Trade & Invest Tel.: Klaus.Moebius@gtai.de 2016 IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung
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