Das EU-Japan Wirtschaftspartnerschaftsabkommen
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- Cornelia Martin
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1 Das EU-Japan Wirtschaftspartnerschaftsabkommen Erfahrungen im Japan-Geschäft und Erwartungen an das Abkommen der deutschen Unternehmen Zusammenfassung der Ergebnisse der bundesweiten IHK- Umfrage April 2019 Inhalt Wesentliche Ergebnisse und Empfehlung... 2 Die Ergebnisse im Einzelnen... 3 Teil I: Die Geschäftssituation auf dem japanischen Markt... 3 Teil II: Erwartungen an das Abkommen... 5 Teil III: Erfahrungen mit bisherigen Handelsabkommen... 6 Informationen zum Profil der befragten Unternehmen... 8
2 Das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPA) zwischen der EU und Japan ist ein deutliches Signal für freien Handel und offene Märkte. Das EPA betrifft nahezu ein Drittel des globalen Bruttoinlandsprodukts und ist dadurch das größte Abkommen, das die EU je abgeschlossen hat. Aus diesem Grund wurde in Zusammenarbeit mit den IHK Japan Desks, der Auslandshandelskammer (AHK) Japan, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und dem Ostasiatischen Verein (OAV) eine Umfrage erstellt, um die Erwartungshaltung der Unternehmen in Deutschland gegenüber dem Abkommen abzubilden. Verbreitet wurde die Umfrage außerdem mit Unterstützung von zahlreichen Industrie- und Handelskammern in Deutschland sowie dem Enterprise Europe Network (EEN). An der Befragung von Januar bis Februar 2019 nahmen bundesweit 539 Unternehmen teil. Mit Hilfe einer Online-Umfrage wurden in Deutschland ansässige Unternehmen jeglicher Branchen und Betriebsgröße im Zeitraum vom 15. Januar bis 15. Februar 2019 befragt. Die Umfrage umfasste insgesamt (maximal) 17 Fragen der folgenden Themenblöcke: 1. Wie sieht die Geschäftssituation deutscher Unternehmen auf dem japanischen Markt aus? 2. Wie sind die Erwartungen der Unternehmen mit Blick auf das Abkommen? 3. Wie sind ihre Erfahrungen mit bisherigen Handelsabkommen? Japan ist ein wichtiger Handelspartner Deutschlands führte Deutschland Waren im Wert von 20,4 Milliarden Euro (+ 4,7 im Vergleich zum Vorjahr) nach Japan aus. Die Wareneinfuhr nach Deutschland aus Japan betrug 23,7 Milliarden Euro (+ 3,6 ). Ein Großteil der teilnehmenden Unternehmen unterhält bereits Geschäftsbeziehungen mit japanischen Partnern. Den größten Anteil nimmt dabei das Exportgeschäft ein. Neben den Japan- Erfahrenen gibt es aber auch ein Fünftel Japan-Unerfahrene. Es besteht die Chance, dass durch EPA die Anzahl aktiver deutscher Unternehmen auf dem japanischen Markt wächst und dadurch der deutsch-japanische Handel weiter beflügelt wird. Derzeit sind rund deutsche Unternehmen im Japan-Geschäft tätig. Form der Geschäftsbeziehung mit Japan Export Import (noch) keine Repräsentanz/Niederlassung in Japan Handelsvertreter Dienstleistungserbringung in Japan 11% 9% 6% 4% 21% 28% 54% in Telefon +49(0) Telefax +49(0) /9
3 Wesentliche Ergebnisse Die Mehrheit bewertet Japan-Geschäfte gut bis sehr gut. Über 2/3 Drittel der Teilnehmer erwarten einen positiven Effekt durch das Abkommen (verbesserte Geschäftsabwicklung, Expansion des Geschäfts, Zugang zum japanischen Markt). 54 der teilnehmenden Unternehmen sind im Export tätig, davon 28 im Import. 21 haben bisher kein Japan-Geschäft. Es werden vornehmlich Maschinen und Elektronikprodukte im- und exportiert. Es gibt eine große Zahl (nicht-tarifärer) Hemmnisse im japanischen Markt. Unternehmen wünschen sich generell eine Vereinfachung der Ursprungsregeln und nachweise sowie mehr Transparenz. 65 der Teilnehmer gaben an, die nicht-tarifären Vorteile des Abkommens im Bereich öffentliche Ausschreibungen, Zertifizierungen etc. nicht zu kennen oder deren Aufwand als zu groß zu empfinden Empfehlung Zur Erhöhung des Nutzungsgrades von Freihandelsabkommen tragen möglichst einfache und elektronisch abbildbare Ursprungsregeln bei. Wie die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen, ist dies in Freihandelsabkommen immer noch nicht ausreichend berücksichtigt. Auch bei den präferenziellen Ursprungsnachweisen sollte die EU das Hauptaugenmerk auf die Handhabbarkeit und unbürokratische Verfahren legen. Die Rückmeldungen der letzten Wochen seit Inkrafttreten des EPAs bestätigen die Probleme in diesem Bereich. Die EU sollte es gerade KMUs so einfach wie möglich machen. Dazu bietet sich ein Online- Ursprungsrechner an, um die präferenziellen Ursprungsregeln leicht handeln zu können und so Unterstützung im Zollbereich zu bieten. Der Abbau von nicht-tarifären Handelshemmnissen zwischen der EU und ihren Handelspartnern sollte forciert werden. Wie unsere Ergebnisse zeigen, bestehen auch mit Japan eine Vielzahl nichttarifärer Handelshemmnisse. Moderne Handelsabkommen beinhalten neben dem Abbau tarifärer Hemmnisse eine Vielzahl weiterer Regelungen, die für Unternehmen von Interesse sein können. Vereinfachungen im Bereich Zertifizierungen, Investitionsschutz und öffentlicher Ausschreibungen sind Unternehmen nicht greifbar genug oder schlichtweg unbekannt. Die Europäische Kommission sollte verstärkt dafür werben und Unternehmen die Vorteile aufzeigen. Einfach verständliche Praxisinformationen können dazu beitragen. Telefon +49(0) Telefax +49(0) /9
4 Die Ergebnisse im Einzelnen Teil I: Die Geschäftssituation auf dem japanischen Markt Die Mehrheit der Unternehmen (52 ) bewertet ihr derzeitiges Japan-Geschäft positiv oder sehr positiv. Für über ein Drittel (36 ) gibt es offenbar noch Verbesserungsbedarf. Gering ist der Anteil der teilnehmenden Unternehmen, die ihr Geschäft als negativ (10 ) wahrnehmen. Bewertung der derzeitigen Japan-Geschäfte Positiv 39% Befriedigend 36% Sehr positiv 13% Negativ 10% Sehr negativ 0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Die teilnehmenden Unternehmen mit Japan-Geschäft ex- bzw. importieren vorwiegend Maschinen- und Elektroerzeugnisse sowie Instrumente / Messgeräte und Kunststoffwaren. Produktkategorien Exporte/Importe nach/aus Japan Maschinen und Elektronik (Kapitel 84-85) Instrumente, Messgeräte (Kapitel 90-93) Kunststoffe und Kunststoffwaren, Waren aus den Bereichen Leder, Holz, Papier (Kapitel 39-49) Steine, Keramik, Porzellan, Schmuck, Metalle und Metallwaren (Kapitel 68-83) Mineralische Stoffe, Chemische und pharmazeutische Erzeugnisse, Kosmetik (Kapitel Textil, Bekleidung, Schuhe und Zubehör (Kapitel 50-67) Tiere, landwirtschaftliche Erzeugnisse, Nahrungsund Genussmittel (Kapitel 1-24) Möbel, Spiel und Sport, (Kapitel 94-97) Exporte Importe Beförderungsmittel (Kapitel 86-89) Anzahl Telefon +49(0) Telefax +49(0) info@stuttgart.ihk.de 3/9
5 Viele Unternehmen gaben an, wenige Ausfuhren pro Monat nach Japan zu tätigen. Daneben gibt es wenige Unternehmen mit vielen Ausfuhren pro Monat. Gleiches gilt für die Importe aus Japan. Anzahl Exporte/Importe nach/aus Japan pro Monat mehr als Anzahl Export Anzahl Import Für 27 der teilnehmenden Unternehmen stellt sich die japanische Sprache und Kultur als schwierig dar 1. Daneben beurteilen 22 die Zertifizierungsvorschriften komplex und berichten von Problemen bei der vertraglichen Abwicklung (17 ). Immerhin treffen rund 12 (Teilnehmer, die angegeben haben) auf keinerlei Hemmnisse bei ihren Aktivitäten in Japan. Hemmnisse bei Geschäftsaktivitäten in Japan Schwierigkeiten mit Sprache und Kultur 27% Komplexe Zertifizierungsvorschriften 22% (darunter "keine") Probleme bei vertraglicher Abwicklung mit dem japanischen Geschäftspartner Hohe Zölle 15% 17% 18% Probleme bei Zollabwicklung in Japan Zugangsbeschränkungen bei Ausschreibungen Probleme bei Zollabwicklung in der EU 9% 8% 11% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 1 Hinweis: Bei einigen Fragen waren Mehrfachantworten möglich, daher kann die Gesamtzahl 100 überschreiten. Telefon +49(0) Telefax +49(0) info@stuttgart.ihk.de 4/9
6 Teil II: Erwartungen an das Abkommen 65 der teilnehmenden Unternehmen erwarten eine positive Beeinflussung auf das eigene Geschäft durch das EU-Japan Freihandelsabkommen. Insbesondere erwarten 41 der Befragten eine Verbesserung in der Geschäftsabwicklung und 16 der Unternehmen sehen einer Expansion der Geschäftsaktivitäten entgegen. Mehr als ein Drittel sieht dagegen derzeit noch keine Berührungspunkte mit dem Abkommen. Entwicklung des internationalen Geschäfts nach Inkrafttreten des EU-Japan-Abkommens Verbesserung der aktuellen Geschäftsabwicklung (bspw. Wegfall von Zöllen) Geschäftsentwicklung bleibt durch das Abkommen unberührt 38% 41% Expansion der Geschäftsaktivitäten in Japan 16% Erstmaliges Eintreten in den Markt Japan 8% 3% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Je rund 1/3 der Teilnehmer findet die Ursprungsregeln in der Praxis für anwendbar oder zu komplex. Der relativ hohe Wert für nein spiegelt unsere allgemeinen Erfahrungen mit Blick auf die Komplexität der Ursprungsregeln in anderen Freihandelsabkommen. Anwendbarkeit der Ursprungsregeln in der Praxis Ja 37% Nein, zu komplex 34% Das Abkommen ist für meine Produkte nicht relevant 17% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Telefon +49(0) Telefax +49(0) /9
7 53 der Teilnehmer sind weitere Vorteile des Abkommens unbekannt. Mehr als ein Viertel der Umfrageteilnehmer ist über die weiteren Möglichkeiten informiert und sieht weitere Vorteile. Für 12 ist der zusätzliche Aufwand zu groß. Sind für Sie weitere Vorteile aus dem EU-Japan-Abkommen interessant? (Erleichterungen bei Zertifizierungen, verbesserter Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen) Nein, davon sind mir keine bekannt. 53% Ja 28% Nein, der Aufwand ist mir zu groß. 12% 6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Teil III: Erfahrungen mit bisherigen Handelsabkommen Über die Hälfte der Unternehmen nutzen die Vorteile anderer Freihandelsabkommen. Nur 16 finden den damit verbundenen Aufwand zu groß und sehen davon ab. Nutzen Sie derzeit Vorteile aus anderen Freihandelsabkommen? Ja 53% Nein, meine Produkte sind davon nicht betroffen Nein, der Aufwand ist zu groß 16% 26% 5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Telefon +49(0) Telefax +49(0) /9
8 Die genutzten Freihandelsabkommen (vor dem EU-Japan Abkommen) sind vor allem die klassischen Abkommen wie Südkorea (56 ) und Schweiz (52 ). Ein Drittel nutzt u.a die Abkommen mit Südafrika und Kanada (Ceta). Welche Abkommen nutzen Sie bisher? Südkorea 56% Schweiz 52% Sonstige (darunter Südafrika, Kanada) 33% Mexiko 10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 40 der Unternehmen wünschen sich einfachere Regelungen im Bereich Präferenzen, Ursprungsregeln und nachweise. Ein Drittel aller Teilnehmer wünscht sich künftig mehr Informationen und Transparenz. Was fehlt Ihnen generell in Handelsabkommen? einfachere Präferenzen, Ursprungsregeln, Nachweise 40% mehr Infos, Transparenz 33% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Telefon +49(0) Telefax +49(0) info@stuttgart.ihk.de 7/9
9 Informationen zum Profil der befragten Unternehmen Mit knapp 40 stellten die Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern das Gros der Teilnehmer an unserer Umfrage dar. Betriebsgrößenklasse (Mitarbeiterzahl) mehr als 250 Mitarbeiter 40% bis 250 Mitarbeiter 26% bis 49 Mitarbeiter 18% bis 9 Mitarbeiter 16% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Über die Hälfte der Teilnehmer ist in den Wirtschaftsbereichen Industrie und Bau aktiv. Rund 28 im Handel. Branchenzugehörigkeit Industrie und Bau 51% Handel 28% 10% Dienstleistungen 9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Telefon +49(0) Telefax +49(0) info@stuttgart.ihk.de 8/9
10 Zu guter Letzt war die Meinung zum Service-Angebot gefragt. Die Umfrageteilnehmer wünschen sich hauptsächlich Online-Informationen, Präsenzveranstaltungen und Webinare. Diese Wünsche nehmen wir gerne auf! Wünsche zum Informationsangebot Online-Informationen, z.b. Sonderseite auf der Homepage 170 Präsenzveranstaltungen 116 Webinare 81 Anzahl Persönlicher Kontakt/Individuelle Beratung Ansprechpartner bei der IHK Region Stuttgart: Kathrin Seitz Daniel Kamuf Japan Desk Int. Warenverkehr & Int. Handelspolitik Telefon Telefon kathrin.seitz@stuttgart.ihk.de daniel.kamuf@stuttgart.ihk.de Weitere Ansprechpartner und Informationen finden Sie auch auf den Seiten unserer Kooperationspartner: IHK Düsseldorf Deutsche Industrie- und Handelskammer in Japan German Asia-Pacific Business Association (OAV) An dieser Stelle möchten wir uns für die tolle Zusammenarbeit bei unseren Kooperationspartner bedanken! Stand: April 2019 Telefon +49(0) Telefax +49(0) info@stuttgart.ihk.de 9/9
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