Potenziale von eingetragenen Genossenschaften (eg) für Herausforderungen

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1 Potenziale von eingetragenen Genossenschaften (eg) für Herausforderungen in Kommunen

2 Potenziale von eingetragenen Genossenschaften (eg) für Herausforderungen in Kommunen Kommunen stehen vor vielfältigen Herausforderungen und sind mit sich rasch ändernden Aufgaben konfrontiert. In vielen Bereichen hat dabei die Kooperation mit anderen Akteuren an Bedeutung zugenommen, um Leistungen bürgernah und in einem wirtschaftlich tragfähigen Rahmen erbringen zu können. Auch sind die Ansprüche an lokaler Teilhabe und aktiver Partizipation gestiegen, so dass Investitionen und langfristige Planungen eine verstärkte Einbindung von Interessensgruppen erfordern. Ausgehend von einer Expertenbefragung von kommunalen Entscheidungsträgern hat der Baden- Württembergische Genossenschaftsverband sechs Aufgabenfelder identifiziert, in welchen Genossenschaften Lösungsansätze bieten. Da Genossenschaften besonders einen Vorteil darstellen, um wirtschaftlichen Kooperationen einen sicheren und stabilen Rahmen zu geben, kann diese Rechtsform einen Beitrag zur Fortentwicklung und Ergänzung in kommunalen Handlungsfeldern darstellen. In den sechs Aufgabenfeldern eröffnen Genossenschaften jeweils die Möglichkeit, die Aufgaben im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe gemeinsam mit Bürgern, Multiplikatoren und Unternehmen zu erfüllen. Hierzu werden 25 genossenschaftliche Geschäftsmodelle vorgestellt. Diese basieren auf bestehenden Erfolgsmodellen und verdeutlichen die Vielfalt und Leistungsfähigkeit von Genossenschaften im Kontext der kommunalen Infrastruktur. Die Bandbreite der unterschiedlichen Modelle erstreckt sich dabei von der Förderung der ärztlichen Versorgung bis hin zur Sicherung eines attraktiven Personennahverkehrs über alle Bereiche kommunaler Aufgabenfelder. 3

3 Ärztliche Versorgung und Genossenschaften Immer mehr Hausärzte, gerade in ländlichen Regionen, sind heute älter als 60 Jahre. Die Suche nach einem Nachfolger gestaltet sich immer schwieriger. Auch andere Fachärzte lassen sich seltener in ländlichen Regionen nieder. Dies kann zu Defiziten in der ärztlichen Versorgung führen. Genossenschaften bieten Alternativen zu den gängigen Modellen von Hausarztpraxen. So können Genossenschaften in der ärztlichen Versorgung diese Defizite beheben. Gleichzeitig sind genossenschaftliche Arztpraxen ein Modell, um den Beruf für junge Ärzte in ländlichen Regionen attraktiver zu machen. Praxisräume Kommunen und Bürger sichern eine wohnortnahe ärztliche Versorgung durch genossenschaftlich getragene Praxisräume. Gemeinsam finanzieren BürgerInnen und die Kommune die Räumlichkeiten und bieten somit ÄrztInnen einen attraktiven Standort und Praxisräume. Praxisgenossenschaften Diese ermöglichen jungen ÄrztInnen in den verschiedensten Lebenslagen unterschiedliche Arbeitsmodelle. Modelle für Teilzeit-ÄrztInnen und ÄrztInnen in Elternzeit werden ermöglicht und gleichzeitig entlastet die Teilung der Praxisverantwortlichkeiten, der Sprechzeiten und der Administration. Auch die Option eines Angestelltenverhältnisses wird somit realisierbar. Mobile Praxen und ärztliche Notdienste Kommunen sind Mitglieder einer ärztlichen Genossenschaft, welche mobile Praxen und ärztliche Notdienste organisiert. So sind die angefahrenen Kommunen und deren Bürger Mitglieder der Genossenschaft, finanzieren die notwendige Ausstattung und koordinieren deren Einsatz. 4

4 Bildung und wirtschaftliche Aktivität Um jedem Menschen einen gerechten Zugang zu unterschiedlichen Bildungsoptionen zu gewähren, müssen gleiche Voraussetzungen und Möglichkeiten in allen Regionen des Landes geschaffen werden. Genossenschaften leisten dabei bereits jetzt einen wertvollen Beitrag, dieses Anliegen im Sinne einer fairen Bildungspolitik zu verwirklichen. Kooperationen in der schulischen und beruflichen Bildung ermöglichen dabei auch Angebote für spezifische Bedarfe, um diese tragfähig zu gestalten. Ebenso ermöglichen genossenschaftliche Modelle unternehmerische Aktivität, um gemeinsame Verantwortung zu erlernen und Geschäftsideen zu verwirklichen. Genossenschaften in der Berufsorientierung Jugendliche und junge Erwachsene werden beim Übergang von der Schule in den Beruf unterstützt. Die Agentur zur Begleitung der Jugendlichen ist als Genossenschaft organisiert und bindet die jungen Erwachsenen auch als Mitglieder langfristig ein. Privatschulen in genossenschaftlicher Trägerschaft Privatschulen in genossenschaftlicher Rechtsform binden Eltern in besonderer Weise ein und eröffnen sowohl den Eltern als auch der Kommune als Mitglied der Genossenschaft weitreichende Möglichkeiten der bedarfsgerechten Gestaltung. Genossenschaften in der Berufsausbildung Kooperationen der überbetrieblichen Berufsausbildung können von städtischen Eigenbetrieben sowie anderen Unternehmen kooperativ angeboten und durchgeführt werden. Modell 4 Schülergenossenschaften (esg) In einer Schülergenossenschaft setzen Schüler eigenständig und eigenverantwortlich eine Geschäftsidee um und lernen somit praxisnah unternehmerisches Handeln und die demokratischen Prinzipien kennen. Die esg verfügt über einen Vorstand, den Aufsichtsrat und die Generalversammlung. So gelten auch bei der Mitgliedschaft in der esg die üblichen Regelungen von Genossenschaften. Modell 5 Studentengenossenschaften/ Universitäre Spin-Offs Forschungskooperationen und Innovationsvorhaben bilden die Grundlage für universitäre Spin-Offs, welche in der Rechtsform der Genossenschaft einen gleichberechtigten Zugang und Nutzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen sichert. 5

5 Kinderbetreuung und Seniorenversorgung Der demografische Wandel bringt weitreichende Veränderungen für Kommunen und deren Versorgungsstrukturen mit sich. Zugleich besteht der Wunsch von Familien die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben zu verbessern. Dies zeigt sich in allen Lebensphasen und Lebenslagen. In diesem wichtigen Aufgabenfeld hat die wohnortnahe und familienfreundliche Infrastruktur eine Schlüsselfunktion. Vor dem Hintergrund der vielfältigen Lebenssituationen und individuellen Ansprüche sind oftmals alternative Versorgungsstrukturen erforderlich. Genossenschaften bieten dafür tragfähige Lösungsansätze. Fünf verschiedene genossenschaftliche Modelle sind hierbei beispielhaft. Kooperation mit bestehenden Kindertageseinrichtungen Genossenschaften sind eng mit ihrer Region verbunden und setzten sich für familienfreundliche Strukturen ein. Dabei sind Genossenschaften oftmals direkt bei sozialen Projekten engagiert oder sind deren Initiator. Neugründung von Kindertagesstätten Bei der Gründung einer genossenschaftlichen Kindertagesstätte haben die Eltern einen großen Einfluss auf die Gestaltung, Ausstattung und das pädagogische Konzept der Einrichtung. Kommunen können als Initiatoren und Promotoren entsprechend das Angebot der örtlichen Kinderbetreuung erweitern. (Über-) Betriebliche Kinderbetreuung Mehrere Unternehmen organisieren gemeinsam eine Kinderbetreuung. In der Rechtsform der Genossenschaft können dabei städtische Eigenbetriebe sowie andere Unternehmen kooperieren und somit ein arbeitgeberfreundliches Angebot für Familien schaffen. Modell 4 Häusliche Betreuung und Versorgung Niedrigschwellige Dienstleistungen für eine altersgerechte Versorgung werden von Genossenschaftsmitgliedern angeboten, welche somit einen späteren Anspruch auf Betreuung und Versorgung erwerben. Modell 5 Wohn- und Betreuungseinrichtungen für Senioren Die genossenschaftlich organisierte stationäre Pflege bietet den Bewohnern als Genossenschaftsmitglieder wesentliche Mitbestimmungsmöglichkeiten und Möglichkeiten zur Mitgestaltung der Einrichtung. 6

6 Breitbandausbau Zugang zu schnellem Internet ist besonders für die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raumes von zentraler Bedeutung. Die Nachfrage an leistungsstarken Datenanbindungen ist für Unternehmen von großer Bedeutung. Gleichzeitig besteht eine stetige Nachfrage auch im privaten Bereich noch höheren Datenvolumina. Mit Blick auf den dafür notwendigen Breitbandausbau stehen viele Kommunen vor völlig neuen Aufgaben. Oftmals sind jedoch für große Telekommunikationsunternehmen die wirtschaftlichen Anreize, um in dünn besiedelte Regionen zu investieren, zu gering. Genossenschaftliche Modelle können hierbei Lösungen darstellen. Netzfinanzierung Der Ausbau für die Breitbandversorgung wird durch eine Genossenschaft durch BürgerInnen, Unternehmen und Kommunen bewältigt. Die Kosten für die Verlegung können über Geschäftsanteile gedeckt werden. Netzeigentum und -ausbau Sollte das Netz durch eine genossenschaftliche Eigentümerstruktur ausgebaut werden, sind die Kunden gleichzeitig auch Eigentümer. Dies sichert einen hohen Beteiligungsgrad. Netzbetrieb Die Genossenschaft kann als Betreiber der Netze fungieren und damit den Betrieb vor Ort verankern und die Wertschöpfung vor Ort sichern. 7

7 Energie und Energieeffizienz Die Rechtsform Genossenschaft unterstützt Kommunen bei Geschäftsmodellen zur Integration von Strom aus erneuerbaren Energien in den bestehenden Energiemarkt und leistet somit einen großen Beitrag zur Energiewende vor Ort. Ebenso können Energiegenossenschaften in den unterschiedlichen Modellen Einsparungen im Energieverbrauch ermöglichen. Daher sind Energiegenossenschaften ein wichtiger Bestandteil der regionalen Wertschöpfung und ermöglichen eine stabile Energieversorgung. Ein wichtiges Entwicklungsfeld ist aus Sicht des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands die Nahwärme. Hierbei geht ein wesentlicher Impuls für die kommunale Infrastruktur vom Ausbau der Nahwärmenetze aus. Genossenschaftliches Contracting Kommunen können auf Genossenschaften zurückgreifen, um im Rahmen von Contracting-Modellen eine dezentrale Energieversorgung kostengünstig zu erzielen. Als Contracting-Nehmer kann eine Energieversorgung von Gebäuden mit Wärme und Energie z.b. durch Blockheizkraftwerke ohne Anschaffungskosten erfolgen. Kommunale Nahwärmenetze Durch die Nutzung eigener Abwärme oder in Kooperation mit anderen Wärmeproduzenten können Kommunen ein Nahwärmenetz für BürgerInnen und ebenso für eigene Liegenschaften initiieren und anbieten. Modell 4 Bürgersolaranlagen Gemeinsam produzieren und nutzen mehrere Bürger- Innen Solarstrom. Kommunen beteiligen sich hierbei durch die Bereitstellung von Dachflächen und/oder als Mitglied der Genossenschaft. Windkraftanlagen Kommunale Flächen können als Standorte für Windkraftanlagen genutzt werden oder Kommunen sich finanziell an einer Windkraftanlage beteiligen. 8

8 Mobilität Nachhaltige Mobilität ist für die Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur in allen Verkehrsbereichen von großer Bedeutung. Die Anforderungen an die Infrastruktur unterscheiden sich dabei stark zwischen städtischen und ländlichen Regionen. Die Anpassung an neue Nutzungsformen in der Stadt und die Aufrechterhaltung von Infrastrukturen, auch in siedlungsschwachen Regionen, ist eine zunehmende Herausforderung für Kommunen. Dauerhafte, bezahlbare und umweltverträgliche Infrastrukturen für den öffentlichen und privaten Personenverkehr zu gewährleisten ist dabei eine komplexe Aufgabe. Hierbei können folgende genossenschaftliche Modelle beispielhaft sein. Elektromobilität (Ladeinfrastruktur und Betrieb) Im Rahmen eines genossenschaftlichen Unternehmens ist die Nutzung von Elektrofahrzeugen und die Bereitstellung der Ladeinfrastruktur realisierbar. Genossenschaftsmitglieder sind dabei gleichzeitig Finanzierer in der Aufbauphase und Nutzer der Fahrzeuge. Bürgerbusse Aufbauend auf der Beteiligung interessierter BürgerInnen ist der genossenschaftliche Betrieb einer Busverbindung eine tragfähige Ergänzung im Personennahverkehr. Als Mitglieder der Genossenschaft sind BürgerInnen Kunden der Bürgerbusse und wirken an der bedarfsgerechten Planung mit. Car-Sharing Die organisierte gemeinschaftliche Nutzung mehrerer Automobile wird als genossenschaftliches Unternehmen angeboten. Der gemeinsame Betrieb und die geteilte Nutzung der Fahrzeuge ist sowohl in ländlichen als auch in städtischen Regionen im Rahmen einer Genossenschaft ein tragfähiges Modell. Modell 4 Bike-Sharing Die organisierte gemeinschaftliche Nutzung mehrerer Fahrräder oder Pedelecs wird durch ein genossenschaftliches Unternehmen angeboten. Nutzer der Fahrräder oder Pedelecs sind gleichzeitig Mitglieder der Genossenschaft und sichern einen dauerhaften wirtschaftlichen Betrieb und eine zielgerichtete Verfügbarkeit der Räder. Modell 5 Ride-Sharing Als moderne Form der Mitfahrgelegenheit wird diese Dienstleistung durch eine Genossenschaft betrieben, wobei die Genossenschaftsmitglieder Anbieter und oftmals auch Nachfrager der Fahrgelegenheit sind. 9

9 Der BWGV Der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband (BWGV) ist eine der bedeutendsten und mitgliederstärksten Wirtschaftsorganisationen im Südwesten. Die baden-württembergischen Genossenschaften werden von insgesamt 3,8 Millionen Menschen, also jedem dritten Einwohner Baden-Württembergs, als Einzelmitglieder getragen. Sie sind die Eigentümer der Genossenschaften und in ihrem Dienst steht die Genossenschaftsorganisation. Der BWGV vertritt die Genossenschaftsidee und betreut die Genossenschaften im Land damit diese auch in Zukunft wettbewerbsfähig sind und für ihre Mitglieder da sein können ,8 Mio 12 Genossenschaften in Baden-Württemberg Einzelmitglieder in Genossenschaften Neugründungen in

10 Kontakt und weitere Informationen Konkrete Beispiele und weitere Informationen zu den benannten Feldern erhalten Sie unter Anja Roth Bereichsleiterin Interessenvertretung Telefon: Informationen zur Gründung von Genossenschaften finden Sie unter Dr. Michael Roth Berater für Neugründungen von Genossenschaften Telefon: Herausgeber: Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v. Redaktion: Anja Roth, Christoph Schnabel, Frank Gröschel Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband GENO-Haus Heilbronner Str. 41, Stuttgart Fon Layout: Fotos: BWGV (S )/WogaeG (S. 6)/Fotolia (S. 1, 4, 5, 7, 8 + 9) Druck: UWS Papier & Druck GmbH Nachdruck Nur mit Genehmigung der Redaktion.

11 Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. GENO-Haus Heilbronner Straße Stuttgart Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V.

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